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C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 2

Geschichte Info
Immer mehr verfalle ich der Sünde.
6k Wörter
4.34
8.7k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Harald nimmt sich meinen Hintern.

Harald hatte inzwischen bemerkt, dass ich bei seinen Handlungen nass wurde. Um sich zu vergewissern, griff er meine Unterschenkel und hob sie so hoch, dass ich ihm breitbeinig meine Scham entgegenstrecke. Panisch hielt ich sofort meine Hände davor, Harald durfte nicht in meine Scheide eindringen und ich bettelte ihn an, dass er sich an sein Wort hielt.

Zum Glück stürzte er mich nicht in die Todsünde, aber ich fühlte seinen Finger an meinem After reiben. Immer noch meine Scham panisch mit beiden Händen schützend, fühlte ich, wie der Finger gegen meinen Hintern drückte und schließlich langsam darin versank. Entsetzt blickte ich ins Gesicht von Harald und erkannte sein unbändiges Verlangen.

„Weißt du, dass es Kulturen gibt, in denen sich die jungen Frauen in den Hintern ficken lassen, damit ihr Jungfernhäutchen erhalten bleibt?", hörte ich ihn flüstern und dabei hatte er seinen Finger vollständig in meinen Hintern versenkt. Ehe ich reagieren konnte, zog er ihn wieder zurück, aber nur um nun mit zwei Finger gegen meinen After zu drücken. Entsetzt drückte ich dagegen, doch damit drang er viel leichter ein.

Die beiden Finger behielt er etwas in meinem Darm und seine Bewegungen in meinem Körper bescherten mir seltsame Gefühle. Gerade war ich nicht in der Lage, mich dagegen zu wehren, zumal meine Hauptaufmerksamkeit darauf gerichtet war, dass er meine Scheide nicht berührte.

Mit seinen Fingern hielt Harald sich nicht lange auf, denn nun wollte er mehr. Dafür hielt er nun meine beiden Beine fest nach oben und kam mit seinem Unterleib näher. „Nicht", sagte ich noch panisch und hielt meine Hände immer schützend vor meine Scheide. Da nun sein Penis meinen Handrücken berührte, schob ich ihn nach unten weg, und wie der Teufel es wollte, führte ich seine Spitze direkt zu meinem Hintern. Quasi hatte ich ihn mir selber an den hinteren Ausgang gelegt und gab Harald unbewusst das Zeichen, dass er seinen Penis in meinen Hintern stecken durfte.

Jedenfalls hatte es Harald so verstanden und drücke nun seinen Penis gegen meinen Schließmuskel. Wie vorher, bei seinen Fingern, reagierte mein Körper direkt mit einer Abwehrhaltung, denn ich versuchte ihn wieder rauszudrücken und erleichterte ihm dabei sogar das Eindringen. Nur das erste Eindringen tat etwas weh, doch als Harald seinen Penis weiterschob, war es ein angenehmes Drücken in meinen Gedärmen.

Gewehrt habe ich mich auf jeden Fall nicht mehr dagegen. Eher habe ich mir selber die Beine festgehalten, dass Harald nicht versehentlich rausrutschte und dabei dann doch in meine Scheide stieß. Harald empfand es als Bestätigung und vor allem war es für ihn ein gigantisches Gefühl, wie er in meinen engen Darm stoßen konnte. In seiner Erregung griff er mir sogar an die Brüste und gab mir zusätzliche erregende Empfindungen.

Viel zu schnell wurde er fester, wobei ich merkte, wie er immer tiefer eindringen wollte, bis er sich stöhnend auf mich fallen ließ. Ich hielt ihn noch etwas umklammert, also mit den Armen und natürlich mit den Beinen, denn solange er in meinem Hintern steckte, bestand keine Gefahr für meine Scheide.

