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C13 Die Nutten WG leben - Teil 06

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Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Mein zweiter Auftritt im Pub

Wie schon abends angekündigt, suchte uns Arne am nächsten Tag auf und Chantal begleitete ihn. Während Isabella, Lina und ich am Küchentisch saßen, lehnten sich Arne und Chantal mit dem Hintern gegen die Küchenzeile. Als Tina und Mirella eintraten, lachte Chantal über die Gummihosen auf, aber Isabella erklärte: „Ja was denn, irgendwie muss das Sperma doch in ihren Fotzen bleiben." „Ne, ist schon gut", tat es Chantal ab, „aber es sieht doch affig aus, deren fette Ärsche in den viel zu kleinen Latexshorts." Leicht knötternd schütten sich die Schwestern Kaffee ein und setzten sich zu uns an den Tisch.

„Für heute habe ich keine Freier", erklärte Arne nun, „und ich will euch nicht so anpreisen. Wenn sich eure Qualitäten in den richtigen Kreisen nur rumsprechen, kann ich euch viel teurer verkaufen. Also haltet ihr euch zur Verfügung und ich rufe euch kurzfristig ab."

„Für Nora habe ich morgen einen Auftritt geplant", mischte nun Chantal dazu, „ihre Klassenkameradin hat sich gemeldet und will sich an ihr noch einmal vergnügen." „Parallelklasse, Parallelklasse", korrigierte ich Chantal, doch da wurde schon Isabella hellhörig. „Wen meint ihr denn", fragte sie nach. Mit Jan und Greg habe ich schon geklärt, dass sie sich um das kleine Miststück kümmern und wenn das klappt, brauchen wir für Isabella auch keine Ablöse zu zahlen."

Sofort hörte ich Isabella jubeln und wieder fragte sie nach, um wen es ging, da sie ja früher auf der gleichen Schule war. „Die Sabrina aus der Para", klärte ich nun Isabella auf und sofort begann sie zu jubeln. „Och Chantal, darf ich bitte dabei zusehen, wenn du sie umdrehst?", bettete sie sofort. „Ich halte mich auch im Hintergrund und misch mich verdeckt unter die anderen Gäste im Pub." Chantal blickte fragend zu Arne und er nickte, erklärte aber: „Wenn das deswegen schiefgeht, gehst du aber zu Ingo zurück." Nun wurde Isabella kreidebleich und erklärte: „Ganz sicher, ich verkleide mich und halte mich vollständig im Hintergrund."

Am nächsten Tag brach ich nachmittags zusammen mit Isabella auf und im Pub begleitet sie mich bis zu dem Umkleidezimmer von Chantal. Isabella hatte sich übrigens vollständig verändert. Angefangen mit dem schwarz getönten Haar, das sie nun offen trug und ihr halbes Gesicht verdeckte, trug sie noch eine schwarze FFP2-Maske, die den unteren Teil des Gesichtes verbarg. Dazu hatte sie noch die Augenränder mit dem Kajalstift nachgezogen und die Augenlieder waren ebenfalls schwarz überdeckt. Ihr ganzer Kleidungsstil war schwarz, vor allem noch der schwarze Umhang mit einer Kapuze. Irgendwie wirkte sie recht gruselig, vor allem im dunkleren Bereichen war sie gar nicht mehr zu erkennen.

Während ich mich bei Chantal entkleiden musste, verschwand Isabella schon in den Pub. Für mich hatte Chantal eine aufwendigere Fesselung vorgesehen. Mit einem bleistiftdicken Seil legte Chantal mir eine Doppelschlinge um meinen Brustkorb, so dass sie direkt unter meiner Brust lag. Nachdem sie das Seil angespannt hatte, schob sie den Knoten mittig auf mein Brustbein. Von da folgte eine weitere Schlinge, die auch an meinem Brustbein verknotet wurde, allerdings über meine Brust verlief. Die Enden wickelte sie nun so um die beiden Schlingen, dass sie meine Brüste immer enger einschnitten.

