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C13 Die Nutten WG leben - Teil 08

Geschichte Info
Veränderungen.
5.6k Wörter
4.32
7k
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Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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C13 - Die Nutten WG - Teil 08

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Die gegnerischen Trainer

Am nächsten Tag saß uns der Schock noch im Nacken. Keiner wollte mit der Polizei zu tun haben, vor allem Ingo nicht und deshalb waren vorerst keine weiteren Auftritte im Pub vorgesehen. Damit brach aber für meinen Bruder die größte Werbung zusammen und er konnte sich nur noch auf die Mundpropaganda verlassen. Dementsprechend war es mit weiteren Aufträgen erst einmal schlechter bestellt.

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Allerdings hatte mein Bruder für den Montag schon einen Auftrag arrangiert, nachmittags kam er zu uns und warf mir einen Body ins Gesicht. Während ich ihn mir ansah, fragte er feststellend: „Du bist doch noch genauso gelenkig, wie damals, als du noch im Turnverein warst?" Natürlich hatte sich das nicht geändert, zumal ich ja in den Shows auch zum Spagat gebunden wurde. Entsprechend zeigte ich meinem Bruder, dass ich meine Beine immer noch weit genug auseinander bekam, so dass ich beim Spagat den Boden berührte. Da ich allerdings unter dem Shirt kein Höschen trug, fühlte ich kurz den kalten Boden an meinen Schamlippen.

„Gut, dann habe ich heute etwas für dich", registrierte Arne grinsend den feuchten Fleck, den ich auf dem Boden hinterlassen hatte, „da will ein Sponsor seine beiden Trainer belohnen, weil sie mit dem Team eine Meisterschaft gewonnen haben und die Beiden, trotz offenem Anbändeln, die Finger von den Mädchen gelassen haben. Wenn du ihnen jetzt im Kostüm der gegnerischen Mannschaft etwas vorturnst, dürfen sie sich nun an dir hemmungslos auslassen. Der Sponsor hat ihnen schon weitere Eskapaden zugesagt, wenn sie mit ihrem Verein so erfolgreich bleiben, und will ihnen weismachen, dass die Gegner nur Nutten seien."

Zustimmend nickte ich und zog gleich den Body an. Da er zwei Nummern zu klein war, spannte er stramm um meinen Körper und dabei wurden meine Brüste deutlich abgebildet. Bei meinem Schlitz war es dann noch Schimmer, da spannte er nicht drüber, sondern der Stoff rutschte direkt in meine Spalte. „Perfekt", meinte allerdings mein Bruder und die Anderen nickten zustimmend. Dazu bekam ich noch den Trainingsanzug der verfeindeten Mannschaft und so brachte mich Arne zu dem vereinbarten Treffpunkt.

Unsicher drückte ich die nur angelehnte Eingangstür der Sporthalle auf und befand mich in einem Vorraum, aus dem es links und rechts in die geschlechtergetrennten Umkleiden ging. Durch die offene Tür, geradeaus zur eigentlichen Halle, hörte ich jemanden laut reden. „Da kommt gleich ein Flittchen vom TuS und will sich vorstellen", kündigte er mich an, „ich will aber keine von den Huren bei uns im Team haben. Ihr könnt euch gerne auf ihr Flirten einlassen, aber lasst euch so an der Hure aus, dass sie nie wieder eine Sporthalle betritt. Bestimmt wird die Hure alles zulassen, aber ihr könnt ihr ruhig zeigen, dass sie nur Dreck für euch ist und ihr euch niemals anders mit dem Abschaum des TuS abgeben würdet."

Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein Anzugträger kam aus der Halle. Als er mich sah, stoppte er kurz und warf mir an den Kopf: „Deine Trainer warten da drin schon auf dich." Deutlich war die Abscheu zu spüren, die er mir entgegenbrachte, allerdings ging er gleich aus dem Vorraum und hinter ihm knallte die Eingangstür ins Schloss. Das gab mir etwas Sicherheit, denn nun war nicht mehr zu erwarten, dass jemand ohne Schlüssel nachkommen konnte.

