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C12 Wie ein Schwein leben Teil 1

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„Ach einfach die ganze Situation", versuchte ich meine Gefühle zu vermitteln, „der Stall, die Schweine und wie Steffi ihre Freundin dominierte. Plötzlich war in mir der Wunsch, diese Elli zu sein, irgendwie wünsche ich mir schon immer, so behandelt zu werden. Dann das mit dem Kälberstrick war schon der Hammer, wie sie damit gedemütigt wurde und auch noch damit geschlagen wurde. Leider haben wir hier nicht so einen Strick, sonst könntest du mir das Mal zeigen."

Kurz schaute ich zu Charly, aber sie strahlte mich begeistert an. „Aber etwas könnten wir ausprobieren", hatte Charlys Reaktion meine Euphorie verstärkt, „du könntest mir deine Scheide ins Gesicht drücken, damit ich meine Zunge in ihr versenken kann. Dabei kannst du mir ruhig in den Mund pissen und ich werde alles schlucken, was von dir kommt."

„Geil", konnte sich Charly nun nicht mehr zurücknehmen, „aber danach pisst du in meinen Mund. Ach, ab jetzt pissen wir uns nur noch gegenseitig in den Mund." Darauf war sie schon auf den Knien und ich rutschte mit dem Kopf in die Mitte des Zeltes, damit sie sich über mich hocken konnte. Dabei lag mein Kopf natürlich mitten in dem Pferdemist, den wir dort ausgeschüttet hatten.

Gestört hatte es mich weniger, interessanter war es, als sich Charly über mich schwang. Dabei nahm sie gleich die 69-Position ein, so dass sie mit ihrem Kopf über meiner Scheide war und mir in den Schlitz gucken konnte. Von Charlys Schlitz war ich richtig fasziniert. Von dem ganzen Dreck, den sie sich da reingeschmiert hatte, war das meiste schon weggespült, denn ihr Sekret lief ohne Unterlass.

So direkt vor meinen Augen sah ihre Scheide einfach genial aus. Dicke, fleischige äußere Schamlippen und die Inneren waren recht klein, also nur bei gespreizten Beinen sichtbar. Bei mir war es eher umgekehrt, also meine Hottentottenlappen ragten deutlich zwischen den Schamlippen hervor. Obwohl ich mich daran nicht sattsehen konnte, hob ich meinen Kopf und berührte mit meiner Zunge Charlys Schlitz.

Sofort senkte Charly ihren Unterleib und drückte ihre Scham auf mein Gesicht. Nun war ich nicht mehr zu bremsen, denn instinktiv schlang ich meine Arme um ihren Unterleib und klammerte mich an ihr fest. Meine Zunge drückte ich dabei tief in ihre Spalte, wobei sich sogar ihre Schamlippen teilten und mein Mund sich an ihrem Innersten festsaugen konnte. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich das Ganze empfand, Charlys Geschmack, das zarte Innerste. Schon jetzt stand für mich fest, dass ich nie wieder darauf verzichten wollte, auch wenn man mich zukünftig als Lesbe beschimpfen würde.

Nun merkte ich aber, wie Charly presste und die ersten Tropfen in meinen Mund kamen. Da ich nun das Lecken einstellte und nur noch mein Mund auf Charlys Schamlippen lag, entspannte sie sich so, dass es zu laufen begann. Über den Geschmack kann man diskutieren, ich weiß auch, dass er sich situationsbedingt ändert, damit meine ich, die Empfindung ändert sich. Für mich war es wie ein Elixier, Liebessaft, traumhaft, lieblich. Zurück blieb wohl ein ranziger Nachgeschmack.

Anfangs lief es nur langsam aus Charly und ich schluckte alles, aber es wurde mehr, dass ich mit dem Schlucken nicht nachkam. Schließlich schoss es so aus ihrer Scheide, dass sie mein ganzes Gesicht überflutete. Dabei lief es in meine Nase, dass ich prusten musste. Meine Augen konnte ich rechtzeitig schließen, aber es sammelte sich in meinen Augenhöhlen. Der Rest lief dann in meine Haare und weichte den Pferdemist unter meinem Kopf auf. Zum Schluss wurde es weniger, dass ich wieder schlucken konnte.

