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C13 Die Nutten WG leben - Teil 08

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„Okay, dann weiß ich Bescheid", war Arne ganz zufrieden mit unserer Bereitschaft, wobei Lina gar nicht richtig zugestimmt hatte. „Euren Daddy habe ich schon informiert, dass er nur eine buchen kann. Zwar wollte er Nora, da sein Sohn erst später heimkommt, aber ich denke, er wird Maike genauso durchziehen." Wir blieben noch etwas zusammen, bis Arne immer wieder zu Isabella schielte.

Lina verstand den Wink und packte Maikes und meine Hand. „Kommt, lasst uns rüber gehen", forderte sie unser Aufstehen und Tina folgte uns mit Mirella. Als Lina mit mir und Maike im Schlafraum kuschelte, hörten wir aus der Küche das laute Schreien von Isabella, das sich bis ins Kreischen steigerte. Später kam Isabelle mit verstrahltem Blick zu uns und hatte wieder die stramme Gummihose angezogen. An ihrem Platz kuschelte sie sich in ihre Decke und blieb verträumt liegen.

„Die Umplanung von Arne hat etwas für sich", teilte nun Lina ihre Gedanken mit uns, „vor allem jetzt, wo ich nicht mehr für Arnes Kind frei bleiben muss. Jedenfalls werde ich nicht mehr aufpassen und jeden in meinen Bauch spritzen lassen. Zwar mache ich es nicht so krampfhaft wie Tina und Mirella, aber ich will mir auf jeden Fall noch ein Kind machen lassen." „Geil", war ich sofort Feuer und Flamme, „ich bin dabei und setzte sofort die Pille ab." „Ihr spinnt doch", war Maike noch anderer Ansicht, „ich will mir doch nicht jetzt schon ein Kind ans Bein binden."

Lina nahm sie darauf in den Arm und drückte sie. „Schätzchen, ich habe dich schon genauso lieb wie Nora, aber zwischen uns gibt es einen kleinen Unterschied. Wir kommen aus einem Stall und sind als Babys verkauft worden. Inzwischen bekommen wir die Babys und unsere Babys wird man uns auch wegnehmen und verkaufen."

So wie Lina es sagte, klang es, als sei es das Normalste der Welt, und so empfand ich es auch. Maike war da wirklich anders, aber Maike war noch lange nicht auf der Stufe angekommen, wo wir schon unseren Lebensinhalt sahen. Lina war hier, um sich hier schwängern zu lassen. Ich war hier um, ja warum war ich hier? Ich wollte Sex in jeder Version und mich zogen die schlimmsten Versionen magisch an. Kann ich sagen, ich will hier missbraucht werden? War Lina nicht mein Idol und gab es irgendeinen Grund, dass ich mich anders als die Schwester verhielt. Tina, Mirella, meine Schwestern aus dem Stall, meine leiblichen Schwestern wie die Johanna, meine leibliche Mutter. Wir Kinder aus dem tiefen Abgrund waren so, obwohl ich von vielen nur gelesen hatte.

.

Gebucht mit Lina

Am Mittwoch fuhr mein Bruder mit uns los und setzte zuerst Tina und Mirella ab. Das war genau die gleiche Stelle, an der sie bei meiner ersten Tour abgesetzt wurden und wonach sie widerlich stinkend zurückkamen. Den Beiden war aber eine Vorfreude anzusehen und damit machten sie ihrem Namen als Schlampenschwestern alle Ehre.

Mir war schon bewusst, dass Lina und mir eine ähnliche Erfahrung bevorstand, aber in mir war eine gespannte Erwartung. Sorgen machte ich mir nicht, jedes Mal, wenn Arne mich verkauft hatte, wurde es für mich ein geiles Erlebnis, das ich jederzeit wiederholen würde. Nun sollte es aber ein Schritt in ein neues Metier sein, obwohl ich bei Daddy auch ekelige Pisse trinken musste. Ganz zu schweigen von meinen Anfängen bei Ingo, dem ich den Hintern abgeleckt hatte.