„Bist du dabei?", hörte ich nun jemanden etwas leiser fragen. „Klar doch", antwortete ein anderer, „die Fotzen vom TuS sehen ja nicht schlecht aus und jede, die wir hier fertigmachen, kann uns bei der nächsten Meisterschaft nicht mehr gefährlich werden." „Dann macht es sich wenigstens bezahlt, dass wir uns hier nicht von unseren notgeilen Schicksen bezirzen lassen. Die haben es ja noch nicht kapiert, dass ihre Eltern zu gut bezahlen, als dass wir uns das durch einen Flirt entgehen lassen." „Klar doch, aber bei den Fotzen vom TuS gilt die Regel nicht und so wie ich den Sören verstanden habe, will er sogar, dass wir die TuS-Schlampen missbrauchen."

„Hallo, ist da jemand", machte ich auf mich aufmerksam, denn ich wollte nicht, dass die Beiden sich weiter rein steigerten und im Endeffekt nur laberten und mich nicht fickten. „Wir sind hier", hörte ich nun, betrat aber schon die Sporthalle und sah die Beiden auf einem Sprungkasten sitzend. Direkt standen sie auf und kamen zu mir, aber statt sich erst selbst vorzustellen, stellten sie fragend fest: „Du bist die Neue von TuS?" Zustimmend nickte ich und konnte mir meine Frage nicht verkneifen: „Seid ihr die Trainer, bei denen ich mich vorstellen soll?"

„Zieh erst mal den hässlichen Trainingsanzug aus und schmeiß ihn da am besten in die Ecke", reagierten sie nicht auf meine Frage, aber sie zeigten mir gleich, was sie von dem TuS hielten, „dann kannst du dich etwas warm machen, bevor wir dich prüfen." Erst zog ich die Jacke aus, obwohl der Body die gleichen Embleme trug. Um die Hose über die Füße zu bekommen, musste ich erst die Schuhe ausziehen, doch als ich sie wieder anziehen wollte, blaffte mich einer an: „Die kannst du gleich mit auf den Haufen schmeißen, du willst doch nicht den Dreck vom TuS hier in der Halle verteilen."

So lief ich erst einmal barfuß durch die Halle und zeigte, was ich selbst einmal im Verein gelernt hatte, das war übrigens nicht im TuS, denn in meinem alten VFL haben wir genauso schlecht vom TuS gedacht. Als ich warm war, machte ich noch ein paar Dehnübungen am Sprungkasten und bei denen achtete ich darauf, dass sie beim Spagat in der Luft zwischen meine Beine sehen konnten, wohl bedacht, dass der Zwickel sich in meine Spalte gezogen hatte.

Diese Übung blieb nicht ohne Wirkung, denn nun stand der blonde Trainer bei mir und hob meinen oberen Fuß so hoch, dass er über dem anderen war und gerade einen Spagat senkrecht in die Luft machte. Um nicht direkt umzufallen, konnte ich mich nur an dem hochgehaltenen Bein festhalten.

„Das kann sie ja schon mal", meinte darauf der brünette Trainer und trat ganz nah zu mir. Nun war seine Hand an meinem unteren Bein und strich langsam hoch. Als er den Scheitelpunkt meiner Beine erreichte, verlor ich kurz die Anspannung und damit ich nicht umfiel, griff er zu, direkt in meine offene Scham. „Oh, oh, nicht so stürmisch", tadelte er mich, „oder gefällt es dir, wenn man dich hier berührt?" Da ich mich nicht wirklich wehren konnte und gerade jeden Halt verlor, klammerte ich mich schnell an der nächsten Möglichkeit fest und das war genau derjenige, der gerade mein Bein hielt.

