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C01 - Der Erbe Teil 01

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„Also, vielleicht sollte ich erst das Peinliche gestehen", begann sie, nachdem ich mich gesetzt hatte. „Auf der Brücke war ich, um mir mein Leben zu nehmen. Anika hat mich aufgehalten und meinte, ich sei noch zu etwas Anderem nützlich. Anika kenne ich übrigens noch nicht lange, gesehen habe ich sie heute das erste Mal. Sie hatte mir vor Wochen einen Brief geschrieben und behauptet, ich sei Baby Miriam 5." Kurz stockte sie und unterbrach sich selber: „Ich schweife ab, das kann ich dir auch später erzählen, wenn du das überhaupt wissen willst." Dazu konnte ich nur nicken.

„Nun, ich kam mit meinem Leben nicht mehr klar", offenbarte sich die süße Brillenschlange vor mir, als sei ich ihr Psychiater. „Auf der Uni haben die mich exmatrikuliert, zu meinen Eltern traue ich mich nicht mehr, schließlich bin ich ja nur ihr Adoptivkind und mit so einer Brillenschlange wollte sich bisher niemand befreunden." Darauf hatte ich sie ja auch bereits reduziert, fiel mir gerade auf, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen. „Warum also nicht sang und klanglos abtreten, niemand wird mich vermissen", zog sie ein Fazit, bei dem ihre Entschlossenheit nicht angezweifelt werden konnte. „Anika hatte mich aufgehalten und meinte, wenn ich genauso fühle, wie alle anderen Mädchen aus dem Schweinestall, könnte ich noch zu etwas nützlich sein."

Wieder blickten mich große Augen schmachtend an und in ihnen war ein Funken Hoffnung zu erkennen. „Bisher nannte man mich übrigens Nikola, aber ich reagiere auch auf jeden Namen, den du mir gibst", zögerte sie die eigentliche Aussage noch etwas heraus. „Anikas Geschichten habe ich alle gelesen und ja, in jeder Geschichte hätte ich gerne mit meiner Schwester getauscht. Anika hat recht, dass wir alle einen Knall haben, wobei sie ja nicht besser ist. Sie meint übrigens, du könntest mich als Übungsobjekt benutzen, damit du lernst, wie du mit den Zuchtsäuen umgehen musst, damit sie dir nicht auf der Nase rumtanzen."

Weiter konnte sie gerade nicht reden, denn auf der Straße fuhren mehrere Feuerwehrwagen mit Blaulicht und Martinshorn vorbei. Interessiert blickte ich aus dem Fenster und sah, dass sie zur Rheinbrücke fuhren. Auf ihr standen schon mehrere Fahrzeuge mit Blaulicht und am Ufer war alles ausgeleuchtet. Es wurde gerade ein Schlauchboot ins Wasser gelassen.

„Die suchen mich gerade", blieb Nikola von dem Einsatz unberührt, „wir haben das so arrangiert, dass alle denken, ich wäre gesprungen. Finden werden sie meine Leiche nicht, aber sie werden mich trotzdem für tot erklären. Du musst nur dafür sorgen, dass ich lange genug im Wasser liege, bevor sie mich finden, ich meine, wenn du mich nicht mehr haben willst."

Entsetzt blickte ich zu ihr, doch sie erwiderte meinen Blick ohne die geringste Furcht. „Auf dem Hof hast du natürlich noch die andere Möglichkeit, Fakt ist nur, für die Behörden bin bereits tot und du brauchst meinetwegen kein schlechtes Gewissen zu bekommen." Mein Entsetzen legte sich nicht, während sie mich immer noch schmachtend mit den großen Augen ansah. „Übrigens Patrik, wenn Anika uns unter anderen Umständen bekannt gemacht hätte, würde ich nicht anders entscheiden. Nur würde ich dann darauf hoffen, dass du mich als Zweit- oder Drittfrau behältst und ich dir bei dem Hof helfen könnte, zur Not würde ich sogar mit in den Stall gehen."

