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C05 Schlampenschwestern Teil 04

Geschichte Info
Vorbereitende Spiele der Schlampen.
6.1k Wörter
4.55
8.6k
4
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/29/2021
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Ein Leben mit Tina

Kaum war Karl-Heinz aufgestanden, war Tina bei mir und hielt mich fest, während Karl-Heinz sich ankleidete und die Spielhalle verließ. Erst darauf zog sie mich hoch und meinte: „Komm, das musst du dir unbedingt anschauen, am besten gleich oben am Laptop." Einen Widerspruch ließ sie gar nicht erst zu, sondern zog mich hinter sich her. Oben kopierte sie die Aufnahme auf das Laptop und startete die Wiedergabe. Sie hatte alles sehr gut erfasst und während des Schauens kommentierten wir abwechseln einzelne Szenen, die wir für besonders hielten. Das war alles etwas Besonderes, der Sex war einfach fantastisch. Vor allem jetzt, wo er vorbei war, gab es nichts, was ich nicht sofort wiederholen würde.

Das Video wollten wir vor dem Onlinestellen erst noch bearbeiten, ich hatte ja auch noch das Video, bei dem Tina ihren Sex von Karl-Heinz bekam. Erst hatten wir aber hier in der Wohnung zu tun. Die Heizdecke musste noch in unser Bett gelegt werden, damit wir unsere speziellen Spiele fortführen konnten, ohne in einem nasskalten Bett zu liegen. Dann mussten wir noch in der Küche Platz schaffen und natürlich stand das Einkaufen von Lebensmitten auf der Agenda. Am Vorabend hatten wir nur Pizza bestellt und für morgens fanden wir noch Froot Loops im Küchenschrank. Mit etwas Orangensaft aus der Spielhalle konnte man die noch essen, das war aber nichts für jeden Morgen.

Bevor wir losgingen, checkten wir online unseren Kontostand und merkten, dass unsere Eltern etwas vergessen hatten. Sowohl bei Tina, als auch bei mir, hatten unsere Eltern das Taschengeld überwiesen und das waren immerhin zweihundert Euro. Ihr mögt jetzt denken, dass es für neunzehnjährige Mädchen recht viel Taschengeld sei, aber wir mussten schon seit dem fünfzehnten Lebensjahr unsere Kleidung damit selber bezahlen und da blieb nicht viel übrig. Nun war es anders, unser Kleiderschrank war voll, und wenn es mal nötig würde, wäre Neuware nicht unbedingt unser Favorit. Da gab es das Umweltkaufhaus und ich würde sogar die an der Straße abgestellten Altkleidersäcke durchsuchen.

Da wir genug Geld für Lebensmittel auf unseren Konten hatten, bremste uns nur noch ein Problem, bei dem uns Corona sogar half. Mein Gesicht hatte so einiges von Karl-Heinz abbekommen und in Tinas Gesicht sah man ebenfalls einige Blutergüsse. Die Augen konnten wir mit einer Sonnenbrille kaschieren und den Rest verbarg nun die Mund-Nasen-Schutzmaske, Corona sei Dank.

Nicht weit von der Spielhalle gab es einen Lebensmitteldiscounter, nur war es jetzt nicht der Laden, indem ich sonst einkaufen ging. Tina war dabei flexibler, zu meinem Vorteil, da sie ja die Hausfrau in unserer Beziehung sein wollte. Anfangs packte sie ein Sechserpack Limonade in den Wagen, da musste ich sie bremsen: „Du weißt, dass wir alles tragen müssen?" Tina hörte auf mich und nahm doch nur zwei Flaschen mit. Darauf suchte sie aber noch andere Getränke aus, wobei ich das Gefühl hatte, ihr ging es nur um die Flaschenform.

