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C05 Schlampenschwestern Teil 05

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„Das gefällt dir Dreckstück wohl", stöhnte Alfred nun und zeigte mir seine Erregung, indem er mir hemmungslos auf den Hintern schlug. Seine wilden Stöße wurden dabei so fest, dass wohl mein Gesicht über die Wand rieb, aber inzwischen meine Schultern immer wieder gegen die Wand aufschlugen.

Schließlich zog er seinen Stab vollständig aus meiner Scheide, doch nur um sich das andere Loch auszuwählen. Zwar hatte ich mich schon auf Analverkehr vorbereitet, aber mit der Wucht, wie Alfred nun in meinen Darm eindrang, hatte ich nicht gerechnet. Dabei riss er meinen Ringmuskel so weit auseinander, dass ich schmerzhaft aufschrie, doch das hatte Alfred so gewollt. „Ja, quiek nur wie ein abgestochenes Schwein", jauchzte er und drückte seinen Stab vollständig in meinen Darm. Er machte keinen Unterschied zwischen meiner Scheide und meinem Darm, jedenfalls nicht in der Intensität, mit der er mich nun weiter fickte.

Einmal änderte er noch meine Haltung, jedenfalls, nachdem er rausgerutscht war. Dafür zerrte er mich an den Haaren hoch und zerrte meinen Kopf zu seiner Mitte. Sofort sah ich, dass da noch Reste von mir an seinem besten Stück klebten und wie er von mir erwartete, öffnete ich bereitwillig meinen Mund um ihn zu säubern.

Erst als ich alles abgelutscht hatte, öffnete er den Klodeckel. Gegen das Runterdrücken hatte ich mich noch nicht einmal gewehrt, und als mein Gesicht in dem Toilettenwasser lag, ließ Alfred auch noch den Deckel auf meinen Kopf fallen.

Zu meinem Glück wählte Alfred nun mein vorderes Loch, doch bei jedem immensen Stoß platschte mein Gesicht in das Brackwasser. Dabei lösten meine Haare noch alle eingetrockneten Fäkalienreste von dem Porzellan. Zum Schluss, gerade als er in mir abspritzte, zog Alfred noch ab und umspülte meinen Kopf noch vollständig mit dem Toilettenwasser.

So ließ er von mir ab, zog sich wieder an und verschwand ohne einen weiteren Kommentar. Dabei brauchte er sich doch keine Sorgen zu machen, was er mit mir tat, war doch sein gutes Recht. Nur so wollte ich behandelt werden, das war doch einfach nur geil.

Ermattet blieb ich neben der Kloschüssel sitzen. Einen Orgasmus hatte Alfred mir nicht beschert, aber seine Handlung möchte ich nicht missen. Abends wollte ich Tina davon berichten und bestimmt wird sie dabei so geil, dass sie mich genauso über die Klippe schießt.

Uns war bewusst, dass eine Schlampe nicht nur an die eigene Befriedigung denken durfte. Ich war glücklich, dass er mich benutzt hatte und das Erlebte war durch nichts zu ersetzen.

Ich war wohl noch lange in meinen geilen Erinnerungen, denn Tina schaute schon nach, ob alles gut mit mir sei. Dahingehend konnte ich sie beruhigen und gemeinsam hofften wir, dass Alfred uns noch einmal besuchen würde.

.

Das erste Treffen mit Karl-Heinz Freunden

Am nächsten Tag rief uns Karl-Heinz ins Büro. Erst dachten wir, unsere kurzen Kapriolen hätten ihn verärgert, doch er hatte eine Neuigkeit für uns. „Morgen Abend wollen ein paar Freunde vorbeikommen", informierte er uns, „also ihr wisst schon, wozu sie herkommen?" Es dauerte kurz, bis bei mir der Groschen fiel, doch Tina jubelte schon. „Also, wenn ihr so ein Sextreffen haben wollt, stelle ich noch ein paar Regeln auf", fügte er hinzu, „wenn sie hier auftauchen, bin ich nicht mehr da, denn ich will damit nicht in Zusammenhang gebracht werden. Ihr sperrt pünktlich ab und was anschließend hier passiert, ist alles auf eure eigene Verantwortung. Am Samstag öffnen wir ja erst am Nachmittag und bis dahin ist hier wieder alles in Ordnung."

Jubelnd beteuerten wir ihm, dass wir bestimmt alles wieder reinigen würden, schließlich hatten wir ja nach unseren letzten Besuchern genauso aufgeräumt. „Eins noch", meinte Karl-Heinz darauf, „es könnten Sprüche kommen, wie ‚wir wollen was für unser Geld haben' und so. Damit es keine Missverständnisse gibt, ich habe ihnen dafür Geld abgenommen, schließlich muss ich ja euren Lohn zahlen können und die Spielhalle wirft nicht genug ab. Außerdem solltet ihr eure Internetseite überarbeiten, nicht, dass die hinterher in Scharen herkommen und ihr euren Job vernachlässigt."

