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C13 Die Nutten WG leben - Teil 02

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Es geht weiter mit Papa.

In der Nacht und am nächsten Tag beachtete mich keiner, gewissermaßen versteckte ich mich sogar vor ihnen. So hatte ich auch nur etwas gehört, wenn sie sich im Flur unterhielten. Dabei war ich kein Gesprächsthema, das meiste, was ich verstand, ging um Chantal. Arne wollte sie hier einziehen lassen und so wie ich seine Pläne verstand, existierte ich nicht mehr in ihrer neuen Raumaufteilung. Wie schon erwähnt, ich hatte nur Bruchstücke aufgefangen.

In der Nacht zum Samstag sah ich dann Papa wieder. Also ich hatte gehört, dass Mama bereits ins Bett gegangen war, weil sie früh loswollten. Nun betrat Papa mein Zimmer und kam direkt zu meinem Bett, genau dahin, wo ich gerade auf der Kante saß. Wortlos öffnete er seine Hose und schob sie runter. Das war für mich Aufforderung genug, um mich vorzubeugen und nach seinem Penis zu schnappen, doch Papa blaffte nur: „Mach die Beine breit."

Kannst du haben, grinste ich innerlich, vielleicht sogar nach außen, aber ich legte mich zurück und klemmte meine Fersen in den Bettrahmen. Um es ihm noch leichter zu machen, rutschte ich sogar noch tiefer und kam ihm mit meiner Scham noch entgegen. Bei aller Bereitschaft hatte ich wohl trotzdem etwas falsch gemacht, denn mehrfach klatschten seine Hände links und rechts in mein Gesicht. „Soll ich dich etwa in dem vollgepissten Hemd ficken?", bekam ich dann eine Erklärung.

Schnell zog ich das Shirt über meinen Kopf und warf es auf mein Kopfkissen. Das ziehe ich aber gleich wieder an, musste ich nun wirklich grinsen, denn in diesem beschmutzten Nachthemd fühlte ich mich mittlerweile pudelwohl, vielleicht werde ich es nie wieder waschen lassen. Ähm, Mama wird meine Sachen sowieso nicht mehr waschen. Papa bekam von meinen Gedanken nichts mit und mein Grinsen störte ihn wohl nicht.

Schnell lag ich wieder auf der Bettkante, hatte meine Beine weit gespreizt, zwischen Matratze und Bettrahmen geklemmt und rutschte mit dem Hintern über die Kante. Papa braucht sich nur zu nähern, da konnte er seine Eichel gegen meine Schamlippen legen. Eine Schmierung brauchte ich dabei nicht, also er musste meine Scham nicht erst mit dem Finger öffnen, ich war inzwischen so nass, dass meine Schamlippen sogar leicht glänzten.

Kaum hatte Papa seine Eichel in mir versenkt, fühlte ich seine Hände an meinen Brüsten. Beherzt griff er zu und in seinem Gesicht sah ich, wie sehr es ihm gefiel. Besonders groß waren meine Brüste noch nicht, Papa konnte sie vollständig umfassen. Allerdings waren sie noch richtig fest, selbst wenn ich stand, hing an ihnen nichts, die Unterseite drückte sogar meine Nippel noch höher. Bei Mama war es nicht mehr so fest, ohne BH hingen sie weit runter. Zwar hätte ich meine Brüste gerne größer, am besten richtig dicke Titten, aber Papa gefiel es wohl, dass ich noch kleine, feste Mädchenbrüste hatte. Während sich nun Papa in mir abmühte, überlegte ich, ob ich mit Chantal über meine Titten reden sollte. Was würde den Freiern mehr gefallen, Mädchentitten, schlaffe Beutel, oder richtig fette Monstertitten.

Zu einem Ergebnis kam ich nicht, denn Papas Erregung stieg und er ließ mich seine Erregung fühlen. Nicht nur, dass er mich nun richtig ausladend fickte, dabei bearbeitete er noch meine Bürste so fest, dass es wehtat. Er schlug sie nicht, er quetschte sie nur in seiner Hand und drehte sie so fest, dass ich Panik bekam, er würde sie mir abreißen.

