Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ç’est ça!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Im Spielzimmer fallen ihr fast die Augen aus dem Kopf, als sie sieht, was ich mit Gwen veranstaltet habe.

Das bringt mich auf die Idee, meinem ausgeprägten Sinn für Voyeurismus zu frönen.

Ihr Knebel ist schnell gelöst. Nun befehle ich ihr, zu Gwen zu kriechen und sie in kürzester Zeit zu mindestens drei Orgasmen zu bringen.

Ich glaube, sie hat einen Ferrarimotor eingebaut. So schnell ist sie bei Gwen und zieht sich an ihr hoch.

Zunächst nimmt sie sie nur in die Arme und presst ihren Busen auf Gwens. Ihre Hände wandern über deren sündhaft schönen Körper. Sie weiß gar nicht, wo sie verweilen, was sie zuerst streicheln soll. Sie erreicht Gwens geilen Knackarsch und walkt ihn gut durch. Jetzt findet sie, das hat sie erst jetzt ent-deckt, die Neunschwänzige. Ihre Augen beginnen zu leuchten. Sie saugt sich an Gwens linker Zitze fest und spielt mit dem Plug Gangschaltung.

Gwen grunzt und seufzt in ihren Knebel. Und schon wieder durchläuft sie ein Zittern, weil sie kommt.

Rachel geht in die Hocke und leckt sich langsam, immer schön abwechselnd, an Gwens wohlgeformten Beinen hoch. Sie spart aber das Paradiesgärtchen noch aus.

Als sie sich nun dem prächtigen Hintern widmet und genau in der Falte zwischen Pobacke und Oberschenkel einen Knutschfleck setzt, kommt Gwen schon zum zweiten Mal.

Nun kennt Rachel kein Halten mehr und stürzt sich mit Vehemenz auf Gwens Kitzler. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten, und Gwen sackt deutlich sichtbar in sich zusammen.

„Rachel! Es ist genug! Komm hierher!", verschaffe ich Gwen eine Verschnaufpause.

Sie krabbelt zu mir und sieht mich an, wie ein Hund, der auf das Werfen eines Stöckchens wartet. Hätte sie einen, würde sie mit dem Schwanz wedeln. Aber, was nicht ist, kann ja noch werden!

Durch die Dildos, die sie in der letzten Stunde getragen hat, sind ihre Lusthöhlen schön geweitet. Ich nehme die Dildos heraus und ersetze sie durch fast armdicke Vibratoren. Ihr Gesichtsausdruck und ihr zischendes Atemholen verraten mir, dass ich goldrichtig liege! Den hinteren verziere ich mit einem eingeschraubten schwarzen Pferdeschwanz, der eine ähnliche Kräuselung aufweist, wie ihre Haare.

Habe ich schon gesagt, dass beide Mädchen zwar ein paar Kilo zuviel auf den Rippen haben, die aber genau an den richtigen Stellen sitzen? Twiggy und andere Bohnenstangen sind nicht mein Fall, eher schon Claudia Schiffer oder auch Veronica Ferres. Aber bitte nicht unbedingt blond, sondern lieber dunkel!

Weil auch Rachel nun in ein Korsett eingeschnürt wird, pressen sich, wie bei Gwen, die Brüste noch weiter nach vorn und oben. Allerliebst! Superb! Einfach geil!

Sie hat ebenfalls einen festen, ausladenden, aber nicht wirklich dicken Arsch (anders kann man diese Globen nicht nennen! Sie sind aber auch zu appetitlich!). Diese prallen Halbkugeln teile ich nun durch einen strammen fast sechs Zentimeter breiten Schrittgurt. Der presst die Vibratoren nochmals richtig fest in ihre Lustgrotten und lässt nur den Pferdeschwanz durch. Im Schritt befestige ich noch zwei schmale Lederbänder, die ich genau durch die Falten zwischen Oberschenkeln und Hintern so straff wie möglich spanne. Das betont noch zusätzlich diesen geilen Arsch.

Als ich ihr nun an Knien und Ellbogen Schoner, wie fürs Inline-Scaten anschnalle, schaut sie mich doch etwas fragend an. Sie kann sich keinen Reim darauf machen.