Mit einem anderen recht kurzen Seil verband sie nun meine Handgelenke. An den Enden zog sie nun meine Hände über meinem Kopf auf den Rücken und band sie in meinem Rücken an die Brustkorbschlinge. Nun war ich wieder in einer wehrlosen Lage, wobei die Brüste eingebunden von mir abstanden. Chantal war damit nicht zufrieden, denn sie kommentiere: „Schade eigentlich, hättest du nicht so Minititten, hätte ich dir richtig dicke Pilze binden können."

Bevor Chantal noch etwas ändern konnte, oder ich mich entschuldigen konnte, piepste ihr Handy. Chantal öffnete die Nachricht, las erst selbst. „Sabrina ist mit ihren Freunden angekommen", las sie darauf laut vor, „die beiden Typen sind voll die Loser, mich wundert, dass sich Sabrina mit den Wachlappen abgibt. Aber Achtung, sie wird von Melanie begleitet und die kannst du nicht so einfach beiseiteschieben."

„Wer ist Melanie?", sprach mich nun Chantal direkt an. „Ähm ja, also Melanie ist Sabrinas beste Freundin und ein genauso mieser Charakter", antwortete ich ihr, „und Isabella hat recht, die kriegst du nicht voneinander getrennt." Kurz überlegte Chantal, dann zog aber ein breites Grinsen in ihr Gesicht. „Wenn wir sie nicht trennen können, müssen wir uns doch beide schnappen?", überlegte sie laut die Frage und irgendwie musste ich ihr zustimmen. Emotional war mir das Schicksal von den beiden Biestern egal, die hatten jedenfalls nichts Gutes verdient, nur hoffte ich, dass sie nicht zu uns kamen, also nicht bei Arne anschaffen mussten.

Plötzlich war sich Chantal sicher und rief gleich Greg an. Kurz erklärte sie die geänderte Lage und fragte offen: „Traut ihr euch beide zu, oder soll ich Arne noch dazu holen?" Kurz hörte sie die Antwort, kommentierte aber: „Okay, ich sage Arne besser doch Bescheid, das muss gleich auf jeden Fall klappen." Danach telefonierte Chantal noch mit meinem Bruder, wovon ich nicht viel verstand.

Nun ging es in den Pub und irgendwie war es fast wie beim ersten Mal. Chantal hatte wieder dieses Mikro am Kopf und begrüßte alle Gäste. Wieder wurde ich als williges Fickstück vorgestellt, doch nun schob mich Chantal direkt zu dem Tisch von Sabrina.

Ihre männlichen Begleiter waren wirklich nicht die hellsten Birnen, die waren auch vor drei Jahren auf unserer Schule. Da sie noch hier in dem Ort rumhingen und noch nicht zum Studieren weggezogen waren, also quasi noch bei Mami wohnten, zeigte, was für Loser sie waren. Na klar, man schnappt sich dann eine vier Jahre jüngere Freundin und für diese unreifen Gören ist man der Größte. Voll ekelig, solche Typen, kein Mitleid.

„Hallo meine Süße", begrüßte Chantal nun Sabrina laut über den Saallautsprecher, „was für ein bezauberndes Wesen hast du denn mitgebracht? --.-- Melanie heißt sie, toll. --.-- Sag mal Melanie, was hältst du von diesem Miststück, würde es dir nicht auch gefallen, das Dreckstück mit Sabrina zusammen so richtig gnadenlos fertigzumachen?"

Während des letzten Satzes bekam ich von Chantal einen Stoß, dass ich stolperte und vor Melanie fiel. Direkt bekam ich eine Idee, wie ich Chantal am besten unterstützen konnte, und beugte mich zu Melanies Schuhen runter. Ohne zu zögern, leckte ich von der Schuhspitze zur Innenseite, und als Melanie noch ihren Fuß nach außen kippte, kam meine Zunge sogar an die schmutzige Sohle.