Plötzlich packte aber irgendwas meinen Körper und ich konnte Papa nicht mehr nur einfach hinhalten. Ich verlor die Kontrolle über mich und um nicht meine Lust in den Raum zu schreien, biss ich mir selber in den Unterarm.

Papa war wohl auch über seinen Punkt gekommen, denn noch während die Wellen über meinem Körper zusammenschlugen, richtete er sich schon auf und ließ mich als zappelndes Etwas auf dem Bett liegen. Seinen Schritt wischte er noch mit meinem Nachthemd sauber und warf es mir ins Gesicht. Ohne ein ‚Danke' oder irgendein ermunterndes Wort verließ er mein Zimmer, wenn er mich wenigstens verachten beschimpft hätte.

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Erste Strafaktion von Arne

Das war eine Strafaktion und keine Bestrafaktion, denn ich hatte nichts falsch gemacht.

Am Morgen hörte ich, wie Mama und Papa sich fertig machten und aufbrachen. Als sie fort waren, schlich ich mich in die Küche, denn da Mama fort war, konnte ich wieder einmal ausgiebig frühstücken und brauchte nicht alles nur schnell in mich runterschlingen.

In der Küche war ich dann doch nicht allein, denn Arne saß am Tisch, trank Kaffee und las in der Zeitung. „Darf ich frühstücken oder soll ich warten, bis du fertig bist?", fragte ich ihn unterwürfig, schon aus Angst, dass ich ihn gestört hatte. „Kein Problem", meinte Arne, ohne aufzusehen, „die Eltern kommen erst heute abends zurück und wir müssen gleich sowieso noch etwas mit dir vorbereiten."

Nachfragen wollte ich nicht, traute ich mich nicht. So mischte ich mir mein Müsli an und hatte dieses Mal sogar Zeit, frisches Obst unterzumischen. Arne ließ mich in Ruhe essen, und erst nachdem ich mein Geschirr in die Spülmaschine geräumt hatte, sprach er mich an. Ach so, ich habe nie wieder meine Schüssel einfach nur in die Spüle gestellt. Wenn ich Mama auch in allen anderen Sachen bitter enttäuscht hatte, so konnte sie mir das nicht mehr vorwerfen.

„Wir müssen noch etwas üben", informierte mich Arne, „denn bei allem, wozu du dich schon benutzen lassen hast, möchte ich nicht, dass du bei so was Profanem nicht gleich zu Anfang verzweifelst." Zustimmend nickte ich, denn ich sah es als Chance, in meiner neuen Tätigkeit gut zu sein. Das klingt jetzt komisch, aber inzwischen hatte ich mich so darauf fixiert, dass ich mir nichts Anderes vorstellen konnte. All die Berichte, die ich gelesen hatte und all die Filme, die ich gesehen hatte, alles hatte mich dahin gelockt und nichts hatte mich abgestoßen. Nach diesen Definitionen zählte ich zu den Masochisten und mir gefiel es, so etwas Besonderes zu sein.

Diese Übungsstunde bei Arne fing auch total geil an. Erst reichte er mir einen Gummiball fast so groß wie ein Tennisball, den sollte ich in den Mund stecken. Der passte natürlich nicht in meinen Mund rein. Doch als Arne nachhalf, klemmte er fest zwischen meinen Zähnen, nur mein Kiefer tat mir fürchterlich weh und es war fast so, als hätte er ihn ausgekugelt. Damit ich ihn nicht wieder ausspucken konnte, ja wie denn auch, der klemmte doch fest zwischen meinen Zähnen, wickelte Arne einige Lagen Paketband um meinen Kopf, achtete aber darauf, dass meine Nasenlöcher frei blieben.

Darauf musste ich mein Nachthemd ausziehen und sollte meine Hände auf den Rücken halten. Nun umwickelte Arne erst meine Handgelenke mit dem Paketband und wickelte dann bis zu den Ellenbogen höher, dass es schon in der Schulter wehtat, wie die Ellenbogen aneinandergepresst wurden. Damit hatte er mich wehrlos gemacht, zwar hätte ich jetzt noch weglaufen können, oder ihn wegtreten, aber sonst gab es für mich keine Möglichkeit mehr. Ach so, ich hätte wirklich weglaufen können und mir bei jemand anderem Hilfe holen können, denn jetzt ging es in den Garten, auf die Wiese, obwohl es nach den ersten Sonnentagen im März noch nicht richtig warm war.

