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C05 Schlampenschwestern Teil 05

Geschichte Info
Öffentliches Eigentum.
5.2k Wörter
4.49
11.6k
4
0

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/29/2021
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Eröffnung der Spielhalle

Inzwischen war der Tag näher gerückt, an dem das Ordnungsamt unser Corona Konzept prüfen wollte. Dazu mussten wir uns unauffällig anziehen, wir wussten ja nicht, was für ein Korinthenkacker uns kontrolliert. Wir wählten für diese Kontrolle unsere eigene Kleidung, also die, mit der wir auch zur Schule gegangen waren. Da wir die Unterwäsche bereits entsorgt hatten, mussten wir eine Lösung für unsere Titten finden. So einfach nur runterhängen lassen wollten wir sie nicht, sie sollten schon straff nach oben zeigen. Schließlich spielten wir vor dem Beamten vom Amt die netten Bediensteten von Karl-Heinz.

Als beste Lösung entschieden wir uns für Gummibänder, jedenfalls fielen die unter unseren T-Shirts am wenigsten auf. Also, das waren jetzt keine normalen Haushaltsgummibänder, die wären viel zu schlaff. Tina hatte seinerzeit bei Axxx eine Packung sogenannte Einkochringe erstanden. Das waren so dicke, rote Gummibänder, die man als Dichtung auf Einkochgläser legen konnte. So ohne Spannung hatten sie etwa den gleichen Umfang wie unsere Brüste, nur, wir spannten sie und wickelten sie dreifach um unsere Brüste. Nun waren es richtige Kugeln, aber die Gummibänder zogen sich so tief in die Haut, dass man den Übergang nicht sehen konnte.

Als wir das Büro betraten, war Karl-Heinz mit unserer Kleidung ganz zufrieden. Neben ihm war auch schon jemand von dem Automatenaufsteller anwesend und zusammen warteten wir auf den Sachbearbeiter vom Ordnungsamt. Es kamen zwei Männer und mit den dicken, blauen Jacken sahen sie richtig furchterregend aus. Da half es auch nicht, dass in großen, weißen Buchstaben Ordnungsamt auf den Jacken stand. Einer blickte uns sofort komisch an, doch die Begehung lief recht problemlos. Wir durften öffnen, doch die beiden Beamten ermahnten uns, dass sie uns noch regelmäßig kontrollieren würden.

Schon am folgenden Mittwoch öffneten wir, denn am Montag und Dienstag hatte die Spielhalle ihren Ruhetag. Um uns richtig einzuarbeiten, hielt sich Karl-Heinz die ersten Tage im Büro auf und schon am ersten Freitag bekamen wir einen Kontrollbesuch vom Ordnungsamt. Es war allerdings nur einer der beiden Beamten und er kam direkt auf mich zu. Nach der kontaktlosen Begrüßung, reichte er mir ein zusammengefaltetes Blatt und meinet: „Darüber müssen wir uns wohl unterhalten."

Kaum hatte ich das Papier aufgefaltet, lief ich puterrot an. Es waren Ausdrucke von zwei Fotos, also eins von mir und eins von Tina. Ähm, das waren die Bilder, die wir hochgeladen hatten, also die mit dem Zettel in der Hand. Deutlich konnte ich lesen, wie ich mich selber als „öffentliches Eigentum" bezeichnete, und dass mich jeder mit dem Zettel zu seinem willigen Fickstück machen dürfe. „Können wir nach hinten gehen?", wisperte ich nun verlegen. „Davon braucht hier keiner etwas mitbekommen."

„Ok", war er damit einverstanden, „hinten soll es ja auch Toiletten geben und dort wird uns wohl keiner stören." Erleichtert nickte ich und informierte Tina, indem ich ihr den Zettel gab. Als wir am Büro vorbeikamen, erklärte ich Karl-Heinz: „Er will den anderen Toilettenbereich auch noch kontrollieren." „Der ist aber doch gar nicht zugänglich", protestierte Karl-Heinz erst, doch als ich ihm zuzwinkerte, fügte er hinzu: „Kann aber auch nicht schaden." Darauf blieb er auf seinem Platz und ich ging mit dem Mann vom Ordnungsamt in die andere Halle.

