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C05 Schlampenschwestern Teil 06

Geschichte Info
Eine böse Wendung.
3.9k Wörter
4.43
10.8k
3

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/29/2021
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PN von Anika

Jeden Nachmittag, wenn wir Dienst in der Spielhalle hatten und im Büro saßen, kontrollierten wir unseren Internetauftritt. Damit meine ich vor allem die Mails, mit denen wir täglich überschüttet wurden. Seit wir nicht mehr im Chat die Adresse von der Spielhalle offenlegen durften, versuchten unzählige Männer den Kontakt mit uns aufzubauen. Die meisten Anschreiben hatten wir schnell aussortiert und die Schreiber geblockt. Was wollten wir mit Typen, die auf einem anderen Kontinent lebten, selbst aus den Nachbarländern würden sie nicht zu uns kommen.

Eine Nachricht setzte sich aber von den anderen deutlich ab. „Hier ist eure Schwester Anika", stand im Betreff und es war kein Bild angefügt.

So nebenbei, an den meisten Mails hingen Bilder, Schwanzbilder, und nur ganz wenige hatten eine Porträtaufnahme angehängt. Letztere waren auch uninteressant, was sollen wir mit den Schönlingen, wir wollten als billige Schlampen gesehen werden und von solchen „netten" Männern war das nicht zu erwarten. Bei den Schwanzbildern war es ähnlich. War der Schwanz zu schön und zu groß, waren die Besitzer bestimmt nur eingebildet, aber bestimmt hatten sie nicht das Potenzial, uns unser Verlangen zu befriedigen.

Bei einigen Bildern reagierten wir aber sofort, also dicke, verkrüppelte Schwänze, möglichst noch welche, die geknickt waren, oder die Vorhaut an der Eichel angewachsen war. Tina stand besonders auf die Unsauberen, also die, wo der weiße Schmand um den Kranz der Eichel sichtbar war. Bei denen wurde Tina ganz rattig und wir versuchten sofort, den Kontakt aufzubauen. Natürlich wurden bei den interessanten Mails noch die Profile durchsucht und je abstoßender die Handlungen in den Favoriten waren, desto eher matschte es.

Aber ich schweife ab, zurück zu der PN von Anika. „Die Briefe, die ich an eure Adresse geschickt hatte, sind zurückgekommen, der Empfänger sei unbekannt. Anscheinend hat jemand alle Spuren von euch verwischt und niemand will euch je gekannt haben. Bitte meldet euch bei mir, denn ich muss euch unbedingt etwas mitteilen."

Neugierig hatte ich mir ihr Profil angesehen, wobei es nicht besonders aussagekräftig war. Es gab ein Bild von ihr, sie war eine kleine, zierliche Frau, vielleicht ein oder zwei Jahre älter wie ich, aber sie sah freundlich aus. Sie hatte wenige Freunde, und als ich das erste Profil anklickte, wurde mir ganz komisch im Bauch. Die sah haargenau so aus wie Tina, nur mit Brille. Ein anderes Profil, wieder eine Tina und bei der matschte sogar das Interesse zu dem Toilettensex. Ein weiteres Profil, noch eine Anika, aber deutlich jünger und sie wirkte fast zerbrechlich, hatte es aber faustdick hinter den Ohren. Schließlich erstarrte ich, die besten Freundinnen von Anika, Zwillinge, und die sahen mir zum Verwechseln ähnlich. Na gut, sie waren etwas älter wie ich und in Topform trainiert. Bei allen Profilen, die ich von Anikas Seite anklickte, war eine dieser Frauen drauf.