Während ich seine Aussage verarbeitete, griff Tinas Hand nach meiner, und wie sie die drückte, zeigte mir, wie begeistert Tina von Karl-Heinz Aussage war. Bei mir war es ja nicht viel anders, denn wir wollten Schlampen werden und Karl-Heinz machte uns gerade zu Nutten. Seinen Nutten, denn er hatte uns bereits verkauft und wollte nun, dass wir uns nicht mehr jedem zur Verfügung stellten. Bestimmt wollte er uns für solche Einzeltreffen genauso verkaufen. Wir stimmten Karl-Heinz zu, denn wir vertrauten Karl-Heinz und er wusste, worum es uns ging. Bei unseren Vorstellungen gab es sowieso keine Grenzen und so konnte es doch für uns nur super laufen.

Gespannt erwarteten wir den nächsten Abend und um Karl-Heinz Freunde nicht abzuschrecken, duschten wir sogar und machten uns hübsch zurecht. Damit meine ich jetzt reinlich, unsere Kleidung war natürlich total aufreizend, aber noch für den Spielhallenbetrieb geeignet. Karl-Heinz war jedenfalls total begeistert und konnte den Blick nicht von uns nehmen. Am späten Nachmittag verabschiedete er sich dann von uns und kurz darauf wurde es voller in der Spielhalle.

Da wir nur eine begrenzte Anzahl von Spielern zulassen durften, wollten wir schon einige abweisen, doch darauf erklärten einige: „Karl-Heinz hat uns herbestellt und wir haben bereits bezahlt." Natürlich haben wir sie nicht abgewiesen, nur, nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, brachten wir sie in die zweite Halle zu der Sitzecke. Bis wir zusperren durften, haben wir sie noch mit Getränken versorgt und so wie sie sich unterhielten, waren sie untereinander bekannt.

Schließlich war es acht Uhr und laut Coronaverordnung mussten wir absperren. Das Murren der Spieler war inzwischen unsere tägliche Last, aber auf das Argument, dass wir sonst gar nicht mehr öffnen dürften, trollten sie sich. Als der Haupteingang zugesperrt war, löschten wir das Licht in der vorderen Halle und gingen zu Karl-Heinz Freunden.

„So, dass hätten wir erledigt", stellten wir uns zu der Sitzgruppe. Auf ihr saßen gerade acht Männer im Alter von Karl-Heinz, also alle fast dreimal so alt wie wir. Die Gruppe war schon recht angeheitert, denn sie hatten schon einiges getrunken. Weiter hatten sie auf der Theke einen Beamer aufgebaut und der projektierte gerade den Film auf die Wand, den ich von uns zusammengeschnitten hatte. Natürlich habe ich dabei deutlich hervorgehoben, wie brutal Karl-Heinz mit uns umgegangen war und wie sehr wir dabei abgegangen waren. Bei den Bildern stachelten sie sich gegenseitig an, was sie nun mit uns veranstalten könnten.

„Es bleibt dabei, was uns Karl-Heinz verkauft hat?", war es Peter, der das Wort ergriff, worauf Tina strahlend nickte. „Ich weiß ja nicht, was er euch gesagt hat, aber von uns aus sind wir zu allem bereit und es darf ruhig ein bisschen heftiger werden", gab ich mein Einverständnis und Tina jubelte dazu: „Das muss doch heftiger werden, schließlich wollen wir nur noch billige Schlampen sein."

„Na dann strippt mal schön für uns", eröffnet Peter nun den Abend. „Wenn wir uns wirklich hemmungslos an ihnen vergehen sollen, brauchen die beiden Fotzen ein Stoppwort", fügte er aber hinzu, „nicht, dass sie hinterher sagen können, wir hätten sie gezwungen." „Brauchen wir nicht", tat es Tina ab, aber ich nannte den Satz: „Wir sagen es Karl-Heinz." Für mich war es genau so unwahrscheinlich wie für Tina, dass ich das Stoppwort nutzen würde, aber darüber wollte ich mit ihnen nicht diskutieren. Karl-Heinz würden wir so oder so alles erzählen, zumal er ja unsere Taten auf der Überwachungskamera anschauen konnte.

Sofort begannen wir uns auszuziehen, und schon als wir unsere Top über den Kopf zogen, hatten die Ersten ihre Hosen offen. Mit meiner Shorts hielt ich mich nicht lange auf, und als sie an meinen Knöcheln hing, wurde ich von Peter auf den Sessel gezogen. Während ich mich rittlings auf ihn hocke, sah ich im Augenwinkel, wie Tina auf das Sofa fiel, wo sie von einigen Händen erwartet wurde.

Kaum saß ich auf Peter, umarmte ich ihn und begann ihn abzuknutschen. Zwar öffnete Peter seinen Mund und unsere Zungen rieben aneinander, aber seine Hände hatten etwas anderes im Sinn. Die griffen mir lieber an die Brüste und drückten fest zu. Als er noch seine Fingerspitzen in mein zartes Fleisch drückte, musste ich den Schmerz kurz in Peters Mund schreien.