Als die Quelle versiegte, schob ich meine Zunge wieder in Charlys Schlitz und lutschte die Reste auf, die ich noch ergattern konnte. Reue oder Ekel empfand ich nicht dabei, eher stand für mich fest, dass ich es immer wiederholen würde, na ja, wenn mich Charly weiter ihren Liebessaft trinken ließ. Dabei ließ ich die Möglichkeit offen, Charly durch eine Andere zu ersetzen und natürlich jeder Mann, jedenfalls jeder, der es von mir verlangen würde. Wir waren ja darauf aus, den einen Mann zu finden, der uns beide zu seinen Flittchen machen würde.

„So, jetzt bin ich dran", befreite Charly sich aus meiner Umklammerung. Als ich mich aufsetzte, musste ich erst den Schlamm aus meinen Haaren drücken, dass mir die stinkende Brühe am Körper runter lief. Charly empfand es genauso wenig ekelig, denn schon lag sie selber in der Pfütze, die sich aus dem Pferdemist und Charlys Pisse gebildet hatte. Nun verstand ich auch, warum ich das Innenzelt doch aufbauen sollte. Es hatte eine dichte Bodenplane, die kein Wasser von unten eindringen ließ. Dementsprechend konnte auch nichts nach unten ablaufen und so sammelte sich hier der stinkende Schlamm, in dem wir uns ungeniert suhlen konnten.

Charly zögerte nicht lange, denn kaum war mein Unterleib über ihrem Kopf, fühlte ich schon ihren Mund zwischen den Beinen. Wie ich bei ihr tat, klammerten sich nun ihre Arme um meine Hüfte, damit sie den Mund fester auf meine Scham pressen konnte. Nach der stürmischen Begrüßung wurde sie aber zärtlicher, so leckte sie zart über meine Schamlippen und die Kleinen saugte sie sogar so in den Mund, dass sie sanft an ihnen knabbern konnte. Auch mein Kitzler bekam ihre Zunge zu fühlen, dabei drückte ihre Zungenspitze unter die Klitorisvorhaut und umkreiste mein empfindliches Zäpfchen. Kurz revidierte ich meine vorherige Entscheidung, Charly war durch keine andere Frau zu ersetzen, na ja, einen Mann für uns beide war wohl die beste Option.

Nun wollte sie aber auch meine Pisse schmecken und senkte ihren Kopf, damit ich mich entspannen konnte. Das war für mich schon etwas schwieriger, und als ich verzweifelt presste, rutschte mir ein Pups aus dem Hintern. Verlegen wollte ich mich von Charly entfernen, aber sofort umklammerten mich ihre Arme und sie hielt mich eisern fest. „Aber, wenn da gleich was rauskommt", heulte ich nun auf, doch Charly tat es nur ab: „Egal, lass es einfach raus."

Als ich mich wieder entspannte, liefen dann doch die ersten Tropfen und Charlys Lippen lagen auf meiner Scham, um alles schlucken zu können. Es wurde mehr und zwischendurch überflutete ich sogar Charlys Gesicht. Zum Schluss saugte Charly wieder an mir und reinigte meine Spalte mit der Zunge, doch darauf blieb sie liegen und hielt mich weiter fest. „Lass es raus", wiederholte sie ihre Aussage um mich zu motivieren, „los, kack mir ins Gesicht, dann mache ich das bei dir auch."

Die Aussage schoss von meinem Kopf in meine Mitte und von da wieder in meinen Kopf. An so was hatte ich noch nie gedacht, aber wo war der Unterschied zu Tierexkrementen. In meinen Haaren klebte Pferdekot, aber auch nur, weil er zur Verfügung stand. Gelesen hatte ich von Schweinekacke und die Vorstellung, mich darin zu wälzen, hatte mich total erregt. Hatten wir nicht die Grenze schon lange überschritten und verhielt ich mich gerade wie ein kleines verschüchtertes Kind: Baba, das darf man nicht berühren.

