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C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 2

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Darauf erhob sich aber jemand aus dem Publikum und ging zu Ingo. „Ich übernehme den fehlenden Anteil, aber ich werde ihr den Arsch aufreißen." Ingo nahm das Geld und Harald ließ sich nichts anmerken. Weder versuchte er mich zu schützen, noch gab er Preis, dass er mich dort schon gefickt hatte. Seine Reaktion verstand ich, denn es ging immerhin um seine Hoden, die ihm Ingo sonst abschneiden würde. Meinem Liebsten wollte ich natürlich nicht in den Rücken fallen, obwohl mich der erste Mann schon in den Boden gefickt hatte.

Ich machte mir noch nicht einmal die Mühe aufzustehen. Kniend zog ich nur meine Beine an und streckte ihm den Hintern entgegen. Es war aber nicht das, was er wollte, doch griff er mir mit mehreren Fingern in die vollgespritzte Scheide und schob die Finger darauf in meinen After. Er hatte sehr schnell heraus, dass mich da schon jemand vorbereitet hatte, und raunte mir zu: „Wenn ich dich nicht verraten soll, spielst du schön mit."

Sofort war er für mich der König, und als ich mich an seinen Hals warf, wisperte ich ihm beim Kuss zu: „Du kannst alles von mir verlangen und ich mache auch alles, was du willst." Er war übrigens nicht viel jünger wie der Erste und genauso teuer angezogen. Bei dem folgenden Knutschen war er viel leidenschaftlicher, als sein Vorgänger, aber mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu gefallen.

Nachdem er sich entkleidet hatte, nahm er mich erst von vorne und in der Größe stand er seinem Vorgänger nicht nach. Allerdings hatte er etwas Anderes im Sinn und dafür drehte er mich um. Ein besonderes Schmiermittel brauchte er nicht, um meinen Hintern gleitfähig zu bekommen. Dafür kam immer noch viel zu viel Sperma aus meiner Scheide. Vielleicht war aber mein eigener Geilheitsschleim genauso dafür verantwortlich, denn ich schwebte schon die ganze Zeit am Gipfelpunkt meiner Gefühle.

Seine Größe war allerdings für meinen Ringmuskel eine Herausforderung, und als er seinen dicken Bolzen grob dagegen drückte, schrie ich natürlich meinen Schmerz in den Raum. Er nutzte es sofort um mich zu diffamieren, denn er zog mir den Kopf an den Haaren in den Nacken. „Schaut euch das Ferkel an, wie es quiekt, wenn es richtig gefickt wird", verkündet er laut und ich blickte zu Harald, wobei ich seine Gefühle nicht erkennen konnte.

Nun begann ein böser Ritt, bei dem er meinen Kopf auf den Boden drückte und hemmungslos in meinen After stieß. Mein Körper meldete dabei nur Schmerz, aber tief in meinem Inneren lief etwas ganz Anderes ab. Trotz allem Schmerz und trotz der erniedrigenden Handlungen machten meine Empfindungen Höhenflüge, die mein Mund hemmungslos in den Raum rief. Wenn man mich bisher nicht als billiges Flittchen sah, so hatte ich nun bestimmt alle davon überzeugt.

Morgens noch als Jungfrau aufgewacht, bettelte ich nun alle an, mich weiter zu ficken, gerade wollte ich von jedem das Sperma in meinen Körper bekommen. Mit meinem hemmungslosen Verhalten trieb ich den Ficker in meinem Hintern an seine Grenze und stöhnend entlud er sich nun tief in meinem Darm.

Wie sein Vorgänger, hatte er aber noch etwas im Sinn, nur dafür wechselte er zu meinem Kopf. Obwohl sein Penis mit einer braunen Schleimschicht überzogen war, hielt er ihn mir vor meinen Mund. Das war wohl eher nicht für einen Mundfick gedacht, aus meiner Sicht war es zum Ablutschen gedacht. Weigern konnte ich mich schlecht, immerhin hatte er mich in der Hand, und wenn ich ihn verärgere, würde er allen sagen, dass ich schon in meinem Hintern gefickt wurde.

