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C09 Julian, der Zuchteber 2

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Bei etwas Anderem hatte ich geflunkert, ich hatte wegen Inga kein schlechtes Gewissen, es war einfach geil, auf sie einzuschlagen. Die Verzweiflung in ihren Augen, die Tränen, die Schmerzschreie und gerade der Anblick, wie sie sich in den Armen von Laura etwas erholte. Ein Auge schwoll schon an, ihre Brust war noch rot und sie hielt sich immer noch an der Scham fest, genau die Stelle, gegen die ich vorhin getreten hatte.

Ganz sicher werde ich mir Inga noch einmal vornehmen und dabei werde ich nur an mich denken. Rücksicht brauche ich ja nicht zu nehmen, soll ich ja nicht, und während sich Inga wieder erholt, habe ich ja noch die die andern Beiden. Mal schauen, ob sie es mir übelnehmen. Bei den Mädchen muss ich da vorsichtiger sein, weh tun ja, aber bei denen darf ich noch nichts kaputt machen, noch nicht.

„Sag mal", grinste mich nun Imke von unten an, „wirst du etwa gerade wieder geil, oder warum schwillt dein Zauberstab an?"

Zunächst gab es etwas Leckeres zu Essen, denn die anderen Mädchen hatten uns ihre Essensreste gebracht. Anschließend wurden wir müde und bis zum Abend gab es nichts Besonderes. Als es bereits dämmerte, jammerte Inga aber. „Meine Titten tun gerade richtig weh", heulte sie rum, „vor allem schwellen sie wieder richtig an, seit Imke daran genuckelt hat, läuft die Milchproduktion wieder auf Hochtouren."

„Ist doch gut", wischte ich ihre Sorgen weg und zeigte gleich meine Intension, „mir gefällt es, wenn du mit tropfenden Milcheutern rumläufst und den kleinen Flittchen schadet es nicht, wenn sie wie kleine Ferkel an deinen Zitzen saugen." Das hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen, da war Peggy schon bei ihr und hing an ihrer Brust.

In meinem Arm hörte ich ein: „Mannu, das schmeckt voll lecker." „Geh doch an ihre Mutter", tat ich Imkes Protest ab, „vielleicht kriegst du ihre Milchproduktion auch noch mal aktiviert." Gleichzeitig mit Imke war Laura bei Lissy und zufrieden sah ich ihnen zu, wie sie an den Titten der Mütter saugten. Vielleicht klappt es ja wirklich, ich hatte mal davon gelesen, dass Relaktation möglich ist. Jedenfalls fände ich das total geil, wenn sich ihre Titten aufblähen und aus den hängenden Eutern Milch tropft. Außerdem gefiel es meinen Mädchen, wenn sie an den Titten ihre Mütter saugen durften.

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Mutter Miriam

Der neue Tag begann mit dem Melken der Mütter, dabei war Laura die erste bei Inga, schließlich hatte sie noch nichts von ihrer Mutter getrunken. Miriam hat sich gleich ihre Tochter ran gezogen und Imke kümmerte sich um Lissy, da von ihr noch kein Mädchen im Stall lebte. Diese Zusammenstellung blieb auch in der ersten Zeit, denn sie wiederholten dieses Saugen alle zwei Stunden. Also Peggy und Imke saugten alle zwei Stunden, bei Inga lief die Muttermilch ja schon aus ihrem Euter.

Peggy gab sich besonders viel Mühe bei ihrer Mutter, aber ich sah dabei auch, wie liebevoll sie währenddessen miteinander umgingen. Allein dieser Umgang hatte doch etwas Gutes, obwohl es doch von mir ein niederträchtiger Gedanke war. Mir ging es schlichtweg darum, den alten Weibern milchtropfende Hängeeuter zu verpassen. Einfach nur so, weil mir danach war.