„Akzeptiert", konnte ich mich mit der neuen Variante anfreunden und erreichte ein Jubeln in dem kleinen Körper. Anfangs konnte sie sich noch bremsen, doch als ich meine Arme ausbreitete, sprang sie hinein. „Ich mache wirklich alles, was du von mir verlangst und ich halte bestimmt viel mehr aus, als du denkst", wisperte sie noch und verströmte dabei ein Gefühl des Glücks.

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Mein Verlangen

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Noch war Nikola total unterkühlt in meinem Arm, schließlich kam sie ohne Mantel aus der Kälte und noch war sie nicht lange in meiner warmen Wohnung. Doch an der Art, wie sie sich verhielt, konnte ich erkennen, was für ein heißer Feger sie war. Ihre ganze Art erregte mich, ihr Aussehen und besonders die durch ihre dicke Brille gigantischen Pupillen. Aus meinem Gefühl heraus drückte ich sie und ihre Reaktion war Bereitschaft pur.

Ohne ihre Zustimmung zu haben, legte ich eine Hand auf ihre Seite und schob sie zielstrebig unter ihren Sweater. Statt einer Gegenwehr, drehte sie ihren Kopf zu mir und hauchte einen Kuss auf meine Lippen. Als meine Hand forscher wurde, verstärkte sich ihr Kuss und zaghaft tippte ihre Zunge an meine Lippen. Natürlich habe ich meinen Mund geöffnet und ihre Zunge begrüßt. Sie zog sie dabei zurück, besser gesagt, sie lockte meine Zunge in ihren Mund und schmolz darauf in meinem Kuss.

Bei so einem leidenschaftlichen Kuss war eine weitere Zurückhaltung nicht angebracht, darum streichelte ich von ihrer Seite über den Rücken. Am Verschluss des Büstenhalters konnte ich mich nicht zurückhalten, ich musste ihn einfach öffnen. Darauf schob ich noch die andere Hand unter ihren Pullover und bewegte sie zielstrebig zu ihren Brüsten.

Nikola unterbrach kurz ihren Kuss, allerdings nur um ihr Sweatshirt über den Kopf zu ziehen und den BH über die Arme zu streifen. „So ist es besser", gab sie mir ihr Einverständnis, um einen weiteren Kuss zu beginnen.

Die Gefühle, die nun auf mich einstürzten, waren unfassbar. Immerhin kannte ich Nikola noch keine halbe Stunde, sie küsste mich allerdings, als wären wir in der Hochzeitsnacht. Von ihrem Körper ging eine unheimliche Ausstrahlung aus. Meine Hand lag auf der zarten Haut auf ihrem Rücken und mit der anderen streichelte ich ihre Brust. Die war nicht besonders groß, allerdings ziemlich fest und doch wieder ganz zart.

Ihre Nippel waren dafür knochenhart und so groß wie Kirschkerne. Vielleicht lag es an ihrem Alter, denn bei den meisten jungen Frauen waren die Brüste kleiner und dafür richtig fest. Darauf, dass Nikola bereits über achtzehn war, vertraute ich einfach, denn sonst hätte Anika sie nicht zu mir geschickt.

Dieser Zweifel erinnerte mich wiederum daran, warum Nikola zu mir gekommen war. Ich sollte sie zu meiner ersten Frau machen, nicht nach der Hierarchie, nein, nach der Anzahl. Also die erste Frau von den Schwestern, die mir folgen sollten, an denen ich mich befriedigen durfte, oder sollte. Also Nikola war die erste Frau, die mir Anika anbot und gerade in meinem Arm zeigte mir Nikola, wie bereit sie für mich war.

Als ich meine Hand zu ihrem Bauch schob, waren Nikolas Hände bereits an dem Verschluss ihrer Hose und ja, sie musste den Kuss noch einmal unterbrechen, um die Hose auszuziehen. Ihren Schlüpfer hatte sie gleich mit runter geschoben und setzte sich nackt auf meinen Schoß. Nun griff sie an meinen Hoodie und zog ihn mir über den Kopf.