Melanie war ganz angetan von meiner Reaktion und fragte noch recht unsicher: „Und dann darf ich alles mit dem Prinzesschen machen?" „Natürlich darfst du mit ihr alles machen, Melanie", sprach nun Chantal über die Lautsprecheranlage weiter, „aber erst soll unsere Prinzessin deinen anderen Schuh sauber lecken, genau wie die Schuhe von Sabrina. Darauf braucht ihr nur zu sagen, was sie zu tun hat und die Norasau wird euch bedingungslos gehorchen."

Sofort hob Melanie ihren anderen Schuh, den ich genauso unterwürfig ableckte. Als sie meinte, sie hätte mich genug gedemütigt, trat sie mir mit dem Schuh ins Gesicht, dass ich zu Sabrina kriechen sollte. Genau wie Melanie, genoss es Sabrina, wie ich ihre Schuhe ableckte und sogar die schmutzige Sohle nicht ausließ. Dabei spotteten sie laut über mich und betitelten mich mit allen möglichen Beleidigungen. Damit konnten sie mich allerdings seelisch nicht treffen. Inzwischen war ich so in meiner Rolle, dass mir alles egal war, solange Chantal ihre Falle zuschnappen lassen konnte. Bedenken hatte ich bei den beiden Biestern keine mehr, soll Ingo sie doch auf den Strich schicken.

Dieses unterwürfige Lecken der Schuhe war nichts für das Publikum vom Pub. „So, genug geleckt, jetzt wollen wir ihr richtig wehtun und sie ordentlich schänden", trieb uns Chantal auf, „lass uns zur Bühne gehen und dort kann Sabrina ihre Arme an die Decke binden." Direkt standen die beiden auf, doch ich hatte schon Schwierigkeiten, mit nach oben gebundenen Armen aufzustehen.

Sofort sahen die beiden ihre Gelegenheit, mich zu drangsalieren und schubsten mich noch. „Ja so habe ich es mir gedacht", motivierte Chantal die beiden noch, „die Hure hat nichts Anderes verdient und hat noch so einiges zu lernen." Nach einer kurzen Pause fügte Chantal hinzu: „Die kann ruhig heulen, wenn ihr zu feste tretet." Bisher hatten sie mich nur geschubst, doch nun wurden sie zu grobem Handeln aufgefordert. Zwar konnte ich Chantals Intension verstehen, denn die wollte bei den beiden Biestern die Hemmschwelle senken, aber leider hatte ich nun hinzuhalten.

Bis zur Bühne hatte ich einige Tritte kassiert und war ein paar Mal schutzlos auf den Boden geknallt. Die Zuschauer fanden das total noch geil, denn von Chantal noch angestachelt, grölten sie begeistert. Wieder nahm ich am Rande zur Kenntnis, dass so einige ihr Handy gezückt hatten und ungeniert auf mich ausrichteten. Sorgen machte ich mir darum nicht, ich war nur eine Nutte und wollte nur eine Nutte sein. Außerdem hatte mich mein Elternhaus bereits verstoßen.

Äh, falsche Aussage, verstoßen ja, aber nicht Elternhaus, denn ich war ja nur adoptiert, also nur ein Kuckuckskind. Na ja, meine Gebärmaschine hat mich an diese Familie verkauft, wie ein kleiner Welpe verkauft wird, besser ein Ferkel, denn meine leibliche Mutter lebt in einem Schweinestall.

Auf der Bühne hatte Sabrina ein Seil an meine Handgelenke gebunden und an die Decke gezogen, wobei sie mich nicht von meinem Brustgurt befreiten. „Nun müssen wir noch ihre Fotze in die richtige Position bringen", forderte nun Chantal, und ehe ich mich versah, kamen Greg und Jan mit einer großen, breiten, mit schwarzem Leder überzogenen Kiste an. Diese Kiste wurde mir nun mit ihrer Breitseite vom Bauch aus unter den Körper geschoben, dass nur noch meine Zehenspitzen den Boden berührten.

Nun wurden meine Füße weit auseinandergezogen und an den Stirnseiten festgebunden. Da ich noch nicht im Spagat war, und die beiden Biester wussten, dass ich ihn noch kann, zerrten sie meine Beine stramm auseinander. Nun bekam ich noch zwei Fesselungen oben an meinen Oberschenkeln und stramm fixiert entlang der Kante von der Kiste.