Sofort schlang der Blonde seine starken Arme um mich und drückte mir nun das obere Bein fest an den Oberkörper, dass der Brünette nun leichtes Spiel an meiner Scham bekam. „Schau dir mal ihr Trikot an, wie das unten verarbeitet ist", höhnte er nun, „da bleibt es nicht aus, dass sich der Stoff direkt in die Fotzen schneidet. Die von TuS meinen wohl, dass sie so mehr Punkte von den Preisrichtern bekommen. Oder ist das nur, weil du dich nicht richtig angezogen hast, damit du bei uns punktest? Warte, ich richte den Stoff einmal aus."

Darauf zog er den Stoff aus meiner Spalte, hantierte beidhändig daran rum, um festzustellen: „Der ist wirklich so eng genäht, der schneidet entweder direkt in die Spalte, oder er rutscht daneben." So wie er den Stoff losließ, merkte ich, wie der Stoff sich wieder eng zwischen meinen Beinen spannte, allerdings neben meinen Schamlippen. Nun war meine Scheide unbedeckt, jedenfalls bis sich seine flache Hand darauflegte, wobei sich dann der Mittelfinger zwischen die Schamlippen drückte.

„Das Flittchen ist ganz schön nass, dafür, dass sie sich hier für das Gewinnerteam bewerben will", informierte er seinen Kameraden, „was ist denn mit den Titten, wer weiß, ob die nicht so vom Trikot eingequetscht sind, dass wir nicht sehen, was für Schlabbertitten sie hat. Stelle dir mal vor, wenn sie springt, fliegen die über die Schultern und fallen darauf bis unter dem Bauchnabel."

Damit er meine Brüste kontrollieren konnte, ließ der Blonde mein Bei los und griff mit beiden Händen in meinen Ausschnitt. Der Stoff riss ein, als er meine Brüste freilegte und sie dem Brünetten präsentierte. „Ok, sie hat nur Minititten, oder besser ausgedrückt, sie ist ein Brett mit Warzen", kommentierte er seine Sicht, „mal sehen, wie weit sie ihre Stelzen wirklich auseinander bekommt." Dafür griff mir der Blonde direkt an die Brüste und hob mich hoch. Die Hände des Brünetten waren nun an meinen Knien, und während er sie auseinanderdrückte, merkte ich seinen heißen Atem an meiner Scham.

Ein gewisses Stück konnte er meine Beine so auseinander drücken, er lachte mich aber aus, wie steif ich doch sei. Nun sollte ich mich auf dem Sprungkasten abstützen und sie würden meine Beine so weit heben, dass ich meine Beine weiter spreizen könnte. Bis zum normalen Spagat ging es noch, aber ihnen reichte es nicht, denn sie hoben nun noch meinen ganzen Körper höher, dass ich den Kontakt zu dem Kasten verlor. Panisch merkte ich, wie ich weiter nach vorne kippte und unweigerlich mit dem Kopf auf den Boden klatschen würde. Als einzigen Ausweg blieb mir nur, mich an ihren Schultern festzuhalten.

„Was für ein steifes Brett", kommentierte nun der Blonde und darauf begannen sie, mich hoch und runter zu wippen. Fast dachte ich, sie würden jetzt meine Oberschenkel auskugeln, da blieb mir nur die Möglichkeit, mein Becken noch vorne kippen zu lassen. Direkt mit dem Kippen verlor mein Unterleib den Haltepunkt und die ganze Energie ließ mich durchrutschen, wobei mein Steiß vorne nach oben schnellte.

Das war das Bild, was wieder den Hohn bei den Trainern auslöste. „Na mal wieder klar, wenn die Huren vom TuS nicht weiterkommen, halten sie ihre Fotze hin und hoffen, dass sie damit weiterkommen." „Kannst du gerne haben", war es jetzt der Blonde, der mich auf den Sprungkasten legte und weiter meine Beine gegen meinen Körper drückte, dass mein Unterleib hoch zeigte und sich so zum Ficken anbot.

