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C05 Schlampenschwestern Teil 04

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Etwas irritierte uns aber bei den Sachen, die Karl-Heinz besorgt hatte. Auf die Tür, die beide Hallen miteinander verbanden, wurde ein Schild geschraubt: „Privat, nur für Personal zugängig." Als ich Karl-Heinz darauf ansprach, meine er: „Der Aufwand, um die Billardtische wieder in Betrieb zu nehmen, ist zu hoch, das bringt der Spielbetrieb nicht mehr rein." Verstehend nickte ich und war froh, etwas weniger Arbeit zu haben. Allein die Automaten nach jedem Spieler abzuwaschen, war schon ein großer Aufwand. Bei dem Billard war es um einiges aufwendiger.

„Wahrscheinlich werde ich die Tische alle abbauen lassen", erklärte Karl-Heinz uns weiter. „So richtig viel haben die noch nie abgeworfen und mit einer beheizten Halle kann man anders viel mehr Geld verdienen. Wenn ich überlege, wie viel Thomas für das Einlagern seiner Möbel zahlt, könnte ich hier so ein Lager einrichten. Überlegt mal, er hat mir sogar das Ledersofa geschenkt, weil ihm das Einlagern zu teuer geworden war."

„Ich dachte, das wäre unsere Fickbox", rutschte es nun Tina aus dem Mund und Karl-Heinz Blick ruckte zu ihr: „Wie, was?" „Wir dachten, du hättest das Sofa besorgt, um uns darauf zu ficken", erklärte ich sofort, was Tina meinte und sie fügte schnell hinzu: „Oder wo du mit deinen Freunden über uns herfallen kannst."

„Das hatte ich jetzt nicht vor", war Karl-Heinz etwas irritiert, „aber wo ihr mich auf die Idee bringt, könnte ich schon etwas für euch arrangieren. Jedenfalls kenne ich genug, die sogar etwas dafür springen lassen würde, so als zusätzliches Taschengeld." Bei der Freude in unseren Augen brauchte Karl-Heinz keine Zustimmung mehr und im Prinzip hatten wir ihn damit zu unserem Zuhälter gemacht.

Für den Tag bekamen wir aber noch ein paar Reinigungsaufgaben aufgetragen und vor allem sollten wir das Regelwerk mit den Coronaauflagen auswendig lernen. Erst wollten wir lernen, zum Putzen hatten wir ja noch genug Zeit. Im Büro saßen wir aber nicht lange, bis Tina wieder aufstand. Kurz lief sie aus dem Büro und kam wenig später mit zwei leeren Cola Flaschen zurück. Leicht genierend reichte sie mir eine und ging zu ihrem Platz. Bevor sie sich aber setzte, hielt sie aber den Flaschenhals an ihren Schlitz, und während sie sich setzte, verschwand die Flasche in ihrem Schlitz.

Wenn ich Tina nicht schon lieben würde, spätestens jetzt würde ich mich in sie verlieben, so geil blickte sie mich dabei an. Schnell folgte ich ihrem Beispiel und setzte den kalten Flaschenhals an meine Scham. Sonderlich drücken brauchte ich nicht, um die Flasche in mir zu versenken. Einmal war ich nass wie hulle und weiter hatte mich Karl-Heinz schon so weit gedehnt, dass die Flasche nicht sonderlich viel bewirken konnte.

Tina grinste, als sich meine Scham um die Flasche geschlossen hatte und die Kälte ein komisches Gefühl in mir erzeugte. „Noch eine?", grinste sie mich nun verschmitzt an, „noch eine für hinten?" Natürlich hatte ich genickt, aber Tina hatte meine Zustimmung gar nicht erst abgewartet und war schon aus dem Büro. Zurück kam sie zwei weiteren Flaschen, dabei hatte sie aber eine Hand auf ihren Schlitz gepresst, denn die eine Flasche wollte schon wieder raus.

