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C13 Die Nutten WG leben - Teil 03

Geschichte Info
Ein dummes Mädchen wird vorgeführt.
4.8k Wörter
4.21
16.3k
3

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Arne nimmt mich mit in den Klub.

In der folgenden Woche versteckte ich mich in meinem Zimmer, denn Arne hatte keine Zeit für mich. Der Einzige, der noch zu mir ins Zimmer kam, war Papa. Nun ja, er kam jeden Abend, immer nachdem Mama ins Bett gegangen war. Um es kurz zu machen, er fiel grob über mich her, also er schlug nach mir, um seine Wut zu bändigen, misshandelte meine Brust und fickte mich schließlich, bis er in mir abspritzte. Was dabei mit mir war, interessierte ihn recht wenig.

Aber jetzt denkt nicht, ich wolle mich drüber beschweren. So werden doch Nutten behandelt und ich wollte doch eine Nutte sein. Ab dem zweiten Abend habe ich ihn schon nackt erwartet, also immer, wenn Mama ins Bett ging, habe ich mich schon fertig gemacht. Um Papa zu gefallen, habe ich mich ganz ausgezogen und mich so hingelegt, dass er beim Betreten meines Zimmers direkt auf meine offene Scham blicken konnte und beim Nähertreten ungehinderten Zugriff auf meine Titten hatte.

Einen Rekord hatte Papa in der Woche gebrochen, so häufig hatte mich bisher noch niemand gefickt. Den Rekord hatte bisher Kai-Uwe, mein zweiter Freund, und mit ihm war ich in unserer Zeit nur dreimal im Bett.

Am Donnerstag kam mein Bruder kurz zu mir und erklärte verächtlich: „Morgen kannst du mal unter die Dusche gehen, damit du bei den Freiern nicht so rum stinkst." So abfällig, wie er es sagte, so sehr freute ich mich darüber. Für die Nachricht wäre ich Arne am liebsten um den Hals gefallen, doch irgendwie traute ich mich das nicht mehr, da er in mir nur noch die Nutte sah.

Am nächsten Morgen war ich schon total aufgeregt und konnte es gar nicht abwarten, bis Mama das Haus verließ. Schnell huschte ich in die Küche und besorgte mir mein Müsli. Das aß ich aber noch nicht, denn Mama war nur zum Friseur und ich musste unbedingt duschen.

Nachdem ich mich in meinem Zimmer gründlich abgetrocknet hatte, nahm ich mir die Zeit, alle nachgewachsenen Haare auf meiner Haut noch einmal mit meinem Epilierer zu entfernen. Das hatte mir Chantal damals beigebracht, vor allem auf meinen Armen, meinen Beinen und na ja, auch dazwischen. Da ich recht früh damit anfing, hatten sich bei mir die Hauthaare nie richtig ausgebildet und so habe ich bisher meine makellos glatte Haut behalten, fast so, als sei da noch nie etwas gewachsen.

Wenn ich dagegen bedenke, wie es bei meinen Klassenkameradinnen da aussah. Ich meine jetzt allein schon an den Beinen und im Schwimmbad sah ich auf der Scham richtige Stoppelfelder. Dagegen hatte Kai-Uwe bei mir anfangs gefragt, ob ich überhaupt schon in meiner Pubertät war, so glatt war ich da unten. Aber ich schweife ab.

Anschließend nahm ich meine Bodylotion und cremte mich sorgfältig ein, dass ich eine schöne, samtweiche Haut bekam. Ach so, ehe ich es vergesse, von der Strafaktion im Garten war nichts mehr zu sehen, der größte Teil war schon am nächsten Morgen verschwunden und inzwischen waren schon die tieferen Wunden abgeheilt. Auch wenn bei mir im Garten die Welt unterging, so betrachte ich es inzwischen als gar nicht so schlimm. Ich konnte es aushalten, ich kann noch viel mehr aushalten und irgendwie wollte ich auch zeigen, dass meine Bereitschaft nicht nur ein spät pubertierender Spleen ist, sondern mein fester Entschluss für mein weiteres Leben bis ins Alter.