Er war auch wieder vollständig bei Verstand, als er sich wieder regte. Zärtlich küsste er mein Gesicht ab und flüsterte mir liebe Worte zu. Schließlich stand er abrupt auf und lief schnell ins Bad, um sich zu waschen. Mir war es ganz recht, denn noch hatte ich große Sorge um meine Jungfräulichkeit. Bis Harald zurückkam, hatte ich mich schon wieder angezogen. Als Harald aus dem Bad kam, lief ich schnell zur Toilette und ohne viel zu drücken, lief mir ein bräunlicher Schleim aus meinem Hintern. Beim Abputzen gab ich mir besonders viel Mühe, nicht, dass da noch etwas an meine Scheide kam. Mir war die ganze Situation sowas von peinlich, dass ich schnell nach Hause lief.

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Haralds Freund Ingo

Den Abend und die Nacht plagte mich das schlechte Gewissen. Wie tief war ich bereits gesunken, konnten mir meine Sünden jemals vergeben werden. Immer versuchte ich mich zu motivieren, indem ich mir Haralds Beteuerung einredete: „Analsex ist doch keine Entjungferung." Nein, das nicht, aber darauf kam die Einstellung meiner Eltern in meine Gedanken: „Analsex machen nur Tiere." Für meine Eltern gab es Sex nur, um sich fortzupflanzen, alles andere war Sünde.

Mit der festen Einstellung, das ein für alle Mal mit Harald zu klären, machte ich mich auf den Weg zu ihm. Er durfte mich doch nicht jedes Mal in Versuchung bringen, ich war doch ein anständiges Mädchen. Er wollte doch selber eine reine Frau heiraten, so hat er doch immer vor meinen Eltern argumentiert und inzwischen fühlte ich mich fast wie ein billiges Flittchen. Allein schon die Tatsache, er hatte mich in den Hintern gefickt, aber schon der Oralverkehr war mehr als schlimm. Meine ehemaligen Freundinnen haben sowas nicht zugelassen, jedenfalls haben sie nie davon erzählt und doch hat Mutti sie als Flittchen verurteilt.

Wie schon erwähnt, aufgestachelt mit allen möglichen Argumenten um Harald zu stoppen, schellte ich bei ihm an. Es wurde mir geöffnet, doch in seiner Wohnungstür stand ein fremder Mann. „Welche Schönheit besucht uns denn gerade", begrüßte er mich, „komm doch rein, Harald sitzt im Wohnzimmer." Unsicher folgte ich ihm und war geschockt, als ich Harald sah. Seine Lippe war aufgeplatzt und an seinem rechten Auge war eine beginnende Schwellung zu erkennen. Gleich stürzte ich zu ihm und fragte besorgt: „Was ist denn mit dir passiert?" „Johanna, was machst du denn hier", wurde ich stattdessen begrüßt, „ich habe dich jetzt gar nicht erwartet."

Damit ließ ich mich aber nicht beruhigen und fragte nach. „Es ist alles in Ordnung", wiegelte Harald mich aber ab, „ich schulde Ingo Geld, und weil ich gerade keinen Job habe, kann ich ihm das nicht zurückzahlen. Aber alles gut, ich bekomme das schon hin, am besten gehst du gleich wieder."

„Moment", stoppte mich dieser Ingo aber. „Du hast hier so eine geile Schnitte und weißt nicht, wie du zu Geld kommst?", meinte er zu Harald. „Wenn du die auf den Strich schickst, schafft die mehr Geld an, wie du ausgeben kannst."

Entsetzt wich ich zurück, bis ich an der Wand stand. „Ich lass mich doch nicht mit wildfremden Männern ein", entrüstete ich mich, „bin noch Jungfrau und ich spar mich für meinen Ehemann auf. Wenn Harald mich heiratete, werde ich ihm meine Ehre schenken."

Mein Entsetzen löste in Ingo einen Lachanfall aus und zu Harald spottete er: „Jetzt sag nicht, du Lusche hast sie noch nicht gefickt?" Dabei lief Harald dunkelrot an und ich merkte, dass ich ihm gerade keinen Gefallen getan hatte.