Mittags kam Peggy nach dem Säugen zu mir und fragte mich: „Mutti wollte dir noch die Melkkammer zeigen, hast du gerade Zeit dafür?" Zeit hatte ich hier mehr als genug, wobei alles nur auf mein Vergnügen ausgerichtet war. Die Alternative zu diesem Lotterleben sah da aber recht eintönig aus, denn im Knast gab es nicht die geilen Frauen, die sich hier von mir hemmungslos ficken ließen. Aber diese Melkkammer hatte doch mein Interesse geweckt, gab es da richtige Melkapparate und konnte man die Frauen daran anschließen?

Diese Hoffnung wurde aber enttäuscht, denn davon war nichts zu sehen. Das Einzige, was daran erinnerte, war Reinlichkeit in dem Raum. Also er war jetzt nicht sauber, aber man konnte den Raum mit wenigen Handlungen saubermachen. Wie in einem Schlachthaus war der Boden und die Wände hellbeige gefliest und in der Ecke stand ein Dampfreiniger.

So nebenbei bemerkt, für mich war der Stall nicht mehr abstoßend und an den Gestank hatte ich mich bereits gewöhnt. Das gehörte bei diesen abartigen Frauen einfach dazu, da mein Trieb aber auf diese Drecksauen reagierte, trat auch meine Reinlichkeit in den Hintergrund. Bei den Flittchen erregte mich sogar der Schmutz auf ihrer Haut, vor allem, wenn sie gerade schwitzten, grins, oder gerade vollgeschleimt waren. Dann bildete sich so ein schwarzbrauner Schmierfilm auf ihrer Haut und wenn ich darüber rieb, pumpte sich immer mehr Blut in meinen Schritt. Inzwischen sah meine Haut nicht anders aus. Irgendwie erregte es mich sogar, hier hatte ich die Grenzen zu dem Normalen überschritten und hier ging es nur um Sex, schmutzigen Sex.

Eine Nische weckte mein Interesse, denn dort stand ein Tisch und oben im Regal darüber, sah ich ein Laptop. Die Frauen wollten mir aber etwas Anderes zeigen, so blieb das Laptop nur als Option in meinem Kopf. Einmal war da so ein Rohrgestell, also zwei parallele Bögen, die mit mehreren Streben miteinander verbunden waren. An den Rohren waren Ösen befestigt und jeder der schon mal etwas mit BSDM zu tun hatte, wusste wofür das Gestell gebaut war. „Das hatte der alte Bauer schon gebaut, als wir hier ankamen", erklärte Miriam, „und wenn wir uns nicht freiwillig darauflegten, hat er uns an den Ösen fixieren. Bevor er sich dann an uns verging, hat er uns rücksichtslos mit dem eiskalten und harten Wasserstahl des Hochdruckreinigers abgespritzt, als seien wir ein schmutziges Auto. Am schlimmsten fand ich es, wenn der den bösen Strahl durch meinen Schritt führte, und durch den Druck das Wasser sogar in meine Scheide kam."

Auf der anderen Seite des Raumes stand ein richtig schwerer Tisch mit einer dicken, weißen Kunststoffplatte. Rund um die Platte waren auch Ösen befestigt und an ihnen hingen sogar Lederriemen. „Hier haben wir unsere Kinder bekommen, also nicht am Anfang, aber die Bäuerin meinte, es wäre besser für die Babys", erklärte Miriam und setzte sich auf die Stirnseite des Tisches. „Der Tisch hat auch den Vorteil, dass du während der Geburt fixiert werden kannst. So kann man sich bei den Wehen hemmungslos gehen lassen, ohne den Geburtshelfer zu stören." Darauf legte sich Miriam auf den Tisch, rutschte so weit hoch, dass ihre Füße auf der Platte standen. Nachdem sie nun an die Lederriemen an ihrem Kopf griff, fragte sie: „Magst du mich hier mal fixieren, damit Peggy sehen kann, wie sie bei der Geburt aussieht?"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, doch während ich Miriams Arme festschnallte, klappte Peggy am Fußende zwei Halterungen hoch. Kaum waren sie eingerastet, legte Miriam ihre Unterschenkel in die Halbschalen und Peggy schloss die Riemen. „Siehst du, jetzt kann ich strampeln wie ich will, aber ich bleibe dir vollständig ausgeliefert", erklärte Miriam, nachdem sie wild an den Fesseln gezerrt hatte. „Du", umschmeichelte mich nun Peggy, „Mutti sagt, der Bauer hatte hier noch andere Lederriemen benutzt. Willst du die mal sehen, oder am besten ausprobieren, ich meine jetzt, wo Mutti schon passend liegt?"