Man - war -- ich -- erwachsen -- und - reif.

Schließlich erbrachte ich aber auch meinem Hintern die nötige Aufmerksamkeit, denn ich wusste ja nicht, was mir heute Abend bevorstand und da war es besser, wenn ich meinen Ringmuskel etwas vorbereitete. Letzte Woche, vor meinem Besuch bei Ingo, hatte ich das Gleiche getan und der Erfolg bestätigte mich.

Angezogen in einer hautengen Jeans und einem weiten Pulli wartete ich auf meinen Bruder. Diese Jeans war meine Lieblingsjeans, denn es war eine der wenigen, die sogar an meinem Hintern stramm saß. Bei meinen Klassenkameradinnen war es meistens anders, bei denen spannten die Hosen am Hintern und an den Beinen lagen sie gerade an. So manches Mal hätte ich auch gerne so eine Kiste, denn einige Jungs stehen genau darauf.

Meinen Pulli hatte ich auch speziell ausgesucht. Der ging mir nur knapp unter den Nabel und war recht weit geschnitten. Vor allem der Ausschnitt war so weit, dass immer wieder eine Schulter zu sehen war, so konnte auch jeder sehen, dass ich keinen BH unter dem Pulli trug. In der Schule haben sie mich deswegen immer komisch angesehen und daher habe ich ihn nicht mehr angezogen. Jetzt konnte aber jeder sehen, durfte jeder sehen, dass ich eine Nutte war und von mir aus hätte der Pulli soweit runterrutschen können, dass man sogar meine Nippel sah.

Als Arne mich abholte, beachtete er noch nicht einmal, was für eine Mühe ich mir gegeben hatte. Er schickte mich nur zu seinem Auto und besprach noch etwas mit den Eltern. Was er mit mir vorhatte, erfuhr ich erst, als er schon losgefahren war. „Ich bringe dich zu Chantal in den Klub", erklärte er knapp, „heute wird dich Chantal in Ingos Pub vorführen, damit du in den einschlägigen Kreisen bekannter wirst."

Das war es, mehr kam nicht von ihm. Streng genommen brauchte ich auch nicht mehr zu wissen. Chantal sollte mich leiten und dementsprechend brauchte ich mich doch nur führen lassen. Später war es recht vorteilhaft, dass ich nicht wusste, was auf mich zukam. So konnte ich keine Angst entwickeln und in Panik verfallen, jedenfalls nicht, bevor das Eigentliche begann.

Durch einen Hintereingang brachte Arne mich zu einer kleinen Garderobe, in der sich Chantal gerade schminkte. Dabei behielt sie ihren neuen Stil und sie sah wirklich wie eine erfolgreiche Geschäftsfrau aus, die sich für eine Party unter Gleichgesinnten zurechtmachte. Als sie uns sah, sprang sie allerdings begeistert auf und schlang ihre Arme um meinen Bruder. Er erwiderte sofort diese Umarmung und gab Chantal einen innigen Kuss. Deutlich war für mich zu erkennen, dass immer noch Gefühle zwischen den Beiden gab, denn selbst Arne konnte sie nicht verbergen.

Arne musste gleich weiter, und während er sich bei Chantal mit einem Kuss verabschiedete, nickte er mir nur streng zu. Die Aussage, die mir dieses Nicken sagte, war für mich aber eindeutig, denn für mich sah es aus wie: Chantal hat das Sagen und du hast zu parieren. Ähm, etwas Anderes wollte ich doch gar nicht.

Kaum war Arne aus dem Raum, wandte sich Chantal an mich. Die liebe Freundin von früher, oder die schmachtende Geliebte meines Bruders von gerade, wurde nun zu einer strengen Geschäftsfrau, die mir nun dominant befahl: „Ausziehen, ganz." Natürlich beeilte ich mich aus meiner Kleidung zu kommen, ich hatte zu gehorchen und die Ansage von Chantal machte mir richtig Angst. Das waren weniger die Worte, es war eher die Art, wie sie sich verhielt.

