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C09 Julian, der Zuchteber 2

Geschichte Info
Die Mütter haben ihre eigenen Bedürfnisse.
6.9k Wörter
4.53
20.4k
4

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Hier habe ich nun den zweiten Teil von Julian und hier wird er sich noch schlimmer verhalten.

Über seine Moral teile ich eurer Ansicht, einen mieseren Charakter werdet ihr nicht so schnell finden.

Wer sowas nicht lesen mag, der sollte es lassen.

Die Mütter

Nach dem Frühstück baten die Mütter mich zu sich. Dafür setzten wir uns etwas abseits von den Mädchen, welche sich aber sofort zusammensetzten und gespannt zu uns sahen.

„Wir hatten uns das zwar anders vorgestellt, aber die Mädchen waren ja recht angetan", begann Inga und sofort fuhr ihr Miriam über den Mund: „Schau sie dir an, die waren nicht nur begeistert, die haben sich hoffnungslos in Julian verliebt." „Ja aber", war wieder dieses Streitgespräch zwischen den beiden Schwestern, dass Lissy schon wieder grinsend die Augen verdrehte.

„Wir waren uns doch einig, dass Julian viel grober mit ihnen umgehen muss, wenn die kleinen Flittchen ihm nicht bald auf der Nase rumtanzen sollen." „Julian hat sie schon ganz gut im Griff", widersprach ihr Miriam, „und nur weil du von ihm verprügelt werden willst, muss er das doch bei den Mädchen nicht unbedingt auch machen." „Du musst gerade große Töne spucken", blaffte Inga zurück, obwohl sie im Gesicht puterrot anlief, „wer möchte denn unbedingt ausgepeitscht werden, am besten mit einem breiten Lederriemen?"

„Ich glaube, ich sollte dir mal erklären, was sich bei denen im Kopf gerade abspielt", war es nun wieder Lissy, die den kühlen Kopf bewahrte, „ehrlich gestanden, bin ich auch nicht viel besser. Seit die ersten Mädchen hierher zurückgekommen sind, läuft bei uns nicht mehr viel. Hans hatte nur noch Augen für Laura, später für Peggy und Patrik interessierte sich überhaupt nicht für uns. Nun ja, dann kommt noch was hinzu, was mir gewissermaßen peinlich ist. Die drei Mädchen haben uns von ihren Misshandlungen erzählt und ich habe sie zwar bedauert, bin aber insgeheim geil geworden."

„Nicht nur Lissy ist dabei geil geworden", gab nun Miriam verlegen zu, „und als Lina von dir erzählte, haben wir gehofft, du würdest mit uns das Gleiche machen." „Ja und wieder packt er nur die kleinen Flittchen an", beschwerte sich nun Inga, „dabei kann er doch gerade bei mir nichts mehr kaputtmachen, selbst wenn er mir in den Bauch tritt. Seit aus meinen blöden Eutern Milch läuft, spielt sich ja da unten nichts mehr ab."

Damit löste sie bei mir das Kopfkino aus, ich meine jetzt das mit den Milcheutern. Sofort kamen mir Bilder in den Kopf, wie die Mädchen an den dicken Eutern ihrer Mütter saugten, oder wie sie mir Milch in meinen Kaffee aus den Titten ihrer Mutter melkten. Fast automatisch war mir klar, dass ich sie genau dazu drängen würde. Bei der Vorstellung zog eine Anspannung durch meinen Körper und ich streckte meine Beine gerade durch.

Genau in dem Moment setzte sich aber Lissy anders hin und wie durch Zufall lag mein Fuß auf ihrem Schambein. Unbewusst rieb ich mit meinem Vorderfußballen über ihren Schambereich und schaute fasziniert zu, wie sich der Schmutz auf dem haarlosen Venushügel löste. Im Hintergrund hörte ich Imke begeistert aufquietschen: „Geil, Julian fickt die alte Fotze mit den Füßen und bekommt dabei eine Mörderlatte." Von Imkes Jubel animiert, rieb ich nun meinen großen Zeh über Lissys Schamlippen und zwängte ihn dazwischen.