Ein Blick zu Tina zeigte mir, dass sie genauso fassungslos war und ja, Anika hatte unser Interesse geweckt. Ohne lange zu überlegen, schrieb ich Anika an und fragte: „Wer bist du und wer sind die Mädchen in deiner Freundesliste?" Wenig später, fast als hätte Anika auf meine Mail gewartet, kam ihre Antwort: „Schön dass ihr euch meldet. Ich hatte schon Angst, dass ich euch verloren habe. Also, auf meine Freundesliste dürft nur ihr schauen, damit du mir glaubst, was ich dir erzähle. Wir sind alle von dem gleichen Ort, also einem Bauernhof, zwar von drei Müttern, wir bezeichnen uns aber dennoch als Schwestern. Also du Mirela bist das achte Baby von Mutter Lissy und Tina ist das siebte Baby von Mutter Miriam. Direkt nach der Geburt wurden wir alle unseren Müttern weggenommen und an andere Eltern weitergegeben, für Geld, quasi wurden wir als Säuglinge verkauft. Vielleicht solltet ihr erst einmal die Geschichten eurer Schwestern lesen. Dabei werdet ihr merken, dass alles was ihr bei euch als nicht normal empfindet, bei uns Anderen genauso vorhanden ist." Darauf schickte uns Anika einige Dateien und wir waren die nächsten Tage mit dem Lesen beschäftigt.

Dabei überkam mich eine Hitzewelle nach der anderen und Tina erging es nicht anders. Überlegt mal, wir wurden wie Nutzvieh gezüchtet und an betuchte Paare verkauft. Allein der Ort, an dem wir gezeugt wurden, da war es doch normal, dass wir solche anormalen Gelüste hatten. Unseren Schwestern erging es nicht anders, denn im Grunde befanden wir uns alle auf dem gleichen Weg und der endete irgendwie immer auf dem Bauernhof. Tina wäre gerne direkt dahingezogen, doch ich erinnerte sie daran, dass wir nicht „trächtig" waren und wir hier doch aktuell eine viel größere Auswahl bei den Männern hatten.

Schließlich erinnerte ich Tina daran, was wir alles noch mit uns machen lassen wollten und schließlich einigten wir uns darauf, erst später in den Schweinestall zu ziehen. Ähm, dass wir irgendwann dahin wollten, stand auserfrage, nur halt jetzt noch nicht. Erst wollten wir uns hier in der Spielhalle allen Männern anbieten und genießen, wie sie uns benutzten, fertigmachten, uns missbrauchten.

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Paulines Rache

Unsere Zeit in der Spielhalle endete schneller, als gedacht. Irgendwie muss sich Karl-Heinz mit Corona infiziert haben und sofort wurde die Spielhalle vom Ordnungsamt geschlossen. Ein paar Tage später kam Karl-Heinz ins Krankenhaus und über drei Wochen hörten wir nichts von ihm.

Damit bekamen wir viel mehr Freizeit, aber um an unsere „Liebhaber" zu kommen, mussten wir uns etwas einfallen lassen. Zum Glück hatten wir ja schon feste Kontakte und einmal angestoßen, verteilten sie unsere Telefonnummer bei den potenziellen Interessenten. Habe ich das jetzt zu lieb ausgedrückt? Nun gut, ich meinte die Ficker, die uns durchficken und am besten dabei missbrauchen sollten. Wir bestellten sie einzeln zum Hintereingang und einmal in der Spielhalle, durften sie mit uns machen, was sie wollten. Hi, hi, wenn wir sie wieder rausgelassen hatten, waren sie erledigt, die bekamen bestimmt für Tage keinen mehr hoch.

Soweit so gut, schließlich kam jemand, der hatte einen Schlüssel von der Halle und zeigte uns ein Schriftstück vom Gericht. Damit wies er sich als Nachlassverwalter aus und würde sich im Auftrag der Erbin, einer Pauline ..., um alles kümmern. Mit dem Kümmern meinte er, uns den Job zu kündigen und unsere Wohnung sollten wir in drei Monaten geräumt haben.

Worst Case, uns wurde der Boden unter den Füßen weggezogen.

Nachdem Pauline uns das Elternhaus genommen hatte, nahm sie uns jetzt die Zuflucht.

Alles nur, weil wir lesbisch waren????

Oder hatte sie von unserem Lebensstil mitbekommen und spielet jetzt den Moralapostel?