Damit hatten sie mich in eine Lage gebracht, in der meine beiden Löcher zur Benutzung in der richtigen Position waren und nachdem das Seil von meinen Händen noch etwas abgelassen wurde, war auch noch mein Mund in der passenden Höhe.

Nun durften sich die beiden Biester an mir auslassen, angestachelt von Chantal, wobei Greg und Jan auch einige Tipps hatten. Allein die Möglichkeit mich gemeinsam zu drangsalieren, brachte sie näher und wer interessiert sich schon dafür, wie sich dabei eine minderwertige Nutte fühlt. Auf meinen Körper prasselten Schläge nieder, während Greg und Jan sogar ziemlich fest zuschlugen, wobei die beiden Schicksen auch nicht harmlos waren. Die kniffen mich viel schlimmer und hatten dabei als Zielgebiet meine Nippel und am schlimmsten meinen Kitzler ausgewählt.

Wie Greg und Jan die beiden Mädels einlullten, habe ich nicht so richtig mitbekommen, auch nicht, wie Chantal die beiden Loser zu mir gelockt hatte. Als mich die beiden Loser aber angefasst hatten und ich einen stinkenden Pimmel im Mund hatte und ein Schlaffi in meine Scheide eindrang, machte Chantal die beiden Mädchen lautstark darauf aufmerksam: „Schaut euch einmal die beiden Ficker an, die wollen auch ihren Teil von unserer guten Nora haben."

Sofort kochte die Eifersucht in Sabrina und Melanie auf, doch ehe es zu einem Eklat kam, hatte Greg sich Sabrina geschnappt und in den Arm gezogen. Der nun folgende Kuss wurde von Sabrina erwidert und dabei schmolz Sabrina dahin. Das Gleiche tat Jan mit Melanie und dabei sah ich sogar Jans Hand zwischen Melanies Beinen.

Wenig später, noch bevor der eine Loser in meiner Scheide abspritzen konnte, waren wir nur noch zu dritt auf der Bühne, also die beiden Loser und ich. Nun kamen aber weitere Gäste hinzu und schnell war ich vollständig umringt von Gaffern. Zurückhaltung gab es keine, einige griffen direkt an meinen nackten Körper und dabei waren sie nicht gerade zimperlich. Der Loser an meiner Scheide hatte Probleme mit dem Publikum und darauf wollten beide wechseln. Zwar habe ich nach dem Wechsel die Schwänze wieder in mir gespürt, aber plötzlich hörte ich wieder den Lautsprecher des Pubs.

„So liebe Leute, das war es für heute mit der Show", hörte ich nun Isabella aus den Lautsprechern, „ich hoffe, es hat euch gefallen. Natürlich werden wir weitere Shows veranstalten, aber für heute wünsche ich euch noch einen schönen Abend." Inzwischen war Isabella auf der Bühne angekommen und stand neben mir, immer noch in der vollen Verkleidung, nur das Mikro hatte sie vor der Maske. Da die Loser geschockt waren und immer noch bei mir standen, teils in mir waren, fauchte Isabella sie an: „Was ist, hier wird nicht weiter gefickt, hier ist doch kein Puff."

Sofort traten die beiden einen Schritt zurück und stammelten irgendwas von ihren Partnerinnen. „Euren Schicksen hat es nicht gefallen, dass ihr mit so einer billigen Hure fremd fickt", spottete sie über den Lautsprecher, dass alle Gäste nun grölend zu uns sahen. „Die haben sich deshalb umorientiert und sind mit zwei richtig geilen Typen abgezogen. Ich denke mal, ihr könnt schön nach Hause gehen und schon mal die neue Zeit des Handbetriebes einläuten." Nun tobte die ganze Halle, aber die beiden Loser waren so blamiert, dass sie schnell verschwanden.

