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C05 Schlampenschwestern Teil 03

Geschichte Info
Von Karl-Heinz hemmungslos benutzt.
6k Wörter
4.55
13.8k
3
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Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/29/2021
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Karl-Heinz wird unser neuer Chef.

Beim Abholen unserer Sachen brauchten wir Hilfe und Karl-Heinz hatte schon angekündigt, dass er uns später nach Hause bringen wolle. Das brauchte er nun nicht mehr, denn wir waren jetzt hier Zuhause. Dafür brauchten wir aber jemanden, der uns fahren konnte, um unsere Sachen zu holen. Ein Umzugsunternehmen schied aus, einmal war es zu teuer und so kurzfristig würde es nicht gehen. Selber hatten wir noch keinen Führerschein. In dem Fall rächte sich nun die Bequemlichkeit, denn Papa wollte mir den Führerschein sogar bezahlen und bei Tina hätten die Eltern die Fahrschule bestimmt genauso gesponsert. So was wird sich wohl nie wieder ergeben, denn nun waren wir elternlos.

Um unseren Umzug zu organisieren, schlichen wir uns in die Spielhalle und fanden zum Glück nur Karl-Heinz vor. „Wir haben ein Problem", druckste ich nun vor ihm, „du wolltest uns ja nach Hause bringen. Nun ja, wir haben jetzt kein anderes Zuhause mehr, denn unsere Eltern haben uns gerade rausgeschmissen." Karl-Heinz runzelte die Stirn, da fügte ich hinzu: „Pauline hat unseren Eltern gesagt, dass wir lesbisch seien und so was ist bei uns Zuhause total verwerflich."

„Das kleine Flittchen", lachte nun Karl-Heinz bitter auf, „früher war die auch nicht so ohne, aber seit sie mit deinem Bruder zusammen ist, wurde sie zu Miss Rührmichnichtan. Tut mir leid, dass ich euch solche Schwierigkeiten bereitet habe." Kurz zögerte Karl-Heinz und schüttelte den Kopf, wonach ein breites Grinsen in sein Gesicht zog. „Nö, eigentlich tut es mir gar nicht leid", revidierte er seine Aussage, „umso mehr habe ich jetzt von euch und umso weniger könnt ihr euch dagegen sträuben. Wobei, nach eurem Internetauftritt wollt ihr ja gar nichts Anderes."

„Wir bräuchten aber noch einmal deine Hilfe", mischte sich nun Tina ein, „wir müssen morgen unsere Sachen abholen, nur, wir haben kein Auto." „Wir haben ja noch nicht einmal einen Führerschein", fügte ich hinzu. „Mein Nachbar hat einen Anhänger", überlegte Karl-Heinz laut und grinste uns anzüglich an, „den könnte ich mir schon ausleihen. Nur überlege ich mir gerade, was ich denn dafür bekomme?" „Du darfst doch sowieso jederzeit mit uns schlafen", reagierte ich unverständlich auf seinen lüsternen Blick, doch Tina hatte ihn viel besser verstanden: „Du könntest jetzt über mich herfallen, mich hemmungslos ficken und vielleicht willst du mich ja anal entjungfern."

Sofort leuchteten Karl-Heinz Augen auf und gierig fragte er: „Wehrst du dich dagegen?" „Wenn du es möchtest, kannst du es bekommen", strahlte darauf Tina, „aber nur, wenn du mir versprichst, dass du auf jeden Fall gewinnst." „Das kann aber wehtun", war Karl-Heinz die Vorfreude deutlich anzusehen. „Was ist mir dir", richtete er nun seine Worte an mich, „was bietest du mir an?" „Das Gleiche", zögerte ich keine Sekunde, „nur sollten wir das auf morgen verschieben, damit du dich heute nur auf Tina konzentrieren kannst. Dann wären es sogar Schulden, die ich bei dir abarbeiten müsste, und ich dürfte mich dagegen nicht wehren."

Damit war Karl-Heinz nicht zufrieden und forderte nachdrücklich: „Erzähl mir, was ich mit dir machen soll und werde dabei konkreter." „Ich möchte dich für deine Umzugshilfe mit meinem Körper bezahlen", begann ich mich vor Karl-Heinz zu prostituieren, „dabei wünschte ich mir, du würdest brutal über mich herfallen und meinen Widerstand brechen. Schließlich möchte ich von dir in alle meine drei Löcher gefickt werden."