Nachdem wir uns Arm in Arm ausgeheult hatten, sah ich als letzte Rettung Anika, beziehungsweise eine Liste, auf der unsere Schwestern aufgeführt waren. Da gab es eine Adresse, an der Anika eine Johanna abgeholt hatte, und zu der Anika jemand anderes schicken wollte. Das Geile daran war, das war ein Zuhälter. Besser könnte es doch nicht laufen, oder denkt jemand anderes. Anika schon.

„Dafür habe ich Missi und Issi vorgesehen", schrieb sie zurück. „Die Beiden wollen beim Ficken nur geschwängert werden und ich hatte mit dem Ingo, also dem Zuhälter, vereinbart, dass sie nur solange bei ihm bleiben, bis ihr Bauch dick wird. Bei euch sieht das anders aus. Einmal habt ihr geschrieben, dass ihr die Spirale tragt und was viel schlimmer ist, ihr wollt zerstört werden. Ingo wird euch zerstören, richtig zerstören, denn er wird euch an immer schlimmere Freier verkaufen. Ingo hat dabei keine Skrupel, wenn für ihn der Preis stimmt, würde er euch sogar schlimm verstümmeln lassen. Solange ihr nicht schwanger werdet, habe ich keine Handhabe und kann euch nicht da rausholen."

Gegen Anikas Argument kamen wir nicht an, obwohl uns gerade diese Aussicht begeisterte. Anika blieb hart, wir mussten eine andere Lösung finden. Anika wollte uns bei der Suche helfen, zur Not würde sie uns direkt zu dem Hof bringen.

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Rache an Pauline

Als uns Anika abgewiesen hatte, kochte die Wut in mir immer mehr auf, allerdings nicht gegen Anika, denn sie wollte uns nur schützen. Die Wut war auf Pauline gerichtet, weil sie uns von hier aus der Spielhalle vertreiben wollte und wir keinen Ausweg fanden. Tina stieg sofort mit ein und schimpfte mit mir um die Wette, doch irgendwie stachelte sie mich nur noch weiter auf.

Schließlich ging es darum, was ich jetzt am liebsten mit Pauline machen würde. Dabei ging es immer mehr in den körperlichen Schmerz, verprügeln, wild auf Pauline einschlagen. Schließlich reichte mir Tina einen breiten Ledergürtel und empfahl: „Stell dir vor, unsere Matratze ist Pauline und dann zeige mir, was du mit Pauline machen würdest." In die ersten Schläge legte ich meine ganze Kraft, doch Tina stachelte mich immer weiter an.

Ich hatte schon unsere Zudecke kaputt geschlagen, da meinte Tina: „Stell dir mal vor, ich bin Pauline." Darauf legte sie sich auf die Matratze und lachte mich aus: „Na, dreckige Lesbe, weißt du jetzt nicht mehr, wo du hinkannst?" Da ich nicht sofort losschlug, warf mir Tina noch weitere Kommentare an den Kopf, vor allem die, die ich immer von meinem Bruder zu hören bekam, oder von meinen verhassten Klassenkameraden. Zum Schluss war ich wieder die Versagerin, die Lesbe, das Nichtsnutz.

Voller Wut schlug ich zu, ich war so in Rage, ich habe einfach immer weiter geschlagen. Die ersten Schläge trafen Tina quer über den Bauch. Schließlich war es ihr nicht fest genug, denn Tina stichelte immer weiter, was ich denn für ein Schwächling sei. Um den Schlag zu verstärken, legte ich den Gürtel doppelt und konnte nun den Aufschlagpunkt viel besser bestimmen, vor allem wurde der Aufschlag viel härter, wie mit dem langen Riemen.