Aber lange lasse ich sie nicht im Ungewissen.

Genau wie bei Gwen, fixiere ich ihre Pumps gegen unbedachtes Abstreifen. Dann binde ich ihre Ab-sätze ganz eng an ihre Oberschenkel, indem ich sie in der Leistenbeuge befestige. Nun kann sie nur noch auf ihren Knien laufen.

Ähnlich verfahre ich mit ihren Armen. Ihre Handgelenke werden stramm an die Oberarme gebunden. Nun ist mein süßes Pony fast fertig.

Da sie sich nun bewegen soll und dafür Luft braucht, erhält sie einen Ringknebel, der den Mund weit offen hält.

Auch Rachel bekommt noch diese wunderschönen Clamps an ihre Zitzen. Die beiden Klammern ziehe ich mit deutlicher Kraft nach außen und verknote die Bänder in ihrem Rücken.

„So, meine schöne Stute! Du wirst jetzt so lange um Gwen herum krabbeln, bis auch du mindestens drei Orgasmen hast! Und du musst immer schön mit deinem süßen Schwanz wedeln! Die Vibratoren werden schon ihr Teil zu deinem Vergnügen beitragen!"

Mit einem zärtlichen Klaps auf ihre hübsche Kehrseite schicke ich sie auf die Reise.

Rachels Atem geht immer keuchender. Ihr erster Orgasmus kommt kurze Zeit später. Ihr Keuchen wird zu einem Gurgeln!

Ihr zweiter Höhepunkt nähert sich auch schon bald.

Als dann die dritte Welle über sie hinweg rollt, kann sie sich nicht mehr halten und fällt einfach auf die Seite.

So weit, so schön! Ich bin geil, wie selten in meinem nicht ganz unaufregendem Leben! Aber ich habe noch nicht einmal abgespritzt.

Jedoch habe ich Gwen und Rachel eine Bondage-Session versprochen und kein Flötenkonzert oder Stoßverkehr!

Und da beide geknebelt sind, kann ich sie im Moment auch nicht fragen, ob sie mit einem Fick oder Blowjob einverstanden sind.

Aber mir platzen fast die Eier. Also muss ich sie jetzt lösen, um eine -- hoffentlich positive -- Antwort zu bekommen.

Zunächst nehme ich Gwen vom Flaschenzug ab, lege sie auf die Liege und befreie sie vom Halskorsett und vom Knebel.

Sie seufzt tief und macht durch Grimassieren ihre Kiefer wieder beweglich.

Auch sie schaut mich nun an, als wolle sie sich vergewissern, dass es mich wirklich gibt.

Sie fragt: „Bitte! Darf ich bei dir bleiben? Für immer?"

Erst einmal schaue ich sie nur an und antworte nicht.

Ich entferne auch Rachels Knebel.

Sie setzt sofort nach: „Bitte, bitte! Ich möchte auch bei dir bleiben!".........

„Ich möchte, dass ihr euch das gut überlegt! Ihr habt gerade erlebt, dass es sehr anstrengend für euch sein kann, sich mir auszuliefern!"

Wie im Chor kommt ein gemeinsames: „Bitte, Aleydis!"

Nach einer kurzen Überlegungszeit stelle ich meine Bedingungen: „Ihr dürft heute Nacht noch bei mir bleiben! Wenn ihr Morgen dann immer noch bleiben wollt, muss euch klar sein, dass ich mit euch mache was und wann ich will! Aber ihr beide gefallt mir so gut, dass ich mich freuen würde, wenn ihr bliebet! Dann aber auch erst einmal zur Probe... sagen wir mal... für ein halbes Jahr...?

Aber jetzt möchte ich euch ficken - auf Teufel komm raus! Ihr habt mich so geil gemacht, wie ich schon lange nicht mehr war!"

Ich ernte begeisterte Zustimmung.

Beiden nehme ich nun die Dildos heraus. Gwen befreie ich von der Spreizstange, binde aber ihre Füße und Knie wieder zusammen. Alle anderen Fesseln lasse ich, wie sie sind.