Zwei, drei Meter weiter stoppte ich aber und drehte mich zu ihm um. „Ihre Uniformjacke lassen Sie am besten im Büro", empfahl ich ihm. „Sie wollen ja nicht ihr Amt missbrauchen. Du hast mich doch nur als User eines Sex Forum entlarvt und forderst nun deinen dir rechtmäßig zustehenden Tribut." Ein Grinsen zog in sein Gesicht und darauf brachte er seine Jacke zu Karl-Heinz. „Du kannst mich Robert nennen", nannte er mir nun seinen Vornamen und ich grinste ihn an: „Ich bin die perverse Drecksau Mirela, aber das weißt du ja bereits." Ehe er antworten konnte, griff ich seine Hand. Nun zog ich ihn hinter mir her in den hinteren Teil der Halle und ging direkt auf das Herrenklo zu.

Es war ein recht kühler Raum, vielleicht jetzt bei der Hitze der kühlste Raum in der ganzen Spielhalle. Im Gegensatz zu dem hinteren Damen-WC, hatten wir diesen Raum nicht ausgespritzt. Stattdessen haben wir nur Duftsteine in die drei Urinale geworfen, dementsprechend roch es hier sehr intensiv nach ihnen. Wie schon erwähnt, gab es drei Wandurinale und dem gegenüber befanden sich drei abschließbare Kabinen, allerdings waren nur zwei davon mit Toilettenschüsseln ausgestattet. In der dritten Kabine waren Putzmittel abgestellt und irgendwie war es mehr eine Rumpelkammer. Im Eingangsbereich gab es den gleichen Waschtisch mit zwei Waschbecken und einen vollflächigen Spiegel dahinter, wie in dem Damen Klo. Nun fehlten nur noch die Papierhandtücher und Seifenspender an der Wand, nicht zu vergessen der Gitterkorb mit dem großen Müllbeutel für die benutzten Papiertücher.

Robert reagierte nicht auf den Gestank, er war ja gerade nicht im Dienst und wollte mit mir bestimmt keine Blümchen pflücken. Ganz im Gegenteil, denn kaum fiel die Tür ins Schloss, drückte Robert mich schon gegen den Waschtisch. Erst nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände, aber nur um meine Haare nach hinten zu bündeln. Diesen Bund hielt er auch mit einer Hand fest, als seine andere sich um meine Kehle legte. Dem überlegenen Niederdrücken folgend, sank ich auf die Knie und schaute erwartend zu Robert hoch.

Nun folgten die ersten Backpfeifen, wobei er meinen Kopf über den Nacken auf den Waschtisch zog. „Das gefällt der kleinen Schlampe wohl", sagte er mehr zu sich selber, jedenfalls fühlte ich, wie er dabei immer erregter wurde. Die Schläge wurden fester, jedenfalls, bis er mich an den Haaren wieder auf die Beine zog. Nun griff er grob von unten in die Shorts und zerrte den Stoff in meinen Schlitz. „Los, ausziehen", forderte er mich auf, und während ich schnell meine Shorts auszog, hörte ich, wie er seinen Gürtel öffnete. Nachdem ich meine Shorts weggekickt hatte, zog ich schnell mein Shirt über den Kopf, gerade rechtzeitig, bevor Robert wieder in meine Haare griff.

Nun erwartete ich, dass er von hinten in mich eindrang, aber ich fühlte nur, wie sein Gürtel auf meinen Hintern schlug. Das war für mich nicht schlimm. Tina hatte Videos, auf denen bekamen die Schlampen den Hintern richtig fest versohlt. Anschließend konnte man die tiefroten Streifen sehen, teilweise bluteten sie sogar.