Unser Garten war groß und durch eine breite Hecke von den Nachbargrundstücken abgeschirmt. Hier konnten wir nicht gesehen werden, und solange wir uns ruhig verhielten, waren wir ungestört. Wie schon gesagt, ich hätte nach vorne laufen können oder müssen, denn schreien konnte ich mit dem Ball im Mund nicht mehr. Beim Nachlesen muss ich den Satz korrelieren, schreien konnte ich wohl, nur hörte man nichts mehr von mir.

Arne hatte eine Peitsche in der Hand, ich habe nicht gesehen, wann er sie genommen hatte. Plötzlich hatte er sie in der Hand. Das waren viele viereckige Lederbänder, die erst geflochten waren und so einen festen Griff bildeten. Über dem Griff ragten sie noch einen halben Meter raus.

In meinen Katalogen habe ich so was schon gesehen und in den Filmen haben die Mädchen geschrien, als würden sie geschlachtet. Panisch merkte ich, was Arne vorhin meinte. Siedendheiß fiel mir ebenfalls ein, dass es noch andere Peitschen gab und Rohrstöcke, auf jeden Fall Teile, die blutende Striemen auf dem Körper hinterließen. Gesehen hatte ich es schon, aber ich hatte nicht realisiert, dass mir so was genauso bevorstehen könnte. Ich kleines Dummerchen, wie konnte ich mich nur darauf einlassen.

Nun war es zu spät, um Arne aufzuhalten, ich hätte jetzt nur noch auf die Straße laufen können, aber damit hätte ich andere mit hereingezogen und Arne hätte richtig Ärger bekommen. Das wollte ich auf gar keinen Fall. Arne hatte mich nicht dazu gedrängt, ganz im Gegenteil. Ich war zu dem Bordellbesitzer gelaufen, und als ich die Wahl hatte, hatte ich die schlimmste Version gewählt, obwohl ich wusste, dass es eine Folterhölle werden wird. Ich hatte mich dabei sogar gut und stark gefühlt, ich wollte doch die ultimative Masochistin sein.

Meine Sorgen bestätigten sich, als die feinen Lederschnüre meinen Hintern trafen. Mein Wegdrehen war nicht gerade hilfreich, denn der zweite Schlag traf meinen Bauch und unwillkürlich beugte ich mich vor, um meinen Bauch zu schützen. Über meinen Rücken hatte Arne meine Arme gebunden, aber er fand eine andere freie Stelle. Die Lederriemen trafen meine Analfurche, wurden von meinen Beinen gebündelt und die besonders schnell auftreffenden Enden fanden ihr Ziel auf meinen Schamlippen, teilweise sogar meine Klitoris.

„Aua, aua, aua", schrie ich in den Ball, aber außerhalb von meinem Körper war wohl nur ein Gurgeln zu hören. Schmerzhaft wand ich mich auf dem Rasen, was war ich doch nur für ein dummer Wurm. Bremsen konnte mein Ausbruch nichts, denn Arne fand weitere Stellen, auf die er weiter mit der Riemenpeitsche schlug. Auf meinen Brüsten war es besonders schlimm, oder wenn er von oben zwischen meine Beine schlug. Aber es war auch schlimm auf den Armen, meinen Beinen und meinem Bauch, wobei meine kalte Haut alles noch schlimmer machte. Dabei war mir allerdings, dass Arne unterschiedlich hart zuschlug, also da wo er empfindliche Haut traf, Brust und Scham, legte er nicht so eine Wucht in den Schlag. Andere Stellen bekamen mehr ab, meine Beine waren inzwischen wund geschlagen, genau wie der Bauch.

Böse wurde es dann, als ich mich nur noch auf dem Boden wälzte und er nach meinem Fuß griff. So hob er ein Bein und öffnete für sich ein Zielgebiet, bei dem die Schmerzen übermächtig wurden. All das Betteln und Bitten half nicht, selbst mein ganzes Gebrüll drang nicht zu seinen Ohren durch. Schließlich gab mein Körper auf, nur noch meine Augen sahen zu meinem Bruder, der weiter auf mich einschlug und dabei seine helle Freude hatte.