Der Brünette nahm nun die Gelegenheit war und schob seine Hose runter. Probleme hatte er beim Eindringen nicht, denn ich war bereits so nass, wie ich immer werde, wenn man mich grob anfasste. Nun war bei ihnen aber auch die letzte Moral als Trainer einer Mädchengruppe verschwunden und ich wurde nur noch zu einem Opfer, welches sie schlachten wollte. Dagegen gewehrt habe ich mich nicht, eher habe ich sie darin bestärkt, alles von mir zu nehmen.

Der Brünette brachte es auch nicht zu Ende, noch bevor er in mir kam, wich er zurück. Der Blonde sah nun seine Gelegenheit gekommen, denn ehe ich mich versah, hatte er mich zu sich umgedreht und rammte mir sein Glied in die Scheide. Dabei kam der Brünette wieder näher und ich dachte erst, er wolle mir nun in den Mund spritzen. Dem war aber nicht so, denn noch war er so nah des Point of no Return, dass er auf Abstand blieb.

Allerdings hatte er etwas Anderes im Sinn, etwas, was man mit jemandem machen kann, der einem vollständig ausgeliefert ist. Der Blonde rammelte nun wild in meine Scheide und der Brünette schlug mir nun mit doppeltem Takt ins Gesicht. Es war nicht all zu fest, aber es war stetig abwertend degradierend. Schließlich kam er doch näher und drückte mir sein Glied tief in meinen Mund. Es waren aber nur ein paar Stöße, denn der Blonde war nun soweit, dass er auch unterbrach.

Ehe ich mich versah, war ich wieder gedreht, aber nun rutschte der Brünette ab und rammte sein Glied in meinen After. Zwar schrie ich kurz vor Schreck auf, zeigte ihm aber meine Bereitschaft, indem ich an meinen Hintern griff und meine Backen auseinanderzog. Waren nicht schon bei ihnen alle Hemmungen gefallen? Ab jetzt war es auf jeden Fall so, denn er blieb in dem falschen Loch und drehte dabei richtig auf.

Sein Freund sah, wo mich sein Kollege fickte und da ich mit meinem Oberkörper inzwischen ganz unten war, konnte er mich quasi von oben in den Arsch ficken. Der Blonde nutzte nun seine Gelegenheit, denn irgendwie kam er noch an meine Scheide und schob mir dort sein Glied auch noch rein. Nun war es ganz eng in meinem Unterleib und bei den auf mich einprasselnden Gefühlen verlor ich mich selbst.

Sie spritzend nicht in mir ab, denn nun kniete ich zwischen ihnen. Sie wichsten und ich lutschte immer wieder an ihren Schwänzen, bis sie kurz nacheinander abspritzten und mir ihre Ladung direkt ins Gesicht klatschte.

„Ja, so hat das Gesicht einer TuS-Schlampe auszusehen", kam der verfeindete Trainer in dem Brünetten wieder in ihnen auf, „so eine verfickte Hure wollen wir in unserem Verein nicht haben." Der Blonde dachte wohl nicht anders, doch er griff mir nur in den Nacken, hob mich an und schubste mich zu meinem Trainingsanzug.

Schnell zog ich mich an, doch ich war nicht schnell genug, um meine Jacke zu schließen. Sie griffen mir in die Haare, schliffen mich über den Boden aus der Halle. An der Eingangstür stoppten sie, doch als ich mich gerade aufgerichtet hatte, stießen sie mich raus, dass ich direkt vor den Füßen der Mädchen von SV landete. „Das ist eine Hure vom TuS", diffamierte mich nun der Blonde, „die hat uns sogar ihren Körper angeboten, damit wir bei ihnen weiter trainieren."

Nun war die Wut bei den Mädchen und niemand sah mich nun als armes unschuldiges Opfer. Die harmlosen spuckten mir nur ins Gesicht, andere boxten nach mir oder traten mich. Wenn Männer schon böse sind, Frauen waren noch viel schlimmer und Mädchen, denen etwas weggenommen werden soll, sind die Schlimmsten.

