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„Das ist Ok das du hergekommen bist. Ich habe genügend Platz und ich finde es schön ein wenig Gesellschaft zu haben. Musst mir dafür nichts Zahlen, habe ja genug Geld. Meine Freundin wohnt hier auch nicht mehr. Ist jetzt auch ex."

Ich drehte mich um damit ich ihr dabei in die Augen sehen konnte um sie zu beruhigen. Ich bemerkte wie sie meinen Körper abcheckte. Ich hatte immer noch kein T-Shirt an. Mein Körper war gut trainiert mit einem breiten Kreuz und ich hatte einen ansehnlichen Sixpack zum Zeigen. Ich musste mich also nicht verstecken. Erst als sie bemerkte, dass ich sie ansah und mit dem Teller voller Nudeln auf sie zukam schaute sie schnell wo anders hin und wurde leicht rot.

Iris: „Danke schön. Wenn ich wieder gehen soll müssen sie es nur sagen, falls ich ungelegen komme."

„Du kannst so lange bleiben wie du willst. Und hier in meiner Wohnung kannst du mich duzen, ich bin Torsten... Soll ich mir was anziehen? Ist es dir unangenehm, wenn ich so rumlaufe?"

Iris: „Ok Torsten." Sie sprach es langsam aus und grinste dabei. „Nein du musst dir nichts anziehen, es gefällt mir so. Äh ich meine es ist Ok. Ist ja auch deine Wohnung. Ich bin froh wenn ich bleiben kann."

Verlegen schaute sie in ihren Teller und wurde noch roter.

Zum Spaß und mit ironischem Ton entgegnete ich ihr: „Wenn es dir so gefällt, dann bleib ich halbnackt."

Ihr schien es wirklich unangenehm zu sein. Sie wollte schon wieder was entgegnen. Doch ich hielt sie davon ab.

„Ich weiß wie du es meintest, keine Angst... Also zum Schlafen. Ich habe nur ein breites Bett. Ich kann dir eine Seite davon anbieten. Oder eben das Sofa, wobei mir immer alles wehtut, wenn ich mal darauf einpenne."

Iris: „Ich nehme das Sofa. Ist schon in Ordnung. Sie haben. Ich meine du hast schon genug für mich getan. Ist vielleicht auch nicht das Beste, wenn ich mit meinem Chef oder ich könnte auch sagen mit dem Chef meines Chefs von meinem Chef ins Bett gehe. Äh halt im selben Bett schlafe... Ich werde schon zurechtkommen auf dem Sofa."

„Ok, kann ich verstehen, wenn du das so siehst. Ich hätte nichts dagegen, dass wir im selben Bett schlafen. Sind ja beide erwachsen. Werde dir ein Kissen und eine Decke aufs Sofa legen. Das Bad ist dort hinten und Handtücher zum Duschen finden sich im Schrank unter dem Waschbecken. Zahnbürsten sind im Schrank darüber. Wenn du was anderes anziehen willst, dann schau in den Schrank dort hinten bei meinem Bett. Da ist noch viel drinnen von meiner ex, das sie nicht mehr braucht. Kannst also alles anziehen was du willst.

Ja ich denke das war es. Fühle dich einfach wie daheim."

Iris: „Danke. Du tust so viel für mich. Ich weiß gar nicht wie ich das jemals wieder gut machen soll."

„Du musst gar nichts machen. Ich gehe jetzt duschen. Fühle dich einfach wie daheim."

Ich spülte noch schnell ihren Teller ab und ging ins Bad um zu duschen. Unter der Dusche musste ich nochmal über das ganze geschehen nachdenken. Ich hatte einen weiblichen Übernachtungsgast. Sie war rattenscharf und Single. Jedoch war sie 10 Jahre jünger und arbeitete für mich. Was die Sache kompliziert machte. Ebenso ist es wohl unklug von diesem Übernachten in der Firma zu erzählen.