Darauf habe ich sie hochgehoben und in mein Bett gebracht. Während ich meine Hose auszog, nahm Nikola ihre Brille ab und legte sie auf den Nachttisch. Nun lag sie für mich bereit auf meinem Bett und plötzlich sah ich sie mit einem ganz anderen Blickwinkel. Mit Brille, möglichst noch in meinem Arm, war sie ein Engel, dem ich durch die Augen bis auf die Seele blicken konnte. Alleine wie sie mich anhimmelte, ließ mein Herz schmelzen.

Nun war es aber der traumhafte Körper, der vor mir lag. Kein Makel konnte ich an ihr erkennen, vom Gesicht, ganz vergessen ihre seidigen Haare. Ihre kleinen Brüste zeigten ihr junges Alter, der flache Bauch und auf dem Schamhügel sah ich keine Haare und keine Stoppeln. Selbst wenn sie hier schon einen Flaum hatte, so musste sie den sorgfältig entfernt haben. Wie auch immer, jedenfalls rückstandslos.

Natürlich reagierte mein Körper auf so ein Aussehen, oder war es das Verlangen, so etwas zu besitzen, es zu meinem Eigentum zu machen. Plötzlich trat das Herz in den Hintergrund, denn meine dunkle Seite wollte dieses makellose Geschöpf. Schiere Gier erfasste meinen Körper und doch hemmte mich etwas, dass ich mich nicht gleich auf Nikola stürzte.

Nikola bemerkte mein Zögern, doch sie bot sich weiter an. Mich weiter anschmachtend hob sie ihre Arme und legte sie seitlich neben ihren Kopf. Dabei präsentierte sie ihren Oberkörper und besonders ihre Brust bot sich förmlich an. Darauf zog sie ihre Beine an und legte die Fußsohlen aneinander. Dabei öffneten sich ihre Beine und sogar an ihren Schamlippen konnte ich erkennen, wie sie mir einen Blick auf ihr Innerstes freigaben.

„Ich gehöre dir", hauchte sie einladend, da ich immer noch im Zwiespalt auf sie blickte. Mein innerer Schweinehund gewann, obwohl ich diesen Engel noch keine Stunde kannte, stieg ich über sie. Meinen Kuss erwiderte sie gierig, doch zeigte ihr Körper keine Abwehrreaktion. Sich mir weiter bereitwillig anbietend, ließ sie mich an ihren Brustwarzen saugen, und als ich nach ihren zarten Brüsten griff, zog eine weitere Erregung durch meinen Körper.

Der Körper, den Nikola mir gerade anbot, war eine Heiligkeit und doch forderte er meine Berührung. Langsam senkte ich meinen Körper und Nikola zog schnell ihre Beine unter mir weg. Dafür führte sie ihre Füße über mir wieder zusammen und hob mir damit das Becken entgegen. Nun konnte ich nicht mehr anders, ein innerer Zwang drängte mich dazu, zumal meine Penisspitze schon ihre Scham berührte. Langsam drückte ich meine Eichel gegen diese seidig glänzenden Lippen und ohne mir etwas entgegenzusetzen, wichen sie zur Seite.

Meine Eichel wurde von einer warmen Nässe umschlossen und ich musste sie einfach tiefer drücken. Das war jetzt wie ein Verlangen, ich musste einfach tiefer in sie eindringen und tat es mit einem kräftigen Ruck. Erlösend fühlte ich, wie nun mein ganzer Schaft von dieser himmlischen Nässe umschlossen war und erst da achtete ich darauf, was unter mir war.

Nikola hatte erst aufgezischt und darauf laut aufgeschrien. In ihren Augen standen Tränen, doch ihr Gesicht wirkte glücklich. „Alles gut, alles gut", flüsterte sie, „es war nicht so schlimm und jetzt ist es nur noch schön." Erst jetzt wurde mir bewusst, was mir Nikola gerade geschenkt hatte, jetzt, noch keine Stunde, nachdem wir uns begegnet waren.