Ich lege mir Gwen über die Schulter und trage sie ins Schlafzimmer. Dann hole ich Rachel ab.

Nachdem ich mich meiner Ballerinastiefel entledigt habe, lege ich mich zu den beiden auf meine Spielwiese.

Gwen lege ich mit ihrem Kopf in meinen Schoß, damit sie meinen besten Freund verwöhnen kann, was sie auch sofort und mit Begeisterung und großem Geschick tut.

Ihre Zunge braucht nicht lange, bis sie mich zum Höhepunkt geleckt hat. Brav hält sie dabei ihre weichen, blutroten Lippen geschlossen. Ihr Kopf wippt auf und ab. Sie saugt. Sie leckt. Sie streichelt mit der Zunge meine Eichel. Sie fährt mit ihrer Zunge zwischen Eichel und Vorhaut Karussell um meinen Pint. Ich vergehe! Ich glühe! Ich explodiere!

Mein Verstand verabschiedet sich! (Ich wusste schon immer, dass der Verstand des Mannes im Schwanz sitzt!)

Als es im Kopf wieder aufklart, stelle ich fest, dass Rachel inzwischen nach unten gerobbt ist und meinen Kleinen wieder groß bläst.

Voller Tatendrang hebe ich sie wieder auf alle Viere und ramme ihr ohne langes Zögern meinen Har-ten bis zum Anschlag in den Arsch. Der Erfolg ist ein freudiges Quieken. Ich greife mir ihre immer noch abgebundenen Titten und lege einen Parforce-Ritt hin, dass uns beiden Hören und Sehen vergeht.

Beim Abspritzen habe ich den Eindruck, es müsste ihr zum Hals heraus schießen!

Nach einer kurzen Verschnaufpause löse ich ihre Fesseln, damit sie die extrem angewinkelten Arme und Beine entlasten kann, binde aber gleich danach wieder ihre Arme auf den Rücken und ihre Beine über den Knien und Knöcheln zusammen.

Beiden entferne ich die Clamps und die Abbindung ihrer Brüste. Das löst ein ordentliches Gestöhne aus, als die Durchblutung wieder einsetzt.

Sie kuscheln sich in meine Achselhöhlen, pressen mir ihre Busen an den Leib, als wollten sie mich aufspießen und quetschen dabei meine Brüste, dass mir fast wieder einer abgeht.

Während ich sie streichele, rutscht Rachel in Richtung meiner Beine und reibt mir zart mit ihrem Busen über meine Nylons. Obwohl es ein mehr kitzeliges Gefühl ist, beginnt mein Kleiner wieder sich aufzurichten. Das nutze ich um Gwen nun ebenfalls anal zu verwöhnen. Nachdem ich mit drei Fingern den braunen Kanaleingang geweitet habe, dringe ich langsam in sie ein. Dadurch, dass ich ihre Beine zusammengebunden habe, ist sie schön eng. Mein Pint fühlt sich mächtig wohl und schwillt wieder zu voller Größe an.

Es wird ein eher ruhiger Ritt. Das hindert sie aber nicht, innerhalb relativ kurzer Zeit eine Welle kleiner Orgasmen zu bekommen. Und als ich dann in ihr abspritze, schüttelt es sie noch mal ordentlich durch.

Rachel lag unterdessen neben uns und leckte Gwens Titten.

Ich drehe sie auf den Rücken, hebe ihre Beine an und drücke sie Richtung Kopf. Ihre Knie an den Bauch gepresst präsentiert sie mir ihre Muschel, die ich nun eifrig küsse, ausschlecke und auch kräftig lecke. Ihr Kitzler lugt vorwitzig heraus. Mit steifer Zunge umkreise ich ihn, presse ihn fest gegen meine Lippen und beiße auch zart hinein. Trotz ihrer schon reichlichen Orgasmen kommt sie wieder und wieder. Ich komme mit dem Ausschlecken kaum nach. Je kräftiger ich den Lustzapfen quetsche und beiße, desto heftiger durchläuft Rachel ein Schauer nach dem anderen.