Lissy stöhnte bei dem Eindringen auf, hob aber ihren Unterleib an und kam ganz über meinen Fuß. Nun brauchte sie ihren Unterleib nur noch zu senken und schon schoben sich ihre Schamlippen weit auseinander, um meinem Fuß Einlass zu geben. Nun lief bei Lissy ein anderer Film ab, aus meiner Sicht steckte mein Fuß nur in einem warmen, nassen Loch. Lissy drehte aber vollkommen auf und begann wie wild auf meinem Fuß zu reiten, also immer wieder hob sie ihren Unterleib und rammte sich meinen vorderen Fuß tiefer in die Spalte.

Dabei änderte sich ihre komplette Ausstrahlung, jedenfalls empfand ich es so. Bisher war sie für mich eine ältere Frau, sie hätte meine Mutter sein können. Nun wurden aber ihre Gesichtszüge weich und ihr Blick lüstern. Ihre alten Hängetitten hüpften hoch und runter, irgendwie wirkte nun einfach alles anders an ihr. Vielleicht war ja genau das der Grund, warum ich immer alle Mädchen ficken wollte. Währenddessen wurden sie immer hübscher, geiler, selbst wenn es vorher noch unreife Gören waren. Vielleicht hätte ich mich früher mehr auf ihre Mütter konzentrieren sollen. Wenn ein junger Bursche sie umgarnte, wurden die doch schnell rollig und anschließend wäre ich der arme missbrauchte Junge gewesen.

Imke bekam es als erste mit, was mit Lissy ablief, schließlich hatte sie mich nicht aus den Augen gelassen. „Ich glaub es nicht, die alte besserwisserische Fotze fickt sich gerade selber auf Julians Fuß", jauchzte sie so laut, dass es jeder im Stall mitbekam. Das war noch nicht einmal schlimm, vor allem war ich ja nicht derjenige, der hier diskreditiert wurde. In dieser Gruppe sah es keiner negativ, nur die anderen Mütter sahen ihre Chance, wobei ich nur noch einen Fuß frei hatte.

Da sie sich um meinen Fuß stritten, knickten sie ihn kurz um und vor Schmerz zog ich ihn sofort an. Doch ich wollte ihnen weiter die Gelegenheit geben sich auf meinem Fuß zu befriedigen, allein schon um bei ihnen genauso zu sehen, wie sie sich selber befriedigten. Deswegen streckte ich schnell mein Bein wieder durch, doch mein Fuß traf voll Ingas Bauch.

Sofort blieb Inga die Luft weg, sie riss die Augen weit auf und stöhnte laut: „Boahhh, ist das geil!" Darauf kippte sie einfach nach vorne auf meinen Bauch. Hier wollte ich sie aber nicht liegen lassen, denn ich fand nicht, dass sie ein Recht darauf hatte, sich als Erste der Mütter an meinem Penis zu vergnügen. Vielleicht war meine Empfindung noch nicht einmal der Grund, aber ich griff Inga in die Haare und riss ihren Kopf von meinem besten Stück hoch. Sofort funkelte sie mich mit glühenden Augen an und wieder reagierte ich gedankenlos und schlug ihr mehrfach fest ins Gesicht. War es gerade noch ein wütender Blick, weil ich ihr meinen Penis vorenthielt, war es erst Unverständnis, aber ganz schnell die totale Unterwürfigkeit.

Nun war plötzlich Imke bei uns, schwang sich über meinen Unterkörper und mit einem lüsternen Blick senkte sie sich auf meine steil nach oben stehende Latte. Ihren Blick teilte ich und ich genoss ihre Feuchte um meinen Schwanz, dass inzwischen mein zweiter Fuß genauso warm umschlossen wurde, nahm ich nur am Rande mit. Noch hatte ich aber Ingas Haare in der Hand und hielt ihren Kopf hoch. Nun rückte ich sie aber so zurecht, dass ihre Nippel vor Imkes Mund waren, und blaffte Imke an: „Los, saug die fetten Milcheuter leer."