Ich seifte mich ein und sah dabei meinen Händen hinterher. Ich hatte sportliche Beine die an einen straffen Po endeten. Auf der Vorderseite hatte ich einen halb erregten Schwanz, welcher im Lattenmodus gute 19 cm auf weißt. Meine Schambehaarung war rasiert bis auf einen gestutzten Streifen, der bis zu meinem Bauchnabel reichte. Mein Bauch war mit einem Sixpack gezeichnet. Meine Brust bildete leichte ‚Titten'. Insgesamt hatte ich sehr breite Schultern, was mich immer ein wenig bulliger und schwerer wirken ließ, was mir auch den einen oder anderen Respektpunkt bei anderen einbrachte. Meine Arme waren gut Trainiert, aber bei weitem sah ich mehr aus wie ein sportlicher Fußballspieler als wie ein Muskelprotz aus dem Fitnessstudio.

Beim Abtrocknen dachte ich noch an meinen Gast Iris. Sie war ohne ihre hohen Schuhe gut 10-15 cm kleiner als ich. Sie hatte eine schlanke Figur und wirkte meist vom Auftreten schon ein wenig älter als sie eigentlich war. Sie schminkte sich nicht groß und hatte von Natur aus schöne glatte und pickelfreie Haut. Sie hatte wunderschöne Lippen, die ungeschminkt waren. Ihre dunklen Haare gehen ihr bis knapp unter ihre Faustgroßen Titten. Sie hat keine Locken und immer schön gekämmtes glattes Haar.

Ich zog mir eine Boxershorts an und ging aus dem Bad. Iris hatte es sich derweil auf dem Sofa bequem bemacht und schaute einen Gesangswettbewerb im TV an. Ich setzte mich mit genügend Abstand neben sie auf das Sofa.

„Wenn du willst kannst du duschen. Ich dusche immer gerne morgens und abends."

Iris: „Danke, dann gehe ich auch noch duschen."

Als sie fast im Bad war, schaltete ich auf einen anderen Spielfilm. Ich mochte diese Wettbewerbe im TV nicht so gerne.

Iris: „BOAR du hast einen Whirlpool im Bad. Das ist ja so geil."

„Ja, aber den benutze ich nicht so oft. Wenn du willst, kannst du ihn morgen mal testen. Heute wird es damit nichts mehr, dauert ne weile bis der vollgelaufen ist. Falls du halt länger bleiben möchtest."

Iris: „Ok, dann dusch ich mal."

Eine halbe Stunde später hörte ich wie das Wasser abgestellt wurde. Ich begab mich vom Sofa in mein Bett und legte mich dort hin, um ihr dann das Sofa zu überlassen.

Weitere 20 Minuten später öffnete sich dann die Badezimmertüre. Sie hatte sich ein Handtuch um den Körper gewickelt und trug ihre Klamotten in der Hand zum Sofa. Dann kam sie auf mich zu und fragte mich: „Hey Torsten bist du noch wach?"

Ich drehte mich auf den Rücken und stütze mich auf die Ellenbogen. Sie stand zwei Meter vor meinem Bett in ihrem Handtuch, welches sehr knapp war. Es ging vielleicht 10 cm weiter als ihre Scham. Bedeckte zwar alles, überließ aber nicht viel der Fantasie. Sie hatte wirklich wunderschöne leicht gebräunte Beine. Sie hatte ihre Füße genau nebeneinander gestellt. Eine Hand hielt den Knoten zwischen ihren Brüsten zusammen, den anderen Arm legte sie sich über den Bauch. Ein Anblick, einfach WOW.

Nachdem ich sie mit meinen Augen ausgezogen hatte schaute ich ihr in die Augen. Sie war leicht rot vor Scham.

Iris: „Du hast doch gesagt ich würde etwas zum Anziehen finden von deiner ex. Ist mir jetzt ein bisschen peinlich, aber hat sie auch Unterwäsche dagelassen?"

Ich musste leicht grinsen, wodurch sie irritiert wirkte. Ich stand auf und ließ sie mir folgen. „Hier in diesem Schrank ist alles was dageblieben ist. Sie wird ungefähr deine Größe gehabt haben. Unterwäsche ist in der unteren Schublade. Ja am besten du schaust selber nach, was du gerne trägst."