Sie bittet um eine Pause, die ich in gleicher Art an Gwens Wonnetempel verbringe. Sie ist etwas empfindlicher und nicht so schmerzgeil, wie Rachel. Darum reibe ich ihre Klit mehr mit Zunge und Daumen. Auch sie erklimmt immer neue Gipfel. Ihre Höhenflüge nehmen kein Ende, bis auch ich erschöpft von ihr ablasse.

Ich wanke noch mal in den Keller und hole die Dildos, damit meine Haremsdamen sich nicht so unausgefüllt fühlen müssen. Rachel bekommt noch ihren Ringknebel wieder und wird über meinem nur noch halbsteifen Ständer drapiert. Nach einem atemberaubenden Zungenkuss mit Gwen schlafen wir endlich -- es ist schon vier Uhr -- ein.

Am frühen Nachmittag wachen wir erst auf.

Gemeinsam entledigen wir uns unserer Korsetts, der Fesselungen und der restlichen Kleidung und steigen in den Whirlpool, der Gott sei Dank groß genug ist, um uns drei aufzunehmen.

„Ihr beide zieht wieder eure Korsetts, Strümpfe und Pumps an und macht Kaffee. Inzwischen bestelle ich uns etwas zu essen!", ordne ich an.

Bevor sie sich setzen, schiebe ich beiden noch ordentliche Dildos in ihre vorderen und hinteren Freudenlöcher. Vorsichtig nehmen sie Platz auf den Holzküchenstühlen.

Der Türkentrank weckt unsere Lebensgeister, die nach dieser Nacht doch noch etwas am Boden liegen.

Die Spuren der Fesselungen kann man noch gut sehen. Aber Rachel und Gwen schauen mich dennoch glücklich an.

„Nun? Wie habt ihr entschieden? Wollt ihr immer noch bleiben? Ihr liefert euch mir vollständig aus! Ich alleine bestimme hier im Haus und auch weitgehend draußen, was ihr tragt, was ihr dürft und was nicht.", kann ich gerade noch fragen, da klingelt es an der Tür und das Essen wird gebracht.

Während des Essens beratschlagen beide noch, was sie antworten wollen.

Bevor sie antworten, stelle ich zusätzliche Bedingungen: „Ihr tragt ständig Korsetts, nur busenfrei, BHs und Slips sind ab sofort tabu für euch. Nylons sind Pflicht. Natürlich keine Strumpfhosen. Außer im Bett und beim Baden zieht ihr Pumps, Sandaletten oder Stiefel mit mindestens Vierzehn-Zentimeter-Absätzen an. Ihr lasst euch piercen! Eure Busen erhalten Ringe und quer dazu Stäbchen! Die Schamlippen, große wie auch kleine, werden beringt. Ebenso Kitzler und Kitzlervorhaut! Im Haus wird keine zusätzliche Kleidung getragen, außer ich befehle es! Ihr dürft die Beine nie schließen, geschweige denn übereinander schlagen! Was ich auch von euch verlange, führt ihr sofort und widerspruchslos aus! Wenn ihr das auf euch nehmen wollt, seid ihr mir herzlich willkommen!"

Etwas später sind sie sich einig und Gwen trägt vor: „Ja! Wir wollen bei dir bleiben! Wir wissen, dass wir dann Sklavenstatus haben! Aber genau das wollen wir auch! Du hast uns in immer neue Wonnehimmel geschickt! Es war das Geilste, das wir je erlebt haben! Wir wollen uns ab sofort vollständig deinen Phantasien aussetzen!"

„Gut! Dann fahren wir jetzt in die Stadt um einzukaufen und euch piercen zu lassen! Dann holen wir eure Sachen! Nur das was meinen Bedingungen entspricht. Der Rest kommt auf den Müll. Ihr kündigt die Wohnung und bezieht eure Zimmer. Ich möchte zwar, dass ihr weitgehend bei mir schlaft, aber ihr braucht auch die Möglichkeit, euch hin und wieder zurückzuziehen. Danach fahren wir zu Uschi und holen sie ab, wenn die Kneipe zumacht!"