Bei den Frühstückszerealien bekam ich meinen Dämpfer, denn sie stellte meine Kartons zurück und meinte: „Die Hausmarke ist viel billiger und macht genauso satt." Von da an schob ich nur noch den Wagen, genauso wie es der Mann in einer Heterobeziehung macht. Dementsprechend weiß ich auch nicht mehr, was sie eingepackt hatte. Während des Einkaufens konzentrierte ich mich mehr auf die Bewegungen von Tina und irgendwie war ich stolz, dass sie meine Frau war. An der Kasse wurden wir allerdings komisch angesehen. Das war so eine ganz junge Kassiererin, bei der ich mir nicht sicher war, ob sie überhaupt schon sechzehn war.

Ja und, wir trugen eine Sonnenbrille, obwohl es draußen bereits dunkel wurde. Ja und, statt Masken hatten wir ein breites Tuch vor unser Gesicht gebunden, äh, die Maske war darunter. Ja und, wir waren Lesben. Ja und, wir hatten schmuddelige Kleidung an. Ja und, wir waren fett und die zu enge Kleidung hob unsere Speckrollen noch hervor. Diese Liste könnte ich noch endlos weiterführen, jedenfalls sah die Tussi es so, obwohl sie ja als halbes Kind noch am späten Abend hier arbeiten musste. Wir waren doch die Kunden, die ihr das Geld gaben.

Der Laden wurde zu unserem Stammgeschäft, obwohl uns die anderen Verkäuferinnen nicht besser ansahen. Aber gehört das nicht genauso zu einer Schlampe. Bezieht sich Schlampe denn immer nur auf bereitwilligen Sex mit jedermann?

Zuhause wollte Tina Nudeln kochen, also richtig kochen und nicht nur eine Dose warm machen. Da das gesamte Geschirr noch verschmutzt auf der Arbeitsplatte stand, spülte Tina einen Topf kalt aus und setzte die Nudeln auf, erst das Wasser, später kamen die Nudeln rein.

Als Hausfrau begann sie nun die Küche aufzuräumen, angefangen mit den ganzen Pizzakartons. Erst schüttete sie die eingetrockneten Reste in eine Schüssel und faltete die Kartons flach. Währenddessen sah ich, wie sie unbewusst eine Kruste an den Mund hielt und etwas abknabberte. Darauf angesprochen, lief sie rot an und stammelte verlegen: „Ich mag das, das ist voll lecker, nur etwas zu hart." „Müssen wir einweichen oder einstippen", rutschte mir aus dem Mund und darauf wurde mir ganz heiß, denn erst da wurde mir bewusst, an was für eine Flüssigkeit ich gerade gedacht hatte.

Auf Grund meiner Röte zog ein Grinsen in Tinas Gesicht und sie reichte mir ein Stück Kruste. „Wo willst du das den einstippen", fragte sie mich dabei lüstern schauend und setzte nun mein Kopf Kino in Gang. Mein Erröten reichte ihr und sie war einverstanden.

Inzwischen hatte Tina einen ganzen Stapel Pizzakartons zusammengelegt und schickte mich damit zum Papiercontainer. Als ich wieder oben war, hatte sie bereits die Nudeln abgeschüttet und die erste Hälfte auf die Teller verteilt. Mit Ketchup schmeckte es nicht schlecht, obwohl es so gar kein Vergleich zu Muttis Küche war. Dafür konnte ich hier aber so viel essen, wie ich wollte und niemand meckerte mich an: „Du isst zu viel und zu ungesund." Mit Tina zusammen brauchten wir nicht mehr auf unsere Figur zu achten und als minderwertige Schlampen waren unsere unförmigen Körper gerade recht. Dementsprechend schlugen wir richtig zu, jedenfalls aßen wir die ganzen Nudeln auf und Tina hatte den ganzen Beutel gekocht.

Mit dicken Bäuchen gingen wir in unseren Raum und legten uns aufs Bett. Plötzlich druckste Tina etwas und sofort bohrte ich nach, was sie hatte. „Du hattest doch vorhin den geilsten Sex mit Karl-Heinz", jammerte Tina schließlich, „und nun habe ich Angst, dass es dir besser gefallen hat, als was wir zusammen hatten." „Ach du Dummerchen", beruhigte ich mein Schätzchen, „mach dir mal keine Gedanken darum. Karl-Heinz ist doch schon über sechzig, wie könnte er dich ersetzen?"

