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C05 Schlampenschwestern Teil 03

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Bei Tina hatten wir mehr zu tun, denn sie musste noch packen. Dafür lief sie erst in die Vorratskammer und kam mit einer Rolle blauer Säcke zurück. Verschmitzt stellte sie daneben eine Rolle Paketklebeband und kündigte an: „Ich glaube, ich muss gleich noch einmal in Papas Keller, der hat da Panzerband und Kabelbinder." Nun begannen wir alles einzupacken, besser gesagt, wir warfen Tinas ganze Kleidung in die Müllsäcke. Ihr Bett zog Tina auch ab, wichtig war vor allem die Heizdecke, aber ihre Mutter sollte nichts von Tinas Fetisch mitbekommen, so musste das restliche Bettzeug mit verschwinden. Natürlich packte Tina ihr Laptop in die Schultasche, doch Zuhause merkten wir, dass wir ihre ganzen Zeugnisse vergessen hatten und sich Tina somit nirgendwo bewerben konnte. Der Fernseher von Tina ging natürlich auch mit, zum Schluss war Karl-Heinz Auto vollgeladen.

Ich saß schon im Auto, als Tina mit Tränen in den Augen die Haustür zuzog. Sie beruhigte sich allerdings genauso schnell wie ich, nachdem wir losgefahren waren. Es war ein Abschied von unserem Elternhaus für immer. Aber es war unser Wunsch, obwohl unsere Eltern uns rausgeschmissen hatten. Ihr Vorwand war lächerlich, wüssten sie, oder erahnten sie unsere Beweggründe, hätten sie einen verständlichen Grund uns zu verstoßen.

Karl-Heinz brachte uns zur Spielhalle und half uns, das Auto auszuladen. Wir stellten alles erst ins Treppenhaus, denn Karl-Heinz wollte noch einmal los. Das Hochtragen und Einräumen überließ er uns. Ohne uns lange miteinander abzustimmen, brachten wir unsere Kleidung in den ersten Schlafraum und nur die gewagteren Teile brachten wir in unser Zimmer. Das war allerdings nicht nur mit der Kleidung so. Im Grunde kam alles Normale in den ersten Raum und alles, was wir für unsere Spiele brauchten, nahmen wir in unser Zimmer. Der Fernseher kam natürlich in unser Zimmer und bei den Laptops einigten wir uns darauf, Tinas Laptop blieb hier oben und Meinen würden wir unten im Büro nutzen. Als Tina ihr Laptop öffnete, liefen allerdings wieder ihre Tränen, denn ihre Mutter hatte einen Brief dazwischen geklemmt.

„Hallo Tina, hallo Mirela, jetzt da ihr den Brief lest, werdet ihr wohl eure Sachen geholt haben. Deswegen möchte ich euch etwas mitteilen, bzw. euch erklären, warum wir nicht anders entscheiden konnten. Ihr braucht nicht böse auf Mirelas Mutter zu sein, sie hatte gar keine andere Wahl, genauso wie ich nicht anders entscheiden konnte. Tim hat seinen Eltern die Pistole auf die Brust gesetzt, entweder sie behalten den Kontakt zu ihrer süßen Enkeltochter, oder sie stehen zu dem abartigen Flittchen, das mit Mädchen rummacht. Wie dem auch sei, nun meinte Mirelas Mutter zu mir, dass ihr am besten beide für immer verschwindet. Dabei meinte sie, wenn Papas Chef mitbekommt, dass seine Tochter eine Lesbe sei, würde er böse Schwierigkeiten auf der Arbeit bekommen. Ich denke einmal, dass es nicht dein Ziel ist, unser Leben zu zerstören. Jedenfalls haben wir uns mit Mirelas Eltern geeinigt, dass ihr eure Sachen abholt und nicht mehr zurückkommt. Wir wollen euch aber nicht schlechtmachen, deswegen werden wir allen erzählen, ihr hättet auswärts einen tollen Ausbildungsplatz gefunden. Später habt ihr euren Traummann gefunden und plant schon ein Enkelkind für uns. Nun bleibt mir nur noch "lebe wohl" zu sagen und ich hoffe für euch, dass ihr eure Entscheidung nicht irgendwann einmal bereut."