„Ihr seid also zwei Huren, die ihr Leben damit bestreiten, indem sie ihren Körper zum Benutzen anbieten", grinste Karl-Heinz uns an und fasste noch einmal unsere Aussagen zusammen. „So wie ich euch verstanden habe, seid ihr sogar darauf aus, dass man euch sogar gegen euren Willen nimmt." Unverständlich blickte ich erst zu Tina und antwortete Karl-Heinz: „Das haben wir doch die ganze Zeit gesagt und das steht doch genauso in unserem Internetprofil."

Tina stimmte mir bei, da meinte Karl-Heinz: „Ja, aber nun habe ich eure freiwillige Aussage auf der Überwachungskamera und könnte beweisen, dass ich euch zu nichts zwinge und ihr euch freiwillig ins Verderben stürzt." Nun schauten wir noch tatenlos zu, wie Karl-Heinz diesen Mitschnitt sicherte. Erst darauf wandte sich Karl-Heinz an Tina.

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Tinas anale Entjungferung

„Zieh dich aus", blaffte Karl-Heinz sie an, „oder soll ich dir die Klamotten vom Körper reißen?" „Warte, die Jeans brauche ich noch", reagierte Tina sofort und öffnete ihre Hose. Instinktiv hatte ich dabei die Kamera von meinem Handy gestartet und richtete sie auf Tina. Karl-Heinz war bewusst, dass ich ihn nun filme, und trat trotzdem vor Tina.

Noch bevor sie ihre Hose runterziehen konnte, waren seine Hände an ihrem Shirt und mit einem Ratschen, riss er es vorne offen. Verschreckt erstarrte Tina, da hatte Karl-Heinz schon die gesamte Vorderseite offen gerissen und griff nun an Tinas BH. Der stellte ihm kein Hindernis entgegen und wenig später rutschte der BH mit dem zerrissenen Shirt von Tinas Schulter auf den Boden. Nun waren Karl-Heinz Pranken an Tinas Brüsten und griffen so fest zu, dass Tina laut aufschrie.

Damit konnte sie Karl-Heinz nicht stoppen. Zwar ließ er eine Brust los, aber an der anderen Brust zerrte er Tina aus dem Büro. In der hinteren Halle drückte er sie rückwärts auf den ersten Billardtisch. Nun griff er aber erst an ihre Jeans und zog sie über ihre Beine, ohne sie zu zerreißen. Erst darauf wurde er wieder grob, denn von Tinas Slip blieben nur noch Fetzen übrig.

Zwar sollte sich Tina wehren, aber sie war gerade zu keiner Reaktion fähig. Das nutzte Karl-Heinz, um sein Shirt auszuziehen. Diese kurze Pause reichte Tina, um sich wieder zu wehren, nur war es ein kurzes Aufflammen. Sofort war eine Hand von Karl-Heinz an ihrer Brust und griff böse zu. Mit der anderen Hand schlug er nun mehrfach nach Tinas Gesicht, bis sie sich flennend versteifte.

Ohne ihre Brust loszulassen, öffnete sich Karl-Heinz seine Hose und ließ sie runterrutschen. Ob er darunter überhaupt eine Unterhose trug, mag ich im Nachhinein nicht sagen, jedenfalls stand nun seine ausgefahrene Latte weit von ihm ab. Während nun seine beiden Hände an Tinas Brüsten waren, schüttelte er seine Hose von den Füßen. Nun stand er nur noch in schwarzen Söckchen vor Tina, wobei sie ja genauso nur noch ihre Socken anhatte.

Kurz hatte mich dieses Detail abgelenkt, denn ich bekam nicht mit, wie er seinen Penis an Tinas Scham legte, aber ich sah, wie Tina sich stöhnend durchstreckte, als er seinen dicken Riemen in ihre Scheide schob. „Na, wo bleibt denn deine Gegenwehr?", frotzelte Karl-Heinz spöttisch und Tina stöhnte nur als Antwort: „Ich kann nicht, ich kann nicht, es ist einfach viel zu geil."