Trotz allem, die gespannte Erwartung war da und ich hielt mich an Linas Hand fest. Ich habe es: Vielleicht war die gespannte Erwartung da, weil es meine erste Tour mit Lina zusammen war. Vielleicht ging es jetzt mit Lina weiter und wir verschmelzen so zueinander, wie Tina und Mirella.

Ein lesbisches Paar und Lina konnte mir doch so viel von meinem Wunschleben beibringen. Sie hatte sich doch schon zweimal schwängern lassen, und da sie immer noch so weitermachen wollte, musste es doch einfach traumhaft sein, so wie sie zu leben. Jetzt mit mir, ein Team. Na ja, Maike ziehe ich mit durch, die kann ich auf keinen Fall als Konkurrentin sehen, wir machen alles gemeinsam, sie, ich, Lina.

Arne hatte unser Ziel erreicht und Maike wurde erst zum Schluss zu Daddy gebracht. Zum Abschied gab ich Maike noch einen Kuss auf den Mund, man war ich aufgeregt, und folgte nun Lina zu der Hofeinfahrt. Noch bevor wir in den Schatten des Gebäudes traten, griff ich Linas Hand und hörte hinter mir das Surren des fortfahrenden eVito.

Wir gingen unter der Einfahrt unter einem Gebäude durch und kamen zu einem Innenhof. Dort war wohl der Eingang zu dem Gebäude, aber Lina ging in die andere Richtung. Demnächst werde ich besser aufpassen, wenn Arne erklärt, wo wir hinmüssen. Ein Haus weiter stand ein flaches Gebäude, das man nur durch diesen Innenhof erreichen konnte. Lina ging direkt auf den Eingang zu und ich erkannte die Tür erst, als direkt davor eine Zigarette aufglimmte.

„Seid ihr die beiden Nutten von Arne?", fragte der Raucher, als wir nah genug waren und Lina bestätigte es ihm. Zusammen betraten wir den Vorraum, und als wir unsere Mäntel abgelegt hatten, staunte der Raucher. Dabei stammelte er: „Ich hätte jetzt eher etwas Anderes erwartet, seid ihr sicher, dass ihr hier richtig seid?"

„Ähm, du meinst", war Lina kurz verwirrt, „ne, ist alles gut, wir wissen schon, worum es euch geht, aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Ihr habt bezahlt und könnt euch nehmen, was ihr wollt. Arne will nur zufriedene Kunden, also nur zu. Besser ihr übertreibt es, als dass Arne uns ansieht, dass ihr nicht alles bekommen habt." Geil war es jetzt bei mir im Kopf, da Lina sie dezent dazu aufforderte, uns nicht zu schonen, eher sollen sie uns richtig fordern.

„Hey Leute", wurden wir nun im Nebenraum angekündigt, „anscheinend haben wir bei den Nutten einen Glücksgriff erwischt, das sind mal keine abgefickten Schabracken, bei dem neuen Dealer bekommen wir richtig junges Gemüse. Der höhere Preis macht sich doch bei der Qualität bemerkbar und die Beiden wollen unbedingt dem Ruf der Firma gerecht werden."

Inzwischen hatten wir auch den verrauchten Raum betreten und hörten das erfreute Raunen. Gleich stand jemand vor mir und griff mir direkt ans Shirt und höhnte: „Mit ihren Titten muss die aber noch auf die Weide." „Dann nimm doch die andere, bei der hängen die Euter doch schon", hörte ich von der anderen Seite, und als ich hinsah, hatte er schon Linas Shirt hochgeschoben. Lina unterstützte ihn sogar dabei, denn sie griff sich unter die Brüste und hob sie einladend an. Darauf schob sich ein Kopf in meinen Anblick, aber inzwischen stand ich auch nicht mehr allein in Raum.

Da mir jemand unter das Shirt griff, zog ich es schnell ganz über den Kopf. Runternehmen konnte ich meine Arme aber nicht mehr, denn überall waren Hände an mir. Da sie meine Hose nicht schnell genug aufbekamen, merkte ich, wie der Knopf abriss. Darauf war mein ganzer Körper für ihre Hände zugängig, und da ich meine Beine öffnete, blieb ich nicht lange ungefüllt.