Darauf öffnete sie einen Schrank und erklärte: „Nur keine Zurückhaltung, Mutti kennt das Savewort." Inzwischen waren die anderen in die Melkkammer gekommen, anscheinend wussten sie, was Miriam vorhatte und wollten zuschauen, sie hielten sich aber im Hintergrund.

Zunächst nahm ich mir ein sogenanntes Lederpaddel. Das war ein circa vierzig Zentimeter langer, doppelt geklebter Lederstreifen, ungefähr fünf Zentimeter breit und mit Griff versehend. Damit stellte ich mich erst einmal zwischen Miriams Beine und rieb über ihre fleischigen Schamlippen. Sofort trat ihr Scheidensekret aus und durch das Reiben löste sich der Schmutz. Dabei bildete sich dieser dunkle Schmierfilm und Miriam konnte ihre Erregung nicht mehr verbergen.

Der erste Schlag klatschte auch auf ihrer nassen Scham und Miriam riss bereitwillig ihre Knie auseinander, damit ich besser treffen konnte. In die folgenden Schlägen setzte ich aber mehr Kraft, dass nun Miriam aufschrie und ihre Knie zusammendrücken wollte. Etwas verhinderte ich es, indem ich nun die Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel konzentrierte, am meisten halfen die Bindungen, denn Miriams Unterschenkel waren so fest fixiert, dass sie ihre Beine nicht schließen konnte.

Als Miriams gesamter Schritt schon rot leuchtete, stellte ich mich an ihre Seite und schaute ihr ins Gesicht. Deutlich war ihr die Anstrengung anzusehen, aber in ihren Augen sah ich immer noch ihre Zustimmung. Nun nahm ich mir ihre Brüste vor, erst nur auf ihre Nippel, später rundherum auf das weiche Fettgewebe. Die Nippel wurden sofort rot und schwollen an, bei dem Fettgewebe bildeten sich aber schnell Hämatome, die langsam immer dunkler wurden.

Nun wechselte ich das Schlagwerkzeug und nahm mir eine aus Lederstreifen geflochtene Kordel. Mir war bewusst, dass ich Miriam damit schlimm verletzen würde, aber die Entscheidung kam tief aus meiner dunklen Seele. Zurück bei Miriam sah ich, wie sehr sie sich bereits angestrengt hatte, denn ihr ganzer Körper war nassgeschwitzt. Dabei war es fast so, als würde sich ihr Körper gerade selber reinigen, denn nun hatte sich der ganze Schutz auf ihrer Haut gelöst. Instinktiv griff ich auf Miriams Bauch, verrieb den Schweiß und labte mich an dem Gefühl, was für eine Drecksau ich gerade hier liegen hatte.

Mitgefühl hatte ich keins, als ich Miriam nun auf den Bauch einschlug und die Schläge bis zu ihrer Scheide zog. Ich kann es nicht verstehen, ich kann es nicht erklären, es war einfach nur geil, so etwas auszuführen. Die Person die ich dabei traf war mir sowas von egal, mir ging es nur darum ihr weh zu tun und darum ihr zu zeigen wie viel Macht ich über sie hatte.

Nach dieser Schlagaktion blickte ich auf und sah zu den Anderen. Die Mädchen hatten es gelassen aufgenommen, fast so, als würden sie sowas kennen, oder hatten sie sowas schon mal an sich selbst erlebt? Bei den Müttern, also Inga und Lissy, leuchteten die Augen und ihnen war die Gier anzusehen. Kurz musste ich grinsen und innerlich über meinen Gedanken lachen: Ihr werdet es auch noch erleben und bestimmt werde ich euch noch schlimmer zurichten. Das würde doch automatisch schlimmer werden, wenn mich niemand stoppt, verändern sich doch meine Hemmschwellen, vor allem wenn ich doch diese Bereitwilligkeit erlebe.

