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C13 Die Nutten WG leben - Teil 09

Geschichte Info
Abschied von Maike.
5.3k Wörter
4.62
4.7k
2
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Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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C13 - Die Nutten WG - Teil 09

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Maike alleine bei Daddy

Während der ganzen Ostertage hörten wir nichts von Maike. Es verging fast eine Woche, bis Maike sich bei uns meldete. Das war erst am Mittwoch, also der Tag, an dem Daddy immer sturmfreie Bude hatte und uns zu sich bestellte. Gerade war es wohl Maike, die diese freie Zeit nutzte, um uns zu besuchen.

Natürlich waren wir ganz aus dem Häuschen, als sie vor der Tür stand und gleich hatten wir uns in der Küche zusammengesetzt, damit uns Maike alles erzählte. Maike sah glücklich aus, richtig glücklich und allein ihr Auftreten brachte uns in Feststimmung.

„Anfangs war mir richtig mulmig zumute", begann Maike nun zu erzählen und nahm noch einen Schluck Tee, bevor sie richtig begann. „Immerhin war es mein erster Auftrag, bei dem ich allein zu dem Freier musste. Na gut, es war nur Daddy und bei Daddy wusste ich, worauf ich mich einlasse. Lieber wäre mir Ulf gewesen, aber der hatte keine Zeit.

Noch auf der Fußmatte, direkt hinter der Tür, hatte ich meine Schuhe ausgezogen, weil Daddy doch meine kleinen Füße so mag. Daddy hat mich mit ins Wohnzimmer genommen und hier sollte ich für ihn einen Strip hinlegen. Schon als ich mein Shirt über den Kopf gezogen hatte, sah ich, wie die Beule in Daddys Hose immer größer wurde und darauf habe ich mir erst einmal selbst an der Brust gespielt. Daddy mochte es, wie dabei meine Nippel hart wurden und es gefiel ihm, als ich näher zu ihm kam und er an meinen Nippeln knabbern durfte.

Es blieb nur bei dem Necken, denn bevor Daddy zugreifen konnte, bin ich ihm entwischt und habe vor dem Sessel stehend meine Shorts geöffnet. „Du bist ein geiles, böses Mädchen", geiferte Daddy dazu. Noch habe ich mich etwas geziert, bevor ich schließlich die runter gerutschte Hose mit dem Fuß zur Seite kickte.

Nur noch im Slip bekleidet, habe ich weiter poussiert, wobei ich den Slip vorne runter hielt und die andere Hand über meine Scham schob. Daddy jauchzte, als er es sah, aber ich war inzwischen so erregt, dass ich meine Feuchte fühlte. Als ich meine Hand zurückzog, winkelte ich den Mittelfinger an und schob ihn so in meinen Schlitz, dass Daddy es sehen musste. Um Daddy zu zeigen, wie nass ich war, schob ich diesen Finger in den Mund, gleich, nachdem ich meine Hand aus dem Slip gezogen hatte.

Daddy gierte dabei immer mehr, aber nun öffnete er seine Hose und zeigte die erregte Latte, die sich bei ihm gebildet hatte. „Na, möchtest du nicht einmal hier an dem großen Lolli lutschen?", konnte Daddy es nicht mehr abwarten. Natürlich habe ich mich gleich vor Daddy hingekniet und mich über sein Glied gebeugt. Ich mag das Teil, allein die Größe und es fühlt sich so zart an, obwohl er doch wie eine Eins steht.

An dem kleinen Schlitz sah ich noch den glasigen Tropfen, bevor ich meine Lippen um ihn legte. Als ich schließlich den sämigen Geschmack spürte, war es fast um mich geschehen. Ich wollte mehr davon, auch wenn mein Herz mehr für Ulf schlägt, ich wollte mehr davon. Alles, was Daddy bisher mit mir gemacht hatte, war einfach toll und ich mochte es besonders, wenn er seinen Samen auf meine Zunge spritzte. Zwar hatte Daddy mir schon in den Hals gepinkelt, aber sein Sperma im Mund zu schmecken war einfach fantastisch.

Daddy reagierte auf mein Lutschen und griff dabei in meine Haare. So konnte er mich besser führen und mir zeigen, was ihm am besten gefiel. Dabei konnte er nicht zu tief in meinen Hals eindringen, denn eine Hand lag fest um seinen Schaft, denn ich liebe es einfach so ein erigiertes Glied in der Hand zu halten, am besten noch mit der anderen Hand seine schweren Hoden zu wiegen.