„Werden wir unsere Entscheidung einmal bereuen?", fragte mich Tina, nachdem sie ihre Tränen weggewischt hatte. „Bestimmt", antwortete ich ihr und setzte ein Grinsen auf, „aber bis dahin wird es die geilste Zeit unseres Lebens und was danach wird, ist mir gerade so was von egal." „Ok, ich bin dabei", grinste jetzt auch Tina, zerknitterte das Blatt und warf es in den Papierkorb. „Wenn wir bei etwas Bedenken haben, dann überlegen wir, was für schlimme Folgen es haben könnte und dann versuchen, diese schlimmen Folgen zu erreichen." „Also versuchen wir den optimalen Schaden anzurichten", bestätigte ich Tina und sie schlug in meinen High Five ein.

.

Karl-Heinz zeigt mir das neue Leben.

Nachdem wir alles eingeräumt hatten, gingen wir runter in die Spielhalle und suchten Karl-Heinz. Verwundert sahen wir, dass er inzwischen in dem Billardbereich etwas geändert hatte. Der Tisch, auf dem er Tina gefickt hatte, wurde versetzt und an der Stelle stand nun eine breite Ledergarnitur. Sofort fiel mir auf, dass dieser Bereich wohl vom Büro aus einsehbar war, aber niemand von den Spielautomaten konnte dort hinschauen. Weiter fiel mir auf, dass es zwei weitere Überwachungskameras gab und die waren auf diese Garnitur ausgerichtet.

Schnell zeigte ich Tina meine Entdeckung und breites Grinsen zog in ihr Gesicht. „Das hat er bestimmt für uns geändert", flüsterte sie mir ins Ohr und ich gab ihr Recht: „Also wird das wohl unser Liebesnest." „Fickbox", korrigierte Tina mich, „wir müssen nur zusehen, dass Karl-Heinz uns Kopien gibt, dann können wir die alle online stellen."

Als wir das Büro betraten, legte Karl-Heinz gerade einen Stapel Papiere zur Seite und ich las darauf die Begriffe Ordnungsamt und Corona. „Das könnt ihr euch morgen durchlesen und in den nächsten Tagen umsetzten", gab er als Chef uns Mitarbeiterinnen eine klare Anweisung, „in zwei Wochen werden wir hier kontrolliert, und wenn ihr es verbockt, ist eure Zeit hier schneller vorbei, wie sie angefangen hatte." Auch wenn wir bisher mehr oder weniger VOLLSTÄNDIG unzuverlässig waren, die Brisanz dieser Anweisung war uns bewusst und wir würden Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um hier zu bleiben.

Karl-Heinz wusste, wie wichtig es uns war, denn er grinste uns nur selbstsicher an. Schließlich schaute er nur noch mich an und sein Blick änderte sich. Genauso hatte er am Vortag Tina angesehen, bevor er über sie hergefallen war und in meinem Inneren tobten die Gefühle. Einerseits war es die Angst, dass er mir nun Schmerzen zufügen würde, andererseits Vorfreude, dass er mir den hemmungslosen Sex gab, den ich mir so sehr erwünscht hatte. Vielleicht war es die Unsicherheit, die mich instinktiv reagieren ließ.

„Jetzt willst du wohl mit mir spielen?", foppte ich Karl-Heinz und wollte ihn damit weiter anheizen. Im Augenwinkel sah ich, wie Tina ihr Handy auf uns ausrichtete und einige der folgenden Situationen habe ich erst auf ihren Aufnahmen bewusst wahrgenommen. Noch reagierte Karl-Heinz nicht auf mein Foppen, deswegen trieb ich es weiter: „Dann musst du mich erst mal kriegen, denn ich werde mich nicht so schnell fangen lassen."