„Ja, ich meine ja nur", stammelte Tina weiter, „immerhin ist er ein Mann und er hat dich in den siebten Himmel gefickt, dass du nur noch lila Wolken gesehen hast." „Ja und, es werden noch weitere Kerle folgen", bremste ich Tina, „und für alle werden wir die Beine breit machen. Wir, du wirst dich genauso ficken lassen. Aber das ändert doch nichts an meinen Gefühlen zu dir. Vor allem aber möchte ich auf nichts von dem verzichten, was wir miteinander haben."

„Also bleibe ich dein kleines Sexmäuschen?" „Mehr denn je", gab ich Tina ein Versprechen und schwang mich so über sie, dass ich auf ihre Oberschenkel zu sitzen kam. „Obwohl du ja kein kleines Sexmäuschen bist, eher eine fette Dreckschlampe, die nichts mehr mag, als von mir runtergeputzt zu werden." Dabei griff ich nach ihren Nippeln und drehte sie fest nach außen, bis Tina auf zischte. „Wenn du so auf dem Rücken liegst, fallen deine dicken Titten gar nicht mehr so auf", begann ich Tina verbal zu erniedrigen, „da verteilt sich der ganze Schwabbel in deinem ganzen anderen Fett. Das muss ich gleich ändern und dir eine stramme Bindung anlegen, damit deine Melonen schön weit abstehen." Wie erwartet leuchteten Tinas Augen, obwohl es bei mir nicht anders aussehen würde, wenn ich flach auf dem Rücken liegen würde. Liegend sah man unseren Körpern wohl an, dass wir mehr Masse hatten, aber im Grunde hing noch nichts, hatten sich noch keine Fettwülste gebildet. Gerade jetzt, wo wir unsere Wampe mit Nudeln vollgeschlagen hatten, waren unsere Bäuche sogar aufgebläht.

Instinktiv griff ich an Tinas Bauch und streichelte darüber. Gut, die feinen Risse in ihrer Unterhaut waren nicht zu übersehen, die waren nun einmal das Los zu dicker Frauen, wobei eine Schwangerschaft die gleichen Streifen hinterlässt. Diese Frauen wurden genauso fürs Leben gezeichnet, nur, sie wurden deswegen nicht dafür verachtet.

So ein dicker Bauch würde Tina ganz gut stehen, dachte ich mir und teilte es Tina mit. Tinas Reaktion zeigte mir schnell, dass sie wohl zu allem bereit war, aber noch sehr gut abwägen konnte, was gut war und womit wir noch etwas warten sollten. „Dazu müssten wir uns die Spirale ziehen lassen", antwortete sie mir, „aber erst sollten wir noch die Zeit genießen, in der wir uns von jedem hemmungslos ficken lassen können." „Du hast je Recht", stimmte ich ihr zu, „obwohl ich damals die Reaktion unserer Eltern übertrieben fand, nachdem uns Kai ungeschützt gefickt hatte. Nun erleichtern die Spirale uns jetzt so einiges." „Wenn Mutti schon damals von unserer Liebe gewusst hätte", grinste nun Tina, „wäre sie bestimmt froh, wenn Kai mich geschwängert hätte. Dann wäre ich wohl jetzt eine Teeniemutter, aber wahrscheinlich keine Lesbe." „So ist es mir aber lieber", lächelte ich darauf Tina an.

„Aber mit dem Bauch gibt es noch eine andere Möglichkeit", hatte Tina eine Idee, „ich habe mal gesehen, wie eine Frau so viel getrunken hat, bis ihr Bauch völlig aufgebläht war, fast wie bei einer Schwangeren." „Dafür haben wir aber doch zu wenig eingekauft", war ich nicht abgeneigt. „Dann müssen wir morgen noch einmal los", war für Tina dieses Spiel nun fest vereinbart, „oder ich koche uns Tee. Mir wäre sowieso mehr nach etwas Warmen zu trinken, am besten direkt aus dir."