Die ersten Schläge zielte ich auf „Paulines Bauch" und deutlich sah ich die roten Flecken, die sich auf Tinas Bauch bildeten. An „Paulines Brust" versuchte ich immer die gleiche Stelle zu treffen, dabei sollte der Aufschlag ihre Titten hoch schleudern, und als ich den Bogen raushatte, waren Tinas Brüste knallrot angelaufen. „Paulines Gesicht" war dran, vor allem das dreckige Maul, das mich immer verächtlich degradiert hatte, der ganze Spott, den Pauline von meinem Bruder übernahm und mit dem sie mich verhöhnte. Bei Tina liefen die Tränen, an den Augenbraun blutete sie bereits und ein Auge würde bestimmt zuschwellen.

Kurz zögerte ich, doch Tina ließ meine Schwäche nicht zu: „Los, ihre Fotze hat noch nichts abbekommen, los, schlag der Pauline die Fotze grün und blau." Darauf drückte Tina ihre Beine auseinander, stellte sogar ihre Füße auf die Matratze und hob mir ihre Fotze entgegen, damit ja auch jeder Schlag richtig traf. Natürlich schlug ich auf „Paulines Fotze" und setzte dabei meine ganze Kraft ein, dass Tinas Scheide dunkelrot wurde. Bei diesen wuchtigen Schlägen konnte Tina natürlich nicht stillhalten und einige der Schläge trafen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Tina schrie und heulte mir ihren Schmerz entgegen, doch ich war bereits in einem zerstörerischen Rauschzustand.

Der Gürtel schien mir nun zu läppisch und ich griff zu dem Verlängerungskabel, in das wir immer unsere Handyladegeräte steckten. Den Stecker und die Leiste in der Hand haltend, drosch ich nun auf „Pauline" ein, dabei stachelte es mich noch weiter an, wie Tina sich vor Schmerzen wandte. Die böse Schlaufe sauste nur so auf die sich windende Tina nieder und das Kabel verteilte dunkelrote Striemen über ihren ganzen Körper. Schließlich war ich schweißgebadet, als ich einhielt und Tina sich so langsam beruhigen konnte.

„Das war endgeil", grinste schließlich Tina, „du bist ja vollkommen abgegangen. Stopp mal die Aufnahme vom Laptop, dann kannst du dir das selber ansehen." „Du hast das geplant und dann noch aufgenommen?", stieg in mir die Wut wieder an und Tina grinste zurück: „Klar, ab dem Moment, wo du auf die Matratze geschlagen hast, waren die Folgen doch abzusehen."

Erst darauf sah sie, dass bei mir wieder der Kessel am Überkochen war. Wieder breit grinsend hob sie ein Bein und hielt es mit beiden Händen hoch. „Los, jetzt kannst du mir mal zeigen, wer hier die Hosen anhat", forderte sie nun von mir, „bestraf mich doch, dass ich dich so reingelegt habe." Meine Wut hielt nicht lange an, aber bei jedem Schlag heulte Tina auf, hob aber schnell wieder das Bein, damit ich weiterschlagen konnte.

Erst als ich meine Hand auflegte, drehte sich Tina auf den Rücken und ließ sich von mir verwöhnen. Ihre Scham hatte ich fast zu rohem Fleisch geschlagen und ihr ganzer Körper war von Hämatomen übersät. Als ich meine Lippen auf ihre Scham legte, spreizte sie noch einmal die Beine, doch als meine Zunge ihren Kitzler berührte, quetschte Tina meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. Dabei explodierte etwas in Tina, denn mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen geklemmt, bäumte sich Tina auf. Als sie mich wieder freigab, hatte sie ihre vier Glieder wild zitternd von sich gesteckt. Später kuschelte sie sich in meinen Arm und wir blieben bis zum Morgen so zusammengeklammert liegen.

Das Laptop hatte die Aufnahme irgendwann selber gestoppt und beim Schneiden sah ich, wie bösartig ich Tina behandelt hatte.

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Tinas Revanche

Am nächsten Morgen plagte mich das schlechte Gewissen, da ich Tina ganz schlimm zugerichtet hatte. Sie selber tat es aber ab, eher freute sie sich über die Zeichen, die meine Prügel auf ihrem Körper hinterlassen hatten.

