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Kopfschüttelnd ging ich weg. Keinesfalls Irritiert von dem Geläster und dummen gestarre in der Gegend, wegen meinem wohl etwas lauteren Gespräch. Packte ich mein Telefon und sorgte dafür, dass meine Sekretärinnen die Listen erstellten.

Der Tag verging. Auch das Meeting hatte ich hinter mir. Wobei sich Ela noch ein paarmal entschuldigt hatte. Gegen Abend, es war mal wieder an die 19 Uhr kam Iris zu mir ins Büro. Es waren die meisten schon wieder heimgegangen.

Iris: „Guten Abend Herr Herz. Ich bin für heute fertig. Es ist mir unangenehm sie schon wieder um ein Gefallen zu bitten, aber ich habe keinen der mir sonst helfen kann. Meine Freundinnen haben auch kein eigenes Auto. Und mein ex würde das nicht machen."

„Ja um was geht es denn?"

Iris: „Könnten sie mich nach Hause fahren, dass ich meine Sachen aus der Wohnung von meinem ex holen kann. Dann kann ich in ein Hotel gehen."

„Klar kein Problem. Ich nehme dich gerne wieder mit. Aber du kannst wirklich bei mir übernachten. Ich habe kein Problem damit."

Iris: „Ich weiß nicht... Ok eine Nacht noch, wenn es geht."

„Wir treffen uns in 5 Minuten an meinem Wagen. Hier kannst schon mal reinhocken." Ich warf ihr den Schlüssel zu und sie verschwand mit einem fröhlichem danke aus meinem Büro. Nachdem ich alle Sachen verstaut hatte, machte ich mich auf den Weg zum Auto.

„Hey du sitzt auf dem Fahrersitz. Hast du denn einen Führerschein?"

Iris: „Klar doch."

„Ok dann fahre mich mal nach Hause."

Es ging langsam und etwas unsanft Richtung Pforte. Der Pförtner schaute noch verdutzt als er mich nicht alleine im Wagen sah. Wir brauchten zwar etwas länger nach München aber dafür konnte ich mich ausruhen.

Iris: „Warten sie kurz im Auto? Ich hole nur kurz ein paar Sachen. Bin gleich wieder da."

„Kann dir auch tragen helfen."

Iris: „Wäre besser, wenn sie warten würde. Mein ex würde sie erkennen. Sie sind immerhin eine bekannte Person bei uns im Geschäft und er würde nicht seine Klappe halten. Ich will auch nicht das dann jeder denkt ich würde mich nach oben ficke." Sie schloff die Türe und war verschwunden.

Sie überraschte mich durch ihre Offenheit und ihre Ausdrucksweise. Hatte ich sie mir doch nicht so frech vorgestellt. Mit einer Tasche kam sie wieder zum Auto gerannt.

Ex: „Du dumme Hure, mach das du fortkommst. Ich will deine hässliche Fratze hier nie wieder sehen." Hörte man sein Geschrei aus einem der oberen Fenster.

Wieder mit tränenden Augen saß sie nun auf dem Fahrersitz.

„hey Iris. Was ist denn los? Lass dich doch nicht mit seinen Worten verletzten. Er ist einfach verzweifelt, da du nicht mehr auf ihn angewiesen bist und dich verliert."

Iris: „Danke für die aufbauenden Worte." Sie schniefte noch einmal kurz und startete den Wagen. In der Tiefgarage angekommen, nahm ich ihr die Tasche ab und wir gingen gemeinsam in meine Wohnung. Stellte ihre Tasche neben das Bett und zog mich um. Stieg wieder in eine Jogginghose, ließ heute aber ein T-Shirt an. Sie schaute mir beim Umziehen zu. Als ich fertig war sagte sie: „Wegen mir kannst du auch das T-Shirt weglassen. Mich stört es nicht." Wir hatten beide ein grinsen auf dem Gesicht. Ich holte ein Taschentuch und kam auf sie zu. Blieb einen halben Meter vor ihr stehen. Unsicher was kommen wird, schaut sie mir in die Augen. Ich nahm das Taschentuch und wischte ihr ein wenig die Tränen aus dem Gesicht.