Ich trat zwei Schritte zurück um sie zum Schrank zu lassen.

Sie bückte sich leicht nach vorne um an die unterste Schublade zu kommen. Dabei schob sich ihr Handtuch ein wenig nach oben. Würde ich mich jetzt bücken, würde ich wohl ihre Muschi sehen können. Wie gerne ich jetzt meinen inzwischen halb steifen Schwanz aus der Boxershorts holen würde und ihn in ihre Fotze rammen würde. Ich stellte sie mir als komplett rasierte, enge noch fast ungebrauchtes Loch vor. Erst als sie wieder nach oben kam und dabei einen schwarzen String und einen schwarzen BH in der Hand hielt, wurde ich aus meinen Träumen gerissen.

Mit rotem Kopf und gesenktem Blick bedankte sie sich bei mir und ging nochmal ins Bad um sich anzuziehen. Ich dagegen brachte meine inzwischen vollständig ausgebeulte Hose ins Bett zurück. Da mein Schwanz eingeklemmt wurde in der Hose, entschloss ich mich dazu meine Hose einfach auszuziehen und mich zuzudecken.

Nach ein paar Minuten kam auch Iris wieder aus dem Bad. Sie hatte den schwarzen String und den schwarzen BH angezogen. Es schien ihr perfekt zu passen. Sie beeilte sich auf das Sofa zu kommen und unter die Decke zu verschwinden. Was für ein geiler Arsch dachte ich noch bevor ich einschlief.

...

„Einen wunderschönen guten Morgen München. Hier ist Lisa Wollmann mit den aktuellen Nachrichten für Sie..."

Der Wecker reißt mich aus meinen süßen Träumen. Ich liege wach in meinem Bett und schaue durch den dunklen Raum. 5:00 Uhr und kein mucks zu hören. Ich rolle mich an das andere Ende meines Bettes um dort aus dem Bett zusteigen. Doch mein Rollen wird sogleich schon aufgehalten. Ich stoße auf einen warmen Körper. Ich erkenne einen leichten Umriss im Dunkeln. Das musste wohl Iris sein. War ja sonst keiner da. Ich liege seitlich halb auf ihr drauf. Ein Bein und ein Arm sind schon auf der anderen Seite angekommen. Ihr Körper fühlt sich schön an, so warm und weich. So begehrenswert. Langsam fühle ich das Blut in meinen Schwanz steigen. Er fängt an gegen ihren Arsch zu drücken.

Erschrocken rücke ich zurück auf meine Hälfte und schalte das Licht ein. Sogleich erhellt sich der ganze Raum. Ich muss meine Augen noch zusammenkneifen um sie dann an das Licht zu gewöhnen. Ich schaue auf den Platz neben mir im Bett. Dort lag Iris. Sie lag jetzt auf dem Rücken und hatte sich die Decke bis zur Nase hochgezogen. Ich konnte ihren Blick nicht deuten wie sie sich fühlte oder was gerade in ihr vorging. Sie schaute mich einfach nur an und hielt die Decke mit ihren zwei kleinen Händen oben.

Musste wohl ich anfangen die Lage zu entschärfen. „Guten Morgen... Tut mir Leid wegen gerade. Ich habe nicht mitbekommen das du dich zu mir ins Bett gelegen hast. Ich hätte mir sonst eine Hose angezogen."

Ich schaute sie fragend an und wartete auf eine Antwort.

Iris: „Ist nicht deine Schuld. Ich konnte auf dem Sofa nicht einschlafen. War doch nicht so ganz gemütlich... Äh. Schläfst du wirklich nackt im Bett? Also lagst du gerade nackt auf mir drauf."

Ohne eine Antwort zu geben drehte ich den Rücken zu ihr und stieg eben auf meiner Seite aus dem Bett. Fischte mir die Boxershorts vom Boden, streckte ihr beim nach unten beugen meinen nackten Arsch entgegen und zog die Boxershorts nach oben. Angezogen drehte ich mich zu ihr um. „Nicht immer, nur fühlt es sich besser an nackt zu schlafen. Nochmal sorry wegen dem was passiert ist. Hoffe du hast dich nicht so erschrocken."

