Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Business leben 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Nein noch nicht sehr lange. Anna hatte gemeint sie hätten heute einen Termin mit ein paar Reportern und wenn sie nichts dagegen haben, würde ich sie heute gerne begleiten. Außer sie sind nicht zufrieden mit mir, weil ich ihre Aufgabe nicht rechtzeitig erledigt hatte. Kommt auch nie wieder vor und tut mir sehr leid."

"Ok, ja ich denke du kannst heute mitkommen. Und hör auf dich zu entschuldigen. Es tut mir leid das ich dich so angefahren habe." Ich zog mir mein t-Shirt über den Kopf und das Hemd an mit der passenden Krawatte. Ihre heimlichen Blicke auf meinen trainierten Oberkörper blieben mir nicht verborgen. Als ich dabei war meine Hose zu öffnen, drehte sich Ela um, entschuldigte sich und wollte den Raum verlassen. "Ich warte draußen auf sie. "

"Ok. Könntest du bitte Helene Kurz zu mir schicken, sie soll in einer halben Stunde in meinem Büro sein."

Mit einem nicken verließ sie den Raum und ließ mir die Privatsphäre um mich fertig umzuziehen. Nachdem ich gerichtet war telefonierte ich mit der Personalabteilung und erklärte die Situation. Der Mitarbeiter wollte auch gleich zu mir kommen und das Gespräch mit Helene beisitzen.

30 Minuten später war er mit einer weiteren Kollegin hier und keine 2 min später trat Helene ins Büro.

"Guten Morgen. Um was geht es?"

"Guten Morgen Frau Klein. Setzten sie sich bitte. Das hier ist Herr Maier und Frau Dimm von der Personalabteilung. Wir haben was wichtiges zu besprechen."

Besorgt setzte sie sich auf einen freien Stuhl mir gegenüber.

"Ich komme gleich auf den Punkt sie werden hiermit abgemahnt. Wir senden ihnen das entsprechende Schreiben in den nächsten Tagen schriftlich zu. Ich hoffe sie werden in Zukunft ein angemesseneres Verhalten an den Tag legen. Ich habe mit Herr Herz über die Situation schon am Telefon gesprochen. Er will die Angelegenheit mit Ihnen unter vier Augen besprechen." Mit einem freundlichen Ton verabschiedeten sich die Mitarbeiter aus der Personalabteilung und ließen Helene und mich zurück.

Das Blut ist ihr aus dem Gesicht gewichen. Bleich saß sie mir gegenüber und versuchte was zu sagen.

"Was meinte er mit Abmahnung? Wieso werde ich abgemahnt, was habe ich falsch gemacht?"

"Bitte lassen Sie mich aussprechen."

Nah einer weiteren Minute schien sie sich soweit gefasst zu haben und ihre Farbe schien ins Gesicht zurück zu kommen, das ich ihr die Situation erklären wollte.

"Also es geht um gestern Abend." Mehr schien ich gar nicht sagen zu müssen. Ihre Gesicht veränderte die Farbe über rot wieder ins weiße. "Ich vermute sie wissen um was es geht. Aber ich werde es ihnen dennoch erklären. Wir sind hier in der Kundenbetreuung tätig. Unsre Kunden haben eine gewisse Erwartung. Sollte also spät abends noch ein Vertreter da sein und dabei eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter, auch noch während der Arbeitszeit, beim Sex erwischen, währe das ein Desaster. Jetzt kommen wir auf ihr Verhalten von gestern zu sprechen. Das ist inakzeptabel und das Verhalten passt nicht in diesen Bereich. Sie sollten sich schämen."

"Oh mein Gott. Ich dachte... Aber da... Woher...?"

"Machen Sie es nicht schlimmer und sagen Sie lieber nichts weiter dazu....Ich biete Ihnen eine Möglichkeit an, nehmen Sie sie an oder ich werde sie in eine andere Abteilung an einem anderen Standort versetzen lassen. Ich will den Name und die Abteilung von ihrem Stecher."

Ich war selbst über meine Ausdrucksweise überrascht.

Sie wusste nicht das passende zu antworten und grübelte nach. Ihre Gedanken mussten kreuz und quer durch den Raum springen, bevor sie etwas passendes zu sagen hatte.