„So viel besser."

Iris: „Danke."

„Ich mach uns was zum Essen. Kannst dich umziehen oder was auch immer du machen willst."

Ich ging in die Küche suchte ein paar Schnitzel und Nudeln her, machte eine Fertigsoße. Nachdem das Essen fertig war. Stellte ich die Teller auf den Tresen und rief nach Iris.

Sie kam gerade aus dem Badezimmer. Sie hatte ein kurzes, dünnes, sommerliches Kleid angezogen. Ich pfiff einmal kurz durch meine Zähne und sehe wie es ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte.

„lass es dir schmecken."

Wir hockten uns nebeneinander und begannen zu essen. Nachdem wir schweigend gegessen hatten, durchbrach sie die Ruhe mit einer Frage: „Findest du mich schön? Mein ex hat gesagt ich habe eine hässliche Fratze. Aber bitte sei ehrlich."

Ich hatte mich verschluckt und musste husten.

„Tut mir leid. Ja ich finde dich schön. Sehr schön sogar. Für mich in meinem Alter bist du wirklich sehr attraktive." Ich sagte es ruhig und mit ehrlicher Stimme.

Sie begann leise zu kichern. „In deinem Alter, sagst du. Als wärst du so viel älter als ich."

„Naja bin ich auch, ganze zehn Jahre älter als du."

Mittlerweile waren wir mit dem essen fertig. Iris: „10 Jahre sind doch nichts. Ich muss gestehen dein Körper sieht auch um einiges besser aus als der von meinem ex. Ich habe dich beim Trainieren heute Morgen gesehen und ich muss sagen es hat mir sehr gefallen, was ich gesehen haben."

„Oh danke. Das höre ich doch gerne."

Iris: „Darf ich deine Muskeln mal anfassen?"

„Klar doch, wenn du das möchtest." Ich packte mein T-Shirt und zog es mir auch sogleich über den Kopf. Wir saßen nun beide auf dem Sofa. Sie schaute mich mit ihren Augen neugierig an. Dann faste sie den Mut und ließ ihre Hand vorsichtig auf meinem rechten Oberarm nieder. Sie begann ein wenig zu drücken und fuhr dann mit ihrer kleinen Hand über meine Schulter bis hin zu meiner Brust. Beim streichen meiner Brustwarze zog sich ein Schauer durch mein Körper. Nach gefühlten 5 Minuten, in denen sie meine Brust gestreichelt hatte, streifte sie tiefer. Sie streichelte über meinen Bauch und spürten meinen Sixpack. Ihre Finger glitten langsam und vorsichtig näher und näher zu meinem Schwanz. Ihre Fingerspitzen waren beim fühlen der Bauchmuskeln schon innerhalb meines Hosenbundes angekommen.

Es erregte mich so sehr, dass ich es nicht verhindern konnte. Mein Schwanz begann sich langsam aufzustellen. Ich wollte es nicht verbergen und ihre Reaktion abwarten. Sie schien es zu sehen, streichelte aber weiterhin meinen Bauch. Nachdem mein Schwanz seine stattliche Größe angenommen hatte, spürte ich ihre Hand tiefer in meine Hose verschwinden. Ich zuckte leicht zusammen, wodurch sie kurz stoppte und ihre Hand ruhig liegen ließ. Wir schauten uns nun beide in die Augen. Keiner sagte etwas oder bewegte sich.

Ich hielt es nicht mehr aus, diese Erregung. Sie kam langsam mit ihrem Körper auf mich zu. Ihre Lippen suchten nach meinen. Wir fanden einander. Es war unbeschreiblich diese erste Berührung unserer Lippen. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Ich wollte sie, das stand außer Frage. Ihre andere Hand legte sie mir in den Nacken und zog mich näher zu sich ran. Ihre Zunge suchte meine und sie begannen zu tanzen. Eine gefühlte Ewigkeit ging es so weiter.