Charly hatte den Punkt bereits überschritten, vielleicht, weil sie gerade unten lag und ihr Kopf sowieso schon in einer bestialisch stinkenden Pampe lag. Das gehörte doch zu dem Bereich, der mich im Internet immer so erregte, also nicht nur das Pissesaufen. Kaviarspiele, also Pisse saufen und Scheiße fressen, von so was konnte ich nicht genug bekommen. Also erst musste ich geben und Charly versprach, es mir auch zu geben.

Noch etwas drücken und da merkte ich, dass es nicht mehr aufzuhalten war. Ok, abquetschen wäre wohl noch gegangen, aber der erste Teil war schon unterwegs. Entspannt fühlte ich, wie sich die braune Wurst langsam aus meinem After drängte und sah zwischen meinen Beinen, wie sie sich auf Charlys Gesicht zubewegte. Schließlich zog ein wohliger Schauer über meinen Körper, denn Charly hatte den Mund aufgerissen und die Spitze der Wurst verschwand zwischen ihren Lippen. Schließlich fiel die Wurst und landete zur Hälfte in Charlys Mund. Der Rest folgte, denn Charly hatte sie so in dem Mund verschoben, dass der Rest nachrutschen konnte.

Während mein Puls inzwischen auf hundertachtzig hochgeschnellt war, quatsch das war schon zweihundertzwanzig, bewegte sich Charly Kiefer und darauf riss sie wieder den Mund auf. Nun musste ich aber etwas pressen, aber es kam noch was Weiches und viel direkt in Charlys Mund. Scheiße war mir das peinlich, obwohl Charly gerade meine Scheiße in den Mund bekam.

Als ich mich von ihrem Körper schwang, merkte ich schon die klebrige Paste an meinem Hintern, und als ich verlegen daran fühlte, griff ich in eine weiche Masse. An meinen Fingern sah ich darauf die hellbraune Kacke, mit der nun mein Hintern verschmiert war.

Inzwischen hatte sich Charly aber aufgerichtet und ein breites Grinsen stand in ihrem Gesicht. Ihre Backen waren dick aufgebläht, wie bei einem Hamster, als hätte sie dort ihr Essen aufbewahrt. Beim Kauen öffnete sie verwegen ihren Mund und deutlich sah ich die braune Masse, die sogar an ihren Zähnen klebte.

Ein Schütteln erfasste meinen Körper, aber Charly griff nach meinem Hals. Sie brauchte nur leicht zu ziehen, da beugte ich mich zu ihr und instinktiv öffnete ich meinen Mund für den Kuss, den Charly mir nun geben wollte. Bereitwillig ließ ich mir einen Teil der braunen Masse in den Mund schieben und begann nun meinerseits auf dem bitter schmeckenden Brei zu kauen. Direkten Ekel empfand ich dabei nicht, eher steckte mich Charly mit ihrer euphorischen Begeisterung an.

So sehr ich auch schluckte, der Geschmack blieb und an Charly sah ich, dass die Kacke noch an ihren Zähnen klebte. Inzwischen saßen wir uns Händchen haltend gegenüber und himmelten uns gegenseitig an. „Dalia, du bist einfach die geilste Freundin, die man sich nur vorstellen kann", zeigte mir Charly, wie sehr sie von dem Erlebnis geflasht war, und fügte hinzu: „Wenn ich kann, dann gebe ich dir auch alles."

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Das andere, was mich so erregte

Noch immer von den Eindrücken berauscht, legten wir uns wieder hin und öffneten unsere Beine, damit die Fliegen uns wieder besuchten. Nun war ich klar im Vorteil, da in meinem Schritt noch meine eigene Kacke klebte. Etwas hatte sich aber an uns weiter verändert, denn nun hielt Charly wieder meine Hand und zeigte mir ihre Verbundenheit.