„Ich will mich noch einmal bei ihnen entschuldigen. Mein Verhalten ist nicht Okay gewesen. Aber da sie mir eine zweite Chance geben, werde ich ihnen den Namen nennen. Aber lassen sie mich die Situation erklären. Ich war gestern den ganzen Tag in meinem Büro und wollte nach zwei Überstunden dann auch heim gehen. Auf einmal kam Ted, er arbeitet in der Halle 5 in der Produktion, in mein Büro und hat mich angegraben. Da ich schon lange keinen Freund mehr hatte, habe ich mich einlullen lassen. Jetzt im Nachhinein fühle ich mich dreckig und benutzt. Aber ja es war Ted. Wie er mit Nachnamen heißt weiß ich nicht."

Ich respektierte ihre Offenheit mit einem zufriedenen Gesicht.

„Ok danke, dann wäre es das, und das nächste mal einfach ein Zimmer nehmen. Sie können mit ihrer Arbeit fortfahren."

Sie schien mit dem Ausgang der Situation zufrieden zu sein und bedankte sich ein letztes mal beim Verlassen meines Büros. Nachdem Helene verschwunden war bestellte ich Ela wieder in mein Büro. Sie schien schon vor meinem Büro zu warten und trat auch so gleich ein.

„Du warst schnell. Dann kann es ja jetzt los gehen. Wir treffen uns mit den Reportern im Erdgeschoss in 2 Stunden. Du kannst bei mir warten und mir ein wenig zur Hand gehen oder wir treffen uns dann nachher unten."

„Ich habe gerade nichts anders zu tun, würde also gerne ihnen helfen bei dem was auch immer sie machen."

Zufrieden nahm ich ihre Entscheidung entgegen und gab ihr mein Block auf dem ich meine Notizen aufschrieb, wann immer mir eine Sache einfiel die ich für wichtig erachtete.

„Du kannst an mein Schreibtisch sitzen und mir bitte die Aufschriebe in ein Word Dokument übertragen und zu jedem Punkt weitere Hintergrundinfos sammeln." Ich stand auf und deutete ihr an, den Platz an meinem Schreibtisch für mich einzunehmen. Ela fing auch so gleich an ihre Arbeit zu erledigen.

An diesem Tag hatte ich noch zwei Bewerbungsgespräche für einen frei gewordenen Job. Es war ein anspruchsvoller Platz der mit einem kompetenten Mann oder Frau neu besetzt werden musste. Vor einem Monat war der Vorgänger in Ruhestand gegangen. Wobei der neu eingesetzte Mitarbeiter eine Katastrophe war. So entschied ich mich dazu ebenfalls einen Blick über die Kandidaten zu nehmen. Es sollte ein einfaches Gespräch werden, wobei das weitaus Schwierigere Gespräch schon hinter ihnen war. Es waren die letzten zwei Kandidaten die nach dem aussortieren übrig blieben.

Ich hatte noch 10 Minuten bis der erste für heute auf der Matte erscheinen sollte.

„Dürfte ich ihnen noch eine Frage stellen?" riss mich Ela mit ihren Worten aus den Gedanken. „Ja klar einfach raus damit."

„Ich hatte vorhin vor ihrem Büro gewartet und Helene zu ihnen geschickt. Darf ich fragen was sie bei solchen Gesprächen mit den Mitarbeitern besprechen. Ich meine es sind vermutlich hauptsächlich unschöne Gespräche. Sie würden doch keinen holen nur um ihm zu sagen das er seine Arbeit gut macht."

Ihr schien diese Frage durchaus Interessant zu sein. Also versuchte ich die Frage so gut es ging zu beantworten. „Ich kann dir nicht sagen um was sich das Gespräch mit Helene gedreht hat, aber du hast recht, positiv war es für sie nicht. Wenn du deiner Arbeit nicht nachkommst oder auf der Arbeit ein nicht angemessenes Verhalten an den Tag legst, dann kann es sein das du ein Gespräch mit mir und in einem schlimmen Fall sogar mit der Personalabteilung gewinnst. Ich hoffe das hat deine Frage beantwortet."

„Danke, ja ich kann mir die Situation vorstellen. Und wenn es mich nicht um alles täuscht waren die anderen zwei Personen die noch bei dem Gespräch dabei waren von der Personalabteilung." Kombinierte sie ihr neu gewonnenes Wissen.

