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C13 Die Nutten WG leben - Teil 02

Geschichte Info
Das dumme Mädchen verliert die Familie
6.3k Wörter
4.11
12.7k
4
0

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Am nächsten Tag hatte sich meine Welt geändert.

Die Sonne in meinem Gesicht weckte mich, und nachdem ich mich gestreckt hatte, merkte ich, wie sich in meinem Brustkorb eine Spannung ausbreitete. Das war jetzt nichts Negatives, eher eine Vorfreude, wie es ein Kind beim Aufwachen am Heiligabend fühlt, wenn es sich schon auf die Geschenke freut. So was hatte ich auch schon einmal morgens gefühlt, kurz bevor wir in den Urlaub fuhren, oder als ich mich das erste Mal verliebt hatte, oder bei der ersten Fete, zu der ich eingeladen wurde.

Als ich auf meinen Wecker sah, stand da 10:30, also war mein Unterricht bereits in der dritten Stunde. Meinen Wecker hatte ich gar nicht erst eingeschaltet, denn ich traute mich nicht mehr in die Schule. Arne wollte das Video von Ingo ins Internet stellen, auch auf Seiten, die durchgehend von meinen Klassenkameraden angesehen wurden. Inzwischen bin ich bestimmt das Gespött der ganzen Schule und jeder weiß, dass ich eine hemmungslose Hure bin, die selbst bei den abartigsten Handlungen mitmacht.

Ich bin eine Hure, H U R E, eine Nutte, N U T T E, wieder zieht sich alles in meinem Brustkorb zusammen und dieses Mal wanderte diese wohlige Anspannung runter bis in die Zehen.

Ach so, den Wecker hatte ich ausgemacht, weil ich doch gar nicht mehr in die Schule muss. Eine Nutte bricht die Schule ab, die braucht kein Abitur, die braucht noch nicht einmal einen Schulabschluss. Selbst eine Ausbildung dauert nicht lang, im günstigsten Fall wird sie ein oder zwei Tage eingeritten und schon ist sie bereit für den Verkauf. Na gut, auf dem Strich muss sie noch lernen, wie sie einen möglichst hohen Preis erzielt, aber im Puff macht das doch auch schon der Zuhälter, oder?

Bei mir wird es etwas anders laufen. Wenn ich meinen Bruder richtig verstanden hatte, darf ich bei ihm mitmachen und meine mir unbekannten Schwestern sind mit dabei, quasi Familienbetrieb. Nur zur Erklärung für einen Querleser: Arne ist nicht mein richtiger Bruder, ich wurde adoptiert, streng genommen wurde ich von meinen Eltern sogar gekauft, wie ein Stück Vieh. In Ingos Puff arbeiten noch weitere Nutten, die auch adoptiert waren, besser gesagt, die genauso als Babys verkauft wurden. Noch sind sie bei Ingo im Puff, die wollen aber bei Arne als Hardcorenutte anschaffen, genauso wie ich es möchte.

Ihr versteht, meine Welt ist gerade ganz, ganz, ganz kompliziert, aber irgendwie lässt mich die Vorfreude darauf förmlich schweben.

Voller Elan schlug ich die Bettdecke zurück und stand auf. Direkt sah ich mein Spiegelbild im Kleiderschrank und trat erst einmal näher. Im Gesicht sah ich nichts mehr von den Spuren, die gestern Abend deutlich dunkelrot zu sehen waren. Schnell zog ich mein Nachtshirt über den Kopf, meine Brust sah auch wieder so wie immer aus, und als ich den Slip runterzog, war dort nur noch eine leichte Röte von den schlimmen Schlägen mit dem Gürtel. Nun ja, anscheinend war meine Haut für solche Misshandlungen geeignet, jedenfalls regenerierte sie sich sehr schnell wieder.

