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C13 Die Nutten WG leben - Teil 06

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Ulf erwiderte den Kuss und verlangend begrüßte ich seine Zunge in meinem Mund. Da nun meine Bereitschaft geklärt war, schob er mich ins Haus. Es ging durch das Treppenhaus in eine Einliegerwohnung, und als sich die schwere Tür öffnete, hörte ich die Musik einer Feier. Eine Fete war es weniger, es waren fünf Freunde von Ulf, die sich bei Musik unterhielten und in ihren Händen sah ich Gläser mit einer bräunlichen Flüssigkeit und Eiswürfel.

„So, hier haben wir die Nutte", stellte mich Ulf vor, „und die kann es nicht erwarten, dass wir sie fertigmachen." Kurz blickte ich in die Runde, während sie mich genauso taxierten. Streng genommen war jeder von ihnen eine gute Partie, wenn man ein tugendhaftes Mädchen ist und man sich einen Ehemann sucht, zu dem man aufblicken kann. Na ja, ich bin kein gesittetes Mädchen und sie blicken auch nur verachtend zu mir runter. Mir blieb es nur, meinen Blick zu senken und hi, hi, dabei blieben mir die Beulen in den Hosen nicht verborgen.

Ein Schubs von Ulf beförderte mich in die Mitte von einer Dreiergruppe und direkt nach dem Auffangen griff mir Paul von oben in die Bluse. Sofort sprangen die Knöpfe ab und ich fluchte innerlich, denn es war eine der wenigen Blusen aus meiner tugendhaften Vergangenheit. Die anderen beiden rissen mir die Reste der Bluse über die Schultern, während Paul ungeniert meine Brüste abgriff.

„Viel hat sie ja obenrum nicht", war es schon fast eine Beschwerde. „Ich habe doch gesagt, das ist eine Babynutte", hörte ich nun Ulf hinter mir, „ihre Fotze ist genauso zierlich, wie ein kleines Mädchen, aber keine Angst, ich habe ihren Ausweis kontrolliert, sie ist bereits volljährig. Wir können sie also richtig aufreißen, Papa hat das Finanzielle schon mit ihrem Zuhälter geklärt und demnach kann sie morgen mit U-Bahn-Tunnel rumlaufen." Die Begeisterung in dem Raum schwappte gerade über mich und ich hatte doch sowieso nur hinzuhalten.

Nun wurde ich von einer Gruppe zur Nächsten gestoßen, wobei ich auch meine Shorts verlor. Meine Sneakers ließen sie mir, aber meine Füße waren ja weniger in ihrem Interesse. Zwischendurch legte mir Klaus den Arm in den Rücken, drückte mich rückwärts darüber und hob mich so hoch, dass ich nur noch nackt mit gespreizten Beinen im Raum schwebte. Direkt war ich von allen umringt und jeder griff an meinen Körper.

Überall fühlte ich Hände, jemand drückte meine Brust, so dass es wehtat und der Nippel von der anderen Brust wurde zwischen Daumen und Zeigefinger gequetscht. Aber auch in meine Taille griff jemand böse rein und natürlich meine Arschbacken. Schlimmer waren dann noch die Finger, die sich in meine Scheide bohrten und jemand fand es wohl geil, mir seinen Daumen in den After zu schieben, um fest in meinen Hintern zu greifen.

Mein Kopf blieb natürlich auch nicht unberührt. An meinen Haaren hielt er ihn hoch und von der anderen Hand steckte er mir die Finger in den Mund. Dabei war er so grob, dass mir der Kiefer wehtat und zwischendurch drückte er seine Finger so tief rein, dass ich würgen musste. Schlimm war es dann noch, als der meine Zunge zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, denn so zog er sie aus meinem Mund, als wolle er sie mir rausreißen.