Darauf schrie sie aber erneut auf, denn Karl-Heinz drehte nun an Tinas Brüsten und mir war, als würde er sie dabei abreißen. Anscheinend erregten Karl-Heinz diese brutalen Handlungen enorm, jedenfalls war ihm die Freude über Tinas Heulen deutlich anzusehen. So erregt, begann er fest in Tina zu stoßen und dabei drehte Tina vollkommen ab. Allerdings ließ Karl-Heinz sie nicht kommen, denn bevor Tina den Punkt des No Return überschritten hatte, zog er seinen Penis aus ihrer Scheide.

Während Tina panisch nach weiter bettelte, drückte Karl-Heinz ihre Beine hoch, setzte seine Eichel an ihren After und stieß rücksichtslos zu. Nun schrie Tina panisch auf, und während sich ihr ganzer Körper verkrampft durchstreckte, stieß sie Karl-Heinz von sich. Panisch drehte sie sich um und wollte über den Tisch wegkrabbeln, einfach nur flüchten vor den immensen Schmerzen.

Karl-Heinz ließ es allerdings nicht zu. Erst ergriff er ihre Haare und riss daran ihren Körper zurück. Darauf verdrehte er aber ihren Arm auf den Rücken und hielt sie damit schmerzhaft fest. Nun war er wieder mit seinem Penis an Tinas Hintern, besser gesagt, schob er seinen dicken Bolzen gnadenlos in Tinas verkrampftes, enges, jungfräuliches Arschloch und Tina kreische vor Schmerzen. Zum Wehren oder gar Flüchten hatte Tina nun keine Möglichkeit mehr, zu schmerzhaft wurde sie an dem Arm fixiert, fast sah es aus, als kugele Karl-Heinz ihren Arm aus. Da war die schmerzhafte Pein ihres hinteren Eingangs die geringere Qual. Zwar schrie Tina aus Leibeskräften weiter, doch Karl-Heinz hatte sie nun da, wo er sie haben wollte.

Tina war nur noch sein Fickstück, an dem er sich hemmungslos vergehen durfte. Alle drei Löcher hatte er sich nun von ihr genommen, sie waren nun sein und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Tina ihm jemals etwas verwehren würde. Bei mir würde es nicht anders sein, obwohl Karl-Heinz mich bestimmt anders einreiten würde. Dass er es tat, stand für mich außer Frage, dafür stand ich ihm zur Verfügung, erhoffte es mir sogar. Nur musste ich noch einen Tag warten, erst wollte ich meiner Liebsten den Vortritt lassen.

Inzwischen war Karl-Heinz soweit, obwohl sich Tina immer noch nicht an den bösen Schmerz gewöhnt hatte, denn sie schrie immer noch. Ihr Gesicht war vom Heulen rot angelaufen und von den Tränen ganz nass. Als Karl-Heinz nun seinen Penis nur noch tief in Tina drückte und wie ein Walross schnaufte, blieb Tina nicht unbeteiligt, denn nun drückte sie sich ihm sogar entgegen. Schließlich kam genau das, was ich erwartete hatte, denn als Karl-Heinz von ihr abließ und sich erledigt auf einen Stuhl fallen ließ, sprang Tina vom Tisch. Schnell kniete sie vor ihm und stürzte sich auf seinen langsam erschlaffenden Penis.

Obwohl er deutlich mit einer bräunlichen Schleimschicht überzogen war, nahm Tina ihn vollständig in den Mund und lutschte an ihm, als sei es der süßeste Gummibärenlolli. Karl-Heinz schaute sie dabei zufrieden an und genoss es, wie Tina zum Schluss noch mit ihrer Zungenspitze unter dem Kranz der Eichel die Reste ihrer Scheiße entfernte. Als sie schließlich zu ihm hochblickte, lobte er sie: „So ist gut jetzt." Darauf hob er aber das Bein, und ehe Tina reagieren konnte, hatte sie seine Fußsohle im Gesicht. Rücksichtslos trat er sie damit von sich, dass Tina von ihm weggeschleudert wurde.