Anfangs waren es nur Hände, die mich öffneten und den Spott der Fummler auslösten. „Die Fotze ist jetzt schon nass wie ein Butterfass", äußerte einer und es drangen weitere Finger in meinen Schlitz. Er oder ein anderer suchte aber auch meinen Hintern auf, und nachdem er ihn reingeschoben hatte, hörte ich zufrieden: „Und ihr Arschloch ist auch begehbar."

Etwas wurde ich nach hinten geschoben, bis ich die Tischkante fühlte. Bereitwillig ließ ich mich auf den Tisch legen, und noch bevor sie mir an die Beine griffen, hob ich sie schon an. Sofort war jemand da und hielt sie fest, während sich ein anderer zwischen meine Beine stellte.

Mit der ersten Berührung rammte er mir schon seinen Steifen in den Bauch und begann sich wild in mir auszutoben. Das war etwas Anderes, wie bei den bisherigen Gruppenficks, vor allem nicht so beherrscht wie bei Ulf. Dieser Ficker kannte keine Grenze und wollte seinen Samen in mir abladen, egal was er danach von mir für die anderen übrigließ. Er kam auch recht schnell und pumpte alles vor meine Gebärmutter.

Die nächsten Beiden verhielten sich nicht anders, sie störten sich auch nicht an meiner vollgeschleimten Scheide. Erst der Dritte meckerte nach dem Eindringen über meine glitschige Fotze, zog ihn zurück und rammte seinen Bolzen in gleicher Intensität in meinen After. Kurz schrie ich dabei auf, sehr zur Freude der Anwesenden. „Hör mal, wie das Schwein quiekt, nachdem Egon es angestoßen hat."

Wenn er wüsste, wo ich geboren wurde und wo meine Mutter noch lebte, wäre seine Aussage noch mehr umjubelt worden. So mühte er sich aber in meinem Hintern ab und so wie er stöhnte, war es für ihn ein Hochgenuss. Für mich natürlich auch, nur das grobe Eindringen tat mir etwas weh, aber so geil, wie sie mit mir umgingen, war es jeden Schmerz wert.

Als er sich in meinem Darm erleichterte, war ich schon lange in einem Tunnel und kniff nur noch meinen Hintern zu, damit mein Freier auch etwas von mir hatte. Obwohl ich noch lange nicht bei dem war, was die Schlampenschwestern mit sich machen ließen, waren schon jetzt meine Weichen gestellt. Inständig hoffte ich nur, dass Lina mich auf dem Weg begleiten würde, Maike auf jeden Fall, denn sie suchte genau wie ich das Abnormale.

Wie viele sich in meinem Darm erleichtert hatten, mag ich nicht mehr sagen, drei oder vier bestimmt. Als der größte Trieb der Freier befriedigt war, zog jemand Lina an den Haaren über mich und drückte ihren Kopf zwischen meine Beine. „Los, lutsch ihre Löcher sauber, damit wir überhaupt noch etwas von der Hure spüren", wurde Lina aufgefordert.

Lina schwang sich aber so auf den Tisch, dass mein Kopf zwischen ihre Beine kam und als sie erst an meiner Scheide leckte, drückte ich meine Zunge schon in ihren Schlitz. Viel kam nicht raus, aber ich sah, dass sie auch in den Arsch gefickt wurde. Als ich mit meiner Zunge zu diesem Eingang wechselte, drückte Lina etwas und langsam kam mir das Sperma aus ihrem Darm entgegen. Lina merkte, dass ich an ihr saugte und nun gab sie mir den Rest, indem sie richtig presste.

Der Batzen, der mir nun in den Mund spritzte, schoss mir fast bis in den Hals und geschmacklich war es mehr als nur Sperma. Es hinderte mich aber nicht daran, weiter zu saugen und Lina richtete sich sogar auf, um besser drücken zu können und mir alles zu geben.

Schließlich senkte sie aber wieder den Kopf und ich fühlte ihre Lippen an meinem Hintern. Natürlich wollte ich Lina nichts vorenthalten und drückte so gut es ging. Es ist aus mir rausgekommen, aber ich kann nicht sagen, was und wie viel. Lina hat alles gierig aufgenommen, und erst als ich meinen Bauch nicht mehr angespannt hatte, begann sie wieder an meinem Schlitz zu lecken.