„Aber stillschweigen behalten. Sonst muss ich dich auch noch zu einem persönlichen Gespräch in mein Büro rufen." Mit einem Nicken und schelmischen Grinsen begann sie weiterzuarbeiten.

*ring ring* klingelte das Telefon auf meinem Schreibtisch. „Könntest du mal bitte ran gehen." Ich saß bequem auf dem Sofa und wollte mich nicht aufrichten. Zu 90 Prozent waren die Telefonate keine wichtigen Kundengespräche sondern lediglich Mitarbeiter die ihren Arsch absichern wollen oder mal Hans Lunger der mich auf einen Kaffee ruft.

Zögernd nimmt Ela das Telefon hoch und meldet sich ordnungsgemäß mit Firma, Namen und so weiter.

„Okay, wollen sie da persönlich mit Herr Herz sprechen? Ich kann ihm das Telefon weiterreichen... Okay ich verstehe. Vielen dank für ihren Anruf ich werde es weiterleiten." Nach diesen Worten war ich schon gespannt was ich zu hören bekam. So klang Ela doch recht besorgt am Telefon.

„Die Pforte von ihrer Wohnung hat angerufen. Ich soll ihnen weiterleiten, dass sie doch bitte schnell zu ihrer Wohnung kommen sollen. Anscheinend hat es ein Problem mit ihrem Auto und ihrer Wohnung gegeben."

Mir wurde es ganz anders. Was hatte meine Ex, Iris und Sabrina bloß angestellt. Ich holte mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von meiner Wohnung. Niemand ging ran. Also rief ich bei Iris an und erfuhr das sie schon länger nichtmehr in meiner Wohnung waren. Sie waren gerade auf dem Weg auf die Arbeit. Also war keiner mehr in meiner Wohnung und irgendetwas schien passiert zu sein.

Weg konnte ich aber auch nicht, da ich gleich ein Bewerbungsgespräch hatte. „Hey Ela könntest du bitte zu meiner Wohnung fahren und nachschauen was dort los ist. Ich kann gerade nicht weg. Ich weiß es gehört nicht zu deiner Arbeit aber es würde mir wirklich sehr helfen."

Sie schien zu zögern bevor sie sich dazu entscheid meiner Bitte nachzugeben. „Es gibt nur ein Problem. Ich habe noch keinen Führerschein und kann also gar nicht zu ihrer Wohnung fahren." „Kein Problem, laufe zur Pforte. Ich sorge dafür das ein Wagen dort auf dich wartet und dich zu meiner Wohnung fährt. Schau halt das du in zwei Stunden zum Interview wieder da bist. Falls Entscheidungen getroffen werden müssen dann versuche das richtige zu machen, ansonsten muss die Entscheidung halt aufgeschoben werden."

Sie beendete ihre Arbeit und machte sich auf den Weg in meine Wohnung mit meinem Schlüssel.

Keine 5 Minuten später kam der erste Bewerber für das Gespräch zu mir ins Büro und wir hielten das Bewerbungsgespräch ab. Wir verstanden uns gut, er machte einen sympathischen und kompetenten Eindruck. Da ich nicht unhöflich sein wollte und mir sicher war das Ela das Richtige machte, drückte ich sie zwei mal bei einem versuchten Anruf weg.

Wir unterhielten uns eine ganze Stunde und war mir schon fast sicher ihn einzustellen. Jedoch wollte ich der zweiten Kandidatin auch noch eine Chance geben. Nachdem er weg war machte ich mich für das Interview bereit.

Kurz vor dem Interview tauchte Ela auf. Sie wusste nicht so ganz wie sie erklären sollte was in meiner Wohnung los war. „Sag schon, was ist passiert?"

„Also ich bin dort angekommen und wurde von einem von der Pforte nach oben begleitet. Oben angekommen hörte ich schon was los war. Aus ihrer Wohnung kam laute Musik. Die Türe stand offen und jede menge Leute haben sich in ihrer Wohnung herumgetrieben. Es war ganz offensichtlich eine Party. Nachdem wir die Musik ausgeschalten haben, habe ich ihre Ex Freundin kennen lernen dürfen. Sie war sehr Betrunken und wegen ein paar Nutten heute Morgen sehr sauer auf dich. Ich konnte alle mit Androhung der Polizei aus ihrer Wohnung bekommen. Es ist jetzt keiner mehr dort und sie lassen auch keinen mehr ohne ihre Erlaubnis in ihre Wohnung. Aufräumen müssten sie jedoch selber noch."

