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C13 Die Nutten WG leben - Teil 03

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Nun ließen Chantal aber den Eimer ab und er zog an dem Seil. Gleich wurde die Spannung recht bösartig und das Seil schnitt schon recht schmerzhaft in meine Scheide. Da ich allerdings noch nicht schrie oder um Gnade winselte, schritt Chantal wieder ein. „Hey Leute, das hätte ich nicht gedacht. Ich glaube, wir brauchen noch weiteren Ballast und neben der Eingangstür liegen noch weitere Pflastersteine." Lagen, lagen kann ich nur sagen, denn Sekunden später waren sie auf der Bühne, und zwar mehr als in den Eimer passte.

Sabrina war gleich an dem Stapel und hielt einen Stein hoch. Sofort jubelte die Meute, und Chantal verkündete: „Lass uns schauen, wie viel die Fotze aushält." Erneut erklang ein Jubeln im Raum und ich merkte, wie sich der Zug am Seil verstärkte. Nach und nach füllte Sabrina den Eimer und zum Schluss ragten die Steine sogar über den Eimer heraus. Der war inzwischen so schwer, dass ich den nicht mehr anheben könnte.

Natürlich zog das ganze Gewicht an dem Seil und das Seil schnitt immer stärker in meinen Schritt. Schließlich beging ich einen Fehler, denn ich hoffte, wenn ich mich leicht hochdrückte, könnte ich etwas Entlastung bekommen. Damit löste ich aber eine Kettenreaktion aus, die nur zu meinen Lasten gehen konnte.

In dem Moment, wo ich meinen Hintern hob, zog sich das Seil um meinen Bauch strammer und das nachrutschende Seil rieb jetzt mit vollem Druck durch meine offene Scheide, schnitt regelrecht durch mein empfindliches Innerstes. Entspannung gab es dabei nicht, wohl aber unsagbare Schmerzen und nun schwebte mein Unterleib über dem Boden.

„Das war wohl nichts kleine Fotze", kommentierte Chantal meine Aktion, „was machen wir denn jetzt bloß, dass du wieder entspannt auf dem Boden liegst. Nicht dass du dir so noch weh tust? Sabrina meinst du, du kannst sie runterdrücken? Stell doch einfach deinen Schuh auf ihre Scham und trete sie runter. ... - ... Wenn du einmal dabei bist, solange du nicht all zu fest zu trittst, kannst du dich auch auf ihr Gesicht stellen und ihr zeigen, dass sie für dich nur ein Wurm ist, den du nach Belieben zertreten kannst. ... - ... Ach so, bevor ich es vergesse, wenn du den Schuh auf ihre Titten stellst, dann musst du ihn so verdrehen, als wenn du eine Zigarette austrittst."

Natürlich folgte Sabrina den Vorschlägen und die Meute unterstützte sie jubelnd. Mein Körper hatte inzwischen zugemacht, ich fühlte keinen Schmerz mehr und sah nur noch unbeteiligt hoch.

Schließlich hatte Chantal Erbarmen mit mir, denn sie reichte Sabrina diese VIP-Karten und dabei ihre Visitenkarte. „Wenn du vorher anrufst", verkündete Chantal für alle hörbar, „kann ich es abstimmen, dass das Miststück dir wieder zur Verfügung steht und vielleicht hast du ja Ideen, was du mit ihr machen willst. Bis dahin wirst du sie bestimmt mit dem Fuß ficken können, vielleicht bekommst du ja sogar deine Boots in ihre Fotze geschoben."

Wieder hallte ein Grölen durch den Raum, aber während Sabrina den Pub verließ, befreite mich Chantal von meiner Geisel. Mühsam schleppte ich mich hinter Chantal her, doch kaum war die Stahltür hinter uns zugefallen, als wir noch im Gang waren, jubelte Chantal. „Das war genial", teilte sie mir mit, „und wenn sich die kleine Fotze bei mir meldet, lass ich die Falle zuschnappen. Arne liebt es, wenn ich so dumme Naivchen aufspüre und wenn er sich einmal um sie kümmert, liegt sie bald selber auf der Bühne und bettelt darum, dass sie jemand besteigt."

„Wie was", war ich verwirrt, aber Chantal antwortete mir nicht. Damit gab sie mir natürlich reichlich Stoff zum Nachdenken. Waren die ganzen Freundinnen von Arne so aufgerissen worden. War Arne die ganze Zeit mit Chantal zusammen und hat sich nur mit den Anderen abgegeben, um Nachwuchs für den Puff zu bekommen? War Isabella auch so eine? Hatte Chantal in Isabella das gleiche ‚dumme Naivchen' erkannt und an Ingo weitergemeldet? Viele Fragen und keine Antworten.

Schließlich überlegte ich, ob ich genau solche Naivchen reinlegen würde und kam zu dem Entschluss: Ja das würde ich genauso tun. Warum sollte ich ihnen so eine Chance vorenthalten und die machen doch nur mit, weil es geil ist, weil es doch nichts Geileres gibt, als hemmungslos rumzuhuren.

Oh ich armes Dummerchen sage ich jetzt, jetzt wo ich es aufschreibe und es für mich kein Entrinnen mehr gibt. Einmal in den Händen eines Zuhälters und man kann sich nie wieder befreien.

.

Die anderen Nutten

In der Garderobe durfte ich mich wieder anziehen, doch bei der engen Jeans hatte ich echte Probleme sie über meine geschundene Scham zu ziehen. Chantal war wohl genervt von meinem Rumgezappel, aber wohl wegen ihrer guten Laune hatte sie doch etwas Erbarmen mit mir. Aus einer Schublade zog sie eine Leggins im Jeansdesign und meinet: „Die hat Johanna hier einmal liegen lassen, die müsste dir passen."