Wie lange dieses schwebende Martyrum ging, kann ich jetzt nicht sagen, aber abschließend legten sie mich auf den Mittelplatz des Sofas. Direkt ergriffen mir zwei meine Beine und drückten sie weit auseinander, dass sich sogar meine Schamlippen leicht öffneten. Nun stand Chris zwischen meine Beine, den ich eher als den Schwächsten aus der Gruppe sah. Die anderen waren der gleichen Meinung, denn sie foppten ihn: „Erst kannst du dein Würmchen in die Fotze stecken, nicht, dass wir sie gleich ausgeleiert haben und du nichts mehr spürst."

Wie realistisch ihre Aussage war und wie wenig Selbstbewusstsein Chris hatte, erkannte ich an seiner leicht schamhaften Haltung. Auch als Chris erst sein Shirt über den Kopf zog, sah er eher schmächtig aus, ganz im Gegensatz zu den anderen Anwesenden. Dann ließ Chris aber die Hose fallen und ein Raunen ging durch den Raum.

Auch wenn Arne, Jan, Greg und Ingo schon gut bestückt waren, so übertraf Chris sie bei Weitem. Schön sah sein Schwanz nicht aus, aber die Größe war beeindruckend. Sein Bolzen war so dick wie eine große Fleischwurst eines guten Metzgers und die Länge entsprach eher zweidrittel eines Kringels. Ein Manko hatte er schon, denn an der Wurzel verengte er sich etwas.

Schon allein mit seiner enormen Größe konnte Chris nun bei seinen Freunden punkten, und als er diese Fleischwurst an meine Scham legen wollte, drückte ich instinktiv meine Beine zusammen. Helfen tat es mir nicht, denn sie wurden immer noch weit auseinandergehalten, aber bei meiner heftigen Abwehrreaktion grölten die Haltenden, was ich doch für Panik vor dem Totschläger hätte.

Beim Eindringen von Chris dicker Fleischwurst strafte aber mein Körper die Anderen des Lügens, denn ich war schon so nass, dass er mühelos in mich eindringen konnte. Anders als bei Sabrinas Faust, war es aber kein kurzes Überdehnen, denn bis Chris seinen Bolzen bis zur Wurzel in meine Scham steckte, dachte ich schon, er reißt mich innerlich auseinander.

Als Chris dann noch begann, mich ausladend zu ficken, verlor ich alle Kontrolle über meinen Körper. Nun war ich nicht mehr die Hure, die ihren Körper an zahlende Freier verkaufte, deren Beine gerade für jemanden brutal auseinandergehalten wurden, damit derjenige sich ungeniert an mir bedienen konnte.

Chris war ein herausragender Ficker, der genau wusste, was sein riesiger Glücksbringer mit einer Frau machte. Warum Chris dafür eine Nutte benötigte, war mir schleierhaft, denn jede Frau, die er einmal beglückte, würde ihm anschließend aus den Händen futtern, nur um weiter in den Genuss zu kommen. Einzig die Angst, vor so einer riesigen Fleischwurst könnte eine Frau davor bewahren, aber wenn Chris die einmal in ihre Fotze gesteckt hat, war sie ganz sicher verloren.

Bei mir war es leider anders, denn ich war bereits eine Nutte und ich war von ganzem Herzen Nutte. Niemals würde ich mich noch auf einen Ficker reduzieren lassen, eher lasse ich Hunderte über mich rutschen und bekomme damit doch noch einmal so einen Riesenpimmel in mir.

Chris erhöhte das Tempo und ich schrie dazu, wie nie in meinem Leben, das Krampfen meines Körpers brachte keine Veränderung, denn ich wurde immer noch gnadenlos festgehalten. Nur sie bemerkten meinen Ausbruch und posaunten ihn noch hämisch aus: „Ja weiter, die Nutte kommt gerade, das kannst du noch besser, lass sie noch mal kommen." Chris machte weiter, ohne die geringste Änderung und mein Körper reagierte wieder, das war inzwischen so schlimm, dass es sogar wehtat, aber es war dennoch so berauschend, dass ich mein Glück nicht fassen konnte.