Ich merkte langsam ihre Hand weiterwandern. Sie fuhr vorsichtig meinem Schwanz entlang ohne eine feste Berührung. Sie machte mich wahnsinnig. An meinem Hoden angekommen streichelten ihre Finger meinen Schaft wieder nach oben. Ihr Finger umrundete meine feuchte Eichel. Was für ein herrliches Gefühl.

Sie löste unseren Kuss und nahm die Hand aus meinem Nacken und stülpte damit meinen Hosenbund über meinen Schwanz. Sie schaute gebannt und fasziniert auf jeden Zentimeter Fleisch den sie freilegte. Ihre Hand packte nun zu und umschloss meinen Schwanz vorsichtig aber bestimmend. Sie begann mit langsamen Wix Bewegungen. Ihr Kopf beugte sich zu meinem Schwanz runter. Sie hielt meinen Stamm senkrecht nach oben und stupste meine Eichel mit ihrer Zunge an. Nach ein paar weiteren Wix Bewegungen stülpte sie ihre Lippen über meinen Kolben. Sie saugte an ihm wie ich noch nie erleben durfte. Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Es fühlte sich so geil an. Sie nahm ihn so tief sie konnte in ihren Mund und ließ ihn wieder herausfahren nicht ohne ihn von unten bis oben abzulecken. Nach unendlich langen Minuten merkte ich meinen Samen aufsteigen.

„Ich halte das nicht mehr aus. Ich komme gleich." Mit einem lauten Stöhnen pumpte ich meinen Samen in ihren Rachen. Sie hatte ganz schön zu schlucken. Sie leckte meinen Schwanz noch Spermafrei und sah mir gierig und aufgegeilt in die Augen. Was für ein geiles Luder.

Nachdem ich wieder zu Kräften kam, hatte sie mir die Hose schon komplett ausgezogen. Sie packte mich an der Hand und zog mich zum Bett. Als wir davor standen fasste ich die Initiative. Ich packte ihr an den Arsch und zog sie zu mir an den Körper. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch der noch verdeckt von ihrem Kleidchen war. Ich schiebe sie an ihrem Arsch weiter nach oben. Sie schlägt ihre Beine um meinen Körper. Wir fallen wieder in einen endlosen heftigen Zungenkuss. Ich trage sie noch vollständig zum Bett und lasse und vorsichtig auf das Bett ab. Ich liege über ihr und schiebe uns bis zum Kopfkissen hoch. Meine Hände fahren an ihrem zerbrechlichen Körper entlang und suchen das Kleiderende. Ich schiebe ihr Kleid nach oben bis ihre Scham frei liegt. Mein Zeigefinger lasse ich durch ihre Spalte fahren. Sie ist total nass. Ich löse mich von unserem heftigen Kuss und strecke ihr meinen Finger mit ihrem Saft vor den Mund.

Sie nimmt ihn in den Mund und leckt ihn ab. Sie hat die Augen geschlossen. Ihr Gesicht strotzt nur so vor Geilheit. Ich bewege meinen Kopf an ihrem Hals entlang. Mein Mund pflastert den Weg den er zurücklegt mit hauchzarten Küssen. Ich hebe sie leicht hoch und streife das Kleid komplett von ihrem makellosen Körper. Mit beiden Händen packe ich ihre Brüste und sauge mit meinem Mund ihren Nippel in meinen Mund. Ihre Warzen sind dunkelbraun mit der große einer ein Euromünze. Sie hat schöne B Brüste. Eine gute Handvoll.

Mein Mund belegt ihren Bauch mit Küssen und ich lecke ihren Bauchnabel aus. Zum ersten Mal sehe ich ihre Spalte mit meinen Augen. Ihre Muschi ist leicht offen, ihre inneren Lippen schauen leicht nach draußen. Alles komplett rasiert. Sie tropft schon fast vor Geilheit. Als ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten lassen, bäumt sie sich auf. Sie schreit ihren Orgasmus nur so raus. Ich nehme ihren Kitzler in den Mund uns spiele mit meiner Zunge daran. Meine Finger spalten ihre Fotze ein wenig um daraufhin im inneren entlangzufahren. Ich löse mich von ihrem Kitzler und fahre mit meiner Zunge zu ihrem Loch.