So schlimm war es bei Robert nicht und ich weiß auch nicht, wie weit ich es zugelassen hätte. Eher hatte es bei Robert einen symbolischen Charakter, obwohl mein Hintern zum Schluss doch gerötet war. Da war es dann schlimmer, als er den Gürtel um meinen Hals schlang und nun mit der Hand auf meinen Hintern schlug. In seiner Erregung wechselte Robert sogar zu meinem Kopf und hier taten die Schläge inzwischen richtig weh. Robert steigerte sich immer mehr rein und ich ließ es zu, schließlich war es das gemeinsame Ziel von Tina und mir. Wir wollten uns ausliefern und wollten von jedem missbraucht werden. Was waren da schon die paar Schläge, die ich von Robert einstecken musste.

Es ging weiter, dazu hatte sich Robert flink ausgezogen. Mit dem Gürtel um meinen Hals gezogen, hielt er mich fest und hielt seinen Penis vor mein Gesicht. Selbstverständlich folgte ich der Aufforderung und öffnete meinen Mund. Prompt bekam ich seinen Ständer in den Hals geschoben und musste leicht würgen, worauf Robert aber keine Rücksicht nahm. Seine Zärtlichkeit hatte Robert vollständig abgelegt, für ihn war ich nur noch ein Fickstück, was er benutzte.

Noch war er mit der Stellung nicht zufrieden, denn er unterbrach und hob mich auf den Waschtisch. Erst dachte ich, er wolle mich jetzt ficken und schob meine Beine bereitwillig auseinander. Robert drehte mich aber um, also er schob mich mit gespreizten Beinen zwischen die Becken zum Spiegel, so dass ich mir selber auf den Schritt schauen konnte. Meine glänzenden Schamlippen öffneten sich sogar dabei und ich konnte tief in mein Innerstes gucken.

Der Anblick blieb mir allerdings nicht lange, denn Robert drückte meinen Kopf nach hinten, soweit, dass mein Nacken über den Waschtisch hing und er seinen Ständer in meinen Mund drücken konnte. Nun gab es für mich keine Ausweichmöglichkeit mehr und Robert konnte seine Latte so tief in meinen Hals drücken, wie er wollte. Dazu bekam er noch einen glorreichen Blick auf meine offene Scheide.

Seine Stöße in meinen Hals wurden grober und er drang tiefer ein, tiefer, wie jemals etwas in meinen Hals eindrang, ohne dass ich es schließlich runtergeschluckt hatte. Die Eichel konnte ich nicht schlucken, daran hing ja der ganze Robert. Dementsprechend kam mein Mageninhalt hoch und lief aus meinem Mund über mein Gesicht. Robert stoppte wohl kurz, aber nur um den Schleim in meinem Gesicht zu verteilen und die Hand an meinen Haaren abzuwischen. Schon war er wieder in meinem Hals und fickte ihn, als sei es eine Fotze.

Bei meiner Scheide war er noch grober, aber das merkte ich erst, als er mich vom Waschtisch zog und umdrehte. Nach dem Eindringen drückte er meinen Kopf auf die Platte und begann mich zu ficken, als gäbe es kein Morgen. Von den wilden Bewegungen rutschte er aber mehrfach aus meiner Scheide, worauf er seine Wut an mir ausließ, indem er heftig nach meinem Kopf schlug.

Zum Schluss rutsche er sogar so raus, dass er bei dem erneuten Zustoßen in meinen Hintern eindrang. Zwar hatte ich meinen Ringmuskel schon ziemlich geweitet, so ein unbarmherziges Aufreißen ließ mich dann doch Aufschreien. Robert nahm keine Rücksicht darauf und rammte nun seinen Bolzen weiter in meinen Darm. Erst beim nächsten Rausrutschen wurde wieder meine Scheide gefüllt.

