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C03 - Alles für meinen Bruder. - 1

Geschichte Info
Wie ich meinem Bruder zum Abitur verhalf.
4.2k Wörter
3.34
32.6k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/30/2021
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Nachdem ich die ganzen Erzählungen meiner Schwestern gelesen habe, möchte ich nun meine Vergangenheit zu Papier bringen. Also, wie soll ich beginnen? Ich bin die Lina und inzwischen zwanzig Jahre alt. Mit zwölf Jahren habe ich von meiner Oma erfahren, dass ich adoptiert wurde. Warum mich meine Eltern adoptiert hatten, weiß ich bis heute nicht, denn meine Eltern kümmerten sich überhaupt nicht um uns, also weder um Julian, noch um mich.

Julian ist übrigens mein zwei Jahre älterer Adoptivbruder und er war der Grund, warum ich adoptiert wurde. Unsere Mutter hatte ja eine „so schwere Geburt" mit ihm und da war es ihr nicht zuzumuten, noch ein weiteres Kind auszutragen. Julian als Einzelkind zu haben, ging ja natürlich genauso wenig, schick in der Gesellschaft war immer ein Pärchen, ein großer Junge und ein kleineres Mädchen.

Nun ja, gekümmert hatte sie sich nicht um uns, wir wurden von der Oma großgezogen. Leider ist Oma gestorben, als ich sechzehn war und seitdem wurden wir uns selbst überlassen. Julian war ja schon volljährig und konnte doch ein Auge auf mich werfen.

Das tat er übrigens sehr gerne, vor allem auf meine Freundinnen und meine Klassenkameradinnen. Ich glaube, er war mit allen schon mal im Bett und ich musste ihm die Gelegenheit dazu verschaffen. Das war für Julian recht einfach: Entweder du nimmst mich zu der Party mit, oder du darfst selber nicht hin. Das bezog sich auf alle Treffen mit meinen Freundinnen, Schwimmbad, Shoppen, Fahrrad fahren oder Eis essen. Julian hat sich dann immer bei einer wichtig gemacht und ...

Aber das wollte ich hier jetzt nicht näher erläutern. Auch möchte ich nicht darauf eingehen, welche Erfahrungen ich vor meiner Volljährigkeit gemacht habe, vor allem nicht die mit Julian. Anfangen möchte ich mit einer Situation, in die mich Julian gebracht hatte, als ich bereits achtzehn war und die mein ganzes Leben umkrempelte.

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Wie ich meinem Bruder zum Abitur verhalf

„Scheiße, scheiße", schimpfte Julian in seinem Zimmer, „ich kriege den beschissenen Stoff nicht in meine Birne." Besorgt ging ich zu seinem Zimmer und linste in seine offene Tür. Julian war mein großer Bruder und seine kleine Schwester würde alles für ihn tun, so war es und so sollte es bleiben.

Julian saß am Schreibtisch und seine ganzen Notizen lagen um ihn herum auf dem Boden verteilt, als hätte er sie verzweifelt in die Luft geworfen. Als er mich sah, meinte er nur: „Du hast es gut, du brauchst den ganzen Scheiß nicht zu lernen." „Warum?", fragte ich, „nur weil du auf das Gymnasium gehst, heißt das nicht, dass ich für die Realschule nicht lernen musste."

„Das meine ich nicht", meinte er darauf, „du bist eine Frau." „Was hat das denn damit zu tun?", kam ein kurzer Anflug von Emanzipation in mir auf." „Alles Lina, alles", jammerte er nun verzweifelt, „sehe mal die Anna, die weiß genauso wenig von unserem Stoff. Die hat dem Oberstudienrat schöne Augen gemacht und in der folgenden Woche habe ich sie nicht mehr jammern gehört. Böse Zungen behaupten, sie sei mit ihm ins Bett gesprungen und er hat ihr die Lösungen gegeben."