Schließlich stoppten seine Schläge und ich lag inzwischen flach auf dem Bauch mit zusammengepressten Beinen. In der Haltung versuchte ich, wenigstens etwas meine empfindliche Vorderseite zu schützen. Nun stand Arne hinter mir und griff nach meinen, auf dem Rücken zusammengebundenen, Hände. „Na komm hoch", forderte er in einer Tonlage, wie er früher seine kleine Schwester ansprach, wenn er ihr unter die Arme greifen wollte.

Ich ließ mich hochziehen und schnell saß ich zitternd auf meinen Fersen. Nun kam Arne zu meiner Vorderseite und ging vor mir in die Hocke. „Na kleines Flittchen, das hat dir wohl gefallen", feixte er mich an, „davon kannst du bestimmt nicht genug bekommen und so wie ich dich kenne, möchtest du das immer wieder erleben."

Panisch riss ich die Augen auf, blickte Arne flehend an. Dabei schrie ich immer wieder: „Nein, auf keinen Fall, bitte nicht, bitte nicht noch einmal, nein, bitte nicht." Dabei wollte ich heftig den Kopf schütteln, da Arne meinen Mund mit einem Ball geknebelt hatte und er mich nicht verstehen konnte.

Arnes hämisches Lächeln verstärkte sich dabei und plötzlich hörte ich von ihm: „Na, wenn du so begeistert zustimmst, dann können wir heute noch eine Schüppe darauflegen, damit du es richtig genießen kannst." Seine Worte drangen an meine Ohren und noch heftiger wollte ich den Kopf schütteln, worauf Arne reagierte: „Ja, ja, du brauchst nicht so betteln, dieses Mal werde ich noch fester zuschlagen und keine Rücksicht mehr nehmen."

Nun war ich nah eines Nervenzusammenbruches und erst da bemerkte ich meinen Fehler. Mein Verstand schrie zwar aus lauter Verzweiflung, doch mein Körper sah es ganz anders. Statt des Schüttelns, nicke mein Kopf immer weiter, hoch, runter, hoch, runter. Meine Augen blieben starr auf Arne gerichtet und er erkannte in meinen Augen das inständige Betteln. Was hatte ich gerade gebettelt? Mein Verstand oder mein Körper, meine Lust, mein Verlangen, die dumme Masochistin, die nur noch darauf aus war, von anderen benutzt und misshandelt zu werden.

Als ich meinen Irrtum bemerkte, schüttelte ich nicht mehr den Kopf, stattdessen sah ich nur panisch zu Arne, auch schrie ich weiter in den Knebel. Mein Bruder ließ sich davon nicht beirren, schon früher habe ich etwas abgelehnt, was ich doch unbedingt haben wollte. War es ein Geschenk von ihm, das doch viel zu teuer war und ich mir doch so sehr gewünscht hatte, oder es war irgendeine Gefälligkeit, mit der er mir half, obwohl ich diese Hilfe doch gar nicht beanspruchen durfte.

Nun war die Situation anders, nun war ich nicht mehr seine kleine beschützte Schwester, nun war ich nur noch das billige Flittchen, das er bei seiner neuen Geschäftsidee an perverse Freier weitergeben wollte. Solange die genug zahlten, würde er ihnen keine Vorgaben machen. Im Endeffekt durften sie mit mir machen, was sie wollten, egal wie schmutzig, egal wie schmerzhaft, egal wie abartig.

Arne hatte wieder die Riemenpeitsche in der Hand und meine Augen waren immer noch starr auf ihn gerichtet. Mit der Peitsche ging er zu unserem Pool, öffnete die Abdeckung etwas und tauchte die Peitsche unter Wasser. Erst schwammen die Enden noch auf der Oberfläche, darauf hatten sie aber so viel Wasser aufgenommen, dass sie untergingen. Damit war Arne zufrieden und mit der nassen Peitsche kam er zu mir zurück.

Schon der nächste Schlag sprengte meine Vorstellungskraft. Durch das aufgesogene Wasser waren die viereckigen Lederschnüre viel schwerer und ließen sich dadurch viel mehr beschleunigen. Durch den Aufprall drückte sich das Wasser aus dem Leder und verstärkte noch den Aufprall. Darauf wurde das Wasser von dem Leder wieder aufgesaugt und so klebten die Schnüre an meiner Haut, als sie wieder brutal von ihr gerissen wurden, ganz zu schweigen von den Stellen, an denen die klebrigen Lederstreifen über meine Haut rieben.