Dabei war es mir egal, ob mich darauf alle Anwesenden hemmungslos ficken durften, das wäre mir gerade sogar recht gewesen. Es ging um Harald, meinen Liebsten, meinen zukünftigen Ehemann, Ingo würde ihm die Hoden abschneiden und Harald könnte mich darauf niemals richtig lieben, also dabei meine ich jetzt im Bett lieben, Sex mit mir haben.

So öffnete ich meinen Mund und ließ seinen braun verschmierten Penis in meinen Mund. Während meine Geschmacksnerven den bitteren Geschmack als eklig interpretierten und meinen Magen zum Revoltieren animierte, ging ein verächtliches Raunen durch den Raum: „Was für eine hemmungslose Schlampe." Postwendend bekam ich nun meinen Lohn dafür, denn während ich noch hingebungsvoll an der verschmierten Latte lutschte, hörte ich, wie mein Arschficker die Anderen animierte. „Ihr habt die Fotze gehört, die will von euch allen gefickt werden, jedem Einzelnen", rief er ihnen laut zu, „die paar Euros ist die auf jeden Fall wert. Also den Standardpreis, ihre Ficklöcher sind ja bereits geöffnet worden."

Sie kamen alle zu mir, nacheinander gaben sie erst Harald grüne Scheine und er erlaubte ihnen, sich an mir auszutoben und auf Haralds Geheiß, musste ich sogar mehr als eine braune Latte sauber lutschen. Mit der Zeit waren meine Löcher wund, ja sogar mein Mund tat mir weh, aber jeder Einzelne, der mich missbrauchte, hinterließ ein Gefühl in mir, welches ich nicht missen wollte.

Wie mich Harald nach Hause brachte, habe ich nicht mehr mitbekommen, ich wachte nur in der warmen Badewanne auf. Harald wusch mich gerade zärtlich, und als ich ihn anschaute, fragte er: „Alles gut mit dir?" „Ich habe dich ganz doll lieb", bekam er zur Antwort, doch er muss es wohl falsch verstanden haben.

Jedenfalls holte er mich aus dem Wasser und trug mich in sein Bett. Noch ehe ich richtig abgetrocknet war, lag er schon auf mir und drang mit seinem Penis in meine Scheide. „Jetzt, wo dich der halbe Club gefickt hat, brauche ich ja wohl auch nicht mehr bis nach der Hochzeit warten", erklärte er mir sein Handeln.

Gespürt hatte ich ihn nicht in mir, aber ich musste ihm recht geben. Nach so einem Exzess konnte ich froh sein, dass er mich nicht verstieß. Auch war ich mir nicht mehr sicher, ob er mich überhaupt noch heiraten würde. Mir blieb nur die Möglichkeit, ihm alles zu erlauben, egal was er nun von mir verlangte.

In meiner Lage spielte ich Harald vor, wie geil er es mir gerade besorgte, und spannte sogar meine Muskeln an, als er in mir abspritzte. Darauf stöhnte er, wie geil ich doch sei und wie sehr er mich nun liebte. Darauf bekam ich einen Kuss, doch als ich meinen Mund öffnete, begann Harald zu würgen. Schnell rannte er ins Bad und erleichterte sich im Klo.

Vor Angst folgte ich ihm, doch er spielte seine Reaktion runter. Später hatte er mich noch mal gefickt, da hatte ich ihn sogar gespürt, nur hat er mich nicht mehr geküsst. Dafür bekam ich allerdings eine andere Aufmerksamkeit von Harald. Jedes Mal, wenn wir beim Liebesspiel in die Situation kamen, also, wenn er richtig erregt war, spuckte er mir ins Gesicht und in der Art wie er anschließend seinen Speichel auf meinem Gesicht verrieb, erkannte ich die Verachtung, die er nun für mich empfand.