Nun wollte ich es ihr aber genauso zurückgeben und begann sie mit langsamen, aber ausladenden Stößen zu bearbeiten. Nikola nahm sie an, folgte ihnen und verstärkte sie noch im Gleichtakt. Dabei gab sie mir ein weiteres Geschenk, denn in ihrem Gesicht spiegelte sich die vollständige Hingabe.

Wir brauchten nicht lange, da überkam diesen engelhaften Körper ein gigantischer Krampf. Alle Gliedmaßen streckte sie durch, sogar ihren Kopf schob sie in den Nacken. Darauf kreischte sie laut auf und ihr Körper begann spastisch zu zucken. Das war allerdings der Punkt, an dem ich nicht mehr weiter konnte. Tief in diesen Körper drückend, fühlte ich, wie mein Sperma aus meinem Penis gedrückt wurde und mich eine tiefe Entspannung erfasste.

Nikola hatte es genauso gefühlt und in ihrem Glück schlang sie ihre Arme um mich und wenig später wurde ich noch von ihren Beinen umklammert.

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Der Morgen danach

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Wir waren so eingeschlafen, na ja, nicht ganz. Allerdings haben wir unsere Körper nicht mehr voneinander getrennt, doch dabei ununterbrochen geküsst und gestreichelt. Irgendwann habe ich meine Decke über uns gezogen und wir waren eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Für Nikola war ein Traum in Erfüllung gegangen und für mich ...? Jetzt Nikola in dem Arm zu haben, war ein unvorstellbarer Lohn dafür, dass ich mich auf Anika eingelassen hatte. Um so eine Frau zu bekommen, kämpften andere ihr Leben lang und erreichten es doch nicht. Andere versuchten so etwas mit Geld zu erkaufen und doch kamen sie nicht annähernd an so einen Schatz.

Kurz wanderten meine Gedanken zu meiner Zeit mit Silvia. Wie sie mich gängelte, wenn ich mal nicht so funktionierte, wie sie wollte. Wie ich wegen ihr den großen Streit mit den Eltern bekam und schließlich ihren Betrug, den ich erst verbohrt rächen wollte. Anika hat mich davor bewahrt und als Lohn habe ich nun einen wahren Engel im Arm.

„Was ist los, du wirkst gerade so traurig?", wurde ich angesprochen und ein Finger streichelte mir sanft über die Wange. Um mich genauer anzusehen, griff sie zu ihrer Brille und sah mich mit ihren großen Augen an. „Ach nichts", tat ich es ab, doch Nikola ließ nicht locker. „Du kannst mir ruhig alles anvertrauen", bohre sie nach, „so manches Mal hilft es, mit jemand anderem zu reden und ich werde dir immer zuhören."

„Es ist eigentlich nichts, ich habe nur an meine Ex gedacht und von was für einer schlimmen Tat mich Anika abgehalten hat", erklärte ich Nikola. „Nun ist allerdings alles anders. Mit dir habe ich einen richtigen Engel gefunden, jedenfalls um Welten besser als dieses untreue Miststück." „Warst du richtig sauer auf sie", war nun Nikola neugierig, „und wovon hat dich Anika abgehalten?" „Ja, ich konnte meine Wut kaum unter Kontrolle halten", gab ich zu, „und fast hätte ich die beiden mit meiner Pistole abgeknallt."

Wenn ich jetzt annahm, Nikola wäre geschockt, so täuschte ich mich, denn sie stellte nur fest: „Also kannst du doch wütend werden und jemandem wehtun." Darauf huschte ein Schmunzeln in Nikolas Gesicht. „Ist von der Wut noch etwas da?", fragte sie verschmitzt und bot an: „Die kannst du ruhig an mir abbauen, schließlich gehört das auch zu meiner Aufgabe." „Warum sollte ich das tun?", schüttelte ich meinen Kopf. „Nachdem was gestern passiert ist, müsste ich dich auf meinen Händen tragen und dir alle Wünsche erfüllen."