Nun setzte aber Chris zum Endspurt an und schnaufte dabei wie ein Pferd beim Galopp. Schließlich erstarrte er aber, mit seinem Schwanz tief in meine Scheide drückend und dann flutete er meinen Geburtskanal, dass es mir warm wieder rauslief, als hätte ein Bulle seinen aufgestauten Samen auf einmal in meinen Schlauch gespritzt. Als Chris sich nun zurückzog, grölten die anderen: „Schau mal, wie es aus der Fotze wieder rausläuft."

Meine Beine wurden nun aber nicht losgelassen, denn nun war Ulf zwischen meinen Beinen. Er hatte seine Adidashose bereits ausgezogen und auch er war nicht schlecht bestückt, nicht so wie Chris, eher so wie Arne oder Ingo. Ohne lange zu zögern, schob er seinen Schwanz in mein eingeschleimtes Loch, aber als er in mir steckte, wurde mir schnell klar, dass er mich nur fickte, um mich weiter zu diskreditieren.

„Die Fotze ist ja total ausgeleiert und bei der Butterfahrt bekommt man ja gar nichts mit", rief er aus und bekam laute Zustimmung, „da müssen wir wohl ein anderes Fickloch benutzen." Ehe ich irgendwie reagieren konnte, wurden meine Beine losgelassen, aber nur, damit Ulf mich am Knöchel fassen konnte. Brutal riss er mich vom Sofa und drehte mich so, dass ich auf dem Läufer vor dem Sofa mit dem Gesicht nach unten zu liegen kam. Seinen Fuß stellte er in meinen Nacken und um meinen Hintern hochzuziehen, griff er mit der ganzen Hand in meine Scheide.

Kaum hatte er mich auf die Knie gezogen, blaffte er mich an: „Los, zieh deine Arschbacken auseinander." Natürlich habe ich es sofort getan, mir blieb ja gar nichts anderes übrig, schließlich hatte ich mich für viel Geld verkaufen lassen und da war es doch selbstverständlich, dass sie nun auch mein zweites Fickloch nutzen durften. Ähm, ohne Geld hätte ich da auch mitgemacht, denn es war einfach nur zu geil.

Meine Hände schnellten zu meinen Arschbacken und zogen sie auseinander, gleichzeitig drehte ich aber meinen Kopf zur Seite, damit der Fuß in meinem Nacken etwas angenehmer wurde, denn so auf dem Kiefer stehend war Ulfs Gewicht leichter zu ertragen. Das hätte ich aber nicht tun müssen, denn um seinen Bolzen in meinen engen After zu rammen, musste Ulf seine Lage verändern.

Kurz fühlte ich die Berührung an meinem After und stellte mich schon auf den ersten Schmerz ein, denn das einzige Gleitmittel war das Bullensperma von Chris. Zwar hatte ich auf Linas Rat hin meinen Darm gut ausgespült, aber ich konnte hier ja schlecht Vaseline auftragen, bevor Ulf meinen Hintern brutal aufriss.

Bei den Anderen, die mich in meinen Arsch gefickt hatten, war es anders, denn sie sind immer vorsichtig eingedrungen und wurden erst nach dem Eindringen grob. Hier bei Ulf und seinen Freunden ging es darum, mich gleich rücksichtslos aufzureißen, dabei wollten sie mich zerbrechen.

Bei dem heftigen Stoß schrie ich auf, aber unverändert zog ich weiter meinen Arsch auseinander und gab Ulf damit zu verstehen, wie sehr ich von ihm in den Arsch gefickt werden wollte. Ulf rammte weiter in meinen Hintern, als nutze er gerade meine ausgeleierte Scheide, doch bevor es ihm kam, zog er ihn raus. „Los, der Nächste", kommentierte er und trat an die Seite.