Zu mir gewandt bemerkte Ingo nun: „Dann wirst du wohl ewig ungefickt bleiben, denn wenn Harald seine Schulden nicht in der nächsten Woche zurückgezahlt hat, schneide ich ihm seine Eier ab." Bei der Härte von Ingo und der Reaktion von Harald, zweifelte ich keine Sekunde an seiner Aussage. Als Ingo bereits gegangen war, hielt Harald sich immer noch seine Hände schützend vor seinen Schritt, als könne er es so verhindern.

Wenig später bekam er einen Anruf und wurde von Ingo aufgefordert: „Mach mal auf Lauthören, ich will euch einen Vorschlag machen." Harald schaltete verwundet den Lautsprecher ein und was ich darauf hörte, riss mich fast von den Füßen.

„Also, ich hätte da eine Idee, wie du Lusche deine Schulden loswirst, nur muss dein kleines Flittchen mitspielen", begann Ingo. „Wenn die Kleine wirklich noch Jungfrau ist, könnten wir bei mir in der Bar eine Versteigerung organisieren. Dabei kommt bestimmt einiges zusammen und für den Rest gebe ich dir noch ein paar Tage." Verängstigt blickte ich zu Harald, doch er war sofort begeistert. Ingo erwartete keine sofortige Entscheidung, aber er gab uns eine Frist bis zum Wochenende.

Kaum hatte er aufgelegt, bedrängte mich Harald, da war keine Rede mehr davon, dass ich mich doch bis zur Ehe aufsparen wollte. Eher relativierte Harald sein Versprechen mir gegenüber. Wenn sie mich dort versteigern würden, dann würde „er" sich doch an sein Versprechen halten, denn „er" würde ja nicht vor der Hochzeit mit mir schlafen.

In dem folgenden Gespräch gab es Heulen, Vorwürfe und Versprechen. Vor allem sollte ich doch daran denken, was Ingo ihm antun würde. Er würde ja zu mir stehen und mir ewig zu Dank verpflichtet sein. Ob ich ihn denn wirklich lieben würde und er würde noch viel mehr für mich tun. Irgendwie belatschte Harald mich weiter, bis ich einknickte. „Aber du musst mir versprechen, dass du mich danach nicht fallen lässt", gab ich dem Druck nach und unterschrieb damit mein Urteil.

In den folgenden Tagen ging es nur darum, mich vorzubereiten und Harald drängte auf einen schnellen Termin. Sogar bei meinen Eltern kam er mit seiner Art durch. Er machte ihnen einfach weiß, dass ich bei der Jugendgruppe von seinem sozialen Jahr aushelfen solle und da gäbe es eine strikte Geschlechtertrennung. Die hatten ihm inzwischen alles abgekauft, fakt war aber, Harald hatte mich für das ganze Wochenende freibekommen.

.

Die Versteigerung

Schon am Freitagmittag holte Harald mich bei meinen Eltern ab und ich war total aufgeregt. Mutti belächelte meine Aufregung, schließlich war es das erste Mal, dass ich ohne die Eltern verreiste. Dazu kam, dass ich ja auch noch nie über Nacht fort war, denn an so Übernachtungen bei Freundinnen durfte ich nie teilnehmen.

Harald drängelte gleich, nicht, dass ich mich doch noch verplapperte. Bei sich Zuhause schüttete er meinen Rucksack aus, damit die saubere und gebügelte Kleidung durcheinander geriet. Dann wühlte er in meiner Kleidung und sucht mir Teile raus, die mich wie ein kleines Schulmädchen aussehen ließen. Ich war ja recht klein und zierlich, obwohl ich bereits neunzehn war. Also nur mal kurz in Zahlen genannt, ich war nur ein Meter achtundfünfzig groß und wog nur fünfundvierzig Kilogramm.