Erst öffnete ich meine Hose und beim Runterschieben merkte ich schon, dass es eine schlechte Wahl war. Schnell noch meine Schuhe ausgezogen, erst da konnte ich dann meine Hose über die Beine zerren, wobei sie so eng saß, dass sich die Hosenbeine auf links zogen. Bei meinem Pulli war es allerdings ganz einfach und schon stand ich nackt vor Chantal. Richtig peinlich war mir das nicht, schließlich war Chantal doch auch eine Frau und in der Umkleide in der Sporthalle hatte ich mich noch nie geschämt. Chantal schüttelte aber enttäuscht den Kopf und machte mich damit unsicher. Erst als sie mich anblaffte, „und was ist mit deinem Omaschlüpfer?", bemerkte ich meinen Fehler und zog ihn schnell aus.

„So, dann wollen wir dich einmal zurechtmachen", kündigte Chantal an und hatte ein Seil in der Hand. Das Seil schlang sie um meinen Bauch und spannte es so an, dass es sich leicht in meinen Bauch drückte. Den Knoten drehte sie auf meinen Rücken und mit den Seilenden fesselte sie mir die Handgelenke auf den Rücken. Etwas Seil blieb über und das nutzte Chantal noch, um meine Ellenbogen aneinander zu binden. Damit war ich fixiert wie im Garten, schlimmer noch, denn meine Handgelenke waren genauso auf die Mitte des Rückens fixiert.

Bevor es losging, betrat Ingo noch die Umkleide. „Ah, ihr seid schon fertig", begrüßte Ingo uns, „und wenn ich mir das so ansehe, muss ich sagen, nicht schlecht verpackt." Dabei nickte er Chantal anerkennend zu. „Ich habe mich übrigens mit Arne geeinigt", sprach er darauf Chantal an, „wenn du weiter diese Sessions in meinem Pub veranstaltest, kann Arne dich übernehmen, ohne dich freizukaufen." Der Jubel von Chantal war unübersehbar, aber Ingo war noch nicht fertig.

„Gerade ist er unterwegs und holt die beiden Schlampen von dem Flachwichser ab. Die beiden Huren passen nicht mehr in mein neues Konzept und unter deiner Führung kann Arne sie optimal einsetzen. Schade nur, dass er dieses kleine Flittchen behalten will, die hätte sich bei mir auf dem Babystrich ganz gut gemacht. Aber ich denke, du wirst sie schon so hinbiegen, dass sie den Schlampen in nichts nachsteht." Dabei sprach er wohl über mich, sah mich aber dabei nicht einmal an. Beim Verlassen des Raumes mahnte er aber Chantal an: „Und schön die Augen offenhalten, wenn du williges Frischfleisch siehst, sag Bescheid, egal für wen das Fickstück später einmal anschaffen geht."

Chantal kommentierte Ingos Ermahnung nicht, es war auch soweit, dass sie aufbrechen wollte. Mich an den gebundenen Händen haltend, schob sie mich aus dem Raum auf einen Notausgang zu, bis wir vor einer schweren Eisentür standen. Mir war das unangenehm, denn durch die Scheibe des Notausganges sah ich einige Passanten, die über den Bürgersteig gingen. Was war, wenn sie in die Scheibe blickten? Ich war nackt und konnte meine Nacktheit nicht bedecken, weil mir meine Hände auf den Rücken gebunden waren.

Dass diese Sorge lächerlich war, merkte ich, als Chantal die Tür öffnete. Sofort war ich eingehüllt von dröhnender Musik, Stimmengewirr und direkt kam mir die Wand von dem Mief entgegen. Das war ein Gemisch von Alkohol, Zigarettenrauch und altem Schweiß, dabei ein Gemisch, bei dem ich nicht genau weiß, ob es eine E-Zigarette war, oder ob da gerade ein Joint kreiste.