Sofort schnappte Imke mit dem Mund zu und legte noch zusätzlich beide Hände an die Brust ihrer Mutter. Stark saugend konnte sie selber nicht mehr auf meinem Penis hoch und runter hopsen, aber ihr Unterleib entwickelte so ein Eigenleben, dass ich wenig später kam und mein Sperma tief in Imkes fruchtbare Gebärmutter spritzte.

Imkes dreiste Aktion nahm ihr hier im Stall niemand übel, ich schon gar nicht. Wenn eine von ihnen ein Recht auf mich beanspruchen dürfte, so hätte Imke den höchsten Anspruch. Sie hatte mein Herz im Sturm erobert und in meinem früheren Umfeld wäre ich ihr treu ergeben. Grins, hier galten aber andere Regeln, sogar Imke wollte, dass ich mich wie ein Arschloch benahm. Ich denke sogar, sie weiß von meinen Gefühlen zu ihr, aber sie muss in einer früheren Liebe so viel verloren haben, dass sie mich lieber gleich mit ihren Schwestern teilte. Mir gefiel dieses Spiel, vor allem gefiel mir, dass sie mir alle nach und nach aus den Händen fraßen, wobei ich wohl gerade nur an den Rändern ihrer Grenzen kratze. Noch rissen sie für mich die Türen nur noch weiter auf.

.

Mutter Inga

Schließlich wurde es ruhig, Imke hatte die Brüste ihrer Mutter leer gesaugt und nun stachen die sauber gelutschten Nippel auf den sonst ziemlich beschmutzten Titten hervor. Die anderen beiden Mütter waren auch fertig und rieben nur noch ihre Scheiden an meinen Fußsohlen. Nur Inga ging leer aus, zwar hatte sie ihre Tochter gesäugt, während sich die Tochter selber fickte, aber Ingas eigentliches Verlangen war noch lange nicht befriedigt worden.

Deswegen schaute sie mich herzzerreißend mit einer Mischung aus Betteln, Verlangen und Resignation an. Aus meiner ersten Reaktion heraus, schlug ich ihr einfach ins Gesicht. Ich meine, ich war hier als das Arschloch hergeholt worden, einer der keinen Respekt vor den Mädchen hatte, oder überhaupt vor Frauen hatte und diese Mütter waren doch noch weniger wert. Warum sollte ich also nicht nach ihr schlagen, sie verlangte doch nach etwas, was ich ihr gar nicht geben wollte. Zwar hatte ich schon Mädchen geschlagen, aber nur, um ihnen die richtige Richtung zu geben, das war doch nicht, weil ich gerne prügle. Man kann doch mit anderen Mitteln viel schlimmeren Schmerz auslösen, dass die Mädchen ihren verzweifelnden Gesichtsausdruck bekamen, woran ich mich anschließend laben konnte.

Sofort funkelten Ingas Augen auf und in ihnen sah ich das Verlangen nach weiteren Schlägen. Warum sollte ich nicht einfach weiter auf sie einschlagen. Jeder hatte mitbekommen, dass sie es von mir wollte. Vielleicht entdecke ich etwas Neues, was mich erregte, denn ein so ganz ablehnendes Gefühl empfand ich nicht dabei. Inga hatte ja gesagt, dass ich bei ihr nicht viel kaputt machen könnte und wenn schon, sie will es doch nicht anders. Ich war hier doch sowieso das miese Schwein, das sollte ich doch auch sein, von ihnen aus. Selbst wenn Inga mich später anzeigen würde, was könnte mir denn schon passieren, also was Anderes außer den bisherigen drei Ks.