Oh man was hatte sie denn jetzt schon wieder angerichtet. „Okay, danke das du das gemacht hast. Werde ich nicht vergessen, hast was gut bei mir." Erfreut nahm sie meinen Dank an. Wir machten uns nun auf den Weg zum Interview. Ich wusste nur das ein Reporterteam zu uns in die Firma geschickt wurde um über unsere interne Firmenpolitik und den Umgang mit den Mitarbeitern zu berichten.

In unserem angenehmen Konferenzraum trafen wir auf das Reporterteam das mich interviewen wollte. Schon beim Eintreten sah ich die hübsche Reporterin die sich mit ihrem Rücken mir zugewandt auf der anderen Seite des Raumes befand. Sie hatte lange blonde Haare und ein schön cremefarbenes Kleid an, welches ihren Arsch betonte. In ihren hohen Stöckelschuhen sahen ihre Waden stramm und dünn aus. Der erste der Crew entdeckte uns beim eintreten und kam auf mich zu.

„Guten Tag Herr Herz. Schön das sie Zeit für uns haben. Ich heiße Michael Tun und das ist Keil Wiesel. Er und Lisa Wollmann werden sie interviewen." Jetzt kamen auch die anderen auf uns zu. Ich hatte richtig gehört. Die schöne blonde Frau war Lisa Wollmann, die schöne Stimme die mich jeden Morgen aus dem Schlaf weckt. Lisa kam mit ihren schwingenden Hüften auf mich zu. Ihre Haare wippten im Tack mit ihren großen Brüsten um die Wette. Ihr Kleid war bis zum Hals geschlossen, hatte also kein offenes Dekolleté. Was an ihrer Attraktivität aber keinen zweifeln lässt. Nach einer kleinen Runde Smalltalk wusste ich das sie 28 Jahre alt war, seit 3 Jahren bei dem Sender arbeitet und sogar das sie zur Zeit Single war. Lisa gefiel mir immer mehr und mehr. Mein fast ausschließliches Gespräch mit Lisa gefiel Keil überhaupt nicht.

...

Nachdem das Interview zu Ende war, wollten sie noch ein paar Bilder für ihre Website schießen. So begleiteten sie mich dafür in mein Büro.

„Wow sie haben ein wirklich sehr schönes und sehr großes Büro." Kam es mit erstauntem Gesicht aus Lisas Mund. Ich ging nicht weiter auf ihre Worte ein und setzte mich für die Bilder hinter meinen Schreibtisch. Keil griff sich den Foto und knipste 10 Minuten lang Bilder von mir in unterschiedlichen Situationen. Nachdem wir fertig waren schlug ich vor er solle doch auch noch ein paar Bilder von Ela machen wie sie am PC sitzt. Er war einverstanden, wollte dazu jedoch in einen anderen Raum gehen. Ich ließ Ela mit ihm gehen und hielt Lisa in meinem Büro, da wir uns noch unterhielten.

„Wie arbeiten sie in einem so großen Büro? Ist das nicht eine so große Ablenkung wenn man einen Balkon, ein Sofa und einen Fernseher hat."

„Bitte nennen sie mich Thorsten, immerhin haben wir das Offizielle hinter uns."

„Ok Thorsten, dann nennen sie mich auch Lisa sonst passt es nicht."

Unser Gespräch war ganz angenehm und anregend. Sie saß mir auf dem Sofa gegenüber und hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Ihr Kleid ging in dieser Position nur knapp über ihren Schambereich. Seitlich konnte man erahnen das sie mit ihrer Muschi schon fast auf dem Sofa sitzen musste. Ihre Brüste senkten und hebten sich mit jedem ihrer Atemzüge. Sie hatte wahrlich große Titten welche über einem schlanken Bauch ihr Körper betonten. Ihr Gesicht besaß sanfte weibliche Rundungen und ihre blauen Augen glitzerten mit ihren Ohrringen um die Wette. Sie war eine Wucht.