Chantal wurde ein Mikrofon gereicht, also so ein Funkmikrofon, das man wie ein Kopfhörer aufsetzen kann. „Eins, eins, eins", sprach Chantal in das Mikro, und als ihre Stimme aus dem Lautsprecher klang, begann ihr Auftritt.

„Hallo Leute, hier bin ich wieder, eure Chantal", rief sie laut und direkt hatte sie die Aufmerksamkeit aller Gäste. Gäste ist wohl falsch definiert, der Laden war rappelvoll. „Heute habe ich einen Neuzugang mitgebracht und will sie euch einmal vorstellen. Wie gehabt, sind bei uns private Fotos erlaubt und wir hoffen, dass ihr sie weiterreicht und jeder weiß, wie geil es hier abgeht. So, kommen wir zu Nora, und obwohl sie noch recht jung aussieht, verbürge ich mich, dass sie bereits achtzehn ist. Wer es wissen will, die hat vor zwei Wochen Geburtstag gehabt. Nicht war kleine Fotze, wann bist du geboren?" „Am 23. Februar 2004", antwortete ich ihr. „Lauter, dummes Fickstück, das hat keiner gehört", blaffte Chantal mich darauf an und aus der Menge hörte ich genauso: „Lauter, wir verstehen nichts." „Am 23. Februar 2004", rief ich nun, doch wieder hörte ich nur: „Lauter. "

Schließlich nahm ich mich zusammen und schrie, kreischte schon fast: „Am 23. Februar 2004." Nun hatten sie es verstanden, aber etwas Anderes hatte diese Aktion gebracht. Ich hatte meine ganze Anspannung weggeschrien, keine Sorgen mehr, keine Gedanken mehr. Nun konnte Chantal ihr Spiel beginnen und niemand zweifelte mehr daran, ob ich es freiwillig tat, oder jemand mich unter Druck setzte.

„Da das Alter geklärt ist, wird das Stück jetzt rumgehen und jeden einzeln begrüßen. Dabei habe ich mir das so vorgestellt, dass sie sich vor jedem hinkniet und seine Füße küsst, die Füße der Damen natürlich auch. Wenn einer seine Schuhe nicht ausziehen will, leckt sie auch gerne über die Straßenschuhe." Damit war meine Aufgabe verkündet und gleich kniete ich vor dem ersten Gast. Das Küssen der Füße war natürlich nicht schlimm, jedenfalls machte ICH mir deswegen keine Gedanken. Bei den Gästen war es anders, für die war es schon mega, Chantal setzte aber noch etwas drauf.

„Anfassen ist bei ihr ausdrücklich erlaubt, egal wo und wie. Ihr könnt dem Bückstück auch den Schwanz hinhalten, aber sie hat nur Zeit ihn abzulutschen. Wenn jeder sie in den Mund ficken will, geht der meiste Teil leer aus und unsere Show kommt auch zu kurz."

Nun wurden einige Hosen geöffnet und schon die Ersten drückten meinen Kopf fest auf ihren Schritt. Steuern konnte ich es nicht, denn meine Hände hatte Chantal auf dem Rücken stillgelegt. Viele Hände waren jetzt aber an meinem Körper und die haben mich immer weitergezogen. Andere Hände waren an meinen Brüsten, drückten sie und von Chantal laut animiert, wurden sie sogar richtig grob.

Es dauerte etwas, bis sich die erste Hand an meinen Schlitz legte und da Chantal dabei nicht eingriff, steckten gleich mehrere Finger in meiner Spalte. „Boa, ist die geile Sau nass", hörte ich jemanden jubeln. Darauf war auch dieser Bereich Allgemeingut und damit war es noch lange nicht zu Ende.

Einer patschte mir auf den Hintern, und weil es so gut klang, reihten sich andere dabei ein. Wenn der Hintern dafür hinhalten muss, kann man das auch an der Scheide probieren und der Jubel kam, weil es an meiner Scham sogar spritzte. Die Brüste hatte ich noch nicht erwähnt, aber auch dort gefiel es einigen Händen.