Unschlüssig blickte ich Julian an, da meinte er: „Gut, die Lösungen für Mathematik habe ich von ihr bekommen, nur hapert es mir noch in Englisch." Unschlüssig zuckte ich mit der Schulter, was soll ich auch dazu sagen. „Warte mal", hatte Julian eine Blitzidee, „wenn du ihm schöne Augen machst, wäre das doch vollkommen unverfänglich für ihn. Du gehst ja auf eine andere Schule."

„Wie, was", schoss mir das Blut in den Kopf, doch in Julians Kopf hatte es sich schon festgesetzt. „Bei den ganzen Versagern, die du bisher an dich herangelassen hast, hat es dir doch auch nichts ausgemacht", erinnerte er mich daran, dass ich kein Kind von Traurigkeit war. Nun schob er noch so ganz nebenbei seine Forderung nach: „Du musst dich doch nur einmal ficken lassen, das andere kläre ich schon mit ihm." Mir blieb die Luft weg und ich stammelte wirre Worte, von wegen: „Das geht doch nicht." „Das ist voll der geile Sack", ließ aber Julian nicht locker, „wenn der einmal spitz auf dich ist, wird er alles tun, um dich zu ficken. Außerdem soll der wie ein Hengst ficken können, also wirst du auch deinen Teil davon bekommen."

Mir war sofort klar, dass ich nicht mehr aus der Situation kam, nicht ohne Stubenarrest und Zoff mit meinem Bruder. Vielleicht stellte er mich dabei sogar bei den Eltern schlecht, ich sei undankbar und bösartig. All die ganzen Szenen, die sich in den letzten beiden Jahren abgespielt hatten. Ich nickte zustimmend, schließlich war er doch mein großer Bruder, und als Schwester wollte ich ihm doch helfen. Wenn die kleine Schwester doch einmal die Möglichkeit bekam, ihrem großen Bruder zu helfen.

Am nächsten Tag war Julian bester Laune. „Er hat angebissen", jubelte er zu mir, „und weißt du, was der Hammer ist? Wenn du gut bist, will er sogar beim Korrigieren großzügig sein. Er hat mich schon in der Vornote auf Eins Komma Null gehoben. Wenn du jetzt allerdings kneifst, dann falle ich wegen dir durchs Abitur." Entgeistert blickte ich ihn an, aber nun gab es wirklich keinen Weg zurück.

Julian schob es nicht auf die lange Bank, denn schon am Samstagnachmittag, also zwei Tage später, war es soweit. Direkt nach dem Aufstehen, das war bei uns immer erst um zwölf Uhr, hing mir Julian schon an der Pelle. Mein Kleidungsstiel war vorgegeben, die Schuhe, die Oberbekleidung, die Frisur und wie ich mich zu schminken hatte. Julian achtet darauf, dass ich mich an alles hielt und vor dem Spiegel sah ich richtig geil aus.

Also fangen wir oben an, also meine langen, blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten, damit mir die Haare nicht ins Gesicht hingen. Oben rum trug ich ein Bustier aus rotem Polyamid und unten rum einen ultrakurzen Minirock aus dem gleichen Stoff. Julian hatte ihn mir aus einem Erotikversand bestellt, genauso wie den passenden Ministring, mit klitzekleinem Dreieck vorne und seitlich mit drei elastischen Bändern. Abgerundet wurde es von den schwarzen High Heels Sandalen mit einem breiten Knöchelriemen, der mir das Laufen etwas erleichterte.

Mit diesen High Heels war ich bestimmt zehn Zentimeter größer und meine Beine wirkten wesentlich länger. Ach so, ich hatte ja noch nichts über meine Statur gesagt, mit meinen eins zweiundsechzig war ich nicht besonders groß und da halfen die hohen Schuhe mächtig. Ansonsten war ich sehr schlank, also wog ich nur sechsundvierzig Kilogramm und Julian konnte mit beiden Händen meine Hüfte umfassen.