Richtig anziehen wollte ich mich noch nicht und so zog ich das kuschelig warme Nachthemd wieder über. Auf dem Weg zur Küche merkte ich aber doch, wie sehr mich der gestrige Tag mitgenommen hatte. Vorne ging es noch so, also ich war überdehnt, aber nicht wund. Hinten war es aber schlimm. Das fühlte sich an, wie an dem Tag, nachdem ich mir das erste Mal den Vibrator hinten reingeschoben hatte. Na gut, es war heute schon schlimmer, viel schlimmer und es brannte etwas. Grins, vielleicht war es auch ein Muskelkater in meinem Ringmuskel, denn es fühlte sich schon komisch an, wenn ich jetzt meinen Hintern zukniff. Egal, es war auszuhalten und das wird wieder vergehen. Wenn ich einmal richtig in Übung bin, werde ich das gar nicht mehr mitbekommen. Streng genommen war es sogar genial, denn bei jedem Schritt wurde ich daran erinnert, dass meine sexuelle Befreiung begonnen hatte.

Als ich die Küche betrat, telefonierte Mama gerade. „Nein Herr Anderson, wir können uns das auch nicht erklären", sprach sie anscheinend mit meinem Schulleiter, „mein Sohn meint, dass Beste wäre, wenn wir sie erst einmal von der Schule nehmen und uns um sie kümmern. Später können wir sie immer noch auf ein auswärtiges Internat schicken. Nein, in ihre Schule wird sie bestimmt nicht mehr kommen, wir verstehen schon, dass es nicht gut für ihr Image ist und wir stehen noch immer vollständig hinter ihnen." Es kam eine Pause, schließlich beendete sie das Telefonat. „Natürlich bleiben wir im Förderverein, sie haben doch das beste Gymnasium in der Gegend", erklärte sie noch einmal vehement, „und schon mein Mann hat dort sein Abitur gemacht. Bei Arne war es ja auch super und sie können wirklich nichts dazu, dass meine Tochter so missraten ist."

„Guten Morgen Mama", begrüßte sich sie, nachdem sie aufgelegt hatte und bekam zur Antwort: „Ob der so gut ist, wenn ich dich so sehe, weiß ich nicht." „Tut mir leid", konnte ich nur sagen und Mama war der einzige Punkt, bei dem ich es bedauerte. Sie war immer für mich da und wollte immer nur das Beste für mich. Natürlich gefiel ihr mein Handeln nicht, das war abzusehen, aber sollte ich auf mein Glück verzichten, nur damit ich sie nicht enttäusche.

Meinem Bruder war es ganz recht, denn sie wäre die einzige Person, die ihn bremsen könnte, vielleicht sogar schon die ganze Zeit ausgebremst hatte. Nun hatte ich die Grenze überschritten und hatte mit dem begonnen, wovor Mama mich beschützen wollte. In ihrer Enttäuschung hatte Arne ihr einen Ausweg geboten, indem er ihre Liebe zu anderen Babys lenkte, in dem Falle Enkelkinder. Das sollten zwar auch gekaufte Babys sein, genau wie Papa mich gekauft hatte, aber Arne hegte dabei noch einen anderen Plan.

Diese Mädchen sollten meinem Weg folgen, oder nein, sie sollten schon in ihrer Grunderziehung auf ihren späteren Job vorbereitet werden. Warum sollte er sonst Chantal als Adoptivmutter einsetzen? Chantal, die er mit seinen Freunden verführt hatte, mit ihnen zusammen eingeritten hatte und die er dann als Nutte an seinen Freund verkauft hatte.

Oder hatte Arne echte Gefühle für Chantal und sie durfte nur nicht mehr zu uns kommen, weil Mama mich vor ihr beschützen wollte. War ich damals der entscheidende Punkt, hatte ich daran Schuld? Vor vier Jahren hatte ich mich mit Chantal super verstanden, sie war mir wie eine große Schwester. Sogar meine intimsten Geheimnisse hatte ich mit ihr ausgetauscht, sie kannte mich besser als meine eigene Mutter.