Wir blieben zusammen, ich meine jetzt nicht nur das angefangene Wochenende, denn Sonntagabend brachte er mich nach Hause. Meinen Eltern erzählte er, wie gut ich mich doch um die Mädchengruppe gekümmert hatte und es war ihm nicht anzusehen, wie abscheulich er nun über mich dachte.

Meine Gefühle zu Harald hatten sich übrigens nicht geändert, er war und blieb die Liebe meines Lebens, nur, ich war nicht mehr rein und dementsprechend war es doch selbstverständlich, dass ich keine Rechte mehr hatte.

.

Von Mutti erwischt

Bei jeder Gelegenheit zeigte Harald mir nun, wie wenig Rücksicht er noch auf mich nahm. Damit meine ich jetzt, er nutzte nun jede Gelegenheit, um sich an mir zu befriedigen, auch in meinem Zimmer, also bei meinen Eltern.

Ein paar Tage ging es gut, aber es war abzusehen, dass wir recht bald erwischt würden. Einmal hatte ich versucht, ihn darauf hinzuweisen, aber er spuckte mir nur ins Gesicht und riss mir grob die Kleidung vom Leib. Genau diese runtergerissene Kleidung wurde zu unserem Verhängnis. Als Mutti die Sachen im Flur rumliegend sah, kam sie in mein Zimmer.

Harald war gerade voll zugange, ich spielte meinen leidenschaftlichen Orgasmus vor und Harald spritzte gerade sein Sperma über meinen ganzen Körper, bis in mein Gesicht. Erst darauf bemerkten wir Mutti, die allerdings sofort verschwand. Mit dem Teppichklopfer kam sie zurück, da hatte sich Harald bereits angezogen. Als Mama begann, auf mich einzuschlagen, huschte er aus meinem Zimmer. Mutti drosch wild auf mich ein, wobei mir kein Heulen half. Erst als die ersten Teile von dem Teppichklopfer abbrachen und durch die Gegend flogen, stoppte Mutti, um mir an den Kopf zu werfen: „Warte ab, bis ich Papa das gesagt habe."

Panisch wartete ich auf Papas Heimkehr und erwartete von ihm weitere Prügel. Als er schließlich heimkam, traute ich mich erst nicht aus meinem Zimmer. Allerdings lauschte ich an der Tür und Papa beruhigte Mama gerade. Seine Worte klangen aber nicht positiv für mich.

„Ich habe dir damals schon gesagt, dass es so kommen wird. Sie ist die Tochter einer Hure und ihr Vater war ein Herumtreiber. Wir haben alles versucht, aber wenn das Blut nicht rein ist, kann aus dem Menschen nichts werden. Der Bauer hat sich versündigt, indem er die Babys in einem Stall gezüchtet hat und wir hätten sie nicht kaufen dürfen."

Das war zu viel für mich und so stürzte ich aus meinem Zimmer. „Wie, ihr habt mich gekauft", brüllte ich sie an. Mutti reagierte sofort, doch sie griff zu dem Teppichklopfer. Fest auf mich schlagend, trieb sie mich in mein Zimmer, doch Papa stoppte sie. „Edeltraut, lass von ihr ab", schimpfte er mit Mutti, „du kannst schmutziges Blut nicht sauber schlagen. Das Viech soll sich seine Kleidung einpacken und für immer aus meinem Haus verschwinden." Damit war seine Entscheidung gefallen und Mutti heulte verzweifelt auf. Auch wenn sie mich schlimm geprügelt hatte, so tat ihr Weinen am meisten weh.

Unter Tränen half sie mir zu packen, aber es waren nur die Tränen, die noch Empfindungen für mich zeigten. Bevor ich den Koffer schloss, gab sie mir noch meine Zeugnisse und einen Brief, den sie mir bisher vorenthalten hatte. Darauf musste ich noch meine Schlüssel abgeben und stand nun auf der Straße.