Die Freier waren von dem Spiel ganz begeistert und die Ersten hatten schon wieder einen stehen. Einer drang in meinen Hintern, während Lina mich weiter leckte, aber vor meinen Augen verschwand ein anderes Prachtstück in Linas After.

Direkt über meinen Augen sah ich, wie jemand Lina in den Arsch fickte und das Arschloch dabei weit dehnte. Geil sah es aus, wie er das Arschloch scheinbar mit aus Lina zog und beim nächsten Stoßen tief hineindrückte. Deutlich sah ich dabei, wie trocken ich Linas Hintern gelutscht hatte, aber auch, wie sehr Lina den Ringmuskel anspannte, um dem Freier seinen Genuss zu geben.

Von dem Anblick war ich so geflasht, dass ich kaum mitbekam, wie sie sich an meinem Hintern abwechselten, aber inzwischen entstand ein Druck in meinem Bauch. „Geil, ich habe ihr in den Arsch gepisst", jauchzte einer und direkt fühlte ich, wie sich Linas Mund wieder auf meinen Hinterausgang legte. „Und die geile Sau saugt jetzt ihr Kackloch aus."

Anfangs versuchte ich es noch zu verhindern, aber Lina blieb an mir, bis es wieder aus mir rauskam. „Oh ist das geil", hörte ich nun den über mir, also der immer noch in Lina steckte und er hielt ihn gerade nur noch tief in Lina.

Als er ihn rauszog, war ich bereits fertig und Lina hatte so viel geschluckt, wie sie konnte. Nun richtete sie sich aber auf und drückte mir ihren Hintern auf den Mund. Als meine Zunge das krause Loch berührte, öffnete es sich und nun schoss es mir in den Mund.

Der Geschmack und die Konsistenz waren gerade nebensächlich, die Handlung als solches kickte mich einfach weg. Es war einfach der Schritt in eine neue Dimension, meine Dimension, meine Bestimmung, meine geerbte Neigung. Mehr davon und viel, viel mehr wollte ich davon haben.

Von da an haben wir ihnen gezeigt, wie widerlich wir behandelt werden wollten und sie haben sich nicht im Geringsten zurückgehalten. Wir waren nur noch da, damit sie sich in uns erleichterten und als nichts mehr in unseren Mund passte, füllten sie uns durch den Darm weiter auf.

Wir waren lange bei ihnen, und als wir die Straße betraten, wartete Arne schon auf uns. Vor dem Einsteigen, heute auch in den Kofferraum, musste ich mich erst erleichtern und ließ es ungeniert in den Gully laufen, worauf Lina meinem Beispiel folgte. Die Anderen hatte Arne schon abgeholt und nach Hause gebracht.

Trotz der doppelten Fahrt und unserem unziemlichen Verhalten war er ganz zufrieden mit uns. „Anscheinend habt ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen", erklärte er während der Fahrt, „sie wollen euch jedenfalls noch einmal buchen und werden euch sogar in ihren Kreisen weiterempfehlen." Darauf grinste ich Lina an und bekam postwendend einen Kuss auf den Mund. Von mir aus kann es so weitergehen und ich hätte auch nichts dagegen, wie Tina und Mirella zu sein.

Als wir wieder Zuhause waren, war Maike noch nicht zurück von Daddy. Auch nachdem wir geduscht waren und sich unsere Bäuche langsam beruhigten, kam sie nicht. Später habe ich es auf ihrem Handy versucht, aber sie reagierte nicht. Am nächsten Morgen fragte ich bei meinem Bruder nach Maike und erst antwortete er nicht. „Vergiss die Nutte", tat er es nach mehrmaligem Nachfragen ab, „da ist gestern etwas schiefgelaufen und das Flittchen kommt nicht mehr zurück. Dein ‚Daddy' hat mir für sie sogar eine Entschädigung angeboten, dafür könnte er jedes Jahr eine Nutte von mir bekommen. Die Summe schien ihm egal zu sein, wahrscheinlich wäre wohl eine Scheidung für ihn teurer geworden."

© Deepabysses 2022

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