Etwas ganz Peinliches bremste mich dann doch aus. Da gab es einen Tisch, an dem eine jüngere Gruppe saß und unter ihnen sah ich plötzlich Sabrina. Sabrina war ein Mädchen aus meiner Parallelklasse und ausdrücklich erwähnt, NICHT meine Freundin. Eher konkurrierten wir miteinander, besser gesagt, wir hassten uns regelrecht. Sofort lief sie rot an und war sauer, dass ihr Freund seine Hose öffnete. Ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen und genüsslich an ihm gelutscht, bis man mich fortgerissen hat, aber die ganze Zeit habe ich Sabrina provozierend in die Augen gesehen.

Es ging noch etwas weiter und darauf sollte die Show beginnen. Dafür musste ich mich auf so eine Art Bühne legen, die hätte auch als Tanzfläche genutzt werden können. Etwas Besonderes hatte die Bühne hier in dem Pub, denn unter kleinen Klappen waren Ösen, an denen ich nun festgebunden wurde. Klar, meine Hände wurden erst befreit, aber nur um sie gleich an den Boden zu binden. Am Ende lag ich wie ein X auf dem Boden und Chantal blickte zu mir runter.

„Nun bräuchte ich jemanden, der mir hilft, die Fotze richtig aufzureißen", kündigte Chantal an und viele meldeten sich, um ihr zu helfen und mich nieder zu machen. Chantal hatte aber etwas Anderes vor, denn sie ging direkt zu Sabrina. „Sag mal, ich habe gerade gesehen, dass du sauer auf die Nutte warst, weil sie deinen Freund angelutscht hat", sprach Chantal nun laut in das Mikrofon, so dass es jeder hören konnte.

Sabrina war das megapeinlich, und als ihre Freunde sie nun anfeixten, meckerte sie ihren Freund zornig an. Das war der Punkt, an dem Chantal ansetzte. „Willst du es der Nutte nicht mal zeigen", fragte Chantal laut, dass alle zu Sabrina schauten, „du könntest mir helfen, ihre Fotze so richtig aufzureißen." Da Sabrina immer noch nicht reagierte, stachelte Chantal weiter an: „Wenn du die Hure so rannimmst, dass sie nur noch heult, schenke ich dir vier VIP-Karten, dass du hier das nächste Mal mit deinen Freunden umsonst reinkommen kannst."

Nun war eine helle Aufregung in dem ganzen Raum und alle feuerten Sabrina an. Vor allem ihre Freude redeten auf Sabrina ein, sogar das andere Mädchen mischte dabei mit. Schließlich nickte Sabrina und Chantal fragte laut: „Sag mal deinen Vornamen, dass ich den auf die Karten schreiben kann." Sabrina sagte etwas, was natürlich niemand in dem Raum hörte, doch Chantal posaunte ihn in den Raum: „Komm Sabrina, fühl mal, wie nass ihre Fotze ist, da kannst du doch bestimmt gleich drei Finger reinschieben."

Schon fühlte ich Sabrinas Finger an meinem Schlitz und merkte, wie sie sich in meine Spalte schoben. Da Sabrina nun so nah an mir war, fauchte sie mich sogar an: „So du dumme Fotze, jetzt werde ich es dir zeigen, dass du nie wieder meinen Freund angräbst." „Ohhh", fasste es Chantal sofort auf und posaunte es in das Mikrofon, „sehe ich das richtig, ihr kennt euch schon? Wart ihr etwa letzte Woche noch zusammen in der gleichen Schule? War die dumme Hure da schon so hochnäsig, dass sie sich als etwas Besseres fühlte. Die süße kleine Tochter von reichen Eltern, die die Proletarier mit dem Arsch nicht ansah? Hatte sie nicht immer die besten Designersachen an und euch als C&A-Look ausgelacht? ..." Chantal trieb es weiter und schürte Sabrinas Hass auf mich immer mehr.