Zurück zu meinem Spiegelbild, ich sah aus wie eine Babynutte, geil, aber so konnte ich unmöglich auf die Straße gehen. Julian war total begeistert von meinem Aussehen. Doch allein das Angebot, er würde mich mit dem Auto zu seinem Lehrer bringen, zeigte mir, dass er mich genauso wie eine Nutte sah. Schnell zog er mich raus und während der Fahrt spukte in meinem Kopf aus heiterem Himmel der Gedanke: Wann hatte Julian diese Kleidung für mich bestellt, hatte er es schon länger geplant? Zu Ende denken konnte ich nicht, denn schon standen wir vor einer Einfahrt und Julian forderte mich zum Aussteigen auf: „Hier ist es, melde dich, wenn ich dich abholen soll."

Kaum war ich ausgestiegen, da fuhr Julian schon weiter und nahm mir jede Möglichkeit, mich zu drücken. Nun konnte ich nur mit meinen hohen Stöckelschuhen zu der Haustür stolpern. Es gab bloß eine Schelle und kurz, nachdem ich gedrückt hatte, öffnete mir ein Mittvierziger, oder war es ein Mittfünfziger, jedenfalls war er älter als Papa. Zum Aussehen, er war bestimmt über eins achtzig groß, hatte eine athletische Figur und hatte seine Haare von vorne über seine Glatze gekämmt. Auf dem Kopf war er grau, wobei einige Haare schon fast weiß waren. Also irgendwie das typische Aussehen eines Lehrers.

Als er mich sah, stockte er und seine erste Frage war: „Bist du überhaupt schon über achtzehn?" Auf solche Reaktionen war ich gefasst, schließlich hatte ich dieses Handicap schon in vielen anderen Lebenslagen, nur, sonst hatte ich immer meinen Ausweis dabei. „Schon seit dem 6. Februar 2000", antwortete ich zickig, genauso wie jedes Mädchen in meinem Alter reagieren würde, obwohl es ja mein Geburtstag war. Damit war ich glaubhaft, denn er ließ mich rein.

Kaum war die Haustür geschlossen, verlor ich augenblicklich mein Selbstbewusstsein, denn Herr Grobemann stand direkt vor mir und blickte besitzergreifend zu mir runter. Ach so, der Name ist frei erfunden, in Wirklichkeit hieß der Oberstudienrat ganz anders. „Es bleibt dabei, was ich mit Julian vereinbart habe?", fragte er mich von oben herab und ich konnte nur unsicher nicken. Was hatte ich denn sonst für eine Möglichkeit, wenn ich mich weigern würde, fiel Julian durch Abitur. „Sicher", bestätigte ich meine Bereitschaft noch verbal, „Julian meint, mir würde es gefallen, wenn sie mich so richtig rannehmen." Das hatte Julian mir so nicht gesagt, aber je mehr ich bereit war, umso sicherer würde er seinen Abschluss schaffen.

Herr Grobemann grinste erst abschätzend und überlegte wohl, wie weit er bei mir gehen durfte. Bestimmt war ihm bewusst, dass er einen riskanten Pfad betrat, denn wenn sein Handeln publik würde, wäre seine Karriere schnell zu Ende. Mit meiner bereitwilligen Aussage war er jedenfalls zufrieden, denn er leitete mich in einen Raum direkt neben dem Eingang. Das war wohl sein Arbeitszimmer, denn hier gab es neben einem breiten Ledersofa, noch einen großen Schreibtisch.

Lässig in dem Chefsessel sitzend, forderte er mich auf: „Lass mal sehen, was für ein geiles Objekt du bist." Etwas unschlüssig, was ich tun sollte, griff ich erst in meinen Ausschnitt und zog ihn so weit auseinander, dass meine Brüste rausrutschten. Nun klemmte der Stoff unter ihnen, dass sie besonders zu Geltung kamen. Herr Grobemann nickte zustimmend, zeigte aber auf meine Mitte.