So wild, wie Robert mich rannahm, kam ich nicht zum Abschluss. Als er mich schließlich auf die Knie drückte und in mein Gesicht spritzte, wollte ich aber keinen Moment davon missen. Ganz im Gegenteil, wäre die Erlösung über mich gerollt, wären mir viele Gefühle vorenthalten worden. Meinen Orgasmus konnte mir doch Tina später immer noch geben, nachdem ich ihr von Roberts genialem Fick erzählt hatte.

Als Robert sich wieder anzog, wirkte er etwas verlegen. „Das müssen wir unbedingt noch einmal wiederholen", zeigte ich ihm, dass seine Scham unbegründet war. „Nur solltest du dich erst mit Tina vergnügen, schließlich will sie ja genauso von dir benutzt werden." Robert nickte und verließ den Raum, ich konnte ihm nicht folgen, denn erst musste ich mich wieder etwas richten.

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Von der Pornoseite erkannt

Nach unserem Wochenende, also am Mittwoch, hatte ich die nächste Begegnung mit einem, der mich erkannt hatte. Bei Tina war es schon am Samstag soweit, nur, über ihre Begegnung kann ich nicht viel erzählen. Allerdings habe ich mitbekommen, wie er sie hinten auf einen Billardtisch gelegt hatte und er sie erst in ihrem Mund gefickt hat. Dabei hat er Tina so tief in den Hals gefickt, dass Tina gekotzt hat und der stinkende Brei über ihr ganzes Gesicht zu den Haaren gelaufen war. Darauf musste ich aber einen Automaten neu starten und konnte die Beiden nicht mehr beobachten. Als ihr Ficker schon eine Zeit gegangen war, kam Tina strahlend, mit frisch gewaschenen Haaren zu mir und prahlte, wie geil es gewesen sei.

Soweit zu Tina, zurück zu meinem nächsten Erlebnis. Gerade war ich dabei, einen Automaten zu desinfizieren, da griff mir jemand in den Nacken und drückte meinen Kopf gegen den Automaten. „Na du abgefickte Schlampe", sprach er mich darauf an, „es gilt doch, was du im Internet online gestellt hast?" „Wenn du mein Statement gelesen hast, wird das schon so sein", bestätigte ich es ihm. Um meinen Körper ungeschützt anzubieten, griff ich hoch und legte meine Hände auf den Automaten. „Wir brauchen uns auch nicht mit Formalitäten aufzuhalten, mir reicht es schon, dass du mich erkannt hast."

Darauf fühlte ich, wie er seinen Ellenbogen in meinen Nacken legte und so meinen Kopf an die Front des Automaten presste. Mit der anderen Hand griff er unter mein Minikleid, und da ich keine Unterwäsche trug, griff er direkt in meine Scheide. „So gefallen mir die Fotzen, schön nass und glitschig", raunte er mir zu und ich merkte, dass inzwischen andere Spieler auf uns aufmerksam wurden.

„Lass uns nach hinten gehen", versuchte ich seinen Auftritt zu verlagern, worauf er mich sofort losließ und mir bestätigte: „Wir wollen ja hier kein öffentliches Ärgernis erzeugen, reicht ja schon, wenn hier die unreifen Blagen ihr Taschengeld verspielen." Als ich mich umdrehte, erkannte ich ihn wieder, er war am Sonntag als Vater da und hatte einen Streit mit seinem Schwiegersohn, weil der das ganze Geld verspielte.

Um alles zu beschleunigen und vor allen Dingen weitere Diskussionen zu vermeiden, griff ich seine Hand und zog ihn hinter mir her in die zweite Halle. „Lieber hier auf der Sitzecke, oder besser schmutzig, hinten im Sanitärbereich?", fragte ich ihn, als die Zwischentür zugefallen war. „Ich bin übrigens die Drecksau Mirela." „Kannst mich Alfred nennen und ich ziehe den Lokus vor", antwortete Alfred lüstern grinsend und vielleicht hatte er mein Aufstrahlen sogar gesehen.