Sabrina war für Chantal ein leicht zu formender Charakter, wobei ich vermute, dass Chantal ihren eigenen Frust aus der Jugendzeit hochkochte. Bei mir hatte sie gerade einen Volltreffer gelandet, also ich meine Sabrina und mir. Nun zeigte Sabrina ihren vollen Hass gegen mich und rammte mir ihre Finger tief in den Schlitz. „Da geht noch etwas", hatte es Chantal gleich erkannt, „da fehlt noch ein Finger und der Daumen. Los, du kannst ruhig weiter drücken, reiß sie auf, lass sie schreien."

Inzwischen war Sabrinas Mittelhand bereits in meiner Scheide, wobei ich es mir vorher nie vorstellen konnte. Es tat wohl weh, aber es war auszuhalten. Entweder war Sabrinas Hand so schmal, oder ich war so nass, dass es ging, vielleicht wohl auch beides. „Ja, drück weiter rein", hörte ich nun, „und jetzt mach eine Faust, dass sie dich nicht mehr rausdrücken kann." In den nächsten Minuten konnte man nichts mehr verstehen, so laut war das Jubeln in dem Pub.

Sabrina brauchte keine weitere Animation, denn nun begann sie die Faust in meinem Bauch zu bewegen und ich konnte nur schreien von der Kräften, die gerade auf mich einwirkten. Andere hier im Raum sahen nun ihre Chance, mich genauso zu misshandeln. Bei den Ersten sah ich noch, wie sie mir Backpfeifen gaben, andere taten das Gleiche mit meinen Brüsten, also nach ihnen schlagen.

Darauf rotzte mir jemand ins Gesicht und traf meine Augen. Selbst als ich die schon geschlossen hatte, brannte es fürchterlich. Weitere Schläge prasselten auf meinen Körper und gleichzeitig fickte mich Sabrinas Faust.

Mit einem Mal war alles zu viel und mein Körper bäumte sich auf. Dabei muss ich so heftig reagiert haben, dass alle zurückwichen, selbst Sabrinas Hand verschwand aus meiner Scheide.

„Schaut euch an, was das für eine abartige Hure ist", hörte ich nun wieder Chantals Stimme aus dem Lautsprecher, „anscheinend sind wir viel zu gut zu dem Miststück. Weißt du was, Sabrina, wir probieren einmal etwas Anderes und das wird dem Miststück richtig wehtun."

Nun merkte ich, wie mir jemand ein Seil um den Bauch legte. Das Brennen in den Augen ignorierend, öffnete ich sie und sah Chantal an mir hantieren. Dabei sah ich, dass es ein doppelt gelegtes Seil war und Chantal damit eine Schlinge bildete. Erst zog sie die Schlinge stramm um meinen Bauch und darauf schob sie den Knoten in meinen Rücken.

Das Ende zog sie nun entlang der Analkerbe über meinen Schlitz zu dem Bauchnabel. Hier zog Chantal das Seil unter der Bauchschlinge durch und zog es stramm. Schon jetzt zog sich das Seil durch meine Scheide und rieb bösartig an meiner Klitoris. Es wurde strammer, die Schlinge zog sich weiter zu und das Seil schnitt nun zwischen meine auseinandergedrückten Schamlippen.

Damit war Chantal aber noch nicht fertig, denn sie zog nun die Seilenden durch eine Öse, die schräg über mir an der Decke befestigt war. Als die Seilenden runter hingen, bat Chantal: „Sabrina, kannst du das mal stramm halten?" Sofort merkte ich, dass jemand strammer zog und kurz verschwand Chantal aus meinem Blickfeld. Als sie zurückkam, hatte sie einen Eimer in der Hand, der anscheinend recht schwer war.

„Damit das Seil schön stramm bleibt, binden wir jetzt den Eimer daran und natürlich habe ich schon etwas Gewicht reingetan", hörte ich nun und Sabrina zog das Seil noch etwas strammer, bevor sie es an den Eimer band. Mein schmerzhaftes Aufstöhnen dabei quittierte sie mit einem leichten Grinsen.

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