Nun erhob sich Karl-Heinz und ich merkte, dass ich gerade in der Falle saß. Um den Raum zu verlassen, musste ich an ihm vorbei und in dem Moment, als ich in seine Nähe kam, legte sich sein Unterarm um meinen Bauch. Dabei verlor ich jeden Bodenkontakt, denn er hob mich wie eine Puppe hoch. Erst quietschte ich auf, da ich aber wusste, dass es ihm gefiel, wenn ich mich wehre, erklärte ich: „So einfach gebe ich nicht auf, da musst du schon mehr bieten."

Um meine Worte mit Taten zu untermauern, begann ich nun wild zu strampeln und schlug mit meinen Händen nach ihm. Karl-Heinz ließ sich davon erst gar nicht beeindrucken, denn er legte mich über seinen Rücken und trug mich wie einen Kartoffelsack aus dem Büro. An der Sitzecke ließ er mich unsanft fallen, und als ich mich noch belustigt aufrichtete, kam der erste Schlag in mein Gesicht.

Von dem Schlag völlig überrascht, der tat richtig fies weh, schaute ich ihn entsetzt an, doch ich hätte besser die Arme vor mein Gesicht halten sollen, denn nun prasselten weitere Schläge in mein Gesicht. Schnell hob ich nun meine Arme, doch Karl-Heinz nutzte nun die Gelegenheit, in den Ausschnitt meines Shirts zu greifen. Mit einem Ratschen riss er das Shirt entzwei und mir vom Leib. Noch hatte ich ein Grinsen im Gesicht, doch nun schob er seinen Finger unter das Klebeband, das meine Brust seit dem Vortag einschnürte, und riss es einfach ab.

Zwar hatte es sich schon etwas gelockert und meine Brust war nicht mehr so stramm eingebunden, da Karl-Heinz aber diese Einschnürung über meine Brüste zog, dachte ich, er reist meine Brüste mit ab. Schnell waren nun meine abwehrenden Hände über meinen Brüsten, aber nur kurz, denn sofort kassierte ich weitere Backpfeifen. Damit wollte Karl-Heinz erreichen, dass ich den Schutz meiner Brüste aufgebe, denn als ich meine Arme wieder hob, griff er zu.

Bei Tina hatte ich ja schon gesehen, wie brutal er in ihre Brust griff, nun das Gleiche zu erleben, war eine ganz andere Hausnummer. Der Schmerz stellte alles bisher Erlebte in den Schatten. Panisch blickte ich zu Karl-Heinz hoch und in seinem Gesicht sah ich die gleiche Freude, die er schon bei Tina zeigte, als er ihr so unmenschlich wehgetan hatte. Tina hatte es über sich ergehen lassen und gerade hatte ich auch keine andere Wahl, so gab ich auf.

Nun stellte ich jede Abwehr ein, hielt nur noch meine Arme verkrampft hinter den Rücken und bot Karl-Heinz meine ganze Front für seine bösen Attacken an. Dabei bettelte ich nur noch: „Bitte, bitte, bitte." Besonders klug war es nicht, einmal ergab ich mich schutzlos seinen schmerzhaften Handlungen und dieses Betteln hatten wir bisher bei Karl-Heinz immer genutzt, um ihn zu animieren. „Bitte sei härter, bitte nimm keine Rücksicht, bitte tue mir weh, bitte mach mich fertig."

Karl-Heinz hob mich an meinen Brüsten hoch, wobei er meine Schreie ignorierte, und stellte mich auf meine Füße. Darauf war eine Hand in meinem Hosenbund und zog ihn runter, während die andere mich weiter an meiner Brust fixierte. Um mir die Hose auszuziehen, hob Karl-Heinz mich an und legte mich aufs Sofa. Er hatte dabei meinen Körper ja fest im Griff, eine Hand an meiner Hose und die andere hob mich an meiner Brust hoch und ich war ja nun mal nicht besonders leicht.

Da Karl-Heinz mir die Hose nicht so schnell über die Füße ziehen konnte, gab er nun meine Brust frei, und während ich erleichtert aufatmete, stellte er seinen Schuh auf meinen Hals, um mich auf dem Sofa zu fixieren. Gewehrt hatte ich mich nicht mehr, vielmehr wurde ich zu einer Puppe, die Karl-Heinz legen konnte, wie er wollte.