„Hör mal Patrik", wurde Nikola ganz ernst, „mich hat Anika auch vor einer großen Dummheit bewahrt. Dabei haben mir die Zwillinge eine Aufgabe gegeben und sie konnten nicht verbergen, wie neidisch sie auf mich waren. Wir haben doch beide Anikas Geschichten gelesen und du weißt doch genau, worauf die Zwillinge stehen. Selbst Anika hat sich ihrem Tobi bedingungslos unterworfen. Wir können die Geschichten gerne durchgehen, alle meine Schwestern haben so jemanden gesucht und gefunden. Ich habe dich gefunden, bleibt nur die Frage ... Ach scheiße, egal, sorry, ich will nur, dass du glücklich wirst."

Ich wusste, welche Frage sie meinte, und dass sie ihren eigenen Wunsch abgebrochen hatte, zeigte mir, wie sehr sie mich liebte. Es war allerdings gut, dass sie sich offenbart hatte, denn sie erinnerte mich daran, dass ich meine Gefühle vor ihr verborgen hatte.

„So ganz daneben liegst du nicht", versuchte ich wenigstens jetzt ehrlich zu sein, „ich habe schon das Verlangen dich zu besitzen. Bewusst wurde es mir schon gestern, gleich, nachdem du deine Brille abgenommen hattest. Plötzlich warst du in meinen Augen nicht mehr das liebenswerte Geschöpf, das man nur auf den Händen tragen will. Du warst auf einmal das Lustobjekt, das ich mir zu eigen machen wollte und ja, es hat mich erregt, als ich mir deine Jungfernschaft genommen habe."

„Geil", jubelte Nikola, „das ist ja voll genial." Darauf setzte sie ihre Brille ab und legte sie auf die Nachtkonsole. „Keine Angst, die setze ich gleich wieder auf, denn ich bin gerne deine Liebste." Darauf legte sie ihren Kopf an meine Brust, so dass ich ihr nicht ins Gesicht sehen konnte. „Anikas Geschichten hatten mich immer dann gepackt, wenn es etwas grober zuging. Ja und ..." Nun drehte Nikola ihr Gesicht verschämt unter meine Achseln. „Nun ja, ich weiß nicht, ob du mich immer noch für so begehrenswert hältst. Ich muss schon etwas von meiner leiblichen Mutter geerbt haben."

Verlegen stockte Nikola, doch ich kam ihr nicht entgegen. Irgendwie gefiel es mir, wie sie sich vor der peinlichen Situation wandte. Plötzlich spannte sie sich an und blickte zu mir hoch. „Scheiße, dir gefällt es, wie ich mich gerade quäle, aber ich gebe dir deinen Tribut. Schon vor Anikas Brief habe ich an mir gespielt und dabei habe ich mir sogar auf die Hand gepinkelt. Ich fand es total geil, wenn ich es mir darauf über meinen Bauch und an meine Brust geschmiert habe."

„Also bist du eine kleine Pissnelke", wollte ich ihre Qual beenden, doch nun war ihr Kopf wieder unter meiner Achsel versteckt. Das zaghafte Nicken konnte sie sich aber nicht verkneifen. „Bist du mir jetzt böse?", wisperte sie darauf. „Bitte, bitte verachte mich deswegen nicht."

Jetzt wo ich es erzähle, merke ich erst, wie sehr Nikola mit mir gespielt hatte. Ok, ich hatte schon immer eine dominante Neigung. In meinen Träumen war ich immer derjenige, der bestimmte und in nicht wenigen feuchten Träumen waren die Mädchen kleine, unterwürfige Wesen. Gut, bei Silvia war sie immer diejenige, die ihren Kopf durchgesetzt hatte. Silvia hatte aber immer eine unbändige Wut in mir ausgelöst. Jedenfalls gab Nikola mir das Gefühl, dass ich Macht über sie hatte und diese Macht packte mich, berauschte mich.