Nun öffnete Isabella schnell meine Fesselung, schob mich aber noch mit über dem Kopf gebundenen Händen zu dem Hinterausgang. Schnell traten die anderen Gäste zur Seite und bildeten ein Spalier, das sich hinter uns wieder schloss. Dabei war ich unsicher, wen die Gäste faszinierter anstarrten, mich als nacktes Objekt, oder Isabella als Wesen des dunklen Schattens.

In Chantals Umkleide befreite mich Isabella von den restlichen Fesseln, und während ich mich anzog, legte sie die Seile geordnet in den Schrank zurück. Noch bevor ich mein Shirt über den Kopf zog, betrat Ingo den Raum. Dabei klatschte er langsam in die Hände. „Das war schon eine geile Show, die du gerade abgezogen hast", lobte er Isabella, „ich wusste doch, dass in dir ein großes Potenzial steckt. Eigentlich schade, dass ich dich abgegeben habe, aber bei mir könntest du groß rauskommen."

„Ich, äh, äh, äh", war Isabella erst verunsichert, fing sich aber und erklärte selbstbewusst, „ihr hattet mich gefragt und ich habe mich für Arne entschieden. Jetzt gehöre ich in seinen Stall und irgendwie will ich da auch gar nicht weg. Aber so wie ich Arne verstanden habe, will er weitere Shows bei dir anbieten und bestimmt gehöre ich mit dazu."

Ingo lachte dazu nur. „Ich kann es ja mal versuchen, denn ich sehe das große Potenzial in dir", entspannte Ingo nun die Situation und fügte für mich hinzu: „Du bist natürlich auch jederzeit bei mir willkommen." Darauf verließ uns Ingo und Isabella raunte mir zu: „Bei dem musst du höllisch aufpassen, ruck zuck hat der dich übers Ohr gehauen und du musst für ihn auf der Straße anschaffen."

Bevor wir uns auf den Heimweg machten, verschwand Isabella noch einmal kurz und kam mit einem Beutel benutzter Kondome zurück. „Auch etwas, was Ingo nie zulassen würde", erklärte sie grinsend, „der würde alles versuchen, damit die Mirella und Tina nicht schwanger werden." Wie die besten Freundinnen gingen wir heim und Zuhause scheuchte Isabella die anderen als Gruselfigur auf, bis wir uns alle lachend in den Armen lagen. Bevor es ruhiger wurde, bekamen Mirella und Tina noch ihr Spermadepot eingespritzt.

Erst am nächsten Morgen erfuhren wir, dass Sabrina und Melanie vollständig in die Falle getappt waren und nun für Ingo anschaffen würden. Da Ingo nun ein weiteres Pferdchen von Arne bekam, befreite er Arne vollständig von seinen Verpflichtungen und damit würde es, bei weiteren Auftritten im Pub, sogar Gage geben. Deutlich wies uns Chantal an, bei den Auftritten die Augen offen zu halten, denn weiterer Nachwuchs brachte Arne einen enormen Gewinn.

Auch wenn wir Nutten nichts von dem Gewinn hatten, war es doch unser Bedürfnis, für Arne das Optimale zu erreichen. Selbst wenn er sich nur an uns bereicherte und uns dabei sogar mies behandelte, eröffnete er uns die Möglichkeit alle Fetische auszuleben. Bei ihm, hier unter seiner Führung, waren wir glücklich.

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Daddys Sohn

Ein paar Tage später wurde ich wieder zu Daddy gebracht, nur dass mich dort nicht Daddy erwartete, sondern sein Sohn. Etwas Anderes fiel mir erheiternd auf, es war ein Mittwoch, und mittwochs war meine Mama, also die Adoptivmutter von mir, immer beim Treffen vom Hausfrauenverband und Daddys Frau kannte meine Mutter. Etwas grinste ich über diese Überlegung und vermutete, holen die sich immer eine Nutte ins Haus, wenn ihre ‚Mutti' unterwegs war? Konnte ich mir jetzt Daddy als Stammkunde vorstellen, Stammfreier?