„Duuu, ich habe mal eine Frage", beschäftigte mich wieder diese Geschichte. „Wir haben ja keinen Kälberstrick, aber wenn wir die Ersatzbänder vom Zelt mit der Kordel von Schlafsack verflechten, dann bekommen wir doch auch ein fingerdickes Seil daraus." Charly dachte darüber nach, doch ich fügte hinzu: „Das müsste doch ausreichen, damit du mich damit rumzerren kannst und selbst wenn du es mir nur über den Rücken ziehen willst."

Zusammen flochten wir uns ein passendes Seil, aber als es die nötige Dicke hatte, war es zu kurz um jemanden damit festzubinden. Außerdem maulte Charly: „Mir ist irgendwie nicht danach, dich zu drangsalieren, das lassen wir besser von jemandem machen, der daran Spaß hat." Im Grunde hatte Charly recht, wir waren beide zu devot veranlagt, um den anderen zu beherrschen und so versuchte ich wenigstens einen Eindruck davon zu erhaschen. „Aber du könntest mir den Strick mal über den Rücken ziehen", schlug ich Charly vor, „aber so fest, wie du kannst, damit ich weiß, wie schlimm es bei einem bösartigen Sadisten werden kann."

Das war etwas, worauf wir uns einigen konnten, allerdings wollte Charly erst von mir geschlagen werden. Sie schrie bitterlich, als der Strick auf ihren Rücken klatschte, aber unnachgiebig forderte ich sie auf, sich für einen weiteren Schlag in Position zu begeben.

Nun war ich dran und ich kann nur sagen, es war tierisch schmerzhaft, so schlimm, dass ich mich vor Schmerz auf dem Boden gerollt hatte. Der zweite Schlag war bald schlimmer wie der erste, vielleicht hatte Charly aber auch ihre ganze Wut wegen meiner Schläge an mir ausgelassen.

Als wir wieder lagen, blickten wir uns an, also dieses Mal lagen wir auf den Knien und hatten unsere Brüste in der Pampe liegen, zu schlimm tat uns der Rücke weh. „Das war wirklich heftig", gab ich Charly zu verstehen, „wir sollten uns genau überlegen, wem wir uns ausliefern. Der sollte schon etwas Erfahrung beim Quälen haben und uns nicht gleich kaputtmachen." „Mmm ja", nickte Charly dazu, „obwohl, wenn er langsam anfängt, halten wir bestimmt viel mehr aus."

Wir blieben noch eine Zeit so liegen, bis sich mein Magen mit einem unangenehmen Aufstoßen meldete. Um nicht gleich loszukotzen, richtete ich mich abrupt auf und schluckte das Hochgekommene wieder runter. „Boa war das ekelig", versuchte ich mich zu erklären, „mir ist gerade die Kotze hochgekommen." Darauf kam Charly auch hoch und ließ mich ihren lauten Rülpser hören. „Echt ekelig", kommentierte sie es, „aber wahnsinnig geil, oder? Wir sind die widerlichsten Drecksäue, die man sich nur vorstellen kann, oder was meinst du, warum mich das so unendlich geil macht."

Darauf nahm sie meine Hand und führte sie sich zwischen die Beine und forderte: „Hier fühl mal." Was mich erwartete, war mir schon klar, denn mir erging es ebenso, ich griff zwischen zwei pitschnasse Schamlippen. Als ich aber meine Finger in ihren Schlitz gleiten ließ, krampfte Charly und klammerte sich an meinem Arm fest, als sei es der letzte Rettungsanker.

„Scheiße", stöhnte sie auf, „ich bin ja nicht lesbisch, aber was du mit mir machst, raubt mir vollständig den Verstand." Schnell wollte ich meine Hand zurückziehen, doch sofort klammerte Charly fester und bettelte verzweifelt: „Bitte nicht, bitte, bitte, bitte nicht loslassen." Sie beruhigte sich erst, als ich meine Finger wieder tiefer in ihren Schlitz drückte.