Sexualisierte Gewalt machte doch keinen Unterschied zu der vorgeworfenen Vergewaltigung und was sollte da schon vorsätzliche Körperverletzung verschlimmern? War es überhaupt strafbar, wenn es von Inga offen gewünscht wurde. Ich hatte mal gelesen, wenn man ein Stoppwort vereinbart, bleibt sowas straffrei. Natürlich nur, wenn man es auch einhält. Das war ja bei mir das Handicap, die Mädchen wollten doch alle mit mir ins Bett, nur als sie sich zierten, hatte ich einfach weitergemacht. Im Gegenteil, dieses Zieren trieb mich nur weiter an. Ein eindeutiges Stoppwort könnte da hilfreich sein.

„Ok, aber wenn es zu viel wird, sagst du Sexualstraftäter", erklärte ich Inga so laut, dass es jeder im Stall hören konnte. Um sicher zu sein, dass sie es verstanden hatte, forderte ich von Inga: „Sag es einmal laut, dass ich weiß, dass du es verstanden hast." „Sexualstraftäter", antwortete mir Inka mit strahlenden Augen, doch ich hörte noch weitere: „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter."

Moment mal, es lebten doch nur noch fünf weitere Frauen hier im Stall, doch als ich aufsah, erblickte ich im Mittelgang das schüchterne Mädchen aus dem Haupthaus und es lief gerade puterrot an. Bei ihr standen noch zwei weitere Mädchen, sie sahen eher wie Lina aus. Bei denen war aber nichts von Scham zu erkennen, eher war es ein verwegenes Interesse. Nun ja, etwas weiter stand noch der Bauer, aber der grinste nur alles sagend.

Nun musste ich mich aber auf Inga konzentrieren. Dazu musste ich erst hochkommen und so schubste ich Imke zur Seite weg. Bei den anderen Müttern war ich nicht weniger grob, denn bei ihnen brauchte ich nur kurz meine Beine anziehen und konnte sie darauf mit den Füßen wegtreten. Kaum war ich auf meinen Beinen, griff ich in Ingas Haare und drückte ihren Kopf so in den Nacken, dass sie zu mir hochschauen musste.

Man beginnt sowas mit Schlägen ins Gesicht und schaut, wie sie darauf reagiert. Ingas Kopf ruckte immer wieder zurück und sie blickte mich stur an. Dabei erkannte ich aber, dass sie mehr forderte, selbst wenn sie bei jeder meiner Bewegungen zusammenzuckte und sich wegducken wollte. Im Grunde waren das nur unbewusste Reaktionen auf den Schmerz, den jede Backpfeife auslöste. Aufgeben wollte sie auf keinen Fall, eher sah sie es nur als Beginn einer sadistischen Handlung, deren Auswirkung sie unbedingt erleben wollte.

Nachdem Ingas Gesicht schon knallrot war und sie ihre Tränen nicht verhindern konnte, schubste ich sie von mir und sie torkelte rückwärts gegen die meterhohe Trennmauer, welche die Schweinebuchten voneinander abgrenzte. Direkt war ich bei ihr und legte meine linke Hand an Ingas Kehle. So fixierte ich Inga an die Wand und schlug nun mit der Faust in ihr Gesicht. Damit löste ich die nächste Stufe in Inga aus. Ihr Blick wurde weicher und die laufenden Tränen hinterließen weiße Streifen, denn der Schmutz in ihrem Gesicht war schon von dem vorherigen Weinen aufgeweicht. Zwar hätte ich ab hier Mitleid mit Inga haben müssen, doch Inga befand sich erst auf dem Weg dorthin, noch weit weg von ihrem Ziel. „Ja, tue mir weiter weh, schlag mich fester", bettelte sie, als ich zögerte, „schlag mich, verletzte mich richtig, schlag mich fester."

Nun gab ich Inga noch ein paar kurze Schläge auf die Augenbraun, welche unweigerlich bei Inga ein Veilchen auslösen würde und jeder sehen konnte, dass diese Frau misshandelt wurde. Inga hielt dabei still und ich bemerkte ihre Genugtuung, denn alles was ich gerade mit ihr tat, hatte sich schon lange bei ihr als Herzenswunsch festgesetzt. Über die Bewegründe will ich hier nicht philosophieren.