Bevor wir dahin gingen, wollte Alfred aber erst noch sehen, was er gerade abschleppen durfte. Bereitwillig zog ich mein Kleid etwas höher, und da es sowieso um meinen Körper spannte, zog es sich bis zu meiner Taille hoch. Darauf streckte ich Alfred meinen Po entgegen und bekam prompt einen festen Klaps auf meine Backen.

Die Hand blieb aber auf meinem Gesäß, besser gesagt, schob sich zwischen meine Beine nach vorne. Nachdem sein Mittelfinger die Nässe aus meiner Scham aufgenommen hatte, zog er ihn zu meinem Po. Auch hier drückte er den Finger vollständig rein, und als ich ihm meinen Hintern entgegen drückte, war seine andere Hand an meiner Brust. Hier fackelte er nicht lange und griff direkt in den Ausschnitt.

Unwillkürlich schoben sich die Träger von meinen Schultern und ich tat alles dafür, dass mein Oberteil tiefer rutschte. Schon halb nackt, der Fetzen spannte nur noch um meinen Bauch, schob mich Alfred weiter und ich steuerte direkt die Herrentoilette an.

Kaum waren wir alleine in dem Raum, reichte mir Alfred so einen Drahtbügel und mir war sofort bewusst, wofür er gedacht war. Die Mitte zwischen meine Kiefer geschoben, konnte man sie weit auseinander drücken und ich hatte keine Möglichkeit mehr, meinen Mund zu schließen.

So schickte mich Alfred zu den Urinalen, besser gesagt ich musste dahin kriechen und mich davor hinknien. Nun sollte ich mich anlehnen und meinen Kopf nach hinten in die Schüssel halten. Dabei fielen meine Haare natürlich vollkommen in das Becken und lagen in den Hinterlassenschaften der Männer, die bereits in das Becken gepisst hatten. Dazu kam noch der ekelige Gestank von den WC-Steinen. Alleine diese Haltung gab mir schon etwas, was ich mir nicht vorstellen konnte. Dabei fühlte ich mich so geil schmutzig und konnte gar nicht erwarten, was Alfred noch von mir verlangen würde.

Gleich erwartete ich von ihm, dass er mir direkt in den Mund pissen würde, aber Alfred hatte erst etwas anderes im Sinn. Zuerst nahm er meine Hände und hob sie zu Spüldrücker, wobei ich mich daran festhalten sollte. Darauf waren aber meine Brüste interessant, also die Nippel und die wurden so gedreht, dass ich vor Schmerz aufschrie.

Zwar bekam ich kurz das Verlangen, meine Brüste mit den Händen zu schützen, doch ich hielt mich weiter an dem Rohr fest. Alfred grinste mich dabei an und gab mir total unvorbereitet zwei Backpfeifen, als links rechts Kombinationen. „Na kleines Dreckstück, so was gefällt dir doch bestimmt", spottete Alfred darauf und griff mir zur Kontrolle zwischen die Beine. „Wer sagt es denn", fand er seine Bestätigung und schon hagelte es weitere Schläge auf meine Brust und in mein Gesicht.

Auch wenn ich dabei anfing zu heulen, so war es doch genau das, was ich erleben wollte, also er soll mich benutzen, mich erniedrigen und missbrauchen. Es bezog sich jetzt auf alle Männer, die meine schlimmen Vorlieben erkannten. Alfred war jetzt nur einer von ihnen, genau wie Robert, aber nach meinen Vorstellungen sollen ihnen noch viele folgen und dabei durfte es ruhig noch härter zugehen.

Schließlich kam er doch mit seiner Eichel zu meinem Mund und ich streckte sofort meine Zunge danach aus. Alfred spritzte aber immer noch nicht in meinen Mund. Dafür entfernte er erst den Bügel aus meinem Mund und erst darauf schob er seinen Penis in meinen Mund. Zum Pissen zog er ihn sogar noch zurück, dass nur noch meine Lippen um seine Eichel lagen. Nun ließ er es langsam laufen, darauf bedacht, dass ich alles schlucken konnte und ja nichts daneben lief.