„Das kannst du haben", hatte mich Tina sofort auf ihrer Seite, „das kannst du immer von mir haben, aber ich will das Gleiche von dir bekommen." Tina strahlte mich an und so rutschte ich auf ihr höher, dass meine Scham über ihrem Mund war. Sofort kam mir Tina entgegen und ich fühlte ihre Zunge an meinen Schamlippen. Nun griff ich aber mit beiden Händen nach ihrem Mund, steckte die Finger rein und zog ihn weit offen. Als ich es nun laufen ließ, hatte Tina keine Möglichkeit mehr, den Mund zu verschließen und musste so alles schlucken. Dabei bemühte ich mich aber, es langsam laufen zu lassen, und als die letzten Tropfen in Tinas Mund waren, musste Tina doch husten. Schnell gab ich sie frei, und als Tina sich aufgerichtet hatte, kam der erste dicke Rülpser aus ihrem Mund.

Noch war der Geruch recht erträglich, aber im Laufe des Abends stanken ihre Rülpser immer penetranter. Bei mir war es bestimmt nicht besser, denn nachdem Tina mich trinken ließ, gor es in meinem Bauch genauso. Im Vergleich zu Tinas Geruch, war der Geschmack, der sich in meinem Mund bildete, um einiges ekeliger.

Während Tina noch einmal in die Küche ging, um den Tee zu kochen, nahm ich mir ihr Schatzkästchen vor, sprich den alten Schminkkoffer mit dem Sexspielzeug. In der Küche durfte ich ihr nicht helfen, denn Tina bestand darauf, dass sie die Hausfrau in unserer Beziehung sei. Ich könnte wohl über alles bestimmen, aber in der Küche hätte ich nichts zu suchen. Naja, dafür durfte ich nun in ihren intimsten Geheimnissen stöbern und mir ein Bild von ihren bisherigen Selbstbefriedigungen machen.

Natürlich war alles in diesem Koffer nun mein Arbeitsgerät und warum sollte ich irgendwelche Bedenken haben. Tina hatte es angeschafft, und wenn sie etwas noch nicht ausprobiert hatte, dann lag es nur an ihren Hemmungen. Diese gab es allerdings nicht für mich, denn obwohl Tina die besseren Ideen hatte, war ich diejenige, die alles durchzog. Ohne Hemmungen, ohne Bedenken und sogar mit dem Wissen, selbst schlimmes anzurichten. Das ging jetzt nicht alleine gegen Tina, viel mehr war es in Folge gegen mich selbst gerichtet.

In der Beziehung hat meine Mutti wohl etwas ganz falsch gemacht. Streng genommen hätte sie mich nicht verstoßen dürfen, sondern mich zu einem Psychiater schicken sollen. Zwar war meine sexuelle Neigung zu Frauen kein Grund, aber mein selbstzerstörerisches Verlangen hätte diesen Schritt bestimmt gerechtfertigt. Mutti wusste nichts davon, nur Tina hat es bisher erfahren, grins, und sie fühlte nicht anders wie ich.

„So, jetzt muss der Tee erst ziehen", erklärte Tina, als sie aus der Küche zurückkam und sah, wie ich in ihrem geheimen Koffer kramte. „Wenn du etwas suchst, um mir meine Titten abzubinden", war sie nicht böse über meine Neugierde, „ich habe von Papa etwas Geniales stibitzt." Darauf suchte sie nach einem Stoffbeutel und schüttete den Inhalt aufs Bett. Neben Panzerband, hatte sie noch anderes Klebeband in verschiedenen Farben eingepackt und ein dickes Bündel Kabelbinder. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt", interpretierte sie meine Begeisterung und zog zwei Kabelbinder aus dem Bündel. „Erst du", wollte ich sagen, doch Tina schüttelte den Kopf: „Erst mache ich, damit du bei mir mindestens genauso stramm ziehst."

