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C12 Wie ein Schwein leben Teil 1

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Nun befand sich Charlys After direkt über meinem Kopf, vielleicht zwei oder drei Handbreit höher. Ausweichen konnte ich nicht mehr, ihre Füße standen so dich an meinem Kopf, dass ich ihn nicht mehr drehen konnte. Auch kam ich nicht mehr hoch, denn ihre Schienbeine lagen an meinen Schlüsselbeinen und würden ein Aufbäumen verhindern.

Dabei wollte ich gar nicht ausweichen, ich hätte ja auch nur den Mund schließen können. Stattdessen hatte ich ihn immer noch weit aufgerissen und konnte es gar nicht abwarten. Meine Erregung kratzte dabei an der obersten Grenze und Charly bräuchte mich nur noch etwas intensiver zu bearbeiten, dann wäre meine Erlösung nicht mehr aufzuhalten.

Charlys krauser Ringe drückte sich etwas hervor, er wurde größer und war plötzlich ganz glatt. In der Mitte öffnete er sich und aus der Öffnung drückte sich etwas Dunkelbraunes. Direkt über meinem Gesicht presste Charly eine Wurst aus dem Hintern und musste sich dabei so anstrengen, dass sogar ein kurzer Spritzer Pisse auf meinen Busen spritzte.

Langsam wurde die Wurst größer, vielleicht etwas mehr als eine Handbreit, da brach sie und fiel in meinen Mund, auf meine Zunge. Schnell schob ich das feste Stück in meine Backentasche, denn erst hatte sich wohl Charlys Arschloch zusammengezogen, aber direkt darauf weitete es sich wieder. Nun kam es weicher raus und die Wurst wurde länger. Sie berührte schon meinen Mund, als sie abfiel, aber ich bekam alles in meinen Mund.

So gefüllt musste ich Weiteres in die Backentasche schieben, denn über mir sah ich, dass Charly weiter presste und ich wollte möglichst alles von ihr schlucken. Etwas fiel noch in meinen Mund, viel dünner, aber darauf spritzte es wie Wasser aus Charly Hintern und der Durchfall traf mich mitten ins Gesicht.

Prustend versuchte ich mich aufzurichten und Charly gab mich sofort frei. Als ich mich aufgerichtet hatte, küsste Charly stürmisch mein Gesicht und leckte mir sogar meine Augen frei. Kaum hatte ich meine Augen offen, sah ich in Charlys strahlendes Gesicht und um ihren Mund sah es aus, als hätte sie gerade Nutella von einem Brot geleckt.

„Geil siehst du mit deinen Hamsterbacken aus", jubelte sie mir zu, „hast du noch alles im Mund? Gibst du mir etwas ab?" Sofort zog ich sie in meinen Arm, und als sich unsere Münder verbanden, schob ich einen Teil der Kacke in ihren Mund. Darauf kauten wir auf der klebrigen, bitteren Masse und immer wieder schluckte ich einen Teil davon runter.

Charly war schneller fertig, und als sie mich breit angrinste, sah ich noch die braunen Stellen, wo die Kacke noch in den Zahnzwischenräumen klebte. Wenig später hatte ich meinen Mund genauso leer, nur das erste Stück, also das, was so richtig fest war, behielt ich noch in meiner Wange. Charly sah es sofort und grinste: „Du Genießer, willst wohl später noch davon naschen."

Schließlich nahmen wir uns wieder fest in den Arm und legten uns in den ganzen Mist, den wir hier im Zelt angesammelt hatten. Ekel empfand ich dabei keinen mehr, eigentlich habe ich darauf überhaupt kein Ekelgefühl mehr empfunden, nie wieder. Gut, ich weiß, was andere ekelig empfinden, aber mich betraf das nicht mehr und Charly schon gar nicht.

© Deepabysses 2021

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2 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 1 Jahr
Geile Geschichte...

...gefällt mir sehr gut... Nur das mit den Krabbeltierchen finde ich etwas grenzwertig... Wegen Krankheitsübertragung... Aber in der Phantasie gibt's ja keine Krankheiten 😁

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Richtig geile Geschichte

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