Während ich noch mein Müsli aß und an meine Zeit mit Chantal zurückdachte, hörte ich die Haustür und meinen Bruder mit jemandem reden. Wenig später öffnete sich die Küchentür und Arne leitete Chantal in die Küche. Chantal hatte sich richtig rausgemacht, sie war nicht mehr der Teenager, der sich für keinen Spaß zu schade war. Allein das Aussehen, das Auftreten und die Kleidung zeigten, wie Erwachsen sie inzwischen war. In Anwesenheit von Chantal kam ich mir wieder wie ein kleines Mädchen vor, obwohl ich doch genauso erwachsen war. Na gut, ich war bereits achtzehn und volljährig, für das Erwachsen sein fehlte mir die Erfahrung.

Während ich noch die Reste meines Müslis in den Mund schob, begrüßte Mama Chantal, aber so herzlich, als wäre ihre lang vermisste Tochter heimgekommen. Schließlich nahm sie Chantal noch in den Arm und drückte sie fest an sich, als wolle Mama sie nie wieder loslassen. Schließlich liefen Mama sogar die Tränen über die Wange, so sehr freute sie sich, dass Chantal ihre Umarmung erwiderte.

Bei mir war das gerade wie ein Messerstich in mein Herz, denn bei meinem Betreten hat mich Mama behandelt, als sei eine Schmeißfliege in ihre Küche gekommen. Inzwischen hatte ich meine Müslischale auf die Spüle gestellt und wollte Chantal auch begrüßen, da fauchte Arne mich an: „Verschwinde." Mit eingezogenem Kopf schlich ich mich zur Tür, da bekam ich einen weiteren Anschiss, dieses Mal von Mama: „So nicht junges Fräulein, räum es ein, oder meinst du, ich bin noch deine Dienstmagd?" Chantal wiederum wurde freundlich zum Tisch geleitet: „Komm, setzt dich zu mir, magst du einen Kaffee und du isst doch bestimmt heute bei uns zu Mittag?" Hastig räumte ich die Schüssel ein, nur schnell weg, diese Küche war gerade für mich wie ein Pulverfass. Beim Verlassen der Küche hatte dann doch jemand ein gutes Wort für mich. „Ich komme gleich mal zu dir rüber, dann reden wir."

In meinem Zimmer dachte ich nach. Ja, es tat weh, wie sie mich jetzt behandelten, aber bereue ich die Erlebnisse des gestrigen Tages? Nein, nein, ein klares Nein. Was erwarte ich denn jetzt eigentlich? Es war doch normal, dass Mama mein Verhalten nicht gutheißt. Keiner Mutter würde es gefallen, wenn die Tochter sich zu einer Hure entwickelt und ich war sowieso nur adoptiert. Damit war ich nur noch eine Hure, die zufälligerweise in der gleichen Wohnung lebte, noch hier lebte, denn da war ich mir nicht mehr sicher. Arne musste zu seiner Mutter halten, das war selbstverständlich und ich war auch für ihn nur noch die Nutte, die er in seinem Klub zum Ficken anbieten wollte.

Punkt aus, so war es und so bleibt es.

Ich wollte doch gar nichts anderes, also brauche ich mich doch nicht zu beschweren.

Chantal hatte nun die Zuneigung von Mama und anscheinend hatte Arne sie wieder als Freundin angenommen. Freundin, Verlobte, wer weiß, ist doch egal, ich gönne es Chantal auf jeden Fall, wenn einer Frau, dann Chantal.

Ich saß noch lange auf dem Bett, hin und hergerissen, ob es richtig oder falsch war. Je mehr ich aber darüber nachdachte, umso mehr zog mich das Neue an. Gestern war es schon der Hammer überhaupt und so wie ich Arne verstanden hatte, war das nur der Anfang. Auf keinen Fall wollte ich nur bei Ingo bleiben und als einfache Babynutte anschafften. Bei mir musste es einfach weitergehen, jede noch so erdenkliche Perversion wollte ich erleben, egal was es bedeutete, wie es mir dabei ging, währenddessen oder danach. Heute Morgen war doch auch alles wieder gut, bestens sogar, obwohl ich ja gestern schon den größten Frevel begangen hatte, jedenfalls nach Mama und Papa und Arne und den Lehrern. Ne, bei Arne nicht, er sah bei mir nur seine Möglichkeiten und für mich empfand er dabei kein Mitleid mehr.