Bevor ich mich umzog, bestand Harald darauf, dass ich erst unter die Dusche ging, allerdings blieb er im Bad, und als ich die Dusche aufdrehte, reichte er mir sein Rasierzeug. „Du willst doch einen möglichst hohen Preis erreichen", wischte er meine Ablehnung weg. Beim Rasieren half er mir, worauf ich unten glatt war, wie vor meiner Pubertät. Sogar bei meiner Unterwäsche trimmte er mich auf kleines Mädchen, also er suchte sich meinen Einhornschlüpfer mit dem passenden Bustier aus.

Schließlich war es Zeit, um zu Ingo zu fahren und ich war total aufgeregt. Die Bar entpuppte sich als eine Lasterhöhle aus dem Rotlichtmilieu. Schon als wir an dem Türsteher vorbei waren, sah es wie ein Bordell aus. An der Theke saßen leicht bekleidete Frauen und blickten feindselig zu mir. Direkt am Eingang fing uns Ingo ab und führte uns in einen Nebenraum.

Hier gab es in der Mitte eine Bühne mit einem runden Podest. Die Tische rundherum waren auf mehrere Stufen gestellt, so dass man von oben auf dieses Podest runterschauen konnte, fast so wie in einem Kino oder in einem Zirkuszelt. Die ganzen Eindrücke machten mir richtig Angst, vor allem, als uns Ingo auf die Bühne führte und fremde Männer den Raum betraten.

„Alles klar mit dir", frage Ingo mich nun, so als könne ich das Ganze noch abbrechen, „bereit deinen Bräutigam zu retten?" „Mmmjanein", bestätigte ich es ihm, wobei ich am liebsten weggelaufen wäre. Es dauerte nicht mehr lange, da waren alle Plätze belegt und Ingo begann das böse Spiel mit mir.

„Ich habe heute mal wieder etwas ganz Besonderes für euch organisiert", begrüßte Ingo die Anwesenden. „Dieses Mal habe ich hier eine kleine Bibelschwester für euch aufgegriffen, die hat sich für ihren Bräutigam aufgespart. Da der Blödmann aber das Spielen nicht lassen kann, will sie ihn jetzt freikaufen." Darauf zeigte er auf Harald und raunte mir zu: „Du kannst dich jetzt ausziehen."

„Also, ich biete euch eine echte Jungfrau, deren ersten Fick ihr nun ersteigern könnt. Natürlich garantiere ich euch das intakte Hymen und sollte sie mich in der Richtung getäuscht haben, biete ich euch einen Ausgleich an. Also in dem Fall darf jeder Anwesende sie auf jede erdenkliche Art ficken und braucht dafür nichts zu zahlen. Dazu kommt, dass ich dem kleinen Wichser anschließend die Eier abschneiden werde. Zu eurem Vergnügen natürlich hier auf der Bühne."

Eine breite Zustimmung kam aus den Rängen, wobei Harald wieder panisch versuchte, seinen Schritt zu schützen. Mir war natürlich genauso unwohl zumute, was wäre, wenn schon vorher mein Hymen gerissen war, ohne dass ich es mitbekommen hatte. Etwas hatte diese Drohung aber in mir bewirkt. Nun hatte ich keine Sorge mehr vor der eigentlichen Versteigerung. Ich redete mir sogar ein, damit werde ich doch für Harald viel wertvoller. Welche Ehefrau war schon bereit, einen so großen Dienst für ihren Ehemann zu leisten.

Um meinen Preis zu steigern, wurde ich nun vorgeführt. Das heißt, noch stand ich in Unterwäsche vor ihnen und jeder konnte meinen Einhornschlüpfer sehen. Ingo öffnete aber meinen BH, und während er mir an die Brust griff, gab er noch seine frauenverachtenden Kommentare dazu. „Hier, schaut euch die Titten an, gut eine Handvoll und ihre Nippel werden ganz schön hart, wenn ihr sie kräftig abgreift."

Schnell war er hinter mir und ich fühlte, wie er grob beide Brüste drückte. Dabei zog er aber meinen Körper an sich und ich fühlte an meinem Hintern die Beule in seiner Hose. Darauf fühlte ich seine Hand über meinen Bauch streichen, wobei die direkt den Weg zu meinem Schlüpfer suchte. Kurz schob er seine Hand unter den Stoff, um ihn so tiefer zu schieben, dass mein Schlüpfer zu meinen Knöcheln fiel.