Ich ließ sie in dem Bett zurück und ging in die Küche um zwei Tassen Kaffee aus dem Automaten zu lassen. Kehrte dann mit beiden Tassen wieder zurück zum Bett. Iris hatte sich bereits im Bett aufgerichtet und lehnte sich hinten an. Die Decke hatte sie sich bis über ihre Brüste geschoben. Ich reichte ihr eine Tasse. „Ich mache morgens immer noch ein wenig Fitness und dusche dann nochmal, essen tue ich jedoch erst im Büro. Abfahrt ist in einer dreiviertel Stunde."

Ich ging in die andere Ecke des großen Raumes und startete meine Fitnessübungen. Nach ein paar Minuten kam Iris, die nun ein T-Shirt von mir trug auf mich zu. Iris: „Ich hoffe es ist ok das ich mir ein T-Shirt von dir übergeworfen habe."

„Kein Problem. Wie ich schon sagte, fühle dich wie daheim."

Sie setzte sich mit ihrer Tasse Kaffee in meine Nähe und schaute mir beim Sport zu. Ich pumpte was das Zeug hielt. Auch ein wenig um sie zu beeindrucken. Was auch zu klappen schien. Sie schaute immer auf die gerade angespannten Muskeln und trank dabei ihren Kaffee.

Iris: „Du bist ziemlich stark."

Ich konnte ihre Worte nicht deuten und schaute sie einfach mit einem dankenden Lächeln an. Es schien ihr zu gefallen. Nachdem ich fertig war ging ich ins Bad um zu duschen. Ich musste mich beeilen, hatte heute irgendwie ein wenig die Zeit vergessen. Nach dem Duschen zog ich mir neue Boxershorts an und trat wieder aus dem Bad. Zog einen meiner Anzüge an und suchte nach Iris. „Hey Iris bist du fertig? Können wir gehen?"

Keine zehn Sekunden später kam sie aus dem Bad. Sie hatte wohl im Schrank ein paar neue Klamotten gefunden die sie angezogen hatte. Einen Rock, der ihr knapp über die Knie ging. Eine schwarze Strumpfhose und eine blaue Bluse, die sehr elegant an ihr aussah. Sie sah mal wieder sehr scharf aus.

„Oh hallo. Sehr Schick." Weiter konnte ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Ich musste professional bleiben. Sie signalisierte ihre Freude darüber das es mir gefiel mit einem frechen grinsen und einem kleinen Knicks.

Wir gingen in die Tiefgarage und stiegen in meinen Sportwagen. Auf der Fahrt zum Büro redeten wir mal wieder nicht sehr viel miteinander. Ich erfuhr das ihr ex freund auch in unserer Firma arbeitete, jedoch in der Produktion in unserer Halle 5. Ebenso war es ihr erster Freund gewesen. Sie waren 3 Jahre zusammen gewesen und sie hätte sich von ihm getrennt aus einem Grund den sie nicht nennen wollt.

Bei jeder kleineren Straßenunebenheit fiel ihr Rock ein Stück weiter nach oben. Ich schielte wann immer ich konnte auf ihre schönen Beine ohne dass es auffällig sein würde. Dort angekommen.

Iris: „Wäre vielleicht besser, wenn du mich hier an der Bushaltestelle rauslassen würdest."

Ich willigte ein und fuhr an eine Haltestelle kurz vor der Pforte. Ich parkte meinen Wagen auf meinem Parkplatz und ging in mein Büro. Anna meine Sekretärin folgte mir ins Büro und klärte mich über die heutige Gegebenheit auf.

Anna: „heute steht das Meeting um 11 Uhr mit der Firma Kolben, die ja einen neuen Vertrag anstreben mit einer Preissteigerung von 1,25%. Vielleicht mit anschließendem Kantinenbesuch. Die Quartalsberichte aus jedem Bereich sollten heute alle eintreffen. Ich gebe Bescheid und werde sie ihnen auf den Tisch legen, sobald sie vollständig sind. Ich habe ein Treffen mit allen Hallenleitern und Herr Lunger um 13 Uhr angesetzt. Es geht um die Einkaufsbeschwerden der Hallenarbeiter und Umstellung einzelner Artikel. Denke es dürfte an die drei Stunden dauern. Ansonsten haben sie heute einen leeren Terminkalender."