Hier war ich unschlüssig, denn ich wusste nicht, wie ich beginnen sollte. Also erst Rock runterschieben und darauf den String mit runterziehen, oder erst den String ausziehen und darauf den Rock anheben? Der zweite Ansatz war für mich der erotischere, doch beim Runterziehen des Slips kam ich etwas ins Straucheln, schließlich war ich so hohe Schuhe nicht gewohnt. Herr Grobemann lächelte dazu nur, aber es gefiel ihm, wie ich anschließend mein Röckchen hob und mir über meinen Venushügel strich.

Natürlich war ich hier vollständig haarlos, wobei das nichts mit meinem Besuch bei Herrn Grobemann zu tun hatte. Mir war es einfach peinlich, als der zarte Flaum bei mir spross und deshalb habe ich ihn mit Muttis Epilierer entfernt. Immer wieder und irgendwie wurde es nie zu einem dichteren Schamhaar.

„Komm her zu mir", hatte sich Herr Grobemann inzwischen vollständig entkleidet und drückte mich vor sich in die Knie. Bei so einer Aufforderung wusste ich, was zu tun war, denn sein erregter Penis befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ehm, da waren meine bisherigen Partner nicht anders, jedenfalls alle, die meinen Kopf zu ihrer Mitte drückten, wollten, dass ich ihre Dödel in den Mund nahm. Herr Grobemann war keine Ausnahme und warum sollte ich nicht zuschnappen. Geschmacklich war er neutral, bei einem Lehrer geht man ja davon aus, dass er reinlich war.

Anders wie bei meinen bisherigen, griff Herr Grobemann in meinen Zopf und begann seinen Penis immer tiefer zu schieben. Abwehren konnte ich es nicht, dazu waren seine Bewegungen zu kraftvoll und wegbeißen traute ich mich nicht, schließlich ging es hier um Julians Abiturnote. Herr Grobemann begann nun meinen Kopf vor und zurückzubewegen, anders ausgedrückt, er fickte meinen Mund. Dabei erregte er sich immer weiter, denn seine Bewegungen wurden grober und zwischendurch drang er so tief in meinen Hals, dass ich würgen musste.

Zwar stoppte Herr Grobemann kurz und zog seinen Penis aus meinem Mund, dafür patschte er mir aber eine links und rechts ins Gesicht. Bereitwillig öffnete ich darauf wieder meinen Mund und Herr Grobemann verstand es als mein Zeichen, weiter zu gehen. Inzwischen rammte er seinen Penis immer tiefer in meinen Mund, dass ich weiter würgen musste. Den Schleim, der sich in meinem Mund bildete, spuckte ich schnell aus und schon hatte ich wieder ein paar Backpfeifen im Gesicht. Die waren von ihm aber nicht als Bestrafung, eher erregte es ihn, wenn er mir ins Gesicht schlug und ich ließ mich bereitwillig von ihm schlagen.

Es ging so weiter, immer grober, immer fester, also sowohl das in den Hals ficken, als auch die Backpfeifen, die meinen Kopf schon hin und her schleuderten. Schließlich war es soweit, dass Herr Grobemann abspritzen musste und dazu presste er meinen Kopf in seinen Schritt. Das Zucken habe ich gefühlt, aber der sämige Geschmack von seinem Sperma kam erst auf meine Zunge, als er seinen Penis aus meinem Hals zog.

Damit war Herr Grobemann allerdings noch nicht mit mir fertig, eher war es erst sein Anfang. Jedenfalls richtete er seinen Penis auf mein Gesicht und er kündigte in seiner Erregung an: „Hier mein dummes Fickstück habe ich noch mehr für dich." Darauf traf mich der warme Strahl seiner Pisse und an meine Ohren drang die Aufforderung: „Mach dein verficktes Maul auf." Überrumpelt folgte ich seiner Weisung, doch schnell versuchte ich die Pisse wieder auszuspucken. Einiges konnte ich so loswerden, aber unwillkürlich musste ich etwas schlucken, vor allem, als sein Strahl meinen Rachen traf. Schließlich ergab ich mich der Situation, ließ meinen Mund offen und schluckte, wenn der Schluckreiz es mir vorgab.