Chantal erlöste mich aus meinem Zweifel, ähm, sie stoppte meine Überlegungen, indem sie zu mir kam. „Ne, ne, ne, was hast du dir denn dabei gedacht", begrüßte sie mich, als sie mein Zimmer betrat. „Wie kann man nur so bescheuert sein? Eine Prinzessin, die alle Möglichkeiten der Welt hat, deren Eltern auch noch genug Geld haben, um ihr diese Welt offen zu halten. Dabei wurde sie verwöhnt und ihr kein Wunsch abgeschlagen. Mit einem Bruder, der sie vor allem beschützte, sogar sein eigenes Glück hintenanstellte. Diese dumm dämliche Nuss hintergeht ihren Bruder und läuft hinter seinem Rücken zu einem Zuhälter und macht sich selbst zu einer billigen Nutte. Vor allem aus eigenem Antrieb, Ingo hat doch nichts getan, um dich anzulocken. Im Gegenteil, er hat dich sogar erst abgewiesen."

„Ja, aber du bist doch auch bei ihm gewesen und dich haben sie doch dort auch flachgelegt", intervenierte ich fast heulend. „Ja, aber mich haben sie zu einer Party eingeladen und dabei haben sie mir Tropfen gegeben, um mich gefügig zu machen", schmetterte Chantal meinen Einwand ab und schnell versuchte ich es: „Mir haben sie auch diese Tropfen gegeben." „Ja, aber du wusstest es, bevor du es geschluckt hast und du hast es trotzdem getrunken, damit Arnes Freunde ihre Zurückhaltung ablegten. Ingo hat alles aufgezeichnet, schon von dem Moment, als du bei ihm vor der Tür standst und Arne hat mir diese Aufnahmen gezeigt. Ich weiß alles darüber, du brauchst vor mir nicht den kleinen, armen, unschuldigen, gefallenen Engel zu spielen."

Chantal machte eine Pause und gab mir etwas Zeit. „Den Bock hast du übrigens erst abends abgeschossen, indem du dich für Arnes perverses Startup entschieden hast", war Chantal plötzlich nicht mehr meine besorgte Freundin aus alten, glücklichen Tagen. „Ich bin zwar auch dabei, aber he, he, auf der anderen Seite. Ich werde euch alle antreiben, dich, Tina, Mirella und alle anderen, die noch so bescheuert sind, sich Arne auszuliefern. Du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen, dass ich dich schone und ich werde alles, was ich über dich weiß, gegen dich einsetzen. Die Freier werden sehr zufrieden sein mit euch und dank Tina und Mirella weiß ich genau, wie viel ein Mensch aushalten kann. Na ja, vielleicht übertreibt es ja mal ein Freier, aber wen interessiert es, wenn bei euch mal etwas hängen bleibt."

.

Ich verliere Papa.

Chantal hatte mir ganz klar gezeigt, dass sie nicht auf der Seite war, zu der ich gewechselt hatte. Zwar musste sie auch als Nutte anschaffen, aber sie hatte die Seite gewechselt. Jetzt war sie eher die abgeklärte Geschäftsfrau, die das Milieu kannte und nun Arne unterstützte. Wie meinte Arne, sie sei im Schinden der Nutten ausgezeichnet. Klar, sie hatte so einiges eingesteckt, also gelernt, und konnte jetzt richtig austeilen. Bestimmt wusste sie dabei sogar, wie man alles noch schlimmer machen konnte. Sicher könnte sie es der erleidenden Hure leichter machen, aber wollte ich diesen einfachen Weg. Mich zog es zu der harten Seite, also wie meine Schwester. Ich hatte Blut geleckt, und auch wenn ich es bestimmt bald bereue, mich zog diese Seite magisch an.

Ha, hatte Chantal gehofft, ich würde sie anbetteln?