Miriam war aber nun schon am Ende, doch damit wurde es erst richtig geil für mich. Solange sie nur hinhielt war es doch nur wie auf totes Fleisch zu schlagen, interessant wird es doch erst, wenn sie sich vor Schmerz windet und versucht, dem zu entgehen. Dafür wechselte ich zu einem breiten Ledergürtel. Um Miriam die Flucht zu ermöglichen, löste ich ihre Beinfesselungen. Hi, hi, sie blieb aber weiter mit den Armen festgebunden, sie musste also auf dem Tisch liegen bleiben. Nur mit ihrem Unterkörper konnte sie sich nun winden und wegdrehen. Dabei drehte sie mir natürlich immer die Stellen zu, auf denen ich sie noch nicht getroffen hatte.

Als ich fertig war, wimmerte Miriam nur noch und hielt mir resigniert ihre Scham als Schlagziel entgegen. Da war aber schon ihr ganzer Körper mit Striemen überzogen, na ja, vielleicht zwischen den Schulterblättern nicht, da hatte sie drauf gelegen. Nun sollte sie aber ihre Belohnung erhalten und dafür zog ich ihr Gesäß zur Tischkante. Als ich in ihre Spalte eindrang, fühlte ich keinen Widerstand, und als ich meinen Penis kurz rauszog, war er mit ihrem Schleim so überzogen, als hätte ich bereits in ihr abgespritzt.

Bei dem folgenden Fick mobilisiert Miriam noch einmal ihre letzten Kraftreserven und schaute mich verbissen an. Dann erfasste den Körper ein weiterer Krampf und es spritzte aus ihrem Schlitz. Da sich ihr Krampf nicht löste, fickte ich weiter in sie rein und kam zu dem Punkt, wo ich die Kontrolle verlor. Jedenfalls als ich merkte, wie es aus mir spritzte, hatte ich wieder ihre Bälle in der Hand und nutzte sie als Haltegriffe, um weiter in die geile Fotze zu stoßen.

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Mutter Lissy

In der folgenden Zeit lebte Imke immer mehr auf, sie strahlte richtig vor Glück. Darauf angesprochen, erklärte sie mir, dass ihre Tage ausgeblieben seien und es wohl schon geklappt hatte. Die gleiche Veränderung fand übrigens bei Laura statt. Das änderte aber nichts an der Beziehung zu den Beiden, schließlich fickte ich sogar Peggy, obwohl sie bereits einen dicken Bauch von jemand anderes hatte. Neben unserem zärtlichen Rumschmusen und vor allem Rumficken, nahmen die Mädchen ihre Aufgabe zu ihren Müttern besonders ernst.

Also Miriam saugte alle zwei Stunden an der Brust ihrer Mutter, wobei zwischen ihnen ein immer innigerer Austausch entstand. Da ging es viel um Dinge, bei denen andere kotzen würden, aber beide hatten eine unabhängige Entwicklung dieser Interessen durchgemacht. Während Peggy mehr Erfahrungen im Toilettenbereich hatte, konnte ihre Mutter ihr mehr aus dem Schweinestall beibringen.

Bei Inga und ihrer Tochter Laura ging es um etwas Anderes. Laura konnte von ihrer Mutter bereits trinken und in ihr entwickelte sich der Wunsch, ebenfalls Milchbrüste zu bekommen. Spätestens ab der nächsten Geburt wollte sie die Milchproduktion in Gang halten, selbst auf die Gefahr, nicht erneut schwanger zu werden. Laura litt sowieso sehr stark, wenn ihr das neue Baby entrissen wurde. Wiederum würde Laura gerne später die Rolle ihrer Mutter übernehmen, die sich um die frisch entbundenen Mütter kümmerte. In der Zeit, die die Beiden miteinander verbrachten, gab Inga ihr Wissen an Laura weiter, irgendwie schon darauf vorbereitend, dass sich ihr Leben mit der neuen Generation ändern wird.