Also brauchte er mich nicht mehr festzuhalten, stattdessen konnte er mir einfach die Beine hochdrücken und eindringen. Wann er sich ausgezogen hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen, aber wie sich sein mächtiger Penis in meine Scheide schob, schon.

Zwar war ich keine Jungfrau mehr, schließlich hatte sie mir damals dieser Zehntklässler Kai genommen, aber das, was sich gerade in meine Scheide schob, dehnte mich einfach gigantisch. Der stellte sogar meinen brummenden Freund in den Schatten, der mir in den letzten Jahren gute Dienste geleistet hatte. Ähm, so nebenbei erwähnt, Karl-Heinz hatte keine Probleme seinen fleischwurstdicken Penis in meine Scheide zu schieben, denn in mir hatte sich mehr als ausreichend Gleitmittel gebildet. Die Behandlung, was er gerade mit mir gemacht hatte, erregte mich mehr als alles Andere, obwohl sie sehr schmerzhaft war, vielleicht auch, weil sie so schmerzhaft war.

Zurück zu dem Giganten, der sich gerade in mir bewegte. Karl-Heinz zog ihn immer wieder zurück, aber ich warf mich ihm jedes Mal entgegen, wenn er ihn wieder in mich schob. Steuern konnte ich nichts mehr, ich war diesem Teil ausgeliefert, dafür hätte ich mich töten lassen. Dementsprechend brauchte Karl-Heinz nicht lange, bis sich das einstellte, was dieser Kai niemals erreichte. Wenn ich es mir selber machte, kam ich wohl dazu, oder wenn Tina mich verwöhnte, aber nicht so schnell und so intensiv, wie es gerade Karl-Heinz erreichte.

Es blitzte vor meinen Augen und es kam ein Gefühl des Glücks und plötzlich merkte ich, wie jemand weiter wild fickte. Auf der Aufnahme von Tina sah ich, dass dazwischen Zeit vergangen war, denn ich sah mich zitternd unter Karl-Heinz. Dabei hatte ich die Augen offen, aber in meinen Augen konnte man nur die rollenden Pupillen sehen. Wiederum zeichnete mein Gesicht ein verstrahltes Grinsen.

Unbeeindruckt von meinem Abgang, fickte mich Karl-Heinz weiter, bis er schließlich selber den Punkt erreichte. Stöhnend drückte er seinen Freudenspender tief in meine Spalte und ich fühlte, wie er in mir kam. Darauf reagierte Karl-Heinz aber, als sei es nicht Besonderes, denn ohne lange zu verschnaufen, zog er ihn raus und hielt ihn mir vor mein Gesicht. „Sauber lecken", befahl er barsch, worauf ich meine Lippen über ihn stülpte. Es war ein sämiger Geschmack, der mich nicht sonderlich abstieß. Genauso wenig hatte ich Probleme mit meinem eigenen Saft. Bei Tina erregte mich sogar ihr Scheidensekret, na gut, wenn sie in meinen Mund urinierte, empfand ich es als besonders geil.

Nun lutschte ich an dem schlaffer werdenden Teil von Karl-Heinz und es fühlte sich irgendwie unbeschreiblich an. Total weich, schwer und doch innen fest. Äh, fester werdend, denn ich fühlte, wie er pulsend an Härte zunahm. Jemandem das zu erklären, wie es sich anfühlt, ist jetzt schwer, aber jeder, der schon mal einen Penis im Mund hatte, der gerade an Härte zunahm, der kann mir nachempfinden. Da sind wir Frauen übrigens im Vorteil, wir können es ausprobieren. Bei Männern ist es schwieriger, wessen Penis sollten sie in den Mund bekommen, ohne als schwul abgestempelt zu werden.