Paul war der Nächste, oder war das der Bodo? Richtig sehen konnte ich nicht, denn die grobe Sohle seiner Sneakers stand auf meinem Gesicht. Er drückte ihn von oben in meinen Hintern, den ich immer noch auseinanderzog. Das Kaliber war wie von Ulf, nur, dass er noch die ganze Energie hatte und ihm jede Rücksicht fehlte. Direkt zu Anfang rammte er mit höchster Kraft zu und er erschien dabei auch nicht zu ermüden. Als er von mir abließ, dachte ich schon, ich sei hinten unwiderruflich ausgeleiert, doch ich hatte noch lange nicht das Ende erreicht.

Die nächsten Beiden waren nicht besser wie Paul oder Bodo, doch als sie mich wieder freigaben, wurde mir richtig schummerig zumute, denn Chris bewegte sich erneut zu mir und seine Fleischwurst stand wieder wie eine Eins. Bei seinem Eindringen kreischte ich vor lauter Verzweiflung, wagte mich aber nicht aus dieser anbietenden Haltung. Chris drückte seinen Riesenpimmel bis zum Anschlag in meinen Darm und grinste zu mir runter.

Darauf zog er aber durch die Nase auf und rotzte mir einen Batzen auf die Wange. Während er nun langsam und gekonnt meinen After fickte, lief der ausgerotzte Schleim über die Wange zu meinem Mund. Ich weiß nicht warum, aber ich habe versucht den Schleim in den Mund zu bekommen und was auf den Teppich getropft war, habe ich mit der Zunge aufgeleckt.

Chris fickte der Weile ungeniert weiter in meinen After. Vielleicht war es die Aufforderung der Anderen, oder weil Chris kurz vor dem Kommen war, jedenfalls zog er sich abrupt zurück, und obwohl die Dehnung unerträglich war, hinterließ er nun eine Leere in mir. Für die Anderen war diese Leere wohl deutlich sichtbar, denn jemand rief begeistert auf: „Schaut euch das aufgerissene Kackloch an, das klafft immer noch weit offen."

Lange blieb es nicht so, denn nacheinander kamen sie erneut über mich, nun war es aber viel intensiver, denn jeder Einzelne rammelte sich hoch, bis zum Abgang und drückte mir sein Sperma tief in die Eingeweide. Nacheinander spritzten sie in mir ab und niemand beschwerte sich über die Butterfahrt, da mein Ringmuskel ihre Schwänze immer wieder stramm umspannte. Schließlich war Chris noch einmal daran. Von den Anderen angestachelt, tobte er sich richtig in meinem After aus, und als er sich nach unendlicher Zeit in mir erleichterte, war nichts mit zusammenziehen meines Ringmuskels.

Erst kommentierten sie nur hämisch mein offen klaffendes Arschloch, dann warf aber jemand eine weitere Tortur in den Raum: „So offen, wie die ist, kann die sogar doppelt in den Arsch gefickt werden." Der Vorschlag allein reichte, damit die Anderen reagierten. Wenig später hatten sie mich auf das Sofa gesetzt und hockten zu zweit zwischen meine auseinander gedrückten Beine.

Zum Glück war Chris nicht dabei, als nun zwei Schwänze an meinen After drückten, aber der war inzwischen so weit gedehnt, dass er sich auch für diese Tortur weitete. Da nun auch das eingespritzte Sperma auslief und somit als Schmierstoff wirkte, konnten mich die Beiden nun wirklich zusammen ficken. Natürlich blieb in der Haltung mein Mund nicht leer, denn drei Schwänze waren nah genug, dass ich an ihnen lutschen konnte. Nur meine Scheide bekam nicht genug ab, denn mein Unterleib war so gefüllt, da passten nur noch Finger rein.

Einen Orgasmus habe ich in der Schikane nicht bekommen, aber das heißt nicht, dass Arne mich nicht noch einmal für so was verkaufen durfte. Ganz im Gegenteil, jederzeit würde ich mich für so eine Veranstaltung zur Verfügung stellen, und nachdem ich dieses schadlos überstanden hatte, könnte bei der Nächsten ruhig noch eine Schüppe daraufgelegt werden.