Verzweifelt rief ich Harald an, ob er mich wenigstens abholen könne, aber er schmetterte mich ab. „Ich muss erst mal sehen, dass ich das mit meinen Eltern geregelt bekomme", erklärte Harald mir, obwohl er doch den Anlass für meinen Rauswurf gab. „Du willst doch bestimmt nicht, dass ich mich wegen dir mit meinen Eltern streite. Am besten nimmst du einen Bus, aber wenn du hier bist, schleiche dich durch den Hintereingang in den Keller. In der Waschküche kannst du warten, und wenn meine Mutter weg ist, hole ich dich hoch.

.

Das andere Gesicht von Harald

Bei seiner Abfuhr liefen mir die Tränen, aber ich sah keinen anderen Ausweg, als bei Harald zu Kreuze zu kriechen, obwohl er Schuld an meiner Misere hatte.

Bei allem Schuld hatte, denn ohne ihn wäre ich jetzt noch eine brave Jungfrau.

Da meldete sich wieder mein Herz, denn meine Liebe zu Harald war nach wie vor da, in guten und in schlechten Tagen.

Es dämmerte schon, als ich bei ihm ankam, denn für den Bus fehlte mir das Geld und der Fußweg, mit dem schweren Koffer, dauerte seine Zeit. So brauchte ich allerdings nicht lange auf ihn warten. „Es ist noch mal alles gutgegangen", begrüßte er mich, „deine Eltern geben mir keine Schuld an deinem sündigen Fehlverhalten und meinen Eltern haben sie nichts erzählt. Sicherheitshalber habe ich meinen Eltern gesagt, dass wir uns getrennt haben. Solange sie dich nicht zu Gesicht bekommen, kannst du vorerst bei mir bleiben, du musst dich aber an meine Regeln halten."

Was er damit meinte, merkte ich schon, als ich meinen schweren Koffer selber in seine Wohnung schleppen durfte. Dass ich nun seine Hausarbeit machen musste, war für mich selbstverständlich, als seine Ehefrau wäre das für mich doch auch normal gewesen. Von einer Hochzeit war bei Harald allerdings keine Rede mehr.

Harald sah mich eher nur noch als Sexobjekt, wobei er mich doch irgendwie schon monatelang so behandelt hatte. Inzwischen konnte ich mich nicht mehr gegen seine Übergriffe wehren. Am schlimmsten war es aber, wie abfällig er mich behandelte. Vom liebevoll in den Arm nehmen, war nichts mehr zu spüren, eher spuckte er mir ins Gesicht, schlug mich einfach nur zu seinem Spaß, oder trat sogar nach mir.

Kaum hatte ich die Koffer in seine Wohnung gezogen und Tür geschlossen, griff Harald schon an meinen Busen und riss mir die Bluse offen. „Wage dich bloß nicht, mir noch irgendwas zu verwehren", drohte er und um seine Macht über mich zu zeigen, patschte er mir ins Gesicht. „Die ganze Zeit dein Gezicke, ‚Nein, das darfst du nicht' und ‚Nein, das ist Sünde', ging mir schon die ganze Zeit auf die Nerven. Dabei bist du doch in Wirklichkeit nur eine billige Nutte, die sich von jedem ficken lässt."

Um dem Ganzen mehr Nachdruck zu verleiben, drückte er mich in die Knie und öffnete seine Hose. Was er wollte, war eindeutig, deswegen öffnete ich meinen Mund für ihn. Das bekam Harald aber in den falschen Hals, denn er schimpfte verachtend: „Wieder mal ein Zeichen, was für ein widerliches Dreckstück du bist." Darauf kam er mit seinem Penis näher und um Harald zu gefallen, umschloss ich seine Eichel mit den Lippen.

„Warte, das kannst du von mir auch haben", kündigte er nun an und darauf lief mir was Warmes in den Mund und das schmeckte nicht nach Sperma. Völlig überrascht schluckte ich erst und wich erst darauf zurück. Nun pinkelte mir Harald ins Gesicht, stoppte aber sofort den Strahl, um mich anzumeckern: „Mach dein dreckiges Hurenmaul auf, oder soll mein ganzer Boden nass werden?"