Darauf sollte ich meine Beine spreizen und dafür kickte ich den Schlüpfer weg. Ingo fuhr nun mit der Hand über mein Schambein und rief laut in den Raum: „Ihre Fotze ist schön glattrasiert und schaut selber, wie schmal ihr jungfräulicher Schlitz ist." Darauf fühlte ich, wie er mit zwei Fingern über meine Schamlippen strich und unbewusst versuchte ich, seine Hand wegzudrücken. „Obwohl sie sich jetzt gerade ziert", lachte Ingo darauf in den Raum, „Sie findet es selber geil, was wir gerade mit ihr machen, denn der Fotzensaft tropft förmlich auf meine Hand."

Nun drehte er mich um und ich musste mich vorbeugen. „Hier haben wir noch ihr süßes Arschloch, aber wartet, da sehe ja noch ein Härchen." Darauf riss er es aus und ich quiekte bei dem Schmerz auf. „Mal sehen, ob sie auch gleich wie ein Schwein quiekt, wenn sie angestochen wir, also, wenn ihr kostbares Jungfernhäutchen reißt."

Die Versteigerung begann mit fünfhundert Euro und ich konnte nicht fassen, wie viel sie sich steigerten. Als schließlich das höchste Gebot feststand, war Ingo etwas enttäuscht, denn er meinte dazu: „Naja, damit wird der kleine Wichser zwar nicht schuldenfrei, aber wenigstens kann er seine Eier behalten."

Wie viele Schulden hatte Harald denn gemacht, überlegte ich dabei, aber ich konnte es nicht fassen, dass man so viel Geld für mich bezahlen würde. Meine Freundinnen haben einfach so ihre Unschuld verloren, nur, weil da irgendein Junge ihnen schöne Augen gemacht hatte. Von meinem Preis geflasht, nahm ich mir vor, auch das Geld wert zu sein, schließlich war ich ja ein ehrenhaftes Mädchen.

Der Mann, der nun zu mir hochkam, entsprach allerdings so gar nicht meinen Vorstellungen, also der war bestimmt doppelt so alt wie ich und hatte schon eine Halbglatze. Am Schlimmsten fand ich allerdings, dass er mir vor allen Leuten an die nicht vorhandene Wäsche ging, selbst Harald konnte zusehen, wie er mir an die Brüste griff.

Die ganze Zeit dachte ich, wir würden für den Akt in einen separaten Raum gehen. Der Mann drückte mich allerdings auf das runde Podest, das immerhin mit einem Teppich gepolstert war. Als ich lag, nahm er mich erst in den Arm und dabei legte er seine Lippen auf meinen Mund. Inzwischen weiß ich, dass sich eine Nutte nicht küssen lassen sollte, aber in der Situation fühlte ich mich nicht wie eine Nutte.

Ich war ein junges Mädchen, das ihren ersten Sex erleben sollte. Alles, was ich vorher mit Harald erlebt hatte, blendete ich aus und begab mich vollkommen in die Hände dieses Mannes, der unglaublich viel Geld für mich bezahlt hatte.

So schlang ich meinerseits die Arme um ihn und ließ seine Zunge tief in meinen Mund eindringen, bevor ich sie mit meiner Zunge begrüßte. Solche Küsse hatte ich bei Harald noch nie erlebt. Der Mann war viel fordernder, denn während des Kusses griff er mir an die Brust und er hatte ein geschicktes Händchen dafür, was mir gefiel.

Dabei fühlte ich bald, wie er sein Knie zwischen meine Beine schob und gegen meinen Schritt drückte. Unbewusst erwiderte ich die Bewegungen und erst darauf unterbrach der Mann, um sich auszuziehen. Als er die Hose ausgezogen hatte, hielt er sie zu den Zuschauern hoch und prahlte: „Schaut mal, wie nass die Fotze ist, mein ganzes Knie ist nass, und nun wollen wir sie mal anstechen."