„Mach jetzt lieber den Fußboden sauber", blaffte er sie darauf an, „du schleimst ja alles ein." Nun kam Leben in uns, denn wir reagierten zeitgleich. Tina stürzte sich sofort auf den nassen Fleck und versuchte ihn sauber zu lecken. Dagegen stürzte ich mich auf Tina, denn es lief immer noch aus ihrem Anus. Erst zog ich meine Zunge durch ihren Schlitz, um das Ausgelaufene aufzufangen, darauf legte ich aber meine Lippen um das immer noch offen klaffende Loch. Meine Zunge verschwand in ihm, wobei ich merkte, wie es sich zuckend immer weiter zusammenzog.

Als Tina meine Zunge in ihrem Hintern fühlte, hielt sie still. Schließlich drückte sie mir entgegen und der Rest des ganzen Spermas floss in meinen Mund. Da es einen bitteren Nachgeschmack hatte, genau wie letztens, als ich an ihrem Hintern geleckt hatte, ging ich davon aus, dass das Sperma noch so einiges anderes mitgerissen hatte. Ekel empfand ich dabei nicht, aber die Erkenntnis darüber zeigte mir, wie sehr ich mich schon in die Rolle einer widerlichen Schlampe begeben hatte. Es machte mich Stolz.

Als wir alles sauber geleckt hatten, blickten wir zu Karl-Heinz hoch. Er hatte sich bereits angezogen und schaute verachtend auf uns runter. „Das war schon Mal ganz gut", lobte er Tina, „mir gefällt es auch, wenn ich so enge Löcher aufreißen kann. Nur, wenn ihr zu öffentlichen Schlampen werden wollt, müsst ihr unbedingt etwas machen. Wenn die mit mehreren über euch herfallen sollen, müsst ihr da ausgeleiert sein, sonst zerreißen die euch dort. Außerdem werdet ihr nicht verhindern können, dass der eine oder andere seine ganze Hand in euch schiebt. Das macht man so mit Schlampen, dafür sind sie da."

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Unser Umzug

Nachdem sich Karl-Heinz an Tina befriedigt hatte, ließ er uns alleine zurück. Es war schon unheimlich in so einem großen Gebäude mit Tina alleine zu sein. Wiederum, was sollte schon passieren, was wir nicht sowieso erreichen wollten. Genauso wenig gab es einen Grund, unsere Wohnung abzuschließen, wer sollte sich schon in unsere Wohnung schleichen? Außerdem hätten wir noch nicht einmal etwas dagegen, wir würden sogar unsere Beine freiwillig spreizen, schließlich wollten wir Freiwild werden, das jeder sexuell benutzen durfte. So ließen wir den Schlüssel der Wohnung am Schlüsselbrett des Büros, nur den Schlüssel, den Pauline ihrem Onkel auf den Tisch geknallt hatte, steckte ich ein.

Oben in unserer Wohnung zog ich mich gleich ganz aus und hängte meine Kleidung in den ersten Schlafraum. Tina brauchte sich nicht auszuziehen, denn sie blieb gleich nackt. Ihre Kleidung hatte sie auf dem Arm mitgenommen, aber nur noch ihre Jeans war heile geblieben. Die verschwand genauso in dem ersten Schafraum, denn wir hatten beschlossen, vorerst nur die getragene Kleidung unserer Vorgängerinnen zu benutzen. Genau, wie wir nur noch in dem stinkenden Bett vom zweiten Schlafraum schlafen wollten. Dieser zweite Schlafraum war nun unser Zimmer und das breite Bett, bei dem sogar in der Matratze einige braune Flecken von unseren Vorgängerinnen zu sehen waren, wurde zu unserem Wohlfühlplatz.

Nackt krochen wir in das bereits benutzte Bett und legten unsere Köpfe auf das Kopfkissen, auf dem schon eine andere Frau geschlafen hatte. Vielleicht hatte sie sogar darauf gesabbert, oder die ranzigen Flecken waren von ihren fettigen, ungewaschenen Haaren. Uns störte es nicht, eher erregte es uns, wie unser ganzer Körper nun mit ihren körperlichen Rückstanden kontaminiert wurde. In der Zukunft wird es nicht anders sein, denn wir wollten sogar ihre benutzte Kleidung tragen und Tina war besonders geil darauf, sogar ihre benutzten Slips anzuziehen. Ich auch, aber Tinas Fetisch vorzuschieben ist für mich einfacher, es nimmt mir etwas die Scham.