Während ich noch meine Scham auf die Sitzfläche drückte, damit die Flasche in mir blieb, hielt Tina ihre zweite Flasche an ihren Anus. Als sie langsam ihren Körper auf den Stuhl senkte, heulte Tina auf. „Beide geht noch nicht", zog sie ein Resümee und entfernte die Flasche aus ihrer Scheide. Beim zweiten Versuch drang der Flaschenhals immer tiefer in ihren Darm. Zischend versuchte Tina ihre Schmerzen zu ignorieren und deutlich sah ich, wie Tina immer wieder dagegen presste, um ihren Schließmuskel zu entspannen. Kurz bevor die Flasche ganz in ihr verschwand, stoppte Tina, denn wenn der Hintern sich einmal um die Flasche geschlossen hätte, wäre die Flasche wohl für immer in Tina geblieben.

Nun war ich an der Reihe, denn ich wollte Tina in nichts zurückstehen und deswegen rieb ich erst Spucke auf meinen Anus. Obwohl es tierisch wehtat, drückte ich mir den Flaschenhals in den Hintern. Langsam rutschte die ganze Flasche tiefer und mir war, als würde sie mich hinten aufreißen. Beim zweiten Mal, also am nächsten Tag, war es nicht mehr so schlimm. Beim anschließenden Putzen steckten wir aber die Flasche wieder in unsere Scheide. Für unser Ziel hatten wir den Anfang geschafft, und bis unsere Löcher für alles weit genug waren, war es nur noch eine Frage der Zeit.

.

Mit dickem Bauch

Lange blieben wir nicht mehr in der Spielhalle, was soll man schon an sauberen Automaten putzen, zumal die Flaschen aus unseren Scheiden immer rausrutschen wollten. Alleine dieses ständige Rein und Raus machte mich geil. Außerdem wartete oben schon etwas, was wir vorbereitet hatten und auf das ich mich schon freute.

Oben in unsere Küche entfernten wir erst die Kabelbinder von unseren Brüsten. Nach einem anfangs heftigen Schmerz, hing meine Brust gleich schrumpelig runter. Diese lange Einschnürung hatte deutliche Spuren hinterlassen. Bei Tina war es nicht anders, aber irgendwie war es für uns nicht besorgniserregend. Unser Interesse war gerade auf etwas Anderes gerichtet und so dokumentierten wir mit dem Handy nur den aktuellen Zustand nach der Abbindung.

Das war aber nur, weil wir einen anderen Vergleich vorbereiten wollten. Ich meine, wir waren ja nicht sonderlich schlank, aber unser Bauchumfang zeigte schon stattliche einhundertfünf Zentimeter. Natürlich machten wir auch Fotos von unserem Bauch, so von vorne und von der Seite. Anschließend wollten wir erst essen und dafür machte Tina sogar zwei Dosen Ravioli auf.

Wie schon am Vortag, achteten wir nicht mehr auf unsere Kalorien und nahmen billigend ein weiteres Fettwerden in Kauf. Eher war es unsere Absicht, wir wollten dicke, fette Schwabbelkörper bekommen, möglichst noch mit schlaffen Hängetitten. So würde uns niemand mehr respektieren und uns nur noch als willige Fickstücke betrachten. Auf eine fette, hässliche Schlampe nimmt man keine Rücksicht, die werden einfach rücksichtslos benutzt, nur dafür sind da.

Natürlich aßen wir die Ravioli vollständig auf, kratzten sogar den Topf leer und leckten den Teller sauber. Darauf waren wir pappsatt und mein Bauch fühlte sich schon kugelig an. Nur, das Essen war erst der Anfang, denn nun schnappten wir uns zwei Flaschen mit dem Eistee. Unser Ziel war, diese anderthalb Liter in einem Zug zu trinken.

Gleichzeitig setzten wir an, doch schon, als ich bei dem ersten Drittel war, merkte ich, wie sich mein Bauch immer mehr spannte. Eisern setzte ich die Flasche aber nicht ab und so musste ich immer wieder schlucken. Tina hatte die gleichen Schwierigkeiten, doch sie hielt sich an meine klare Anweisung und so schluckte sie weiter, ohne abzusetzen. Dadurch war sie vor mir mit der Flasche fertig, und als sie die Flasche absetzte, kam ein lauter Rülpser aus ihrem Hals. Kurz darauf hatte ich es genauso geschafft. Bei meinem Rülpser kam sogar noch etwas aus dem Magen mit hoch, das habe ich allerdings sofort wieder runtergeschluckt.