Ohne mit Tina zu diskutieren, beugte ich mich vor und stützte mich auf meine Hände. Dabei hingen meine Brüste gerade runter und sofort legte Tina das erste Band um meine Brust. Langsam zog sie das Band zu und ich konnte jedes Einrasten laut hören. Als es strammer wurde, legte Tina einen Finger unter den Verschluss, so dass meine Haut nicht mit eingezogen wurde. Nun merkte ich, wie sich die Haut auf meiner Brust spannte und die Kugel immer fester wurde. Tina sah es auch, aber sie zog immer weiter. Erst als ich dachte, sie würde meine Brust nun abscheren, stoppte Tina. „Das Ende schneiden wir aber nicht ab", erklärte sie darauf, „wenn es wieder lockerer wird, können wir noch einmal nachspannen."

Wie lockerer werden, fragte ich mich, denn meine Brust lief jetzt schon blau an. Klar, irgendwann würde sie sich verformen, sich das Gewebe lösen und meine Brust würde nur noch an mir hängen. Damit würde mir ein Zeichen meiner Jugend genommen, würde ich mir selber nehmen, aber im Grund änderte es nicht, jede Frau mit so großen Brüsten bekommt irgendwann Hängetitten, vor allem, wenn sie keine BHs trägt. Wir wollten sie schon jetzt so haben, denn wir wollten für die Männer keine Schönheiten sein.

Wir wollten Schlampen werden, Frauen, vor denen man keine Achtung mehr hatte, die benutzt werden, um sie anschließend wegzustoßen. Als wir noch jung waren, hatte es Kai schon mit uns gemacht und dadurch habe ich meine große Liebe gefunden. Tina fühlt nicht anders und wofür brauchen wir Männer. Ja, zum Ficken und nur dafür. Dabei sollen sie sich richtig austoben und es uns spüren lassen. Wir hatten kein Bedürfnis für eine Liebelei, oder gerade für die besorgten Weltverbesserer, die meinen, eine Frau müsse man umgarnen. Die sollen zu ihrer Frau nach Hause gehen, wir wollten Schlampen sein, bei denen sie keine Hemmungen haben müssen, haben dürfen.

Meiner anderen Brust erging es nicht anders und anschließend spannte ich die Kabelbänder um Tinas Brüste, bis sie nur noch jammerte. Schließlich lagen wir nebeneinander auf dem Bett, denn stehend konnten wir es nicht mehr aushalten, so sehr zog die Schwerkraft an unseren Brüsten. Zwar hätten wir jederzeit die Bindung lösen können, oder auch nur lockern können. Es gab da so einen kleinen Riegel, den man nur drücken musste und schon würde sich das Kabelband öffnen, aber keine von uns beiden wagte diesen Schritt. Wir hatten ein festgelegtes Ziel und davon wichen wir nicht ab.

Um den Tee haben wir uns nicht mehr gekümmert, stattdessen waren wir Händchen haltend eingeschlafen und erst am Morgen füllte Tina den Tee in leere Flaschen, die von unseren Vorgängerinnen noch reichlich rum lagen.

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Unser erster Arbeitstag

Morgens wachte ich auf, wie ich mich unbedacht auf meine abgebundenen Brüste drehte und der Schmerz riss mich aus dem Schlaf. Draußen ging gerade die Sonne auf und so setzte ich mich erst einmal hoch. Es dauerte etwas, bis der Schmerz nachließ, wobei ich nicht daran dachte, meine Brüste zu befreien. Stattdessen hatte ich nur meine Hände unter die Kugeln gelegt und das leichte Anheben entlastete etwas die stramme Bindung.

Tina wachte von meinem Jammern auf und blickte misstrauisch zu mir. „Die tun gerade richtig weh", gestand ich ihr, „aber ich will sie nicht losbinden." „Ich auch nicht", grinste nun Tina, „was hältst du davon, wenn wir sie den ganzen Tag abgebunden lassen?" Natürlich ging ich auf Tinas Vorschlag ein, schließlich war es für uns ein Spiel, was wir unendlich geil fanden. Unsere Zukunft war klar definiert, wir wollten billige Schlampen werden und solche haben immer schlaffe Hängetitten. Nein, nicht alle, einige lassen sich später Silikon in die schlaffen Beutel füllen und laufen dann mit Monstermöpsen rum. Auch etwas, worauf wir uns vorbereiten wollten, man kann ja nie wissen, ob wir an so Einen geraten.