Imke kümmerte sich schließlich um Lissy, denn ihre Mutter wurde von Laura blockiert und Lissy hatte noch keine eigene Tochter hier im Stall. Dabei erfuhr ich nebenbei, dass meine Adoptivschwester Lina die Tochter von Lissy war. Dieses regelmäßige Anlegen alle zwei Stunden verband aber Lissy mit Imke immer mehr, dass man das Gefühl bekam, Imke sei Lissys Tochter. In einen Glücksmoment von Imke gestand sie mir kichernd: „Ich glaube so langsam klappt es bei Lissy, denn inzwischen habe ich jedes Mal, wenn ich an ihr nuckle, einen süßen Geschmack in dem Mund."

Ein paar Tage später bekam ich von Imke noch eine Info über Lissy. Gewisserweise hatte ich bereits darauf gewartet, dass Lissy sich in meiner Richtung einmal äußerte, denn inzwischen hatte ich Inga bereits schon das zweite Mal verprügelt, da die ersten Hämatome bereits abgeheilt waren. Auch wenn es einige nicht verstehen, sie hatten diese Neigung, sie wollten es nicht anders, alle drei, also Inga, Miriam und Lissy.

In den letzten Jahren hatten sie diese Lust zurückgestellt, um der Frucht in ihren Bäuchen nicht zu schaden und nun sahen sie in mir denjenigen, der jetzt alles an ihnen nachholen konnte. Dabei hatten sie irgendwelche Grenzen vollständig verloren, waren sogar bereit irreparable Verletzungen einzustecken. Gemäß Inga waren sie hier zu dem Hof gekommen, obwohl der alte Bauer nur seine Lust an ihnen befriedigen wollte, rücksichtslos und wenn etwas Schlimmes geschehen sollte, wollte er ihre Reste im Futtermischer entsorgen. Die Frauen glaubten daran und in mir sahen sie den gewissenlosen Schuft, der ihnen diesen masochistischen Fetisch erfüllte.

Ein schlechtes Gewissen hatte ich dabei nicht, das hatte ich auch nicht bei den Mädchen Zuhause, die wollten doch von jemandem gefickt werden, größtenteils sogar von mir, nur war ich nicht bereit ihnen treu zu bleiben. Hier bei den Müttern hatte ich auch nicht vor, ihnen dauerhaften Schaden zuzufügen, dazu könnten sie mich auch nicht bewegen. Viel geiler war es doch, sie zu benutzen, OHNE auf ihre Wünsche einzugehen.

„Lissy hat sich bei dir noch nicht geäußert, weil es dann doch nur eine abgesprochene Sache wäre", erklärte Imke mir. „Insgeheim wünscht sie sich, dass du einfach über sie herfällst und du sie dir gefügig machst. Dabei will sie sich wehren und du sollst ihren Willen hemmungslos brechen, bis sie nur noch daliegt und es scheinbar teilnahmslos über sich ergehen lässt. Das bezieht sich aber nicht nur auf ein bestimmtes Mal, immer wenn dir danach ist, sollst du über sie herfallen." Nun zog ein Grinsen in Imkes Gesicht und sie kicherte. „Irgendwann werde ich mich mal dazwischenwerfen, um Lissy zu schützen", fügte Imke eine Vorstellung hinzu, „darauf wirst du mir ein paarmal ins Gesicht schlagen und Lissy weiß, dass sie, um mich zu schützen, nun nur noch stillzuhalten hat."

Meine Reaktion auf ihr Angebot versetzte Imke in Freude und sie fragte mich nur: „Was gefällt dir denn jetzt besser daran, dass du mich verprügeln darfst, oder dass du dich an Lissy vergehen darfst?" Darauf schob Imke sich aber über mich und meine Latte versenkte sich in ihrer feuchten Grotte. Während sich Imke an mir abrackerte, schaute ich zu Lissy, die uns lächelnd beobachtete. Bis ich sie mir vornehmen würde, wollte ich noch ein paar Tage warten, denn nur so würde sie es nicht als abgesprochene Sexhandlung sehen und es als brutalen Überfall erleben.