„Auch, wenn ich nicht lesbisch bin, bist du die Einzige, die ich wirklich liebe", gestand sie mir nun, worauf ich nur ihre Hand zwischen meine Beine führte und ihr gestand: „Du bis das Beste, was ich jemals hatte." Ähm, als ihre Finger in meine Scheide eindrangen, begannen meine Beine zu zittern und zusammen sanken wir auf die Knie.

Um wieder zur Ruhe zu kommen, haben wir uns gegenseitig die Arme um den Hals gelegt, wobei auch unsere Köpfe aneinander lagen. „Bei den ganzen abartigen Sachen, die wir ausprobieren wollen, kommt es doch nicht mehr darauf an, wenn wir in der Zeit auch lesbisch sind", versuchte ich auch diese Erfahrungen zuzulassen. „Wenn es jemand mitbekommt, werden sie uns sowieso verachten. Es ist ja nur während unserer Reise, danach ist doch alles wieder beim Alten."

„Da gebe ich dir recht", stimmte Charly mir zu, „allerdings nur wegen meiner Liebe zu dir. Ich glaube nicht, dass nach den Ferien wieder alles beim Alten bleibt. Wir haben uns jetzt schon geändert und wir werden nie wieder wie früher sein. Um es vorsichtig auszudrücken, wir werden nie wieder die Liebe zueinander verbergen können. Aber ich möchte auch auf das Andere nicht mehr verzichten, ich möchte weiteren dreckigen, schmutzigen Sex ausprobieren, und wenn mich demnächst ein schmieriger Typ anmacht, werde ich mitmachen. Je schmieriger der Type ist, umso eher wird er meine Gelüste erfüllen."

„Ja genau", war ich der gleichen Meinung wie Charly, „euer Nachbar wäre so ein Kandidat, so wie der uns immer anglotzt, hat er bestimmt Interesse an uns." „Wen meinst du?", überlegte Charly, bevor es ihr einfiel. „Ja genau, der ekelige alte Sack, der immer in dem Feinrippshirt rumläuft und den gelben Fleck in der hellgrauen Jogginghose hat. Der Hausmeister von der Schule war auch nicht so ohne, oder einer von den Pennern aus dem Stadtpark."

Inzwischen hatten wir uns wieder hingelegt und philosophierten über mögliche Kandidaten, denen wir uns anbieten wollten. Dabei ging es vor allem um ekelige Männer, möglichst alt und auf jeden Fall ungepflegt. Die Auswahl schien schier unendlich zu sein, denn schon jahrelang hatten sie uns lüstern nachgeschaut. Bisher empfanden wir es abstoßend, aber anscheinend hatten nur wir die falsche Einstellung dazu, den Männern kann man doch keinen Vorwurf machen, wenn sie auf unsere freizügige Kleidung reagieren.

„Weißt du was", hatte ich plötzlich eine Idee, „wir könnten doch in Marburg nach Sugar Daddys suchen, und wenn wir zusammenlegen, könntest du doch auch studieren. Jedenfalls wärst du nicht mehr auf das Geld von deinen Eltern angewiesen." „Die Idee gefällt mir, dann könnten wir richtig zusammenziehen", gab mir Charly recht, zweifelte aber, „das werden meine Eltern garantiert nicht erlauben."

„Die werden so oder so gegen unsere Beziehung sein", tat ich Charlys Bedenken ab, „meine werden davon auch nicht begeistert sein. Erst einmal können wir ja so tun, als hätten wir eine günstige Wohnung gefunden und du könntest ja BAFÖG beantragen. Bis du das Geld zurückzahlen musst, können wir dafür genug angeschafft haben. Schon bei der Miete könnten wir sparen, da gibt es so einige Vermieter, die fallen so voll in unser Beuteschema."

