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C03 - Alles für meinen Bruder. - 1

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Ablutschen brauchte ich seine verschmierte Latte allerdings nicht, denn er rammte sie mir direkt in den Hals. Nun fehlte jede Rücksicht, denn er rammte seinen Schniedel immer wieder so fest in meinen Mund, dass seine Eier gegen meine Stirn schlugen. Weg konnte ich nicht, denn mein Kopf war fest gegen die Armlehne gepresst.

Noch nicht einmal mein heftiges Würgen ließ ihn nun stoppen, selbst als mir die Kotze hochkam, rammelte er weiter in meinen Hals. Erst als eine Mischung aus meinem Frühstück und seiner Pisse den Schwanz umgab, stoppte er kurz um mich atmen zu lassen. Bei seiner zweiten Rammelattake hatte ich schon aufgegeben, doch er ließ mich noch einmal Luft holen, bevor er zu seinem Endspurt ansetzte.

Fast wäre ich erstickt, während er sich in meinem Hals erleichterte. Mein ganzes Gesicht war eingehüllt von meiner eigenen Kotze, selbst durch die Nasenlöcher war die Kotze aus mir gelaufen. Verzweifelt rutschte ich von dem Sofa, gleich, nachdem er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, und hockte mich zusammengekauert auf den Boden.

Gerade hatte ich mir mit der Hand die Kotze aus den Augenhöhlen gewischt, da hörte ich Herrn Grobemann sagen: „Ich gehe jetzt duschen, und wenn ich zurückkomme, bist du verschwunden." Gefühlsmäßig war es gerade wie ein eiskalter Eimer Wasser, dennoch richtete ich mein Oberteil und meinen Mini zurecht und stürmte aus dem Raum. Meinen Slip suchte ich gar nicht erst, ich wollte nur weg. Draußen hockte ich mich zitternd in der Einfahrt hinter die Büsche und irgendwie fehlt mir etwas, wie es weiterging. Ich kann mich nur noch daran erinnern, wie Julian mich in die warme Badewanne steckte und ich hier langsam zur Ruhe kam.

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Mein Bruder hört mir zu

Wie lange ich schon in dem warmen Wasser lag, weiß ich nicht, aber anders wie sonst, kam Julian mit einem großen Badetuch, um mich abzuholen. Hi, hi, er trug mich sogar wie ein kleines Mädchen in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Kaum hatte er mich zugedeckt, setzte er sich zu mir. Nun sollte ich erzählen, wie es bei Herrn Grobemann war. Dabei bestand Julian allerdings auf die genauen Einzelheiten, jedenfalls fragte er immer nach, wenn ich zu oberflächig wurde.

Frei erzählte ich über mein Erlebnis, warum sollte ich auch etwas zurückhalten. Julian hatte mich doch zu seinem Lehrer geschickt, damit ich mich ihm anbiete. Also für Sex anbiete, sprich, dass der Lehrer mich fickt. Nichts Anderes war es, Julian hat mich prostituiert, damit er sein Abitur besteht. Als ich bei meinem Erzählen merkte, wie interessiert mir Julian zuhörte, ging ich sogar noch mehr ins Detail, also wie ich mich dabei fühlte. Wann hat man als kleine Schwester schon die Gelegenheit, dass der große Bruder sich so für meine Gefühle interessierte.

Als ich aber zu der Situation kam, bei der mir Herr Grobemann die Finger in die Spalte drückte, fühlte ich wie Julian seine Hand unter meine Decke schob. Kurz stockte ich, da hatte er schon mein Badetuch geöffnet und berührte mein Becken. „Erzähl weiter", forderte Julian, als seine Hand sich auf meinen Bauch legte und sich weiter zu meinem Schritt bewegte. Wie Herr Grobemann zögerte Julian nicht und drückte mir gleich drei Finger in meine nasse Spalte.