Nach dem Frühstück füllte Tina den bereits gekochten Tee in Flaschen und stellte sie kalt. Die waren für den Abend gedacht und auf das Spiel freuten wir uns schon. Zuerst war es aber an der Zeit, unsere Aufgaben zu erfüllen, denn Karl-Heinz hatte uns aufgetragen, die Unterlagen vom Ordnungsamt durchzulesen. Auf unsere Kleidung verzichteten wir bewusst, wer sollte uns schon sehen. Die Spielhalle war geschlossen und vor Karl-Heinz hatten wir keine Hemmungen mehr. Grins, vielleicht würde er ja noch einmal über uns herfallen.

Im Büro setzten wir uns auf die Bürostühle und jede schnappte sich einen Stapel von den Unterlagen. Plötzlich sprang Tina auf und rief: „So ein Mist." Interessiert schaute ich zu ihr und sie zeigte auf den Stuhl. Auf der Sitzfläche hatte sich eine feuchte Stelle gebildet, genau da, wo sie mit ihrer Spalte saß. Schnell sprang ich genauso auf und sah auf meinem Stuhl den gleichen dunklen Fleck. „Hoffentlich schimpft jetzt Karl-Heinz nicht mit uns", teilte mir Tina ihre Sorge mit, hatte aber eine Idee. „Draußen stehen noch ein paar Plastikstühle, ich glaube, wir sollten besser die benutzen."

Ohne auf meine Reaktion zu warten, lief sie los und kam mit zwei alten, schmutzigen Stühlen zurück. „Muss ich die erst sauber machen?", fragte sie vorsichtig an, und als ich verneinte, jubelte sie: „Habe ich mir doch gedacht, deswegen habe ich gleich die Schmutzigsten rausgesucht." Darauf setzte sie sich und es sah so aus, als wenn sie ihre Scham absichtlich auf die staubige Oberfläche drückte. So von ihr animiert, setzte ich mich genauso hin und merkte gleich, wie mein Sekret den Schmutz auf dem Stuhl löste und meine Schamlippen in dem schmierigen Schleim rieben. Ein Blick zu Tina zeigte mir, dass sie genauso empfand und irgendwie war mir bewusst, dass wir es garantiert noch viel weiter treiben würden.

Erst waren aber noch die Unterlagen dran, die wir für Karl-Heinz durcharbeiten mussten. Während wir uns intensiv damit beschäftigten, hörten wir, wie in der großen Halle ein schweres Rolltor geöffnet wurde. Vorsichtig lugten wir um die Ecke und sahen, dass Karl-Heinz etwas aus einem Lieferwagen auf die Rampe schob. Als er uns bemerkte, rief er: „Los, ihr könnt die Ständer schon mal in die Spielhalle bringen." Unsicher gingen wir zu ihm und er beruhigte uns: „Solange wir noch nicht wieder offen haben, könnt ihr ruhig nackt rumlaufen."

Etwas beruhigt gingen wir auf die Rampe und schnappten uns jeder ein Teil. Das waren so spanische Wände, wobei der Sichtschutz durch eine durchsichtige Scheibe ersetzt wurde. Diese Trennwände wurden zwischen die Automaten gestellt und somit verfügte nun jeder Spielautomat über eine kleine Zelle und konnte so genutzt werden. Schließlich mussten wir nun mit Klebeband Gehwege auf den Teppich kleben, damit immer ausreichend Abstand zu den Spielern bestand. Später bemerkte ich, wenn ein Spieler einmal an einem Automaten stand, bewegte er sich sowieso nicht mehr weg. Erst wenn wir den Laden schließen wollten, gingen sie, ohne zu uns aufzublicken.

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