Arne grinste, als er die immense Wirkung bemerkte und es war ihm eine helle Freude, weiter auf mich einzuschlagen. Schließlich, als ich zusammengekauert aufgab und mit angezogenen Beinen und die Schultern auf die Wiese drückend dalag, bekam ich eine Pause. Diese Pause nutzte Arne aber, um die Peitsche noch einmal ins Wasser zu drücken: „Weil es doch so schön war."

Die Pause beendete Arne, indem er mich einfach mit dem Fuß umschubste und ich wieder auf meinem Rücken lag, also auf den Armen hinter meinem Rücken. Erst wollte er wohl auf meinen Bauch schlagen, traf aber meine Brüste von der Unterseite. Panisch kreischte ich los und blickte flennend zu ihm hoch, aber der Ball zwischen meinen Zähnen tat glänzend seine Arbeit, denn niemand kam, um mir zu helfen. Nach ein paar Schlägen auf meine geschundene Brust schlug er tiefer, aber nun traf er genau meine Scham und erst war mir, als wolle er sie zerfetzen.

All meine Verzweiflung half mir nichts und so gab ich auf. Als ich schließlich meine Beine weit spreizte und nur noch auf den nächsten Treffer wartete, war Arne mit mir zufrieden. „Ja, so wollen dich die Freier haben", erklärte er, „erst musst du dich wehren und ihnen die Gelegenheit geben, mit dir zu kämpfen. Die wollen dich erst brechen, bevor sie dann ein willenloses Fickstück benutzen können, für jeden abartigen Fetisch, den sie gerade haben wollen. Was sie dabei mit dir machen, ist mir eigentlich egal, solange sie genug Geld dafür abdrücken."

Zustimmend nickte ich, denn im Grunde wollte ich genau diese Situation. Schon als Ingo mir die Entscheidung nahm und ich zu seinem Spielball wurde, hatte es mich gefangen. Diese Vorstellung als Lustobjekt benutzt zu werden, sah ich als das ultimative Lebensziel, wobei mir in dem Moment der Weg dorthin recht egal war. Bestimmt werde ich es einmal bereuen, spätestens schon in der Zeit, wenn ich wieder so schlimm ausgepeitscht werde, aber das hinderte mich nicht daran, weiter zu machen.

Hier im Garten beendete Arne sein Spiel unerwartet. Ehe ich mich versah, hatte er mich hochgehoben und direkt darauf flog ich in den halb offenen Pool. Dass ich noch gebunden war, interessierte Arne dabei nicht, denn als ich auftauchte, war er nicht mehr im Garten. Gut, unser Pool war nur ein Meter zwanzig tief, aber da drin hätte ich doch auch ertrinken können.

Als meine Füße den Boden berührten, richtete ich mich schnell auf und hob den Kopf aus dem Wasser. Dem Rest des Körpers tat aber das warme Wasser gut und vor allem löste sich das Klebeband. Bis meine Arme frei waren, hatte sich meine Haut bereits beruhigt. Nun wickelte ich noch das Band um meinen Mund ab und befreite mich von dem Ball. Es dauerte etwas, bis ich meinen Mund wieder richtig schließen konnte, an Kauen war nicht zu denken, so sehr tat der Kiefer weh.

Etwas blieb ich noch im warmen Wasser und dankte Papa, dass er uns diesen Luxus ermöglichte. Lange konnte ich aber nicht bleiben, denn noch bevor Mama zurückkam, wollte ich mich wieder in mein Zimmer verkriechen. Davor sammelte ich aber noch das Klebeband auf und beseitigte sonst noch alle Spuren, die diese Strafaktion im Garten hinterlassen hatte. Selbst das Handtuch brachte ich in den Keller zu der Wäsche, als hätte es Arne benutzt. Ich selbst verzog mich in mein Zimmer und: Ich zog mir wieder mein schmutziges Nachthemd an, denn ich genoss es, dass ich nun eine Schlampe war.

© Deepabysses 2022

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