So tief ich komme stecke ich ihr meine Zunge rein. Mit meinen Händen reibe ich ihren Kitzler. Sie bewegt sich hin und her. Sie ist ganz wild geworden. Ich schiebe ihr langsam meinen Finger ins Loch. Sie fängt wieder lautstark an zu Stöhnen. Sie entläuft regelrecht. Ich lasse von ihr ab und lege mich auf sie. Stütze mein Gewicht mit meinen Händen ab um sie nicht zu erdrücken. Sie zieht meinen Kopf zu sich und flüstert mir erregt in mein Ohr: „Fick mich. Schieb ihn endlich rein. Ich will dich in mir spüren. Fick mich."

Diesen Gefallen tat ich ihr gerne. Auch ich war nicht mehr zu halten. Ich legte meinen Schwanz in ihre Spalte und fuhr hin und her ohne in sie einzudringen. Sie drängte sich gegen meinen Pfahl. Ich löse mich ein wenig und setzte meine Eichel an ihr Loch an. Ganz langsam lasse ich meine Eichel in ihr verschwinden. Sie versucht es zu beschleunigen indem sie sich mir entgegendrückt. Ich lasse sie schwitzen und entziehe mich ihr wieder. „Fick mich doch endlich. Steck ihn rein. Bitte. Bitte." Ihr gestöhntes Gejammer gab mir den Rest. Mit einem festen stoß stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze.

Ein lauter spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Ich hielt ihn für ein paar lange Sekunden tief in ihr. Sie hatte ihre Fingernägel in meinen Rücken gekrallt und ihre Füße um meinen Arsch geschlungen. Sie zuckte unter mir vor Erregung. Ich begann meinen Schwanz fast komplett wieder aus ihr herauszuziehen um ihn dann wieder mit einem hartem Stoß ich ihrem schmatzendem Loch zu versenken. Sie hechelte schon erschöpft. Ihre Fingernägel drücken sich bei jedem Stoß erneut in meinen Rücken. Ich konnte mich nicht mehr Zügeln und fing an immer schneller in sie einzustechen. Bei jedem Stoß klatschten unsere verschwitzen Körper aneinander. Meine Hände kneteten ihre schönen jungen Titten abwechselnd mit ihrem prächtigen Knackarsch. Ihr enges nasses Loch fühlte sich wie der siebte Himmel an. Wir fickten uns besinnungslos an den Rand unserer Kräfte.

Mit einem heftigen Gestöhne von uns beiden Entlud ich mich mit einem letzten harten und tiefen Stoß in ihr. Ich hielt mich noch ein paar Minuten auf ihr, bevor ich mich mit ihr zusammen auf die Seite drehte um sie nicht zu zerdrücken. So lag sie nun auf mir, und mein Schwanz steckte immer noch in ihrer tropfenden Fotze. Sie lag erschöpft auf mir. Ihr Kopf hatte sie auf meine Schulter gelegt. Eine Hand von ihr lag auf meiner Brust und streichelte durch meine leichte Brusbehaarung. Nachdem ich langsam wieder zur Besinnung kam, sahen wir uns in die Augen. Ich konnte ihre Zufriedenheit und ihre Freude sehen.

Iris: „Danke Torben das war der Hammer." Flüsterte sie mir noch ins Ohr bevor wir beide einschliefen.

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Anonymous
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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Naja, ist an sich keine schlechte Geschichte, sollte aber mal von einer der drei Sekretärinnen überarbeitet werden, denn soviel Rechtschreibfehler müssen wirklich nicht sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
tolle story

gut zu lesen und sehr erotisch

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Naja,

Zwar nicht der ganz große Wurf,

Aber immerhin eine der wenigen lesenswerten

Geschichten hier.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

So ein Schmarrn, wenn ich schon die erste Seite lese: alles aufgeblasenes Gelaber. Sorry, aber das ist nichts..

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gute Geschichte

Hallo. Die Geschichte finde ich wirklich gut und würde mich über einen 2. und evtl. 3. Teil sehr freuen. Hoffentlich kann man bald lesen wie es weiter geht. Weiter so :-)

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