Damit war ich aber noch nicht fertig und Inga zeigte mir genauso, dass sie mehr wollte. Kurzerhand ergriff ich ihre Titten und riss sie an dem Fettgewebe hoch. Mit einem Schubs warf ich sie mit dem Rücken gegen die Stallwand und stand direkt vor ihr. Bereit für weitere Handlungen, nahm Inga unaufgefordert ihre Hände hoch und verschränkte sie im Nacken. Nun griff ich unter eine Brust, hob den hängenden Euter hoch und schlug immer wieder von oben mit der anderen Hand darauf. Nachdem ich gewechselt hatte, waren beide Brüste puterrot angelaufen und ich kommentierte zu Inga: „Du hast Glück, dass ich für deine Milcheuter noch Verwendung habe, sonst hätte ich sie zu Brei geschlagen."

Inga nickte, ob erleichtert oder nicht, weiß ich nicht, doch nun kam ich zu dem, was sich Inge so gewünscht hatte. Mit der Faust boxte ich ihr in den Bauch, direkt unter dem Bachnabel. Durch den Schmerz des heftigen Schlags krümmte sich Inga nach vorne. Dabei konnte sie es aber nicht mehr bei sich halten und im Bogen kotzte sie mir vor die Füße.

Nun gab es nur noch eine Verschärfung und genau die hatte sich Inga besonders gewünscht. Sie wollte, dass ich sie trete, also in den Bauch trete, weil sich da ja kein Embryo mehr einnisten wollte. So hob ich mein Bein und während ich mit den Händen ihre Schulterblätter an die Wand drückte, rammte ich ihr mein Knie in den Bauch. Inga riss die Augen weit auf, hielt aber den Mund fest geschlossen, dass weder ein Schrei, noch weitere Kotze aus ihm kommen konnte. Dabei blähte sich ihr Gesicht auf, fast als wolle der Kopf jeden Moment platzen.

Als ich das nächste Mal mein Knie hob, war aber ihr Schritt dazwischen und mein Knie traf Ingas Schambein. Von der Wucht hob ihr ganzer Körper ab, darauf krümmte sie sich aber so, dass sie vor mir auf die Füße fiel und verzweifelt ihre Hände auf das Schambein presste.

Hier war wieder ein Punkt, bei dem ich auf jeden Fall hätte abbrechen müssen, aber ich war so erregt, ich war gerade so geil. Vor mir lag wieder eine hilflose Frau, die mir nun ausgeliefert war. Nicht durch Alkohol betäubt, wie ich mir früher die Mädchen zugänglich gemacht hatte, hier dieses Opfer hatte ich so verprügelt, dass sie zu keinem Widerstand mehr fähig war.

Von der Situation berauscht, griff ich an ihre Beckenknochen und hob ihren Hintern hoch, dass sie mir kniend den Arsch entgegenstreckte. Nun brauchte ich mich nur noch hinter sie zu knien und konnte meine Latte in die triefend nasse Fotze drücken. Sofort reagierte Inga darauf, anders wie die ganzen betrunkenen Mädchen, denn Inga erwiderte jeden Stoß, den ich ihr gab.

Schon nach wenigen Stößen erreichte Inga die höchste Erregung, doch entgegen allem bisher erlebten, begann sie zu betteln: „Los schlag mich weiter, mit der Faust, in meine Seite und in meine Rippen, tue mir weh, verletze mich." Zwar hatte ich ihr noch zwei drei Mal in die Nieren geboxt, dann streckte sich aber mein ganzer Körper durch, ich spritze ab und begrub Inga unter mir, da ihr inzwischen lebloser Körper, in sich zusammenfiel.

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Reue oder Motivation?

Imke kniete neben unsere Köpfe und streichelte mir zärtlich übers Gesicht. „Alles gut mit dir?", fragte sie liebevoll und gab mir einen Kuss auf den Mund. Darauf erhob ich mich von Inga und setzte mich erst einmal an die Wand. Imke war sofort in meinem Arm und Laura kümmerte sich nun um ihre Mutter. Kurz schaute ich zu den anderen. Peggy saß bei den beiden anderen Müttern und es sah fast so aus, als hielte sie die beiden fest. Der Gang war leer, aber die Stalltür schloss sich gerade, also hatten sich die Zuschauer zurückgezogen und wir waren nur noch unter uns.

