C05 Schlampenschwestern Teil 06

Mit einem „AU" stoppte sie ihr Beschimpfen und ich legte das kleine, blutige Teil auf ihren Bauch. Tina selber war aufgeladen wie eine Bombe kurz vor der Explosion, ihr Blutdruck war bestimmt auf hundertachtzig und ihr ganzer Körper puterrot angelaufen. „Geil", jauchzte sie auf, als sie langsam in die Realität zurückkam. „Mirela, du bist die Beste."

„Jetzt du", wollte ich nicht ins Hintertreffen geraten und legte mich breitbeinig neben Tina. Sie wollte mir aber die gleiche Erregung bescheren und so hielt sie mir ihre Spirale vor die Augen. „Dieses kleine Teilchen werde ich jetzt aus deiner dreckigen Fotze ziehen, damit sich die widerlichsten Spermien mit deinen verdorbenen Eizellen vereinigen und sich in dir einnisten können. Damit wirst du zu einem Brustkasten, in dem schon die nächste Generation von abartigen Schlampen entsteht."

Dabei drückte sie mir die Finger in meinen Schlitz und sie brauchte dabei nicht vorsichtig zu sein. Aus meiner Scheide lief so viel Geilheitsschleim, selbst bei ihrer ganzen Hand fühlte sie keinen Widerstand. Als sie mich kurz mit der Faust fickte, war ich schon kurz vor dem Kommen, aber als ich ihr Tasten in meiner Scheide fühlte, brach mir der Schweiß aus. Das war aber kein Angstschweiß oder Panik, das war die pure Erregung und selbst der kurze Schmerz, der in mir entstand, änderte nichts an meinem Verlangen.

Tina legte mir meine Spirale auf den Bauch, legte sich neben mich und handhaltend strahlten wir die Decke an. „Weißt du Mirela", gestand mir Tina dabei, „ich habe keinen Tag bereut, seit ich mich dir anvertraut habe, und würde es jederzeit wieder machen. Selbst wenn wir jetzt untergehen, dann hoffe ich jetzt immer noch, dass wir dabei zusammenbleiben."

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Anika gibt nach.

Nachdem wir etwas so vor uns hingeträumt hatten, kam die Frage auf, wie kommen wir den jetzt zu den Samenspritzern. Also, das sollten ja besonders widerliche Männer sein, abartig, pervers, anormal. Krank, abstoßend, also wirklich diejenigen, von denen keine Andere sich besteigen ließ.

„Lass uns welche suchen", war unser Tenor, also nicht nur in den Mails schauen, eher nach Männern suchen, die sich schlimme Videos anschauten, oder diese besonders kommentierten. Dabei war das Alter ein Kriterium für die Suchmaske und es musste nicht unbedingt ein Hetero sein. Bi, Wichser, Cruiser waren da schon eher die passenden Begriffe. Als junge Frauen würden wir bei ihnen offene Türen einrennen, denn solche Angebote bekamen sie sonst nie.

Als ich an unser Laptop ging, sah ich allerdings erst mehrere Nachrichten von Anika.

„Seid ihr eigentlich total bescheuert? Ich wollte euch nicht zu Uwe lassen, weil er euch zerstören würde, das heißt aber doch jetzt nicht, dass ihr euch selber zerstören sollt!"

Eine weitere Nachricht von Anika: „Ok, ihr habt gewonnen, Merle meint, Laura, Imke und Peggy waren genauso schlimm wie ihr und Manu meint, besser ich lasse euch zu Ingo, als dass ihr irgendeinen anderen Zuhälter findet, den wir nicht kontrollieren können."

„Bei uns hat sich auch etwas geändert, wegen einer Schwangerschaft brauchst du dir keine Gedanken mehr machen, denn wir haben uns gerade gegenseitig die Spirale rausgezogen", antwortete ich Anika.

„Ihr seid wirklich total bescheuert", kam von Anika zurück, „aber wie dem auch sei. Ich mache euch einen Vorschlag, sobald ihr die selbstzerstörerischen Posts gelöscht habt, setze ich mich mit Ingo in Verbindung und kann euch vielleicht schon nächste Woche zu ihm bringen."

„Schreib ihr, dass wir die Videos gleich löschen", jubelte Tina neben mir und ich fragte sie irritiert: „Willst du das wirklich löschen, wir wollen doch, dass man uns so misshandelt." „Klar will ich das genauso", lachte nun Tina, „hast du nie deinen Bruder angeschwindelt? Natürlich packen wir die Filme nur auf einen Stick und den geben wir Ingo direkt in die Hand, damit er gleich weiß, woran er bei uns ist. Wenn Ingo wirklich so schlimm ist, wie Anika vermutet, wird das die geilste Zeit unseres Lebens."

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