Julians Augen zeigten mir, wie sehr es ihm gefiel, vor allem griff er fest um mein Schambein, damit ich ihn nicht mehr wegdrücken konnte. „Dir gefällt es wohl, wenn man dich so behandelt", stöhnte er fast sabbernd und hatte gleich eine Idee. „Weißt du was, was hältst du davon, wenn ich dich jetzt so behandle und ich schau dann, wie geil du dabei wirst." Bevor ich widersprechen konnte, hatte er mich schon aus dem Bett gezogen und aufgestellt. Mit einer Hand hielt er mir nun die Arme auf den Rücken und schlug mir immer wieder auf die Brüste.

„So richtig?", stoppte er, während er mich nun mit einer Hand an meinem Hals fixierte. Eine Antwort erwartete er gar nicht, denn seine Hand schlug immer wieder auf meine Brüste, dass sie schon rot anliefen. Zum Glück sparte er mein Gesicht aus, die Spuren von Herrn Grobemann waren schon schwer genug vor den Eltern zu erklären. Julian steigerte sich aber immer weiter hinein, vor allem, als er zwischendurch fühlt, wie viel nasser ich dabei wurde.

Zum Schluss schubste Julian mich auf mein Bett, hob meinen Hintern hoch und rammte seinen Prügel in meine auslaufende Scheide. Mit der einen Hand zog er meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und mit der anderen Hand bekam ich weitere Schläge auf meinen Po. „Das gefällt meiner kleinen Hure wohl", stöhnte nun Julian, da ich mich bereitwillig seinen Stößen entgegenstemmte. „Solange du mein anderes Loch in Ruhe lässt", gab ich Julian recht und beging einen ganz großen Fehler.

Julian stoppte sofort und sah es als Einladung, mich auch noch in meinen Hintern zu ficken. Ehe ich mich wegdrehen konnte, fühlte ich schon seine Eichel eindringen. Julian zögerte auch nicht, oder gab mir keine Gelegenheit mich daran zu gewöhnen, denn er schob seinen Riemen gleich vollständig in meinen Darm.

Nun musste ich hinhalten und es über mich ergehen lassen. Die einzige Erleichterung war nur, dass er meine Haare losließ, mich nicht mehr schlug und sich nur noch an meinen Beckenknochen festkrallte. Als er sich in meinem Darm erleichtert hatte, lobte er mich wohl, ließ mich aber darauf alleine mit meinen chaotischen Gefühlen.

In den folgenden Wochen kam Julian immer wieder zu mir. Sobald er mir grob wehtat, wusste ich, was er wollte und ich hielt ihm bereitwillig meine Löcher hin. Was sollte ich denn sonst tun? Julian war mein großer Bruder und ich war nur die kleine Schwester, für die er verantwortlich war. Jedes Auflehnen dagegen hätte nur Ärger mit meinen Eltern gegeben und mal ganz ehrlich? Julian konnte richtig gut ficken, jedenfalls viel besser wie die ganzen Luschen, die ich vor ihm an mich gelassen hatte.

© Deepabysses 2021

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren
Aufarbeitung

Da hat wohl jemand früher nur auf die Fresse bekommen?

Wer so schreibt hat echt einen Wecker!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Einfach nur widerlich..

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bleib besser bei den Geschichten die du anscheinend besser kannst und die in einer ganz anderen Kategorie gehören (BDSM). Diese Geschichte würde auch eher in den Bereich Fetisch oder BDSM gehören als hierher und dort vielleicht auch besser ankommen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Finde die Story unglaubwürdig. Die Grundsatzidee fand ich aber sogar noch spannend (auch wenn ich mich frage, welcher Bruder dies fordern würde). Die Umsetzung ist aber zu brutal und alles andere als spannend. Es ist offensichtlich, dass es ihr richtig schlecht geht, als sie vom Lehrer nach Hause kommt. Dass ihr Bruder sie statt zu trösten noch vergewaltigt fand ich sogar noch widerlicher als das Verhalten des Lehrers. Mit einer tollen Inzest–Geschichte hat das leider sehr wenig zu tun.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Billigstes Klischee... Unterste Schublade

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