Schnell zog ich sie über und sie passte wie angegossen, nur meinen Schlüpfer konnte man darunter erkennen. Ehe Chantal mich tadeln konnte und vor allem wollte ich für Arne perfekt aussehen, zog ich beides aus und die Leggins wieder an. Jetzt sah man keinen Schlüpfer mehr, aber deutlich bildeten sich meine Schamlippen ab. Korrigieren konnte ich es nicht mehr, nur noch schnell in meinen Pulli schlüpfen und den langen Mantel anziehen. So sah ich wieder ganz normal aus, wie ein Mädchen, das mit ihrer großen Schwester unterwegs war.

Gerade verhielt sich Chantal auch so, denn mich an der Hand haltend, steuerte sie auf die Bushaltestelle zu und im Bus bezahlte sie für uns beide. Kurz vor dem Stadtrand stiegen wir aus und Chantal ging gezielt zwei Straßen weiter in ein altes Gewerbegebiet. Am Ende der Straße stand ein ziemlich runtergekommenes Zweifamilienhaus, bei dem auf beiden Etagen Licht brannte.

„Arne hat das Haus gekauft und unten wohnt noch eine Familie mit Kindern", erklärte Chantal, obwohl ich nicht danach gefragt hatte. „Spätestens, wenn die erfahren, dass über ihnen dreckige Huren wohnen, werden die von allein ausziehen. Sobald die unten raus sind, will Arne das Haus umbauen." Damit war geklärt, wo ich zukünftig bleiben würde und ich konnte mir schon denken, was mein Bruder unten geplant hatte.

Chantal hatte einen Schlüssel, und als wir oben die Wohnung betraten, wurde sie freundlich begrüßt: „Hallo Chantal, stell dir vor, Arne hat die beiden Schlampen abgeholt und die bleiben ..." In dem Moment sah sie mich und ihre Worte erstarben. „Nora, du hier?", zweifelte sie an ihrem Verstand und ich erkannte Isabella.

„Du hattest es schon richtig erkannt, die ist das geborene Flittchen", erklärte Chantal, „Arne konnte es nicht verhindern, das dumme Ding ist hinter seinem Rücken zu Ingo gelaufen und hat sich da hemmungslos angeboten. Das Schlimmste aber, als das Dummchen von Arnes neuer Geschäftsidee erfuhr, wollte es unbedingt mitmachen."

Inzwischen waren zwei andere Frauen zu uns gekommen, ungefähr in Isabellas Alter, also etwas älter als ich, aber dafür viel korpulenter. Während ich gerade dachte, was haben die für Hängetitten und warum tragen die keinen BH, tuschelten die beiden miteinander über mich. „Ist das eine Inga?", fragte die eine und die andere meinte: „Sie sieht auf jeden Fall aus wie Anika."

„Wie Anika?", war jetzt Chantal auch verwirrt, „wer ist Anika." „Ich dachte, ich sehe aus wie Johanna?", war ich total verwirrt. „Anika ist unsere Kontaktperson und Anika hat uns hierhergeschickt", erklärte nun die eine Frau unbedacht und die andere fügte hinzu: „Anika und Johanna sind beide von der Mutter Inga und du siehst ihnen zum Verwechseln ähnlich." „Das Stück ist auch gekauft und für Arne nicht mehr wert wie ihr", klärte Chantal es nun, „aber gut zu wissen, dass sie die Schwester von Anika ist."

Chantal verließ uns und nun stellten wir uns gegenseitig vor. Dabei stellte sich schnell heraus, dass Isabella die Erfahrenere war, wobei Tina und Mirella totale Schlampen waren. Denen konnte es nicht schmutzig genug sein, und wie Isabella meinte, seien sie sogar darauf aus, möglichst schlimm benutzt zu werden. Sofort fühlte ich mich zu ihnen hingezogen, worauf Isabella den Kopf schüttelte: „Ich wusste es doch, du bist genauso, wie ich dich eingeschätzt hatte."

Schließlich wurde Isabella von Tina gefragt: „Also warum ich und Mirella unbedingt bei Arne bleiben wollen, sollte ja klar sein und Nora scheint ja genauso zu ticken, aber warum wolltest du unbedingt mitmachen, wo du doch bei jedem sofort kuschst?" „Weiß nicht", lief Isabella nun rot an, „ich liebe Arne und will unbedingt bei ihm bleiben. Auch wenn er nur Chantal sieht, so werde ich ihn immer unterstützen."

Nun reichte ein Blick zu den Beiden und Mirella fällte eine Entscheidung, der ich mich gleich anschloss: „Ok, dann hältst du dich im Hintergrund, wenn es schlimm werden kann, dann übernehmen wir das, aber dafür bist du hier diejenige, die sich hier um alles kümmert." „Ey", lachte nun Tina, „willst du ihr jetzt die Rolle ‚des schwachen Heimchens am Herd' geben? Ich dachte, ich wäre die Frau in unserer Beziehung." „Du bist doch ein genauso verkommenes Dreckstück wie ich, also kannst du mit mir zusammen schaffen gehen", lachte Mirella nun und Tina konterte: „Ja, ja, Anschaffen meinst du in unserem Fall." Nun lachten wir alle vier und ich war mir sicher, das wird hier ein geiles und lustiges Leben.

© Deepabysses 2022

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2 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor etwa 2 Jahren

Ich verfolge deine Geschichten schon seit du hier B1 eingestellt hast. Wird es auch noch ein "A"-Teil geben?

Mach weiter so, ich mag deine liebevoll erzählten Geschichten mit durchgeknallten Psychos. Für jeden gibt es immer eine Ausrede, warum sie so geworden sind, wie sie sind... na ja, fast jeden ... bisher.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

... irgendwie krank ...

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