„Du meinst die schmierigen Kerle, die nur an junge Studentinnen vermieten und auf sexuelle Gegenleistungen aus sind?", arbeitete nun etwas Anderes in Charlys Kopf und ich forcierte es noch mit der Aussage: „Bei den Sugar Daddys habe ich auch nicht unbedingt an die Oberklasse gedacht, wir haben uns schließlich für eine andere Richtung entschieden." „Okay, ich bin dabei", hatte ich Charly geknackt, „aber erst einmal genießen wir unseren Urlaub, mit allem, was auf uns zukommt."

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Händchenhaltend dösten wir ein, jede mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt und doch waren wir mit dem gleichen Thema beschäftigt. Dabei überlegte ich, warum wir so lange brauchten, bis wir einander fanden, also unsere gemeinsamen Gelüste entdeckten, obwohl sie doch so was von krank waren.

Mit einer lesbischen Beziehung hätten sich meine Eltern bestimmt abgefunden, aber für das, was Charly und ich gerade taten, würden sogar meine Eltern mich verstoßen. Bei Charly war es ganz anders, alles was sie tat, sogar die Zuneigung zu mir war der absolute Frevel. Schon alleine, dass sie in einer anderen Stadt studieren wollte, war für ihre Eltern ein No-Go.

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Exkremente 2

Als ich meine Augen öffnete, war wieder das Hier und Jetzt real. Auf unseren Körpern tummelten sich die grünlich schimmernden Fliegen und nur, weil sie still auf uns saßen und die Kacke von unserer Haut fraßen, waren sie in meinen Empfindungen nicht so präsent. Nun wo ich sie sah, erregte es mich wieder und ich tastete nach Charlys Hand. Unsere Finger verbanden sich, ohne dass Charly sich bewegte, doch sie flüsterte: „Dalia ich liebe dich." „Ich dich noch viel mehr", reagierte ich.

Bei einem Aufstoßen musste ich mich aufrichten und hatte gleich diesen ekeligen Geschmack in dem Mund. Wie auf Kommando kam Charly genauso hoch und ich hörte einen lauten Rülpser. „Oh man", stöhnte sie darauf, „die Kacke liegt mir ganz schön schwer im Magen. Ich glaube, für heute brauch ich kein Abendessen mehr." „Bei mir rumort es auch ganz schön im Magen", gab ich Charly wohl recht, „aber bei mir ist es ja nur die Pisse, dass ich bestimmt noch Hunger bekomme." „Oh sorry Schätzchen, wie selbstsüchtig von mir", entschuldigte sich Charly schnell und blickte mich verwegen an: „Willst zu auch mal was Festes probieren?"

Sofort schnellte bei mir der Blutdruck hoch. Zwar hatte sich Charly schon von mir in den Mund kacken lassen, aber das war der Euphorie geschuldet, die uns bei den widerlichen, kranken, perversen Handlungen überkam, als wir uns gegenseitig in den Mund gepisst hatten. Nun bot mir Charly an, dass sie mir direkt in den Mund kackt, mich also direkt mit ihren Ausscheidungen füttert. Ähm, mein Blutdruck schnellte innerhalb von Sekunden auf Hundert, äh hundertachtzig, zweihundertzwanzig.

Charly stoppte mein heftiges Nicken, indem ihre Arme meinen Hals umschlangen und sie ihre Lippen auf meinen Mund legte. „Du bist die geilste Freundin, die ich mir nur wünschen kann", lobte sie mich, nachdem sich unsere Münder wieder getrennt hatten und in ihren Augen sah ich die Zuneigung, die sie für mich empfand.

Da meine Erregung keinen Ekel zuließ, legte ich mich mit meinem Kopf in die Mitte des Zeltes, also da wo schon die meiste Pampe lag, und riss meinen Mund weit auf. Charly stellte ihre Füße direkt neben meinen Kopf und kam langsam mit dem Hintern runter. Als sie weit genug unten war, fühlte ich ihre Hand an meinen Schritt. An der Art, wie sich ihre Finger in meinen Schlitz schoben, merkte ich, wie nass ich inzwischen wieder war.