Sie hatte eine SMS auf ihr Handy bekommen, dass sie von ihrem Team im Erdgeschoss erwartet wurde. Mit einem nicht zu hörenden Seufzer nahm sie die Mitteilung entgegen und stellte ihre Füße neben einander auf den Boden um mit einem leichten Ruck aus der sitzenden Position auf ihre Füße zu gelangen.

„Kann ich dich wieder sehen Lisa? Würdest du mit mir ausgehen?" Fasste ich meinen Entschluss in die Tat um. Ich wollte diese Chance auf keinen Fall ungenutzt lassen.

Sie schien auf diese Frage gehofft zu haben und brachte ein lächeln hervor, welches nur schwer an ihren Mundwinkeln zu erkennen war. „Ich würde sehr gerne unser Gespräch fortführen. Ich schreibe dir meine Nummer auf dann kannst du mich anrufen." Sie schnappte sich einen Stift, das erstbeste Papier und schrieb ihr Nummer drauf. Anschließend verabschiedete sie sich und ging zu ihrem Team.

Mit Blick auf die aneinander gereihten Zahlen, war ich mit dem Ergebnis des Tages zufrieden. Nach endlosen Augenblicken wurde ich durch ein kraftvolles Klopfen an der Büro Türe aus dem gedankenverlorenen Nichtsdenken befreit. Bevor ich mich zu Türe drehen konnte spazierte Ela aufgeregt mit strahlendem Gesicht herein um sich fast schon freundschaftlich über das Abenteuer auszulassen. Ihr Mund brachte ein Redeschwall hervor den ich bisher nicht von ihr kannte. Ihre Augen strahlten mit ihrer gesamten Körperhaltung um die Wette. Sie war nicht zu bremsen vor Energie.

Um ihr zu entgegnen das es auch mir gefallen hatte zog sich in meinem Gesichte ein kleiner freundlicher Ausdruck darüber. Als währe das nicht genug zog sie, von meinem ihr zustimmenden Gesicht, weiter Mut und ließ ihren Blick über den deutlich sichtbaren Zettel mit der Nummer von Lisa gleiten, ohne auch nur in ihrem Redeschwall abzubrechen oder gar Luft zu holen. Sie schien ihre eigenen Schlüsse daraus zu ziehen, das nicht allzu schwer fallen dürfte da Lisa auch noch ein ´freue mich bis bald` dazugeschrieben hatte.

„... Wie ich sehe hatten sie noch viel mehr Spaß heute." endete Ela's unaufhaltsamer Schwall an aneinander gereihten Wörtern, die ich nicht spezifisch wahrgenommen hatte. Sie schaute mir in die Augen und zwinkerte mir zu.

Ich konnte meinen Augen nicht fassen. Ela schien übermütig zu werden, da sie die Sache richtig Interpretierte und sie mich schon fast wie eine gute Freundin bequatschte. Es blieb mir nicht weg meine Augenbrauen fragend nach oben zu ziehen, da ich es nicht fassen konnte mit welcher Leichtigkeit sie unser Verhältnis von Azubi zu Chef zu einem Freundschaftlichen umwälzen versuchte, wenn ich auch annahm das es nicht beabsichtigt war.

Meine Vermutung behielt recht. Als hätte man einen Schalter umgelegt und ihr die Ernsthaftigkeit eingeträufelt, versteifte sich Ela und sah schon fast ängstlich zu mir hoch. „Entschuldigen sie, das war nicht professionell von mir." Ela senkte ihren Blick und trat vorsichtig zwei kleine Schritte nach hinten.

...

Der nächste anstehende Termin war mit der zweiten Bewerberin. Dies wäre auch der letzte Pflichttermin für heute. Ich bereitete mich noch etwas darauf vor und hatte im Anschluss auch mit ihr ein angenehmes Gespräch. Lieder konnte sie fachlich den ersten Bewerber nicht überbieten, wodurch meine Entscheidung feststand. Mit freundlichen Worten verabschiedete ich sie noch und versprach ihr, dass wir uns sehr zeitnah bei ihr melden würden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mm leider keine Fortsetzung...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Business leben 02 Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Alter schützt vor Geilheit nicht Niko besucht seine reife Tante.
Ein geiler Abend Wie ich mit meiner Frau einen heißen Abend erlebte.
Ein tiefer Fall Hausfrau und Mutter verfällt dem besten Freund ihres Sohnes
Company Meeting Dull company meeting leads to night he won't forget.
Mehr Geschichten