Die einzige Möglichkeit, wie ich mein schlechtes Gewissen beruhigen konnte, sah ich in unserer Absprache aus den Anfängen. Da hatten wir vereinbart, dass ich Tina misshandeln durfte, um ihr den Weg zu zeigen und sie mich anschließend das Gleiche spüren ließ. Darauf angesprochen, zögerte Tina erst, es sei doch alles in Ordnung, sie hatte es doch selber so gewollt und ich bräuchte mir deswegen keine Gedanken machen.

Deswegen machte ich mir auch keine Gedanken, viel schlimmer war, mir hatte es gefallen Tina so schlimm zu verprügeln und bestimmt würde ich so was noch mal machen wollen. Gedanken machte ich mir um die Ausgewogenheit unserer Beziehung. Wir mussten auf einer Ebene bleiben und ich wollte mir das Erlebnis nicht vorenthalten lassen. Also ein klares Ja zu einem weiteren verprügeln von Tina, aber genauso ein klares Ja zum verprügelt werden. Da nur Tina zur Verfügung stand, musste sie es mir zeigen.

„Du dumme Fotze kannst dich davor nicht drücken", blaffte ich meine beste Freundin an, „du hast versprochen gleich zu ziehen und was wärest du den jetzt ohne mich. Bestimmt würdest du jetzt Zuhause in deinem Zimmer sitzen und das liebe Mädchen von deinem Papa sein. Nur durch mein Zutun haben sie dich rausgeschmissen. Zeige mir doch, was ich dir damit alles genommen habe, auf was du alles wegen mir verzichten musst." Darauf holte ich aus und gab ihr zwei Ohrfeigen, so welche, wie wir in der Schule verteilt hatten, wenn uns jemand geärgert hatte.

Unbewusst reagierte Tina darauf, denn direkt darauf landeten ihre Hände in meinem Gesicht. Um meine Bereitschaft zu zeigen, ließ ich mich nach hinten fallen und streckte meine Glieder weit von mir. Neben mir lag der Lederriemen und zu meinen Füßen das Kabel.

„Na warte, dir werde ich es zeigen", hatte ich bei Tina endlich etwas aktiviert. Doch sie griff nicht nach den beiden Schlagwerkzeugen, die neben mir lagen. Tina griff unter die Matratze und hatte ein Brett aus dem Lattenrost gezogen. Zweimal schlug sie sich in die offene Hand, darauf sauste das harte Teil auf meinen Bauch nieder. Sofort krümmte ich mich vor Schmerz, doch dabei drehte ich mich und der nächste Schlag traf meine hintere Backe. Das platschte richtig, und wenn darauf nicht dieser fürchterliche Schmerz gekommen wäre, fände ich den Ton sogar erregend.

Panisch drehte ich jetzt den Hintern zurück auf die Matratze, und als ich zu Tina sah, erkannte ich in ihrem Gesicht die Veränderung. Das war eine sadistische Freude, die ihre Augen ausstrahlten und irgendwie fand ich, sie hatte ein Recht darauf, nun ihre Wut an mir auszulassen. Mit angespannten Muskeln wartete ich auf den nächsten Schlag, fest darauf konzentriert, mich nicht wegzudrehen.

Meine Brust bekam einiges ab, dass es bei jedem Schlag patschte, schmerzhafter waren aber die Schläge auf meine Oberarme und den Oberschenkel, wenn Tina die angespannten Muskeln traf. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und drehte mich um. Darauf bekam ich meine Prügel auf meinen Hintern, meinen Rücken und einiges bekamen auch meine Waden ab.

Schließlich gab ich auf, legte mich auf den Rücken und öffnete die Beine. Nun zielte Tina auf meine Schamlippen, aber die Schläge waren nicht so fest geführt und mit jedem Schlag patschte es mehr. Als Tina schließlich ihren Fuß auf meinen Schlitz stellte und ihre Zehen in mich eindrangen, war ich weggetreten.