Da ich gerade nichts zu tun hatte, die Schularbeiten und das Lernen für mein Abitur hatten sich ja für immer erledigt, ging ich mit meinem Laptop ins Internet. Natürlich auf diese speziellen Seiten, Gangbang, BDSM, Public Disgrace. Genau so sah ich mein weiteres Leben.

Gegen Mittag schlich ich mich in die Küche, Mama hatte doch bestimmt gekocht. Ja hatte sie, sie waren auch zusammen am Essen, also Papa, Mama, Arne und Chantal. Mich hatten sie nicht zum Essen gerufen und vor allem, Chantal saß auf meinem Platz. „Was willst du hier?", blaffte mich Arne sofort an und Chantal fügte hinzu: „Und wie sie wieder rumläuft, wie das letzte Flittchen." „Du kannst dir später etwas nehmen", hatte Papa doch noch ein gutes Wort für mich, „da bleibt bestimmt noch was übrig."

Deutlich war zu spüren, dass ich nicht willkommen war, in meiner eigenen Familie, und so zog ich mich zurück. Gehörte ich überhaupt noch zu dieser Familie? Und überhaupt, warum sollte ich mich denn anziehen und schick machen, ich wollte doch sowieso nicht raus. Wenn die mich irgendwohin mitnehmen wollen, dann kann ich mich doch immer noch anziehen. Dann müsste ich mich doch sowieso noch einmal umziehen. Erst duschen und dann umziehen, wenn ich ehrlich bin, nach dem Sex gestern mit Arne hatte ich mich noch nicht geduscht. Für mich war das aber in meinem schlabbrigen Longshirt genau richtig, so fühlte ich mich wohl. Außerdem, ‚wie das letzte Flittchen', das war es doch, was ich sein wollte.

Durch meine Zimmertür hörte ich, wie sie die Küche verließen und in die gute Stube gingen. Essenszeit, jubelte ich innerlich und huschte unbemerkt in die Küche. Ja, es war noch etwas übrig, es waren aber nur noch die Reste, teilweise Sachen, die ich sonst liegen ließ und es war bereits alles kalt. Die Mama nach dem Warmmachen zu fragen, traute ich mich nicht mehr und dabei selber etwas schmutzig machen, wollte ich auch nicht. Schnell kratzte ich alles in eine Schüssel, schnappte mir einen Löffel und war wieder in meinem Zimmer verschwunden, bevor mich jemand sehen konnte.

Bis zum späten Abend stöberte ich weiter in den ganzen Berichten und Erfahrungen Gleichgesinnter, bis ich schließlich doch noch einmal mein Zimmer verlassen musste, um auf die Toilette zu gehen. Kaum saß ich, ging die Tür auf und Papa stand im Raum. „Oh, sorry, ich habe nicht bemerkt, dass du hier drin bist", entschuldigte er sich und wollte sich umwenden. Darauf stockte er aber und ihm wurde bewusst, dass ich doch hier nur noch geduldet war, denn nun meinte er: „Komm verschwinde hier, ich muss mal aufs Klo."

So schnell konnte ich nicht hoch, denn es lief bei mir gerade, aber da war noch etwas bei Papa. „Eigentlich kannst du gleich da sitzen bleiben", stellte er sich direkt vor mich und öffnete seine Hose. „Wenn du doch so gerne von anderen Leuten die Kacke frisst, dann kannst du doch genauso meine Pisse saufen."

Entsetzt sah ich ihn an, aber es half mir nicht, dass er getrunken hatte. Vielleicht war es auch nur sein Frust, aber nachdem Papa mir ins Gesicht geschlagen hatte, habe ich meinen Mund geöffnet. Kaum hatte ich meine Lippen um seine Eichel gelegt, da ließ er es laufen. Dabei hielt er sich aber so weit zurück, dass es langsam lief und ich fast alles schlucken konnte. Nur wenig rann aus meinem Mund und tropfte auf mein Nachthemd.