„Das gefällt wohl meinem kleinen Fickstück", nahm er erfreut mein Aufgeben zur Kenntnis und unterbrach sein Pissen, um ein paarmal nach meinem Gesicht zu schlagen. „Los, schön alles schlucken", forderte er darauf und richtete seinen Strahl genau auf meinen Mund. Mir blieb ja gar nichts anderes übrig, als zu gehorchen und so schluckte ich gierig weiter, nur damit er mich nicht weiter schlug.

Als er ausgepisst hatte, dauerte es nur Sekunden, bis ich rückwärts auf dem Sofa lag. An meinen High Heels haltend, drückte er meine Beine weit auseinander und setzte seinen inzwischen wieder voll gewachsenen Penis an meine Scham. Beim Eindringen fühlte ich, wie sehr er mich dehnte, wobei er aber problemlos hineinglitt. Deutlich merkte ich, wie bereit ich schon für diesen Fick war, doch als die ersten Gefühle die Grenzen erreichten, stoppte er. Wieder prasselten mir Schläge ins Gesicht, allerdings immer wieder kurz unterbrochen, während er brutal in meine Brüste drückte. Kurz bevor ich nur noch vor Schmerz heulte, fickte er mich weiter, bis ich wieder zu meinen schönen Grenzen kam.

Nun unterbrach er erneut und zog meinen Kopf über die Armlehne. Als er sich nun davorstellte und mir seinen Penis in den Mund schob, konnte ich noch nicht einmal ausweichen. Dabei überschritt er einen Punkt, bei dem mir die Kotze hochkam und mir übers ganze Gesicht lief. Ein Bedauern erntete ich dafür nicht, Herr Grobemann wechselte nur zu meiner Scheide und während des groben Fickens prasselten weitere Schläge auf meinen Oberkörper, ja auch in mein Gesicht.

Unter der Behandlung fühlte ich, wie ich zerbrach und nur noch vor Verzweiflung heulte. Darauf stoppte Herr Grobemann kurz und fragte unsicher: „Alles gut mit dir, oder ist es dir dein Bruder nicht wert?" „Nein, nein", reagierte ich panisch, „alles gut, alles gut, nur weitermachen, so heftig habe ich es nur noch nie erlebt." „Hätte mich jetzt auch gewundert, wenn du abbrechen würdest, so vollgeschleimt, wie deine Fotze gerade ist", hatte Herr Grobemann wieder Oberwasser und um seine Aussage zu untermauern, griff er mir derb zwischen die Beine.

Deutlich fühlte ich, wie er gleich mehrere Finger in meinen Schlitz schob, so wie es sich anfühlte, waren es bestimmt die mittleren drei Finger. Unwillkürlich drückte ich meine Beine weiter auseinander und er nahm noch seinen kleinen Finger dazu, um mich nun mit der ganzen Hand zu ficken. Einen Widerstand hatte er dabei bestimmt nicht gefühlt, denn es schmatzte nur so. Dieses Gefühl kannte ich, nur, früher hatte meine Nässe eine andere Ursache. Das war immer, wenn ein Schnellspritzer meine Scheide vollgepumpt hatte und mir die Befriedigung anschließend mit den Fingern geben wollte. Das war zwar meistens vergebens, doch richtig ficken konnte er nach dem Abspritzen auch nicht mehr.

Bei Herr Grobemann war es anders. Zwar hatte er mir schon in den Hals gespritzt, aber inzwischen war seine Latte härter denn je. In mir hatte er auch noch nicht abgespritzt, eher war ich inzwischen ein Spielball in seinen Händen, ein Instrument, bei dem er gnadenlos die richtigen Tasten drückte. Diese Nässe zwischen meinen Beinen kam von mir alleine, vor Geilheit, einfach, weil mich die Handlungen von Herrn Grobemann anmachten.