So merkte ich auch, wie es sich in ihm aufbaute und sich die Säfte sammelten. Das ist ein geiles Gefühl in der Hand, wenn sich die Hoden zusammenziehen und die ersten Zuckungen in dem Schaft entstehen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich sein Glied zurückziehen und seine Eichel auf meine Zunge legen, als die ersten Schübe in meinen Mund kamen. Zwar wollte ich alles schlucken, aber erst wollte ich den Geschmack aufnehmen und genießen.

Daddy ließ mir die Zeit und genoss es, wie ich anschließend meine Zunge um die Eichel kreisen ließ, um selbst den letzten Topfen aufzunehmen. Kurz verlor es an Kraft in dem Schaft, aber meine kreisende Zunge ließ ihn schnell wieder härter werden. Vor allem als Daddy mir an die Brüste griff, wurde er wieder richtig steif.

Auf das richtige Ficken musste ich allerdings noch warten, denn erst schob er seine Hand in meinen Slip. Als seine Finger über meine feuchte Scham strichen, sah ich seine Augen aufleuchten. Plötzlich war eine Gier in ihnen zu erkennen, vor allem als er seine Finger krümmte und sich meine Schamlippen für ihn weit öffneten, denn er hatte gleich drei Finger in meinen Schlitz gedrückt.

Plötzlich hörte ich aber ein Geräusch und in Daddys Augen sah ich nur noch eine blanke Panik."

Uns blieb das Herz fast stehen, so spannend hatte Maike es erzählt. Nun grinste sie uns an und griff nach ihrer Tasse. Während sie etwas trank, konnten wir es kaum abwarten, bis Maike weitererzählte.

.

Von Daddys Frau erwischt

„Nun konnte ich das Geräusch auch lokalisieren", führte Maike weiter fort, nachdem sie etwas getrunken hatte. „Gerade fuhr ein schweres Auto die Auffahrt hoch und man konnte neben dem Knirschen des Schotters nur das Summen eines Elektroautos hören.

„Das ist das Auto von meiner Frau", rief Daddy panisch aus, „du musst verschwinden, schnell, egal wohin." Gerade war ich bei meinen Shorts, und noch bevor ich sie anziehen konnte, hörten wir schon, wie die Autotür zufiel. „Schnell weg", blaffte mich nun Daddy an, dass ich nur noch mit dem Shorts in der Hand weglief, geradewegs zur Haustür, doch dort sah ich, wie schon ein Schatten vor der Tür stand und hörte, wie das Schloss mit einem Schlüssel geöffnet wurde.

Panisch sah ich als einzigen Ausweg das Treppenhaus zu Ulfs Wohnung. Zum Glück ließ sich die Tür öffnen, und als ich sie leise schließen wollte, hörte ich, dass ich etwas vergessen hatte. „Was sind das denn für Schuhe hier?", schallte das laute Schimpfen durch das Haus. „Hast du dir wieder eine Nutte herbestellt? Das sind doch Mädchenschuhe, richtig kleine, hast du Hurenbock etwa ein kleines Mädchen verführt? Wo ist das Flittchen, wo hast du es versteckt."

Nun hörte ich Getrampel und Geschimpfe in der Wohnung und verzog mich schnell in Ulfs Schlafzimmer. Anziehen konnte ich mich nicht, die Shorts schon, aber mir fehlten das T-Shirt und meine Schuhe. Da sah ich eine Notlösung, denn über dem Stuhl hing ein getragenes Hemd von Ulf. Schnell zog ich es über, und während ich flink die Knöpfe schloss, hörte ich schon die Eingangstür von Ulfs Wohnung.

Ich schaffe es gerade noch, ins Bett zu hüpfen und die Bettdecke über den Kopf zu ziehen, da flog auch schon die Schlafzimmertür auf. „Was machen sie hier im Bett von meinem Sohn?", wurde ich angeschrien, nachdem jemand mir die Bettdecke weggerissen hatte. „Wer sind sie überhaupt?"

„Das ist die Kleine vom Denkenntdochjeder", hörte ich Ulf aus dem Hintergrund und mir fiel ein Stein vom Herzen, „aber Mutti, was machst du in meiner Wohnung." „Ja, ich eh", war die Furie nun kleinlaut, „ich dachte nur, weil, ich habe oben ihre Schuhe gesehen. Ja ich habe falsch gedacht, entschuldige Hubert." „Alles gut", nahm Daddy schnell die Entschuldigung an, noch bevor sie hinterfragt werden konnte.