Mit einem Grinsen hielt ich meinen Bauch und blickte zu Tina. Irgendwie hatte ich schon das Gefühl, er sei aufgebläht, auf jeden Fall war er stramm gespannt. Tina empfand es wohl genauso, doch sie fragte: „Noch eine Zweite, auch auf Ex?" „Klar", war meine Antwort, „wir werden schon nicht platzen, und wenn alles etwas mehr gedehnt ist, wird es immer leichter." Für die zweite Flasche brauchten wir schon etwas länger und zum Schluss lagen wir sogar auf dem Bett. Die Flaschen weiter an unseren Mund haltend, nuckelten wir weiter an dem Tee. Zwar hatte Tina noch zwei weitere Flaschen mit in unseren Raum genommen, aber die haben wir gar nicht erst aufgemacht.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, wollten wir unsere Bäuche noch dokumentieren und dafür mussten wir aber noch einmal aufstehen. Dabei wurde es lustig, denn bei jeder Bewegung gluckerte es in unseren Bäuchen, fast so, als seien wir Wärmeflaschen. In unserem Spiegelbild sahen wir richtig geil aus, vor allem als Tina ihren Bauch noch nach vorne drückte. Bei mir sah es aus, als hätte ich einen Fußball geschluckt. Pauline war nicht viel dicker, als sie mit Luisa schwanger war. Nun hatten wir fast das gleiche Aussehen, allerdings nur, weil wir uns mit Tee vollgepumpt hatten.

Natürlich machten wir weitere Fotos von unseren Bäuchen für unsere Webseite und kommentierten sie: „Kommt und schwängert uns." Dabei wollten wir unsere potenziellen Stecher aber nur provozieren, schwanger werden wollten wir in Wirklichkeit nicht. Ein Kind würde sofort alles zerstören, was wir uns gerade aufbauten. Wir wollten benutzt werden, durchgezogen werden, missbraucht werden, da gab es keinen Platz für ein Kind. Das würde von uns Verantwortung fordern, dazu waren wir nicht bereit und vor allem machen Kinder unheimliche Arbeit, dazu waren wir zu faul.

Als wir uns wieder aufs Bett legten, stöhne Tina über ihren vollen Bauch: „Heute kann ich bestimmt nichts mehr trinken." „Und wenn ich jetzt pissen muss?", wollte ich sie foppen, doch mit ihrer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ehe ich mich versah, hatte sie sich gedreht und zog meinem Unterleib über ihren Kopf. „Lass es langsam laufen, jeden Tropfen will ich schlucken", forderte sie noch, bevor sie ihre Lippen über meine Scham stülpte.

Zwar musste ich noch nicht wirklich, aber etwas kam doch hinaus. Anschließend war ich daran und so weckselten wir uns gegenseitig ab. Je später es wurde, umso mehr wollte die ganze Flüssigkeit aus uns wieder hinaus. Nun wurde es zu einer Vollbeschäftigung bis in die Nacht hinein und ich hatte das Gefühl, der Geschmack wurde immer intensiver und die Rülpser, die zwangsläufig dabei hochkamen, wurden immer ekeliger.

Schließlich gaben wir auf, und als ich in der Dusche alles in Tinas Gesicht spritzte, kam schon eine dunkelgelbe Flüssigkeit aus meiner Blase. Tina war total begeistert darüber und verrieb die Brühe auf ihrem Körper. Darauf war ich dran und natürlich verhielt ich mich nicht anders.

In der Nacht mussten wir noch öfters Wasser lassen und am Morgen hatten sich unsere Bäuche wieder vollständig zurückgebildet. Etwas ist aber geblieben, denn Tinas Bauch war total weich und sie konnte ihre Finger auch nicht mehr von meinem Bauch lassen. Wir beschlossen, so was noch mal zu wiederholen. Erst mussten wir allerdings zusehen, dass wir unsere Löcher weiteten, denn wenn jemand uns mit der Faust ficken wollte, mussten wir dazu in der Lage sein.

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Flaschenreiten

Tina war der gleichen Meinung und schon beim Frühstück fand sie eine Möglichkeit dazu. Wir hatten noch zwei volle Flaschen mit Tee und die stellte Tina in der Küche auf den Boden. Dazwischen stellte sie einen Hocker und richtete darauf unser Frühstück an. Nun hockte sie sich über eine Flasche und führte sich den Flaschenhals zwischen die Beine.