Mit diesem Verlangen hatte ich mich darauf über Nikola gedreht und mich auf sie gesetzt. Weggucken konnte sie nicht mehr, deswegen blickte sie mich direkt an. In ihren Augen sah ich Angst und das war etwas, was mich noch weiter anstachelte. Unwillkürlich griff ich an ihren Hals und drückte zu. Nikola riss ihre Augen auf, doch als ich die Hand lockerte, stellte sie eine Frage, nach der ich bei ihr jede Hemmung verlor: „Hast du schon mal eine Frau geschlagen?" „Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß, worauf sie mich aufforderte: „Dann tue es jetzt."

Der erste Schlag kostete mich eine große Überwindung, obwohl ich es mir bei Silvia schon vorgestellt hatte. Bei Nikola war es anders, gegen sie hegte ich keine Wut, umso mehr bremste es mich. Sie steckte den Schlag weg, nur ihre Augen veränderten sich. Zu der Angst kam eine Unterwürfigkeit, doch sie blickte mich weiter an und wartete auf den nächsten Schlag.

Der zweite Schlag war leichter, vor allem erregte es mich, wie Nikolas Kopf zur Seite geschleudert wurde. Gleich richtete sie ihren Blick wieder zu mir und deutlich merkte ich die Genugtuung in ihr, die fast die Unterwürfigkeit überdeckte.

Ab dem dritten Schlag bremste mich nichts mehr, dieses hilflose Opfer machte mich einfach nur geil. An Nikolas Wangen konnte ich sehen, wo meine Finger getroffen hatten. Sie blickte mich weiter an, die Genugtuung war verschwunden, denn die Unterwürfigkeit überdeckte bereits alles. Als ich erneut ausholte, flatterten kurz ihre Augen und es blitzte die Panik hervor.

Für mich war gerade der Zug abgefahren. Nikola hätte mich wachrütteln müssen, sich umdrehen, heulen, betteln oder wenigstens ihre Arme schützend vor das Gesicht halten müssen. Aus mir wurde ein Tier, das einfach auf das unschuldige Geschöpf einschlug und Nikola hielt ihren Körper einfach nur hin.

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Das Lustobjekt

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Nikola:

Mein Plan ging auf und doch wusste ich nicht, ob ich ein Recht dazu hatte. Patrik war ein liebevoller Mensch, der keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte und doch hatte ich das Tier in ihm geweckt. Wohlgemerkt, ich hatte es nur geweckt. In seiner Veranlagung steckte schon immer dieses Verlangen, nur durch seine Erziehung hatte er es vollständig in den Hintergrund geschoben. Anika hatte es vermutet und mir hatte er es gerade bewiesen.

Für mich wird sich dadurch allerdings einiges ändern, denn ich habe gelesen, wer einmal zuschlägt, wird es immer wieder tun. Dabei kommt es nur noch auf die Hemmschwelle an, wann er es wieder tut. Diese Hemmschwelle wird er von mir nicht bekommen, denn ich möchte ihn zu einem starken Bauern machen, der kein Mitleid empfindet, wenn gerade eine meiner Schwestern rum heult.

Mir war gerade allerdings selber zum Heulen zumute. Die Backpfeifen taten richtig weh, schlimmer als ich vermutet hatte, vor allem wurden sie immer fester. Als er zu meinen Brüsten wechselte, war es nicht besser. Darauf griff er sogar in meine Brüste, also er drückte seine Finger in mein empfindliches Brustfleisch und riss an ihnen.

Dabei schrie ich natürlich schmerzhaft auf und bekam postwendend weitere Schläge ins Gesicht. Als ich darauf zu Patrik blickte, hatte er sich vollständig verändert. Er glühte richtig vor Verlangen und in seinen Augen sah ich, wie er nach mir gierte. Dabei war es kein Verlangen nach Liebe, es war das Verlangen mir wehzutun. Doch es war nichts Verwerfliches dabei, es war seine Lust, seine Lust mich zu seinem Sexobjekt zu machen. Mir zu seinem sexuellen Vergnügen wehzutun.