„Die kleine Maike vom Denkenntdochjeder ist doch weggelaufen", hatte die Mutti nun etwas Anderes im Kopf, „angeblich soll sie mit irgendeinem Lover Boy oder Zuhälter durchgebrannt sein, munkelt man." „Nicht ganz so", ordnete Ulf seine Wahrheit zurecht, „oder bin ich ein Lover Boy? Maike war wohl nach dem Streit Zuhause ein paar Tage bei einer Freundin und jetzt bleibt sie erst einmal bei mir." „Oh, das freut mich aber für euch", war die Mutti ganz aus dem Häuschen, „das werde ich gleich der Beatrix sagen, dass sie sich keine Sorgen mehr machen braucht und Maike kann natürlich hier bei uns bleiben." Darauf stürmte die Mutti aus der Wohnung und um kein Misstrauen zu erzeugen, folgte Daddy ihr sofort.

„Danke", war das Erste, was ich sagen konnte, als Ulf sich neben mich aufs Bett setzte, aber darauf warf ich mich in seinen Arm. „Nicht dafür", tat Ulf es aber ab, „das habe ich nur gemacht, dass Papa keinen Ärger bekommt. Bei dir hat das allerdings ganz andere Folgen, denn dich lasse ich hier vorerst nicht mehr weg." Zwar bestimmte Ulf gerade über meine Zukunft, aber ganz ehrlich, konnte es in irgendeiner anderen Art besser für mich laufen? Schon bei unserer ersten Begegnung hatte ich mich in Ulf verliebt, und obwohl er mich nur als Hure kennengelernt hat, will er mich jetzt bei sich behalten.

Dem inneren Jubel folgend, musste ich ihn nun küssen und Ulf nahm den Kuss an. Dabei wurde er aber sofort fordernd und drang bei der ersten Gelegenheit mit seiner Zunge in meinen Mund. Damit hatte Ulf mich endgültig geknackt, denn nun war ich in seinen Händen wie warme Butter im Sommer.

Nach dem Kuss grinste Ulf mich aber scheel an: „Na du kleines Schleckermaul, hast du schon an deinem Daddy genascht?" Darauf konnte ich nur rot anlaufen und mauzen: „Ich mag das, wenn man mir in den Mund spritzt und ich mag Daddy, bei allem, was er mit mir gemacht hat." „Ist ja gut kleine Maus", beruhigte Ulf mich, „ich habe damit kein Problem, wenn Papa dich weiter fickt, schließlich bezahlt er dich ja dafür."

Nun genierte ich mich erst recht, doch bevor ich ein Mauseloch fand, in dem ich mich verstecken konnte, kam Daddy zurück. „Hier, das hast du oben liegen gelassen", erklärte er mir, nachdem er mein Shirt aus der Hosentasche zog. Darauf wollte er wieder verschwinden, doch Ulf stoppte ihn.

„Warte Papa", hörte ich Ulf sagen, „kläre das mit ihrem Zuhälter, dass sie hierbleibt. Dabei solltest du im Auge behalten, der Preis um Maike freizukaufen, ist nicht so hoch, wie dich eine Scheidung kostet, wenn Mutti etwas mitbekommt. Außerdem ist das eine Investitionen für die Zukunft, denn wenn die kleine Nutte fest bei uns lebt, können wir sie viel öfters benutzen."

Erschrocken blickte Daddy zu mir, doch ich konnte nur nicken und ein breites Grinsen zog in mein Gesicht. Natürlich würde Daddy weiter sein Recht von mir bekommen, ich hatte ihn doch genauso lieb. Na ja, ihn hatte ich lieb, aber Ulf stieg bei mir immer weiter in den Himmel. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich ihn vergötterte, aber er war auf gutem Weg dorthin."

„Daddy ist auch ein toller Kerl", gab ich Maike recht, „na ja und Ulf hält es wirklich nicht so sehr auf Monogamie, sonst hätte er mich nicht sogar an seine Freunde weitergegeben. Ich denke, bei dir ist es noch offen, auf jeden Fall sind das echt potente Kerle."

.

Meine Mummy.