Natürlich folgte ich Tinas Beispiel, und als ich mich weiter absenkte, drückte der Flaschenhals in meine Scheide. Nun brauchte ich mich nur tiefer zu setzen und die ganze Flasche drückte gegen meine Scham. Ein Gleitmittel brauchte ich nicht mehr, denn ich war inzwischen so nass, dass die Flasche meine Schamlippen an die Seite drückte.

Mir gegenüber verdrehte Tina gerade die Augen, als sie langsam tiefer sank und dem konnte ich mich genauso wenig widersetzen. Ja, es tat weh, wie sich meine Scheide überdehnte, aber als sie sich in der Flaschenverjüngung wieder zusammenziehen konnte, war dieser Schmerz vergessen. „Sie ist ganz drin", hörte ich nun Tina jubeln, wobei sie aber verkrampft genau diese Position hielt. „Viel weiter darf sie nicht eindringen, sonst zerreißt sie uns innerlich", hörte ich nun ihre Sorge und gab ihr den Tipp: „Stell die Füße auf und setze dich auf deine Ferse." Genau diese Haltung hatte ich bereits eingenommen und so konnte ich die Flasche genau in der Position halten.

Wir frühstückten erst, doch darauf begann Tina zu zappeln. Das war jetzt nicht, weil es wehtat, eher der Übermut. Erst hob sie ihren Körper, dass die Flasche rausrutschen konnte. Darauf sank sie aber tiefer und drückte die dicke Flasche wieder in ihre Scham. Bis ich verstand, was sie da tat, fragte ich sie: „Was tust du da?" Aber von alleine war mir klar, dass sie auf der Flasche ritt und unwillkürlich folgte ich ihrem Beispiel.

Es war einfach gigantisch, wie meine Scheide sich zusammenzog und wieder von der Flasche auseinandergerissen wurde. Das war fast wie, wenn ein Pferdepimmel bei mir ein und ausfahren würde. Nicht dass ich auf so was stand, oder so was zulassen würde, also mit einem Pferd, aber von einigen Liebhabern wird ja behauptet, sie hätten einen Pferdepimmel.

Die Dehnung wurde übrigens immer leichter und um die Flasche wurde es immer feuchter, dass wir uns grinsend ansahen. „Morgen wird es noch leichter werden", verkündigte ich die neue Sitzordnung für unser Frühstück und darauf gingen wir an unsere Arbeit.

Was heißt dabei Arbeit, Arbeit war es ja nicht. Wir gingen in die leere Spielhalle und setzten uns ins Büro. Natürlich verzichteten wir auf das Anziehen, unser Vorgesetzter, also Karl-Heinz, hatte es uns ja erlaubt. Noch einmal arbeiteten wir die Coronaauflagen durch, doch schon nach den ersten Seiten steckten wir uns die Flaschen vom Vortag in den Hintern. Für unsere Scheiden waren sie inzwischen viel zu dünn, obwohl ich die Überdehnung vom Frühstück noch spürte. Auch dauerte es, bis ich über den Flaschenhals hinaus war, aber darauf musste ich aufpassen, dass sie nicht ganz rein rutschte. Tina hatte übrigens die gleichen Probleme.

„Was machen wir den heute sonst noch?", fragte ich schließlich Tina, als ich meine Unterlagen durchgelesen hatte. Wie die ganze Zeit über, war Tina weniger auf die Unterlagen konzentriert und zappelte weiter auf der Flasche in ihrem Hintern rum. „Ich habe mal gelesen, dass es weniger auf die Überdehnung ankommt, sondern auf das regelmäßige Weiten und sich wieder zusammenziehen", war es weniger eine Antwort auf meine Frage. Da mir ihre Aussage logisch war, wir wollten ja unseren Ringmuskel nicht reißen lassen, erlaubte ich ihr eine Entlastung, indem ich ihr befahl: „Dann steck die Flasche erst einmal in deine Fotze."

Dankbar nickte Tina, doch als sie ihre Flasche aus dem Hintern zog, klebte eine braune Masse an ihr. Da Tina erst zögerte, blaffte ich sie an: „Los, rein damit, so wie sie ist." Tina reagierte sofort und schob sich die Flasche vollständig in die Scheide, ungeachtet der Anhaftungen, die sich nun in ihrem Heiligsten auflösen würden. Nun durfte ich mir aber keine Blöße eingestehen und so folgte ich Tinas Beispiel, wobei meine Flasche nicht viel besser aussah.