Dem Karl-Heinz gefiel mein Lutschen, denn er legte eine Hand in meinen Nacken und drückte meinen Kopf immer wieder zu seinem Schritt. Dabei war er aber vorsichtig, damit ich nicht würgen musste und gegebenenfalls versehentlich zubeißen könnte. Dieses Vorsichtige in den Hals ficken hielt nicht lange an, denn Karl-Heinz erhob sich und drehte mich auf den Bauch. Darauf wurde mein Becken hochgehoben und ich fühlte seine Penisspitze an meinem Schlitz. Natürlich habe ich sofort eine Stellung eingenommen, in der er mich möglichst tief ficken konnte, nur, es kam anders.

Fest drang er einmal in meine schleimige Scheide ein, das war wohl ein Versehen, denn er zog ihn sofort wieder raus. Nun fühlte ich, wie er seine Eichel mit der Hand auf meinen Anus hielt und schließlich drückte er zu. So schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt, obwohl Tina ja fürchterlich geschrien hatte. Eine Flucht war mir allerdings nicht möglich, denn sein Bolzen steckte bis zum Anschlag in meinem After und seine Pranken fixierten mein Becken gegen seine Scham. Karl-Heinz ließ mich ausschreien, jedenfalls bewegte er sich nicht, bis ich mich etwas beruhigte.

„Na, gefällt es dem kleinen, vorlauten Fickstück", flüsterte er mir darauf ins Ohr. „Aber du willst ja nichts anderes als die Schmerzen zu fühlen." Nun ließ aber gerade der Schmerz an meinem Ringmuskel nach, jedenfalls als er seinen Penis leicht zurückzog. Instinktiv versuchte ich diesen Fremdkörper aus meinem Darm zu drücken und dabei erreichte ich genau das, was mir diesen Schmerz nahm. Plötzlich stellten sich ganz andere Gefühle ein, ein ausgefüllt sein in meinem Darm, die Bewegungen meiner Gedärme in meinem Bauch. Eine unbekannte Lust erfasste mich, statt mich dagegen zu wehren, griff ich mir selber an meine Scham, rieb meinen Kitzler, quälte ihn richtig.

Karl-Heinz merkte schnell, dass mein Widerstand nicht mehr vorhanden war, und dass ich mich gerade selber animierte. „Oh du geiles Dreckstück", stöhnte er auf und begann mich zu stoßen. Dabei wechselte eine Hand in meine Haare, verkrallte sich und riss meinen Kopf bei jedem Stoß in den Nacken. Mit der anderen Hand schlug er nun immer wieder auf meinen Hintern, quasi peitschte er mich damit immer weiter in die Ekstase. Wir kamen gemeinsam, denn in dem Moment, als es vor meinen Augen hell wurde, ließ er sich auf mich fallen und begrub mich unter seinem Körper.

Als ich mich wieder aufraffte, saß Karl-Heinz auf dem Sessel. Vor ihm kniete Tina und lutschte gerade seinen Penis sauber. Kurz darauf zog er sich an und ließ uns in der Spielhalle zurück.

.

Um Karl-Heinz wieder ins rechte Licht zu rücken, diese beiden intensiven Sexerlebnisse, ja richtige Gewaltexzesse, die Tina und ich erlebten, waren eine absolute Ausnahme. Sie waren so von uns gewünscht und ja, es hatte Karl-Heinz gefallen, wie er uns fertiggemacht hatte. Im weiteren Verlauf, als unser Chef, fand so was aber nicht mehr statt. Wenn Karl-Heinz geil war und Befriedigung gesucht hatte, nahm er eine von uns zur Seite und drückte sie auf die Knie. Selbstverständlich haben wir ihn dann mit dem Mund befriedigt. Wenn er ficken wollte, hatte er sich genauso eine von uns genommen und sie über einen Tisch, oder die Theke gedrückt. Meistens brauchte er darauf nicht mal unsere Hose runterziehen und wir haben ihm selbstverständlich unsere Scheiden zum Ficken hingehalten, bis er in uns abgespritzt hatte. Nur darauf hatte sich die Andere dahintergekniet und ihr die Scheide ausgesaugt. Wir waren nur noch Schlampen, die man benutzt, wie es einem gefällt und jede dieser abwertenden Handlungen steigerte unsere Lust.

© Deepabysses 2021

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