Das hielt mich aber nicht davon ab, weiter meine ganzen Gefühle in den Kuss zu legen. Erst als jemand anderes in meine Haare griff und meinen Kopf unsanft in den Nacken zog, stoppte ich den Kuss. „Nutten küssen nicht", kommentierte Jürgen dabei und spuckte mir ins Gesicht. Noch bevor ich verstand, schlug er mit der freien Hand in mein Gesicht und gab mir die erste Backpfeife. Völlig überrascht und geschockt blickte ich ihn stur an, da prasselten weitere Schläge in mein Gesicht. Verzweifelt kamen mir die Tränen hoch, da griff mir Peter zwischen die Beine und jauchzte laut zu den Anderen: „Die Fotze wird wirklich nass, wenn man sie verprügelt."

Nun riss mich Jürgen an den Haaren von Peter, dass ich vor ihm zu knien kam. Direkt vor meinen Augen sah ich seinen Penis, der mir sofort gegen die Lippen gedrückt wurde. Da ich meinen Mund nicht gleich öffnete, traf seine Hand noch ein paar Mal mein Gesicht. Als Jürgen seine Latte schließlich in meinem Mund hatte, stoppte er seine Schläge allerdings nicht, sondern verlagerte sie nur zu meinen Brüsten.

Schon in dem Moment gab ich die Kontrolle auf, das änderte aber nichts daran, dass Bernd plötzlich mein linkes Bein ergriff und es hochhob. Noch auf dem rechten Bein stehend, lag mein linkes Bein auf seiner Schulter und mein weit gespreizter Schritt befand sich genau auf der Höhe seines Penis. Jürgen brauchte nur etwas näher zu kommen und schon drang er in meine Spalte. Das war aber nicht sein Ziel, denn er wich zurück und beim zweiten Nähern zielte er direkt auf meinen Hintern.

Von dem vorderen Eindringen hatte ich nicht viel mitbekommen, schließlich war Jürgens Penis tief in meinem Mund und seine heftigen Schläge auf meine Brust brachten mich nahe der Verzweiflung. Da Bernd nun allerdings brutal in meinen Hintern eindrang, wurden Jürgens Schläge kurz nebensächlich.

Lange konnte Bernd mich aber so nicht festhalten, Jürgen bremste aber meinen Fall, indem er mich an meiner Brust festhielt. Bei allem Schmerz, den dieses Reißen an meiner Brust auslöse, verhinderte es doch, dass mein Kopf hart auf den Boden aufschlug.

Nun war Peter wieder an der Reihe. Er hatte sich genau wie die Anderen ausgezogen und zog meinen Hintern passend hoch. Meinen Kopf drückte er nun mit seinem Fuß in meinem Nacken auf den Boden und schon merkte ich seinen Penis an meinem After. Direkt verstärkte er den Druck und ich konnte nur aufschreien, weil er seinen dicken Bolzen brutal in meinen trockenen After presste.

Mein Aufschrei hinderte ihn aber nicht daran, mir weiter hemmungslos in den Hintern zu stoßen. Genauso wenig Rücksicht nahmen die Anderen, die nach mir griffen, oder nach mir schlugen, nur um mir weiter wehzutun. Meine Gefühlslage gab ihnen allerdings recht, denn ich befand mich wie bei einem Raketenstart auf dem direkten Weg zu dem ersten Flash. Irrsinnigerweise wehrte ich mich nicht im Geringsten gegen ihre brutalen Handlungen.

Tina erging es nicht anders, wohl sah ich, wie sie hin und her geworfen wurde, so dass sie sogar mit dem Kopf böse auf die Sofalehne aufschlug, aber viel kann ich nicht davon berichten. Selbst von mir kann ich nicht mehr viel weitergeben, denn ich wechselte immer wieder zu Blackouts. Doch jedes Mal, wenn ich wieder zurückkam, steckte jemand anderes in mir, in mindestens einem meiner Löcher.

„Lass uns noch beim Augustus etwas trinken gehen", forderte Peter seine Freunde auf, als auch Hendrik ein weiteres Mal in mir abgespritzt hatte und zeigte uns mehr als eindeutig, wie wenig wir ihnen bedeuteten. „Klar, ich bin dabei", rief Jürgen aus und schubste Tina grob von sich, die bereits vollkommen abgefickt alles über sich ergehen ließ. „Wenn der vorne zu hat, kann man immer noch durch den Hintereingang reinkommen", meinte ein anderer und wenig später waren sie verschwunden.

Meinen Körper konnte ich nicht mehr bewegen, dazu war ich einfach zu erledigt, so hob ich nur meinen Kopf und blickte zu Tina. „Alles klar mit dir?", fragte ich sie und sie strahlte mich an. „Von mir aus können die morgen wieder kommen", war ihr deutlich anzuhören, wie sehr sie es genossen hatte.

© Deepabysses 2021

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