Tina strahlte aber, als sich meine Schamlippen hinter dem Flaschenboden schlossen. „Du bist die geilste Sau überhaupt", freute sie sich, „ohne dich hätte ich mich bestimmt geziert, ich liebe dich Mirela." Bei ihrer Aussage wurde mir warm ums Herz, oder war es die Vorstellung, was ich mir gerade in die Scheide geschoben hatte. Schließlich war ich so nass, dass sich bestimmt die klebrige, feste Masse lösen würde und ein dünnflüssiger Brei entstand. Der hatte wiederum ungehemmten Zugang zu meiner Gebärmutter und von da vielleicht in meinen ganzen Körper.

Die Vorstellung ließ mein Blut kochen, und als ich Tina an meinen Gedanken teilhaben ließ, stachelten wir uns gegenseitig noch weiter an. Infolge dessen liefen aber unsere Scheiden über, denn unsere Säfte flossen unaufhörlich. Zum Glück saßen wir auf Plastikstühlen, denn dieser dünnflüssige, braune Brei sammelte sich auf der Sitzfläche. Das war wie eine Einladung, denn nun drückten wir unsere Scham fest auf diesen Fleck und rieben so unseren Kitzler über die raue Sitzfläche.

Vielleicht hätte ich es bis zum Abspritzen gebracht, aber als ich zwischendurch aufschaute, blickte ich zur Tür und sah den hämisch grinsenden Karl-Heinz an den Rahmen gelehnt. Durch mein abruptes Stoppen, wurde Tina genauso auf ihn aufmerksam und nun sahen wir ihn schuldbewusst an. „Ihr seid die widerlichsten Drecksäue, die mir je begegnet sind", warf er uns nun an den Kopf, „aber ich kenne ein paar Jungs, die genau so etwas benutzen wollen."

Bestimmt hatte es Karl-Heinz als Abwertung ausgesprochen, uns beflügelte aber seine Aussage. „Geil", jubelte Tina nur dazu und ich bat Karl-Heinz: „Kannst du uns bekannt machen?" Entgegen seines verneinenden Kopfschüttelns bot er aber an: „Mal schauen, ob sich da was machen lässt." Darauf rümpfte er aber die Nase und forderte verachtend: „Boh, das stinkt hier bestialisch, macht euch erst einmal sauber." Als wir zu den Toiletten gehen wollten, stoppte er uns aber: „Geht nach hinten, die vorderen Toiletten müssen für die Kunden sauber bleiben."

Im Grunde waren beide Toilettenbereiche modern ausgestattet, also schon im Eingangsbereich war ein Waschtisch mit zwei Waschbecken und einem vollflächigen Spiegel dahinter. Das Sanitär war genauso modern gehalten und die Wände mit marmorierten weißen Fliesen. Der Unterschied zwischen den beiden Bereichen war nur, den vorderen Bereich hatten wir schon sauber geputzt und hinten nur einmal mit dem Wasserschlauch abgespritzt.

Dementsprechend hatten wir nun das Problem, dass es kein trockenes Klopapier gab und wir uns mit den nassen Rollen begnügen mussten. Tina nahm es gelassen und meinte: „Also nur Feuchtpapier vorhanden." Für die aktuelle Situation war es von Vorteil, denn so konnten wir uns besser reinigen. Ähm, äußerlich reinigen, die aufgelöste Kacke in unseren Scheiden konnten wir natürlich nicht wegwischen. Selbst am Abend war noch etwas in Tina, denn als ich sie da leckte, schmeckte ich noch den bitteren Geschmack.

An den folgenden Tagen beschäftigten wir uns mehr mit uns selber, wobei wir die Dehnung unserer Körperöffnungen nicht vernachlässigten. Auch unsere Brüste bekamen einiges ab, aber obwohl sie jedes Mal blau anliefen, war ein Hängen noch nicht zu erkennen. Etwas trösteten wir uns mit der Annahme, dass sie ja von der Pein entzündet seinen und sobald die Entzündung nachließe, würden sie richtig schlaff werden. Dabei ließen wir ihnen aber keine Zeit zum Heilen, es war einfach zu geil, wenn wir sie abgebunden hatten.

© Deepabysses 2021

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