Schnell öffnete ich meinen Mund, denn bisher hatte meine Kleidung alles aufgesaugt. Mir kam nicht in den Sinn, mich dagegen aufzulehnen, bei Ingo hatte ich von den Freiern die Penisse saubergelutscht, obwohl an ihnen eine Mischung aus Sperma und Kot klebte. Da war Haralds Urin bedeutend weniger ekelig. Außerdem hatte Harald mich nun vollständig in der Hand, dass ich alles erdulden musste. Was sollte ich den sonst tun? Wo könnte ich denn noch hin? Vor allem liebte ich Harald immer noch mehr als mich selbst.

Mit der Überwindung wurde das Schlucken leichter und mit jedem Schluck verschwand mehr Respekt bei Harald. Für ihn war ich nur noch ein Objekt, an dem er seine sexuellen Gelüste ausleben konnte. Seine Liebe denke ich, hatte ich bereits bei meiner Entjungferung verloren, nun gab es nur noch Verachtung, die er für mich empfand.

Etwas Positives konnte er wohl doch noch bei mir sehen. Schnell merkte Harald, dass meine Liebe zu ihm unverändert war und die Macht, die er über mich hatte, berauschte ihn. Da er seinen Penis schon in meinem Mund hatte, griff er mir grob ins Haar. Nun rammelte er mir sein Glied tief in den Hals, machte sogar weiter, obwohl mir alles aus dem Magen hochkam.

In dem Moment, als es sogar aus meiner Nase kam, muss er wohl abgespritzt haben. Dabei stöhnte er laut auf und presste meinen Kopf auf seinen Schritt. Richtig gemerkt hatte ich davon nichts, aber darauf stieß er mich angeekelt weg, zog noch vor mir die vollgekotzte Hose aus und verschwand unter der Dusche.

Mir blieb nichts Anderes, als mich notdürftig abzuputzen und darauf die verschmutzte Kleidung in die Waschmaschine zu stopfen. Erst leerte ich aber seine Hosentaschen und fand in einer Gesäßtasche ein Bündel Hunderteuroscheine. Neugierig zählte ich nach und kam bis zweiundzwanzig. Nun schoss mir das Blut in den Kopf, sollten mich bei Ingo über zweiundzwanzig Männer gefickt haben? Also, ich meine vierundzwanzig, denn die beiden Ersten hatten ja ihr Geld an Ingo gegeben. Vielleicht waren es ja auch nur elf, also mit den ersten beiden dreizehn, aber war ich wirklich zweihundert Euro wert? Mir wurde ganz schummerig bei der Vorstellung.

Als Harald die Dusche verließ, legte ich das Geld erst zur Seite und huschte selber unter das Wasser. Anschließend brachte ich ihm aber das Bündel ins Wohnzimmer: „Hier, das habe ich in deiner Tasche gefunden." Bevor Harald das Geld einsteckte, zählte er erst das Geld durch und zeigte mir wiederum, was er von mir hielt. Als wenn ich ihm etwas wegnehmen würde. Schließlich blickte Harald zu mir und überlegte laut: „Eigentlich hat Ingo recht, wenn ich dich anschaffen schicke, brauche ich mir über das Geld keine Sorgen mehr machen." Meinem entsetzten Blick hielt er stand, grinste mich sogar böse an, bevor er weitersprach: „Lass uns mal gleich zu ihm fahren und fragen, ob du bei ihm arbeiten kannst, oder ob ich dich zum Pendlerparkplatz schicken soll."

© Deepabysses 2021

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Verkommen, versaut und dreckig, das Mädel wird zur Hure abgerichtet.

illuminatio2dragonisilluminatio2dragonisvor mehr als 2 Jahren

Widerlich. Das Gegenteil von Erotik.

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