Mein Blick war aber mehr auf seine Boxershorts gerichtet und mir wurde dabei etwas schummerig. Bei dem Anblick muss ich wohl die Größenangabe von Harald korrigieren, das jetzt war eine richtige Fleischwurst und Harry hatte eher nur eine Bockwurst.

Als er schließlich auf mir lag, gierte er zu mir runter: „Ich weiß jetzt gerade nicht, was mir lieber wäre, dass ich dich entjungfern kann, oder dass wir dich gleich alle hemmungslos durchziehen können." Bevor ich antworten konnte, verschloss er meinen Mund wieder mit einem Kuss und drückte meine Brüste. Dabei berührte mich etwas zwischen meinen Beinen. Da sein ganzes Gewicht auf mir lag, hatte er weniger das Problem meine Beine auseinander zu schieben. Darauf gab es aber auch kein Hindernis mehr, dass seine Eichel sich zwischen meine Schamlippen schob, obwohl es ein Riesenteil war.

„So mag ich die Fotzen", rief er nun so laut, dass es jeder in dem Raum hörte, „schön eng und so nass wie ein Schleimbeutel." Diese Schmach erhöhte meinen Blutdruck noch weiter, denn nicht nur, dass der intimste Moment einer Frau vor so vielen geifernden Männern stattfand, allen wurde noch brühwarm erzählt, wie geil ich in der Situation wurde. Sogar meine große Liebe, also mein zukünftiger Ehemann, bekam mit, wie ich gerade bei einem wildfremden Mann vor Geilheit auslief.

Diese Riesenwurst schob sich tiefer in meinen Schlitz und kam an den Punkt, wo ich zu eng war und ein lüsternes Grinsen zog in das Gesicht des Mannes. „Soll ich so tun, als gäbe es dieses Hindernis nicht?", flüsterte er mir leise zu, „dann darfst du dich von allen hier in dem Raum ficken lassen. Glaube mir, danach wirst du an nichts Anderes mehr denken können."

Kurz war ich davor, dem zuzustimmen, doch dann würden sie auch Harald verstümmeln und deswegen schüttelte ich den Kopf. Darauf stieß er richtig zu und der Schmerz ließ mich laut aufschreien. Darauf war aber plötzlich alles anders, denn er entfachte ein Feuer in meinem Unterleib. „Ja, ja, ja, ich will sie trotzdem alle haben", schrie ich dabei nur noch, „zeigt mir, was ich die ganzen Jahre verpasst habe."

Er steigerte das Tempo, er machte sogar weiter, als in mir ein Vulkan ausbrach. Dabei schlug ich ihn weg und riss ihn doch gleichzeitig ran. In mir tobten die Gefühle, mein Schreien wurde leiser, weil ich keine Kraft mehr hatte und weil ich heiser wurde. Das hatte aber nichts damit zu tun, in welchen Sphären ich mich gerade bewegte.

Der Mann hatte ein Durchhaltevermögen, da konnte Harald nicht gegen anstinken. Obwohl Harald nie in meiner Scheide war, aber in meinem Hals und in meinem Hintern, war er viel schneller gekommen. Selbst wenn ich nur wenig an seinem Schaft gerieben hatte, spritzte er schon los. Der Mann über mir war inzwischen schweißgebadet, ich empfand sogar seine schwitzige Haut auf mir als zusätzlichen Höhepunkt, bis er meine Scheide schließlich stöhnend flutete.

Damit war er aber noch nicht mit mir fertig. Noch fühlte ich, wie er mich wieder gierig streichelte, und sogar seinen Kuss erwiderte ich hingebungsvoll. Schließlich erhob er sich doch und ich dachte, nun hätte ich es geschafft. Vor allen Zuschauern lobte er mich noch, was ich doch für eine geile Fotze sei, und dass ich jeden Taler davon wert war.

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