Herr Grobemann fickte mich weiter mit seiner Hand und ich steigerte mich immer mehr in das Gefühl. Meine Beine streckten sich dabei durch und verkrampften sich dabei regelrecht. Doch es war ein angenehmes Verkrampfen und es zog immer weiter in meinen Körper. Ein Kribbeln im Bauch kündigte meine Erlösung an und darauf rolle es über mich. Unkontrolliert streckte sich mein Körper durch und ich schrie meine Erlösung in den Raum.

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Damit war Herr Grobemann aber noch nicht fertig mit mir, denn als ich die Augen aufschlug, baumelte sein Freudenspender über meinem Kopf. „Schön alles schlucken", mahnte er mich, als seine Eichel über meine Lippen rieb und ich meinen Mund für sie öffnet. Zwar hatte ich mit etwas Anderem gerechnet, aber nun pisste er mir wieder in den Mund. Durch meinen Orgasmus noch geschwächt, kam in mir keine Abwehrreaktion auf und für ihn scheinbar willig, begann ich zu schlucken. Er ließ es langsam laufen, damit ich auch alles schlucken konnte, und ließ mich anschließend sogar seine Eichel sauber lutschen.

Obwohl es eine ekelige Handlung war, jedenfalls für mich, verlief sie recht ruhig, doch nun drehte Herr Grobemann wieder auf. Erst bekam ich einige Schläge zwischen meine Beine, darauf benutzte er meine Brüste wie festsitzende Wasserhähne. Mein schmerzgeplagtes Schreien ignorierte er dabei und ich war froh, als er sich wieder zwischen meine Beine begab.

Nun drückte er mir ein Bein bis fast zu meiner Schulter hoch und griff mit der anderen Hand in meine Scham. Erst fühlte ich die Finger an meinem Schlitz, doch hier nahm er nur meinen Geilheitsschleim auf. Sein Ziel war eindeutig mein anderes Loch und mein Jammern hinderte ihn nicht daran, erst einen, dann zwei Finger in meinen After zu drücken.

Vielleicht hätte ich diesen Schmerz nicht überbewerten sollen, denn als er seine Eichel gegen meinen Ringmuskel drückte, war der Schmerz immens stärker. Panisch ließ ich den Schmerz aus dem Mund, und als ich mit verheulten Augen zu Herrn Grobemann blickte, sah ich seine strahlende Freude. „Na, hier bist du ja noch gar nicht ausgeleiert, so schön eng, wie es hier ist", hörte ich seinen hämischen Kommentar, als er seine Latte immer tiefer in meinen Darm schob.

Als sein Schambein an meinen Schlitz drückte, er also vollständig in mir war, verharrte er etwas, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Mit lauerndem Blick schaute er mir in die Augen, wartete erst, bevor er mir aus heiterem Himmel noch ein paar Mal wuchtig ins Gesicht schlug. Zwar taten die Schläge fürchterlich weh, aber darauf empfand ich seinen Bolzen im Hintern nicht mehr als schmerzhaft. Genauso wenig die Bewegungen, die Herr Grobemann nun begann, womit er seine lange Latte weit hinauszog, um sie mir wieder vollständig in den Darm zu schieben.

Der Schmerz war weg, dafür erreichten mich ganz andere Gefühle, erregende Gefühle, geile Gefühle. Sowas hatte ich noch nie erlebt, das hatte ich allerdings noch nie zugelassen, bei keinem meiner bisherigen Liebhaber. Herr Grobemann fragte mich nicht danach, er nahm es sich einfach und entjungferte gerade meinen Hintern. Wenn man von dem Anfangsschmerz einmal absah, war es nun einfach nur geil und ich genoss richtig, wie er mich fester fickte.

Abgespritzt hatte er nicht in mir, auch bekam ich nicht meine verdiente Erlösung. Stattdessen kam er mit seinem braun beschmierten Schwanz wieder zu meinem Mund. Mein anfängliches Weigern quittierte er mit ein paar Backpfeifen, worauf ich meinen Mund öffnete.

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