Im Piercingstudio werden wir bestaunt, wie das siebte Weltwunder, als ich meine Wünsche vortrage und die beiden Schönheiten nur bestätigend dazu nicken.

Wir schaffen es in der verbliebenen Zeit bis zum Ladenschluss nicht alles einzukaufen, was ich gerne an meinen beiden Fickstuten sehen möchte, so dass wir den Rest an einem anderen Tag besorgen müssen.

Aber trotzdem ist es ein herrlicher Nachmittag, den wir mit vielem Lachen und so manchem Erröten der Beiden verbringen.

Sie haben nun nicht mehr ihre legeren Sachen an, sondern sind wie Zwillinge gekleidet. Eng anliegende Organzablusen und sehr enge Röcke, betonen ihre prächtigen Maße. Die Brustpiercings zeichnen sich deutlich ab.

Bei Uschi setzen sie sich vorsichtig in die Ecke, wo alles begann. Aber schon nach kurzer Zeit bitten sie, sich wegen der Piercings an die Theke stellen zu dürfen.

Uschi staunt nicht schlecht, als ich sie schnell ins Bild setze. Sie ist ganz heiß darauf, sich die Beiden ansehen zu dürfen. Sie kann nicht abwarten, Geduld war noch nie ihre große Stärke, und verschwindet mit Beiden in ihrem Büro.

„Mensch, Aleydis! Ich wusste schon immer, dass du schnell bist, aber das war bisher deine Meisterleistung!", meint sie und fügt an, „Ich mache so früh wie möglich zu, damit wir fahren können."

Es ist wirklich nicht sehr viel Betrieb heute in der Kneipe, so dass Rachel und Gwen ausführlich erzählen konnten, wie die Nacht verlief. Uschi sitzt auf meinem Schoß und wird immer zappeliger, was ich noch verstärke, indem ich sie unentwegt küsse und meine Hände auf Wanderschaft schicke.

Endlich ist Sperrstunde und der letzte Gast gegangen. Sie kann kaum die Türe abschließen, so fickerig ist sie schon. Also verfrachte ich sie in den Fond des Wagens, binde ihre Hände an die Rückenlehne, öffne ihre Bluse, und spreize ihre Beine. Die Füße binde ich nun auch fest und fordere Rachel und Gwen auf, sich neben sie zu setzen und ihr mächtig einzuheizen.

Mein Harem fällt übereinander her, dass es sofort eng in meinem Rock wird.

Unter reichlichem Stöhnkonzert kommt Uschi mindestens zweimal. Bei dieser schönen Musik kann ich mich kaum auf das Fahren konzentrieren.

Zu Hause angekommen fahre ich den Wagen in die Garage und keiner hat es eiliger ins Haus zu kommen, als Uschi. Sie läuft direkt ins Spielzimmer, weil sie es nicht mehr abwarten kann.

Wir entledigen uns schnell unserer Blusen und Röcke.

Welch ein Anblick! In den überall angebrachten Spiegeln vervielfachen sich vier heiße Busenwunder! Wobei ein Busenwunder sogar noch einen hübschen prallgeilen Schwanz aufweist.

Uns allen läuft das Wasser im Mund zusammen.

Uschi stülpt mir sofort ihre knallroten Lippen über den Schwanz. Jedoch beabsichtige ich erst einmal etwas anderes. Auch wenn ich schon jetzt rattenscharf bin, möchte ich doch lieber eine Zeit lang zuschauen.

Trotz der frischen Piercings verpasse ich Gwen und Rachel einen Penisslip mit Innendildo (auch ihre Achtersteven habe ich schon wieder gefüllt).

Uschi wird in Bauchlage auf der Bank fixiert. Rachel kriecht unter sie und schiebt ihr den Kunstpenis in ihre schon klatschnasse, kochende Spalte. Gwen platziert sich an ihrem Kopf und lässt sich den Schwanz schön nass lutschen, bevor sie hinter ihr Position bezieht und sie nun anal füllt. Uschi beginnt zu stöhnen und die Augen zu verdrehen.

Dieses geile Spielchen schaue ich mir zehn Minuten an, dann muss ich eingreifen. Mir platzt fast mein Pint. Also fülle ich schnell Uschis Mundvotze, was sofort Ruhe einkehren lässt.