Aber etwas hatte das Ganze. Als sie von mir abließen, waren alle Streitigkeiten untereinander verpufft, sie hatten ja einen gemeinsamen Gegner. Das war ja ein Flittchen, das ihnen den Trainer wegnehmen wollte. Der Sündenbock hatte seinen Dienst getan, auch wenn er bezahlt wurde, wie eine Nutte. Ich war ja auch nur eine Nutte und ich wollte auch nichts Anderes sein.

Und ganz ehrlich, das war doch hammergeil, nur wird es sich nicht wiederholen können. Zwar würde ich noch einmal dabei mitmachen, vielleicht würden mich die Trainer auch noch einmal missbrauchen wollen, aber die Mädchen würden mich wieder erkennen und merken, dass sie nur verarscht wurden.

Die Spuren, die sie an meinem Körper hinterlassen hatten, waren am nächsten Tag nicht mehr zu sehen, die Erfahrung wird aber immer in mir bleiben.

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Umorientierung in den Aufgaben

Am Mittwoch hatten Maike und ich unsere Buchung bei Daddy und hier zeigte es sich wieder, wie viel Stammkunden wert waren. Ich denke über Daddy und seinen Sohn brauche ich nicht viel zu schreiben, nur dass das vorgesehene Abwechseln nicht stattfand. Ulf wollte unbedingt mit Maike ficken und Maike war natürlich hellauf begeistert, denn schon bei deren erstem Zusammentreffen hatte es bei ihr gefunkt. Nicht gut für eine Nutte, denn wenn Ulf sich einmal umorientiert, wird es Maike um so mehr wehtun. Wie schon gesagt, es war wie immer, aber ich war auch wie immer sehr zufrieden, na ja, Daddy auch und Ulf und bei Maike denke ich, sie war hochzufrieden. Was Arne von Daddy für unseren Einsatz kassiert hatte, war für mich unerheblich. Ich war Nutte, weil ich diesen besonderen Sex haben wollte.

Als ich mit Maike heimkam, mussten wir schmunzeln. Bisher hatten Tina und Mirella abends Gummihosen getragen, damit das eingespritzte Sperma der ganzen Freier im Körper blieb und sie schwanger wurden, ich hatte bereits darüber geschrieben. Nun waren sie nicht mehr in der fruchtbaren Zeit und warteten, ob die Regel ausblieb.

Nun lief aber Isabella mit so einer Gummihose rum, und als ich sie darauf ansprach, druckste sie nur. Von Lina bekam ich die passende Antwort: „Arne hat sie vorhin gefickt und sie soll für ihn ein Kind austragen." „Ich dachte, er will von dir ein weiteres Kind", riss ich meine Augen auf und sah schuldbewusst zu Lina.

„Alles gut", beruhigte mich Lina, „dein Bruder hat schon vermutet, dass du geplappert hast. Er hat mit uns geredet und mir erklärt, dass er mich schon in der Hand hat, weil er sich um meine Mädchen kümmert. Ein weiteres Kind von mir wäre kontraproduktiv, denn damit könnte ich ihn beeinflussen."

Das leuchtete mir ein, aber Lina erklärte weiter. „Bei Isabella sieht es anders aus", flüsterte mir Lina ins Ohr, „jetzt wo Arne sie schwängern will, lebt bei ihr die große Liebe wieder auf. Sie sieht sich schon als Zweitfrau von Arne, dabei will Arne sie nur von ihm abhängig machen. Wenn er ihr Kind/Kinder hat, muss sie ihm parieren und neben Chantal ist Isabella ja wirklich eine gute Unterstützung im Geschäft."