„Danke Anna. Da ich ja weiß wie viel ihr drei als meine Assistenten immer zu tun habt, sorge bitte dafür das ein weiterer gut qualifizierter Azubi mir zugeteilt wird... Ja das wär's dann. Danke dir Anna... Wie geht's eigentlich deinem Freund? Versteht ihr euch wieder besser?"

Anna: „Naja ich versuche ihm ja wirklich entgegen zukommen aber seine beschissenen Pokerrunden mit diesen stinkenden Nachbarn ist wirklich ekelhaft. Und ich meine wirklich, die stinken als würden sie keine Dusche kennen. Nicht so schön wie sie jeden Morgen duften. Ich werde das nicht mehr lange mitmachen. Habe ihn gestern vor die Wahl gestellt. Entweder er trifft sich wo anders mit seine Freunden oder ich ficke ihn nicht mehr."

„Oh da erpresst du ihn aber. Unfaire mittel die ihr Frauen da zur Verfügung habet."

Beide mussten wir lachen und begaben uns daraufhin wieder an die Arbeit.

Zwei Minuten später streckte Iris kurz den Kopf herein und zwinkerte mir zu: „Ich bin jetzt da Chef. Mache mich gleich auf in die Abteilung von Herr Müller. Bis später."

„Schön, dass du auch schon da bist. Gib mir Bescheid, wenn es zu viele Probleme gibt, oder du Hilfe brauchst."

Grinsend verschwand sie und schloss die Türe. Da ich alle meine Arbeit für den Vormittag erledigt hatte ging ich schon früher zum Vesper und setzte mich in die fast leere Kantine. Ich telefonierte zu Hans und kurze Zeit später war er auch schon in der Kantine.

Hans: „Hey Torben. Schöner Morgen was."

„Ja ein sehr schöner Morgen. Wie läuft's bist du bei der Produktion in der Zeit? Oder liegst hinten dran?"

Hans: „Ich liege doch immer in der Zeit und du wirst dein Auto an mich verlieren. Ach übrigens heute Mittag haben wir ja einen Termin. Da gibt's von meinen Leuten ein paar Beschwerden. Aber das lässt sich ja später besprechen."

„Ja jetzt nicht"

Ela: „Herr Herz. Kann ich sie kurz stören? Ich wurde ihnen zugeteilt."

„Ah gut, nein du störst nicht. Ich bräuchte von dir eine Liste aller Einkaufsartikel, für die es schon mal größere Beschwerden gab. Suche mir für jeden Artikel einen alternativen Artikel raus mit der Preisänderung bzw. Einsparung. Danke das wäre es."

So leise wie sie gekommen war verschwand sie wieder. Hans und ich schauten ihr noch hinterher bis sie durch die Türe verschwand. Langsam füllte sich die Kantine. Wir sprachen noch über dies und das und über den bevorstehenden Pokerabend bei ihm in der Wohnung der für Morgen angesetzt war.

Ich hielt Ausschau nach Iris um zu sehen ob sie alles im Griff hatte. Sah sie jedoch nur ganz kurz. Sie hatte ein paar ihrer Azubi Freunden um sich und schien sich über ein paar Dinge angeregt zu unterhalten. 10 Minuten später war sie auch schon wieder weg.

Ich ging in mein Büro erledigte noch ein paar Anfragen und bereitete mich eine halbe Stunde vor 11 Uhr noch auf das Meeting vor. Ich hatte die Unterlagen von Iris die ich durchlas. Recherchierte noch ein wenig selber und hatte meinen Entschluss schon ausgearbeitet. Telefonierte noch ein wenig und war dann um 11:20 Uhr im Meeting angekommen. Ein wenig zu spät wie man auch an der unruhigen Sitzhaltung der Gäste sehen konnte.