Für mich war das weniger ein Problem, dass ich sie gegen ihren Willen nahm, also über sie herfallen würde, sie betatschen würde, sie bei Bedarf verprüglen würde, ihre Gegenwehr durch Gewalt unterdrücken würde, ... Sie hatte ein Savewort, sie kannte es und wir hatten die Vereinbarung, dass ich mich solange an ihnen austoben durfte, bis jemand es mit dem Savewort stoppte. Auch Lissy hatte es ausgesprochen, als sie das Savewort wiederholen sollten und egal wie schlecht alle von mir denken, damit hatte ich doch das Recht, alles mit diesen rechtelosen Frauen anzustellen.

Den richtigen Zeitpunkt sah ich, als sie gerade bei den anderen Müttern stand, kurz nachdem sie Imke gesäugt hatte. Ich stellte mich direkt hinter sie und griff mit dem einen Arm um ihren Oberkörper. Die linke Hand an ihre rechte Brust greifend, fand meine rechte Hand sofort ihren Schlitz. Obwohl sie noch recht trocken war, versuchte ich gleich mehrere Finger in ihre Spalte zu drücken.

Lissy reagierte sofort, mit einem Aufschrei ließ sie sich in die Hocke fallen und entzog mir so ihren Körper. „Was soll das, fass mich nicht an", fauchte sie mich dabei an und das konnte ich mir nicht gefallen lassen, nicht vor den anderen Frauen, die sich von mir alles gefallen lassen mussten.

Sofort langte ich in Lissys Gesicht und sie sprang auf um zu flüchten. An ihren Haaren konnte ich sie noch so gerade erwischen und um sie etwas zu zermürben, schubste ich sie gegen das Gatter, was unseren Stallbereich begrenzte. Dabei hatte sich Lissy wohl weh getan, jedenfalls schrie sie kurz vor Schmerz auf. An dem Gatter konnte ich nicht weitermachen, so zerrte ich sie nun in die Mitte der Bucht und auf dem Boden begann eine Rangelei, bei der ich ihr zeigte, dass ich mehr Kraft hatte wie sie. Unterstützung bekam ich dabei, indem ich jede Gelegenheit nutzte, um nach ihrem Körper zu schlagen und mit diesem Schmerz ihre Konzentration zu zerstören. Schließlich war es soweit, dass ich zwischen ihren Beinen lag und Lissy nicht mehr die Kraft hatte, gegen meine Arme anzukämpfen.

Lissy sah es wohl auch so, dass sie verloren hatte, denn als meine Latte in die inzwischen auslaufende Scheide drang, stellte Lissy ihre Gegenwehr ein. Teilnahmslos ließ sie nun alles mit sich geschehen und drehte sogar ihren Kopf zur Seite. Das war ja genau das, was mich schon immer so erregte. Eine wehrlose Schlampe lag unter mir und ich konnte mich an ihrer nassen Fotze befriedigen. Schnell kam ich zu dem Punkt des ‚No Return', doch bevor ich ihn erreichte, rollte genau so eine Welle über Lissy.

Lissys Körper spannte sich an, ohne sich wirklich zu bewegen. Ihre Scheidenmuskeln zuckten, und als sie zu mir blickte, waren ihre Augen weit aufgerissen. Schließlich spritzte es aus ihrem Schlitz, als hätte man da einen Feuerwehrschlauch angeschlossen. Ich kam auch, Sekunden später, aber das war kein Vergleich zu dem von Lissy.

Als ich mich von Lissy zurückzog, sah ich in den Gesichtern der anderen Frauen das Entsetzen. Anders und viel schlimmer, wie nach einer Prügelattacke gegen Inga oder Miriam. Nur Imke grinste und zwinkerte mir zu. Darauf kümmerte sie sich aber um Lissy.