Das war allerdings nur der Anfang, denn nun verlor Papa jeden Respekt vor mir. Durch die nächsten Schläge rutschte ich vom Toilettensitz und fiel neben der Schüssel auf den Boden. Dabei verlor ich noch meinen Slip, denn den hatte ich vorher zum Pinkeln zu den Knöcheln runtergezogen. Papa meinte wohl, dass ich ihn damit zum Ficken auffordern würde und so musste ich nun auf der zugeklappten Toilettenbrille knien, mit dem Hintern zu Papa gerichtet. Mein Schlafshirt schob er einfach hoch und schon fühlte ich seinen Penis an meiner Scham. Er zögerte nicht und steckte seine Spitze gleich zwischen meine Schamlippen. Als er zustieß, drückte er mich nach vorne und ich stieß mit dem Gesicht an die Toilettenwand. Das war nicht schlimm, es tat zwar weh, aber Mama hatte die Toilette immer sauber.

Viel mehr hatte ich mit dem Umstand zu kämpfen, dass mich nun mein eigener Vater grob fickte. Ok, es war nicht mein leiblicher Vater, ich war ja adoptiert, aber bisher hatte er immer diese Rolle eingenommen und mich niemals irgendwie belästigt. Selbst heute Mittag in der Küche dachte ich noch, wie gut er zu mir sei. Mit ihm brach meine letzte Bastion zusammen, jetzt war ich für ihn auch nur noch ein williges Fickstück, welches er für sich benutzte.

Mit der Erkenntnis stellte sich allerdings bei mir keine Panik ein, eher war es anfangs Unverständnis, halt überraschend. Seine Handlungen dagegen waren nicht abstoßend, Papa hatte es richtig raus, wie er tief in meine Scheide eindringen konnte, obwohl er nicht ganz so gut gebaut war wie Arne. Auch wurde er nicht so knochenhart wie Arne seiner.

Bei Papa erregte es mich, wie er mich benutzte, vor allem wie verachtend er mit mir umging. Schon als er mir in den Mund pisste, hatte ich gierig seine Pisse geschluckt. Das war von mir ungesteuert tief aus meinem Innersten heraus. Ekel empfand ich dabei nicht, ich möchte sagen, bei Mama in der Küche habe ich schon Schlimmeres probieren müssen. Nicht als Strafe oder zum Degradieren, sie hatte einfach etwas Neues gekocht und ich fand das widerlich.

Papa brauchte nicht lange, da hatte er in meiner Scheide abgespritzt und er stieß mich wieder vom Klo. Nun sollte ich seinen Penis sauber lutschen und darauf drehte er sich um. „Feuchtes Toilettenpapier brauchen wir ja jetzt nicht mehr", schimpfte er, „du magst es doch, wenn du einen schmutzigen Arsch sauber lecken darfst." Ja, ich habe ihm das Arschloch ausgeleckt und es war wirklich nicht sauber. Papa zeigte mir dabei noch, wie wenig er noch von mir hielt, denn er griff noch in meine Haare und schruppte mit meinem Gesicht seine Ritze.

Damit war der Spuk vorbei, Papa zog seine Hose hoch und verließ wortlos das Bad. Im Flur traf er allerdings auf Arne und stammelte verlegen: „Also, ähm, äh, Nora ..." „Alles Gut Papa", du kannst die Fotze doch jederzeit benutzen, wie du willst, nur Mama wird das nicht mögen." Darauf ging die Tür auf und Arne stand vor mir. „Mach das sauber, von mir aus leck es ab und mach es mit deinem Schlabbershirt trocken", blaffte er mich an, „du hast der Mama schon genug wehgetan, sie braucht nicht auch noch mitzubekommen, dass du dich von deinem Vater ficken lässt."

Klar, wenn ich Putzzeug holen würde, wüsste sie Bescheid. Außer Mama sahen alle ihre Vorteile, die sie nun durch mein Verhalten nehmen konnten. Mama wiederum litt an der Tatsache, dass meine Erziehung gründlich in die Hose ging und ich statt des lieben Mädchens ein abartiges Flittchen wurde. Deshalb nahm ich mir vor, mich ganz vor ihr zu verbergen, also mein Zimmer nur noch zu verlassen, wenn sie nicht in der Küche oder im Bad war.

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