Im Bett liegend, jammerte mir Tina noch einmal haarklein vor, wie sie den brutalen Sex von Karl-Heinz erlebt hatte. Dabei bekam ich Bedenken, ob wir nicht zu weit gegangen waren. „Wenn das zu schlimm für dich war, können wir das sofort beenden", bot ich ihr an und fügte schnell hinzu: „Aber erst nach Morgen, denn ich will das unbedingt wenigstens einmal erleben." „Um Gottes Willen, auf keinen Fall", rief Tina schnell aus und setzte sich auf, „ich meine auf keinen Fall abbrechen. Das war doch so was von geil, vor allem hast du gesehen, wie geil er meine Titten angefasst hatte? Warte mal, ich muss mir noch anschauen, ob noch was davon zu sehen ist, denn die tun tierisch weh."

Darauf sprang Tina auf, machte Licht und betrachtete ihre Brüste im Spiegel. Als ich mich zu ihr stellte, sah ich die blutunterlaufenen Abdrücke, die Karl-Heinz an Tinas Brüsten hinterlassen hatte. Aber ich sah noch etwas Anderes im Spiegel, einmal der Stolz von Tina und der leichte Neid in meinem Gesicht. Tina hatte es ebenso gesehen und drehte sich schnell zu mir. Sofort umschloss sie mich mit ihren Armen und gab mir einen Kuss. „Morgen bist du dran, da halte ich mich bestimmt zurück", tröstete mich Tina und versprach mir gleichzeitig ein tolles Erlebnis. „Außerdem ist das doch nur der Anfang, nur wird uns Karl-Heinz weitere geile Stecher erlauben?" „Ich denke schon", denn sonst hätte er uns nicht geraten, dass unsere Fotzen nicht so eng sein dürfen. Er geht davon aus, dass wir schon von dutzenden Kerlen gefickt wurden."

„Hmmm", machte Tina und sie hatte einen geilen Einfall, denn sie grinste verschmitzt. „Also müssen wir uns da weiten und da hätte ich schon eine Idee. Wenn wir uns unten immer dickere Gegenstände reinschieben, leiern unsere Fotzen bestimmt aus." „Die Arschfotze aber auch", war ich hellauf begeistert. „Wir könnten mit den Flaschen aus dem Automaten anfangen und solange weitermachen, bis wir sogar die anderthalb Liter Flaschen reinschieben können." Schnell wollte Tina darauf zwei Flaschen hochholen, doch ich stoppte sie. „Damit fangen wir erst morgen oder übermorgen an", bat ich sie, „morgen möchte ich erst erleben, wie Karl-Heinz mich brutal aufreißt. Wir sind es ihm schuldig, dass er wenigstens den ersten Fick bekommt und er mag es ja, wenn wir richtig eng sind."

„Aber mit unseren Titten können wir heute noch was machen", ließ sich Tina aufhalten und hatte gleich die nächste Idee. „Ne, geht nicht", musste ich sie noch einmal bremsen, „oder hast du die Seile mitgenommen. Hier habe ich jedenfalls keine gesehen." Nun zog aber ein Grinsen in Tinas Gesicht und ich hörte von ihr nur: „Warte mal, ich bin gleich wieder da."

Darauf flitzte sie aus dem Zimmer und wenig später hörte ich die Eisentür von der Spielhalle zufallen. Nach nicht mal zwei Minuten hörte ich die Tür ein zweites Mal und Tina stürzte in unser Zimmer. In der Hand hielt sie eine große Rolle Tesa. „Das habe ich vorhin im Büro gesehen", erklärte sie begeistert, „und Karl-Heinz schimpft bestimmt nicht, wenn wir etwas davon nehmen. Wir wollten uns doch sowieso einmal die Titten mit Klebeband abbinden."