Weil Uschis und Gwens Titten sich wunderbar aneinander quetschen, weiß ich kaum, mit der Hand zwischen ihnen eingeklemmt, wessen Zitze ich gerade zwirbele.

Nach weiteren zehn Minuten sind wir alle vier laut schnaufend gekommen.

Rachel und Gwen bitten darum, aufhören zu dürfen, weil die frisch gesetzten Ringe in den Brüsten und Muschis doch recht schmerzhaft sind.

Folglich bleibt nur Uschi als „Leidtragende" übrig.

Ich drehe sie auf den Rücken und fixiere sie erneut auf der Liege. Ihre Titten rutschen etwas nach links und rechts herunter. Da sie nicht gepierced ist, wird sie nun geklammert. Die Kette zwischen den beiden Busenzwingen verkürze ich so, dass sich ihre Zitzen fast berühren. Auf ihrem Bauch sitzend reite ich nun in einem langsamen Tittenfick zum Höhepunkt.

Meine Hoden beginnen zu spannen. Mein Sack zieht sich zusammen. Ich beschleunige mein Tempo und Uschis Stöhnen wird flotter. Kurz vor dem Abspritzen schiebe ich ihr meine Rute in den Rachen. So tief es nur geht, versenke ich meinen Zauber-Stab zwischen ihren Kusslippen. Da platzt mir auch schon der Geilsaft aus dem Schwanz und füllt ihren Mund, dass sie kaum mit Schlucken nachkommt.

Obwohl sie deutlich geschafft ist, lutscht und leckt sie den langsam in sich zusammenfallenden Stab, bis er gänzlich gesäubert und ermattet aus ihrem Mund rutscht.

Am Kopfende der Liege ist ein Pranger angebracht, den ich auf die richtige Höhe bringe, um sie im Liegen in den Schalen festsetzen zu können. Ihre Beine binde ich oberhalb ihres Kopfes an. Dadurch präsentiert sie mir ihre Pussy, wie auf einem silbernen Tablett. Ihr Pfläumchen öffnet sich und auch ihr Hintereingang ist frei zugänglich.

Langsam lecke ich ihre Muschi und vergesse auch ihre Rosette nicht (die kündigt mir sonst noch die Freundschaft, wegen Vernachlässigung). Der größte Dildo, den ich habe, wird langsam und mit Liebe, so wie reichlichem Druck in ihrem Anus versenkt. Uschi zieht laut zischend den Atem durch die Zähne. Nach einigem Kraftaufwand steckt dieses Riesenteil endlich in ihr. Währenddessen lecke ich ihre Klit, rolle sie mit der Zunge hin und her, reibe sie mit dem Finger zu ihrer vollen Größe, die größer als eine Erbse, aber kleiner als eine Kirsche ist.

Uschis Bemühungen dieser Tortur zu entkommen, gebe ich selbstverständlich nicht nach. Sie soll leiden! Sie muss durch alle Höhen und Tiefen ihrer Wolllust hindurch. Sie stöhnt. Sie lallt. Sie ruft nach mehr! Sie schreit nach weniger!

Mein Rammbolzen ist schon wieder aufgerichtet. Ich versenke ihn in ihrem Liebesschlund. Ihr nahender Megaorgasmus melkt ihn, walkt ihn richtig durch. Ich lasse während des Zustoßens meinen Daumen über ihre Liebesperle kreisen. Sie schreit auf. Sie explodiert! Sie hebt ab! Sie dreht durch!

Das öffnet auch in mir alle Schleusen und meine letzten paar Tropfen, die ich noch produzieren kann, kochen glühend durch die Eichel. Sie versengen uns beide. Ich breche auf ihr schweißüberströmt zusammen.

Rachel und Gwen befehle ich noch uns sauber zu lecken und Uschi loszubinden. Dann begibt sich unsere Prozession ins Schlafzimmer, wo wir eng aneinander gekuschelt, Uschi auf mir liegend, Rachel rechts, Gwen links in meine Achsel kriechend, einschlafen.