Alles tat mir weh, als ich in Tinas Arm lag, aber in meinem Herzen empfand ich ein glückliches Gefühl. Tina hatte mich zu dem Punkt gebracht, an dem ich sie am Vortag hatte. Wir waren quitt, aber das hieß noch lange nicht, dass wir es nicht noch einmal wiederholen würden, bestimmt sogar mehrmals, oder ich weiß nicht ...

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Die Spirale

Am nächsten Tag war mit uns beiden nicht viel los und zunächst bearbeiteten wir die beiden neuen Videos. Bis wir sie schließlich auf unserer Seite hochluden, waren wir von den Bildern schon wieder sexuell erregt. Die Aufnahmen sahen richtig, richtig geil aus, man erkannte sogar, wie das Gewebe von dem Kabel verdrängt wurde und wie die Latte von meinen Muskeln zurückprallte. Dabei wollte ich jetzt den Schmerz nicht mindern, aber aus der Sicht des Beobachters sah es mehr als geil aus.

Vor allem erregten mich die dunklen Hämatome, die meinen ganzen Körper zeichneten. Irgendwie war ich stolz darauf. Tina sah nicht anders aus, und da es mich erregte, begann ich Tina an den Stellen zu streicheln. Als ich zu ihrer wunden Scheide kam, merkte ich die gleiche Nässe, die sich bei mir zwischen den Beinen gebildet hatte. Unbewusst drückte ich meine Finger in Tinas Schlitz, weitere kamen hinzu, bis meine ganze Hand eindrang. Unsere Übungen mit der dicken Mineralwasserflasche hatten uns so geweitet, dass wir problemlos die ganze Hand einführen konnten.

Erst krümmte ich meine Finger zu einer Faust, die ich in Tina bewegte, und löste in Tina ein Stöhnen aus. Doch als ich meine Finger streckte, um meine Hand zwischendurch rauszuziehen, fühlte ich eine Berührung an meinen Fingerspitzen. Interessiert nahm ich es zwischen Daumen und Zeigefinger und erkannte einen Faden. Der Faden, das war der Sicherheitsfaden von Tinas Spirale, bei mir konnte ich ihn genauso ertasten, allein schon um zu kontrollieren, ob die Spirale noch richtig saß. Nun hatte ich den Faden von Tinas Spirale zwischen meinen Fingern, und während mir heiß wurde, kam mir etwas ganz Böses in den Sinn.

„Ich darf alles mit dir tun, egal was für Folgen es hat?", fragte ich Tina in einem erregend manipulierenden Tonfall. „Vor allem, wenn es ganz schlimme Folgen für dich hat? Gerade weil es ganz schlimme Folgen für dich hat?"

In Tinas Augen hatte ich sofort ein Feuer entfacht und sie stöhnte: „Komm, sag schon, sag es mir erst und dann mach es, egal wie sehr ich mich dagegen sträube." „Ich habe gerade den Faden deiner Spirale zwischen meinen Fingern und ich werde sie jetzt rausziehen. Spätestens, wenn dich der nächste Freier fickt, wird er dich schwängern und du wirst mit einer dicken Wampe rumlaufen. Aus deinen Titten werden Milcheuter, aus denen es tropft und die dir bis zum Bauchnabel runterhängen."

Jedes Wort, was ich sagte, heizte das Feuer in Tinas Augen weiter an und statt irgendetwas Gegenteiliges zu sagen, drückte sie ihre Beine weiter auseinander. Als bei mir der Entschluss feststand, also ich werde es wirklich tun, ich werde Tinas Spirale rausziehen, da hörte ich Tina drohen.

„Darauf werde ich in deine Fotze greifen und deine Spirale suchen", raunte sie mir zu. „Glaube nicht, dass du es verhindern kannst, jetzt oder später, ich werde sie rausziehen und darauf hoffe ich, dass eine ganze Horde perverser Ficker über dich herfällt. Die werden dich genauso schwängern und wir werden beide nicht wissen, wer der Erzeuger war. Am besten suchen wir uns die hässlichsten alten Ficker aus, damit aus dir auf jeden Fall ein genauso perverses Dreckstück schlüpft."

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