Damit drückte sie mir die Rolle in die Hand und beugte sich weit vor, dass ihre Brüste gerade runter hingen. Wir hatten zu wenig Klebeband, um die Brüste ganz einzuwickeln, deswegen legte ich nur einen Ring um die Basis ihrer Brust, den aber so stramm wie ich konnte. Wenig später hatten wir wieder beide diese geile Einschnürung und waren uns einig, dass nun unser BH immer so aussehen würde. Die anderen Heben wollten wir nie wieder anziehen, entweder wir binden unsere Brüste hoch, oder wir lassen sie schlaff runterhängen, ganz wie die Situation es gerade ergab.

Da wir weder ein Laptop noch einen Fernseher hatten, lagen wir zusammengekuschelt im Bett und träumten davon, was wir nun alles erleben würden. Zwar hatte Tina durch ihren Chat mehr Anregungen, diese vermischten sich allerdings schnell mit meinen Vorstellungen. Dieser gegenseitige Austausch gab mir eine weitere Sicherheit, dass wir genau auf dem richtigen Weg waren. Alleine wie wir empfanden und was wir uns dabei erträumten, ging viel weiter, als Tina bereits gesehen hatte. Dementsprechend waren es unsere Wünsche und nicht die kopierten Anregungen.

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Als Karl-Heinz uns von unten im Treppenhaus rief, waren wir bereits angezogen. Dafür hatten wir aus der zurückgelassenen Kleidung unserer Vorgängerinnen zwei Shirts und zwei Leggins genommen. Da sie allerdings wesentlich schlanker waren, spannte alles über unsere Speckröllchen. Kaum hatte ich mich angezogen, kroch mir das billige Deo von der Schlampe in die Nase und erregte mich. Am geilsten fand ich allerdings, als ich den Slip anzog, den wir am Vortag neben dem Klo liegen sahen. Als sich der versteifte Stoff auf meine Scham legte und meine Feuchtigkeit sich mit den Resten der Anderen vermischte, wurde mir ganz warm zumute. Obwohl wir demnächst keinen Slip mehr anziehen wollten, konnten wir gerade nicht auf diese geilen Eindrücke verzichten.

Da uns Karl-Heinz gerufen hatte, liefen wir schnell runter und zur Begrüßung ließen wir uns bereitwillig drücken, ähm, wir drückten uns an ihn. „Ihr müffelt ja wie Olga und Erika", kommentierte er seinen Eindruck und fragte: „Sagt mal, habt ihr über Nacht dickere Titten bekommen?" „Wir haben ja deren Sachen angezogen", erklärte ich errötend, doch Tina reagierte sehr viel besser. Ungeniert zog sie ihr Shirt hoch und zeigte Karl-Heinz ihre Brüste. „Wir haben die mit Klebeband abgebunden", prahlte sie dabei, „so sehen die doch viel geiler aus. Allerdings habe ich dafür das Tesa aus dem Büro gebraucht."

Schnell zog ich mich auch blank, denn Karl-Heinz griff sofort nach Tinas Brüsten. Eine kurze Eifersucht erfasste mich, als er Tinas Brüste genauer betrachtete, denn inzwischen waren die Hämatome von gestern bereits dunkel angelaufen. Zum Schluss drückte er noch einmal zu, so dass Tina das Gesicht schmerzhaft verzog. Darauf fühlte ich seine Hände an meinen Brüsten und unbewusst bettelte ich: „Bitte, ich möchte das auch haben."

Karl-Heinz nickte nur, doch darauf trieb er uns an: „Auf geht's, die Arbeit ruft." Wir fuhren erst bei meinen Eltern vorbei und wie angekündigt lagen unter dem Carport einige blaue Müllsäcke mit meinem Hab und Gut. Ein bisschen Enttäuschung erfasste mich, dass sie für mich nicht mal Umzugskartons übrighatten. Von meiner Einrichtung hatten sie nichts rausgestellt, auch nicht meinen Fernseher. In einem Müllsack fand ich allerdings meine Schultasche und in der befand sich mein Laptop. Nachdem wir alles eingeladen hatten, ging ich ein letztes Mal zur Haustür und legte meine Hand auf die Klinke. Geöffnet hatte ich die Tür nicht, nur meinen Schlüsselbund in den Briefkasten geworfen. Mit Abschiedstränen in den Augen war ich ins Auto gestiegen und dabei sah ich, wie sich die Gardine innen bewegte. Mutti kam nicht raus und es tat richtig weh, als Karl-Heinz weiterfuhr.

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