Der Abend war für sie nun zu Ende, doch als ich mich durch Daddys Wohnung schleppte, stand Daddy vor mir. „Na, alles gut mit dir", begrüßte er mich, worauf ich zustimmend nickte. „Darf ich denn nächste Woche wieder zu dir kommen?", versuchte ich bei der Gelegenheit eine weitere Buchung anzustoßen. Auch wenn Daddy mich abfällig benutzt hatte, war ich nicht abgeneigt, mich ihm noch einmal zur Verfügung zu stellen. Eine feste Buchung könnte Arnes Bilanz stärken. Vielleicht war es auch nur, weil er mich so abfällig benutzt hatte, denn mir hatte es richtig gut gefallen.

„Klar kann ich mit deinem Zuhälter sprechen, dass er dich nächste Woche herbringt", nahm Daddy mein Angebot wohlwollend auf, „aber willst du noch etwas trinken, bis dein Auto kommt?" Darauf schob er seine Hose vorne soweit runter, dass gerade sein Geschlecht frei wurde. Dabei nahm er eine Haltung an, als würde er sich gerade vor ein Urinal stellen.

Und ich, ich kniete mich direkt vor ihn, aufrecht beugte ich mich vor und legte meine Lippen um seine schlaffe Eichel. Als es mir warm in meinen Mund lief, hatte ich alles geschluckt und dabei habe ich noch dankbar zu Daddy hochgeblickt.

Daddy war noch nicht ganz fertig, als ich ein Fahrzeug in der Einfahrt hörte. Nachdem ich noch den Nachspritzer aus seinem Penis saugte, stieß mir Daddy gegen die Stirn, dass ich zurückfiel. „Dein Zuhälter steht draußen und wartet", war keine Dankbarkeit in Daddys Stimme, obwohl er gerade eine der ekelhaftesten Handlungen mit mir vollzogen hatte.

Als ich mich aus der Haustür geschleppt hatte, stand der eVito von meinem Bruder mit offener Seitentür am Fuße der Treppe. Mühsam watschelte ich die Treppe runter und stieg in das offene Auto. Bei Setzen hatte ich große Schwierigkeiten, denn es fühlte sich an, als würde sich mein Darm nach außen drücken. Schnell legte ich meine Hand unter den Po und ballte sie zu einer Faust. Nur so war ein Sitzen erträglich.

Zuhause kümmerte sich Lina um meinen geschundenen After, meinte aber, als sich die Schmerzen legten: „Na, wenn du in Übung bleibst, kann man dich bald in den Arsch fisten." „Geil" reagierte ich spontan und dabei kam mir ein widerlicher Rülpser hoch. „Oh, da hast du aber viel getrunken", reagierte Lina nicht angeekelt, obwohl ich mich dafür genierte. Darauf nahm mich Lina in den Arm, legte ihre Lippen auf meine und drängelte ihre Zunge in meinen Mund. Nach dem zärtlichen Zungentanz erklärte Lina unumstößlich: „Es ist alles gut, solange du es freiwillig mitmachst, werde ich dich dafür nicht wegstoßen."

Nun musste ich alles haarklein erzählen und darauf berichteten die Anderen von ihren Freiern. Alles kann ich hier nicht aufschreiben, aber von dem einen oder anderen Freier möchte ich auch einmal gebucht werden.

Schon am nächsten Tag hatte sich mein Anus beruhigt, das heißt aber nicht, dass er sich wieder stramm zusammenschloss. Im Gegenteil, mit ein bisschen Creme konnte ich meinen Finger ganz leicht durch den Ringmuskel schieben und die innere Massage entspannte ihn noch weiter. Lina nickte mir aufmunternd zu und nahm auch etwas Creme auf zwei Finger. So massierte sie meinen Hintern und dabei merkte ich, wie er sich wieder weitete. Schließlich hielt Lina mir ihren Hintern hin und bei ihr konnte ich die gleiche Prozedur sogar mit drei Fingern machen.

© Deepabysses 2022

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