Da musste ich Lina recht geben und an dem Verhalten von Isabella sah ich, wie glücklich sie war. Vielleicht waren die Argumente von meinem Bruder verwerflich, aber ich glaube, wenn er es Isabella direkt ins Gesicht gesagt hätte, würde sie nicht anders entscheiden. Sie liebte Arne immer noch von ganzem Herzen und war bereit für ein Leben im Schatten von Chantal. Bei Chantal war ich mir nicht sicher, aber einmal war Chantal vom Herzen aus eine gute Seele und sie war immer lieb zu Isabella, obwohl beide den gleichen Mann liebten.

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An den nächsten Tagen hatte Arne nur Freier für die Schlampenschwestern, wonach die Beiden immer abgefickt und stinkend zurückkamen. Die Beiden hatten sich inzwischen einen Namen gemacht und wurden explizit für spezielle Fickorgien gebucht, bei denen schon die Örtlichkeiten auf die widerlichen Handlungen deuteten.

Unsere Highlights waren da eher die Besuche von Arne, bei denen er vor unseren Augen Isabella fickte. Obwohl Isabella dabei völlig abdrehte und nur noch zu einem zappelnden Etwas wurde, hatte ich bei Arne das Gefühl, er wolle nur sein Sperma abladen. Mir hätte dabei seine Liebe gefehlt, oder wenigsten die Verachtung, die mir Daddy immer schenkte, während er mich durchzog. Aber was will ich kritisieren, Isabella vergötterte meinen Bruder und öffnete ihm alle Möglichkeiten.

Kurz, nachdem ein Bruder wieder gegangen war, lief Isabella wohl mit der Gummihose rum, aber sie war wieder ganz die Alte. Also damit meine ich die liebe Freundin, die hier die Organisation übernahm, die in allem abgeklärt war, mit der wir über alles reden konnten, einfach die gute Seele in unserer WG. Dass Isabella nicht mehr anschaffen musste, war unsere Entscheidung, aber so konnte sie wirklich zu jeder Zeit für uns da sein.

Gewissermaßen stimmte Arnes Überlegung, Chantal trieb uns an und unterdrückte gnadenlos jedes Zieren und Isabella war für uns da, um uns wieder aufzubauen. Mit den Beiden zusammen brauchte Arne sich nur um die Werbung zu kümmern und die Buchungen der Freier anzunehmen.

Das Wochenende blieb bei uns ruhig, nur Tina und Mirella bekamen ihre Stammfreier. Für die folgende Woche sah es nicht besser aus, nur am Mittwoch erwartete ich die Buchung für Maike und mich von Daddy. Lina würde wohl wieder leer ausgehen.

Es kam aber anders, denn am Sonntagnachmittag kam Arne mit Chantal zu uns und erklärte: „Wir müssen uns etwas umorientieren." Sofort versammelten wir uns in der Küche und Isabella versorgte uns mit Getränken. Nebenbei fiel mir etwas auf, Chantal lehnte sich erst nur gegen die Küchenzeile, doch als Isabella die Getränke verteil hatte, wurde sie von Chantal in den Arm gezogen. Die Beiden blieben im Hintergrund stehen und wir konzentrierten uns darauf, was Arne zu sagen hatte.

„Ihr habt ja schon mitbekommen, dass unsere Aufträge gerade nur aus dem Spezialbereich von Tina und Mirella kommen", sprach uns Arne direkt auf die Situation an, „darum überlege ich, ein zweites Team für diese speziellen Freier zu schaffen. Lina hat in der Richtung schon Erfahrung und als zweite ..." „Ich bin auf jeden Fall dabei", unterbrach ich vorschnell meinen Bruder und bettelte darauf: „Bitte Arne, lass mich Lina begleiten."

Maike brauchte etwas, bevor sie lautstark protestierte: „Ey, und was ist mit mir?" „Ich hatte eher gedacht, dass ihr euch abwechselt", kam Arne ihr entgegen, „zumal ihr noch euren Daddy als Stammfreier habt und für Mittwoch habe ich schon die erste Buchung." „Oh, da möchte ich lieber zu Daddy", war Maike schnell entschlossen, „aber an den anderen Tagen möchte ich auch mit dabei sein, wenigstens ab und zu."

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