Empfangen wurde ich von Daddys Sohn, und da ich mir seinen Namen nicht gemerkt habe, nenne ich ihn hier Ulf, genauso wie seine Freunde von mir willkürliche Namen bekommen, je nachdem welcher mir gerade einfällt.

Anmerkung:

Ulf habe ich korrigiert, Daddys Sohn heißt wirklich so, aber die anderen Namen sind willkürlich.

Wie schon angedeutet, stand Ulf bereits an der offenen Haustür, als Arne mit dem eVito die Einfahrt hochfuhr. So richtig hatte ich ihn das letzte Mal nicht gesehen, immerhin hatte mich Daddy die ganze Zeit gefickt. So gefiel mir Ulf recht gut, vor allem wie er sich lässig an den Türrahmen lehnte. Gekleidet war er in einem schwarzen Muskelshirt und einer gleichfarbigen Adidas Sporthose. Schuhe und Strümpfe fehlten ihm, denn ich sah seine gepflegten Füße.

So empfängt man keinen erlauchten Besuch, eher zeigte seine ganze Haltung, dass er jemanden erwartet, den er gleich runtermachen würde. Oh man, ich liebe dieses Gefühl und die Beule in seiner Hose zeigte mir, in welche Richtung seine Intensionen gingen.

Wortlos öffnete Arne die elektrische Schiebetür und ich stieg aus dem eVito, gab also den letzten Schutz auf, der mich hier noch wegbringen konnte. Arne fuhr schon los, als sich die Tür langsam schloss. Nun stand ich allein am Fuße der Eingangstreppe und blickte zu Ulf hoch, der mich wie eine gestellte Beute abschätzte. Vor meiner Flucht brauchte er sich keine Gedanken zu machen, ich war freiwillig da, nicht einmal wegen Geld, denn das Geld, was Daddy für mich zahlte, bekam ich gar nicht zu Gesicht. Ich war hier, weil mein Verlangen mich hertrieb und weil ich alles erleben wollte, alle Arten der sexuellen Perversion.

„Na kleine Nutte", begrüßte mich nun Ulf, „keine Angst davor, dass wir dich heute zerbrechen? Noch kannst du weglaufen, das Tor zur Straße ist noch offen." Kurz drehte ich mich um und sah über die Einfahrt zum Tor. Ne, das ist nicht, was ich will und so trat ich auf die erste Stufe. „Papa hat deinem Zuhälter den doppelten Preis zugesagt, damit wir uns nicht zurückhalten müssen, quasi als Prämie oder Ausfallentschädigung, wenn du anschließend die nächsten Tage nicht mehr anschaffen gehen kannst. "

Innerlich grinste ich, das war doch Arnes Geschäftsmodell, er bot uns Nutten an perverse Freier, die uns gewissenlos schinden durften. Das war doch auch der Grund, warum wir uns für Arne entschieden hatten, wir wollten genau diesen Sex. Mal ganz ehrlich, Blümchensex hätte ich doch auch bei Ingo bekommen können und bei ihm sogar mehrmals täglich. Da hätte ich es sogar mit dem Preis regeln können, wie viele Freier mich ficken konnten und mit ein paar Tricks hätte ich bei ihnen sogar echte Gefühle erreicht.

Ne, ich war eine Hardcorenutte und als solche trieb es mich in die tiefsten Abgründe. Um Ulf mundtot zu machen, lief ich direkt auf ihn zu, legte meine Hände auf seine Schultern und zog mich für einen Kuss hoch. Ja, ja, Nutten dürfen nicht küssen, denn sonst könnten sie sich verlieben. Aber bestand überhaupt die Gefahr des Verliebens? Ulf verachtete mich jetzt schon, ich war nur eine Nutte, die für ihn bezahlt wurde, damit er seinen Vater nicht an die Mutter verrät. Ich wiederum, in jeden, der mit mir böse umsprang, verliebte ich mich, Ulf, Daddy, mein Papa, mein Bruder und Zuhälter Arne, Jan, Greg, ja selbst Ingo, der mich von dem rechten Weg in den geilen Absturz brachte.

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