Erst als nichts mehr kam, schob er seinen Penis tiefer in meinen Mund. Ich musste ihn lecken und sogar an seinem Hodensack lutschen. Schließlich wollte er mich ficken und dazu rammte er mir seinen Schwanz brutal in den Hals. Damit war ich überfordert und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Die gerade geschluckte Pisse kam hoch und mit ihr das Frühstück, vielleicht sogar noch das Abendbrot. Aufhalten konnte ich es nicht, da mich aber Alfred von sich stieß, also gegen das Urinal, wurde mein Kopf nach hinten geschleudert und meine rausspritzende Kotze platschte mir selber ins Gesicht.

Kaum hatte sich mein Magen beruhigt, blickte ich zu Alfred und sah seine mitleidlose Freude. Um seine Kleidung nicht zu verschmutzen, legte er sie nun ab, bevor er sich weiter mit mir beschäftigte. Darauf zog er mir mein Kleid über den Kopf und wischte mein Gesicht ab. Da in dem Bereich des Urinals eine Pfütze mit meiner Kotze war, verlegte Alfred unser Spiel in eine der Toilettenkabinen.

Hier setzte er sich auf den zugeklappten Klodeckel und ich sollte mich zwischen seine Beine knien. Erst dachte ich, ich solle ihm einen blasen, doch kaum hatte ich seinen Stab in dem Mund, dirigierte er mich zu seinem Sack. Dort hatte ich genauso wenig Probleme, ihn mit meinem Munde zu verwöhnen und saugte schon seinen ersten Hoden in meinen Mund.

Für Alfred war es aber noch nicht die richtige Stelle, die ich mit meiner Zunge liebkosen sollte. Er hob seine Beine und stellte die Füße hinter mir gegen den Türrahmen. Dadurch war schon sein Hintern vor meinem Gesicht, aber er verstärkte es noch, indem er sich mir entgegen drückte.

Genau vor meiner Nase war jetzt sein krauses Loch und deutlich sah ich noch die braunen Spuren von seinem letzten Stuhlgang. Es hingen sogar noch Krümel an den feinen Härchen, und mehr als deutlich kroch mir der Gestank von seiner Kacke in die Nase.

Trotz allem Ekel brauchte mich Alfred nicht zu drängen, denn als willige Schlampe musste ich auch so eine Vorlage annehmen. So überwand ich den kurzen Abstand und drückte meine Zunge gleich fest gegen das verschmutzte Loch. Mit dem bitteren Geschmack kam auch die Erkenntnis, was ich gerade tat und was für ein widerliches Zeug ich gerade ablutschte. Statt mit Ekel, reagierte aber mein Körper vollständig entgegengesetzt.

Mir wurde richtig heiß und in meiner Mitte begann es zu kribbeln. Um es zu verstärken, drückte ich die Spitze meiner Zunge gegen das enge Loch. Als Alfred mir das Arschloch entgegen drückte, umschloss ich es mit meinen Lippen und begann fest daran zu saugen.

Dabei passierte dann noch das Unfassbare, denn Alfred pupste mir in meinen Mund und mir war, als wäre dabei sogar etwas rausgespritzt. Jedenfalls bekam ich etwas Bitteres in den Mund und ich schluckte es sofort runter.

Nun wollte Alfred mich richtig ficken und dafür schubste er mich erst weg, stand selber auf und zerrte mich über das Klo. Auf der Klobrille kniend, stützte ich mich auf den Spülkasten und streckte Alfred meinen Hintern entgegen.

Erst rammte er seinen Bolzen tief in meine Scheide, dass ich den Halt verlor und mit dem Kopf gegen die Wand gedrückt wurde. Alfred griff mir aber in die Haare, zog mir den Kopf in den Nacken und beim nächsten Stoß knallte ich mit meinem Gesicht gegen die schmierige Wand.

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