Als Inga, in den Armen von ihrer Tochter, die Augen aufschlug, sah sie verstrahlt zu mir. „Du warst gut", lobte oder tadelte sie mich und ich wusste nicht woran ich war. „Das war heftiger, als ich mir jemals vorgestellt hatte." „Das war ganz schön heftig, selbst für mich", gab ich vor allen zu, „ich werde es auch bestimmt nie wieder so übertreiben."

„Wieso das denn?", hörte ich mehrstimmig, ehe ich mich weiter entschuldigen konnte. „Imke hat mich viel schlimmer misshandelt und ich war ihr nie böse drum", rief Laura auf und fügte hinzu, „eher das Gegenteil. Dabei bin ich total nass geworden und die dadurch ausgelösten Orgasmen waren einfach der Hammer." „Ja, das kann ich wohl bestätigen", gab Imke ihrer Schwester recht, „wir reagieren nun mal so auf diese Schmerzen. Wir müssen aber auch mal an die Gefühle von Julian denken. Ich war hinterher auch ganz hin und hergerissen, nachdem ich die Striemen auf deinem Körper gesehen hatte. Später haben sie mich erregt, aber diese Zeit müssen wir Julian geben."

„Das ist ja jetzt nicht so, dass es mir nicht gefallen hat," gab ich nun zu, „eher das Gegenteil. Das Verlangen wurde immer stärker, das hat mich so stark berauscht, dass ich schon fast so ... Nur will ich euch nicht verlieren, wenn ich beim Sex so schlimm auf euch einprügele."

„Mach dir mal keine Sorgen, ich will ja nicht jeden Tag von dir verprügelt werden", versuchte mich nun Inga zu beruhigen, „vor allem nicht mehrmals am Tag. Aber hin und wieder möchte ich das doch noch mal erleben. Blümchensex kannst du mit den Mädchen machen, bei mir musst du schon etwas grober werden. Was habe ich denn sonst noch vom Sex." „Ich will das aber genauso erleben", grätschte wieder Miriam in die Aussage ihrer Schwester, „und Lissy denkt da nicht anders. Kinder haben wir schon genug bekommen, das können die Mädchen jetzt übernehmen."

Lissy schoss schließlich den Vogel ab, bei dem, was sie mir zu verstehen gab. „Wir alle hier im Stall haben dich ausgesucht, weil du so bist. Bei uns kannst du nichts falsch machen, du gehst nur unter, wenn du dich änderst. Der Bauer war auch mit dir zufrieden, sonst hätte er etwas gesagt. Patrik sieht uns nur noch als Vieh, er ist aber bei weitem nicht so schlimm wie sein Vater, der alte Bauer. Wir Mütter sind damals zu ihm gekommen, obwohl er ein ganz böser Sadist war, wahrscheinlich sogar, weil er uns schlimmer behandelte, als sein Vieh. Es ging so weit, dass ihm sogar schwere Verletzungen egal waren und er zeigte Inga sogar, was er mit verendeten Tieren machte. Durch Saskia wurden wir allerdings nur zu ihren Zuchtsäuen und nach der Geburt von Patrik, hat er uns gar nicht mehr angepackt."

Wir redeten nicht weiter, so konnte ich nachdenken, während sich Imke weiter in meinen Arm kuschelte. Meine Aussage ihnen gegenüber war nicht richtig. Gut, ich wollte sie nicht verlieren, allerdings nur, weil ich keine anderen Optionen mehr hatte. Bei der Kleinen in meinem Arm sah es anders aus, in die hatte ich mich verliebt und sie sich in mich. Imke gehörte aber fest zu ihnen, also noch ein Grund, sie nicht zu verlieren.