„Tut mir leid, dass ich zu spät komme. Habe ein vollen Terminkalender." Eine höfliche Entschuldigung hilft immer die Situation zu entschärfen. „Ich habe nicht lange Zeit. Werde gleich sagen was wir uns für eine Preissteigerung leisten können. Wir können ihnen einen Einjahresvertrag geben mit einer Preissteigerung von 0,5 %. Mehr geht nicht. Sollte es nach diesem Jahr besser aussehen als jetzt können wir uns nochmal hinsetzten."

Vertreter Firma Kolben: „Wir haben ihrer Firma doch schon vorgelegt was wir brauchen um weiterhin ihre Autos verschiffen zu können. Und zwar 1,25 %. Meine Firma wird sonst gezwungen sein den Vertrag mit ihnen aufzulösen."

„Horen sie mir zu. Ich habe alles durchrechnen lassen und habe es selber überprüft. Sie fahren mit 0,5 % mehr Geld, genug ein um die Sanierung ihrer Firma um die doppelte Geschwindigkeit voranzubringen."

Vertreter: „Woher wollen sie denn unsere Zahlen kennen. Ihre Schätzungen liegen daneben."

„Nehmen sie die 0,5 % oder kündigen sie den Vertrag. Mein Angebot gilt 6 Stunden, danach bieten wir nur noch 0,45 % was nach allen 6 Stunden um weitere 0,05 % sinkt... Wir treffen uns um 12 Uhr in der Kantine. Ich lade sie zum Essen ein."

Damit war das Meeting auch zu Ende und ich hatte noch Zeit um nach meiner Azubine im Südamerikanischen Raum zu schauen.

Biiip Biiip „Guten Tag. Hier ist Iris Berger. Wie kann ich ihnen helfen?"

„Hey Iris, wo bist du gerade ich würde mal schnell noch vorbeikommen."

Iris: „Ich bin Südwest Büro im 3. Stock."

Keine 5 Minuten war ich auch schon dort. Sie hatte sich dort einen freien Schreibtisch genommen und bearbeitete die auftretenden Fragen. Sie schien ein wenig im Stress zu sein. Mit enormer Geschwindigkeit tippte sie auf die Tastatur ein. Als sie mich sah stoppte sie und begrüßte mich.

„Wie läuft es hier? Alles unter Kontrolle?"

Iris: „Ja alles in Ordnung. Sehr hektisch aber ich schaffe das schon."

„Gut zu hören. Komm mit ich lade dich zum Mittagessen ein. Kannst nachher weitermachen"

Nach einer kleinen Diskussion ging sie mit mir in die Kantine zum Mittagessen.

Mit dem Essen auf dem Tablett an dem Tisch angekommen.

„Iris darf ich dir vorstellen, der Vertreter von der Firma Kolben, Herr Klein. Herr Klein das ist Iris. Sie hat einen großen Teil dazu beigetragen ihre Sanierungskosten zu errechnen. Ein klein wenig verdutzt schaute Herr. Klein Iris an die sich gemütlich zu uns an den Tisch hockte. Nach einem angeregten Gespräch zwischen uns dreien, musste ich weiter zum nächsten Meeting, denn es war schon fast 13 Uhr.

„Also Herr. Klein. Wie sieht es aus? Sind sie mit 0,5 % dabei?"

Herr. Klein: „Ich werde meinen Vorgesetzten dazu nochmal telefonisch erreichen müssen. Aber ich kann es mir nicht vorstellen. Sie sind ein harter Verhandlungspartner."

„Man sieht sich." Und schon war ich auch wieder auf dem Weg aus der Kantine als ich Ela an einem Tisch sitzen sah. „Hey Ela. Hast du alles fertig worum ich dich gebeten hatte?"

Ela: „Äh. Tut mir leid Herr Herz ich mache nach der Mittagspause gleich weiter. Habe gut die Hälfte."

„Wie bitte höre ich das richtig? Du bist noch nicht fertig aber machst diese scheiß Pause? Das Meeting ist um 13 Uhr und jetzt ist 12:40 Uhr. Wie willst du das hinbekommen. Ich erwarte es um 5 vor auf meinem Tisch."