„Das war aber noch nicht alles", begann Maike weiter zu erzählen, nachdem sie etwas getrunken hatte. „Ulf hat noch etwas mit mir rumgemacht. Hi, hi, ich durfte ihn genauso aussaugen, da rief uns die Mutti zum Lunch. Schnell zog ich mir Shorts und Shirt an, dass ich wieder wie ein anständiges Mädchen aussah und Ulf sich für mich nicht schämen brauchte.

In der Küche erzählte die Mutti von dem klärenden Telefonat mit meinen Eltern, bei dem sie für mich einstand, denn ich war ja nicht mit irgendeinem Taugenichts durchgebrannt, sondern hätte mir eine gute Partie ausgesucht. Meine Mutter wäre darauf einverstanden, dass ich weiter hier bei Ulf bleiben dürfe, am nächsten Tag sollte mir sogar ein ‚Lehrmädchen' meine Kleidung vorbeibringen. Heute sagt man Auszubildende, aber meine Mutter war da noch recht altmodisch.

„Ach ist das nicht schön, dass sich alles so leicht geklärt hat", war die Mutti richtig euphorisch, über das positive Gespräch, indem sie alles geklärt hatte. Sie wusste doch gar nicht, was wirklich bei mir Zuhause passiert war."

Das wussten wir auch nicht, fiel mir dabei ein, das hatte Maike uns nie erzählt und wir haben auch nie danach gefragt. Hätte sie darüber reden wollen, hätten wir zugehört, genauso wie wir ihr gerade zuhörten.

„Vor Freude hatte die Mutti mich darauf in den Arm genommen und während dieser Umarmung muss aber etwas passiert sein, denn sie stockte plötzlich. Das war genau in dem Moment, bei dem ihre Hand an meinem Shirt runter strich und ihre Handflächen die Haut an meiner Taille berührten. Kurz verharrte sie und ließ meine Taille los, als würde sie sich daran verbrennen. Zwar hatte sie mich direkt noch einmal gedrückt, aber dabei lagen ihre Hände an meinen Schulterblättern. „Hach, ich freue mich so, dass du jetzt bei uns bist und ich hier endlich mal ein Mädchen verwöhnen kann", drückte sie noch einmal ihre Begeisterung aus.

Das Essen war gut und richtig lecker. Nach dem Essen wollte Ulf noch zu seinen Kollegen und ich half der Mutti beim Abwasch. Schließlich wollte ich mich in Ulfs Zimmer zurückziehen, so als würde ich mich dort schon ewig aufhalten. Die Mutti sah es aber anders: „Ach komm doch mit zu uns ins Wohnzimmer, ich freue mich doch so, dass ich jetzt eine Schwiegertochter habe."

Im Wohnzimmer lief gerade eine Reportage, doch meine Aufmerksamkeit war mehr auf die Mutti gerichtet. Nachdem wir uns auf das Sofa gesetzt hatten, zog die Mutti mich in den Arm und ich wurde noch einmal gedrückt, ohne dass die Mutti es kommentierte. Darauf blieb ich aber in ihrem Arm mit dem Kopf an ihrer Schulter sitzen.

Nun passierte aber etwas Merkwürdiges, denn ihre freie Hand griff nach meiner. Erst war ich überrascht, denn sie war ganz schwitzig und zitterte sogar leicht. Gleichzeitig hörte ich noch, wie ihr Herz raste. Als ich aber meine Finger zwischen ihre schob und sich so unsere Hände fest verbanden, beruhigte sie sich etwas.

Etwas zögerte die Mutti, doch dann verstärkte sie den Griff, bevor sie die andere Hand langsam von meinem Oberarm sinken ließ. Langsam strich die Hand runter, von dem Arm zu meinem Shirt und runter bis zum Hosenbund. Wieder raste ihr Puls und ich fühlte, wie sich langsam der Daumen unter den Saum meines Shirts schob. Die erste Berührung an meiner Taille, und die Mutti zögerte.

Während sich nun der Daumen weiter auf meine Haut schob, blickte ich zum Gesicht der Mutti hoch und sah, wie sie krampfhaft auf den Fernseher sah. Für mich war das mehr als eindeutig, dass sie mich wohl berühren wollte, aber sich nicht wirklich traute. Kurz entschlossen griff ich mit meiner freien Hand zu und schob die ganze Hand der Mutti auf meine Seite.

Die Mutti hatte ihre Hand auch nicht weggezogen und von ihr strömte eine angenehme Wärme aus, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Nun bewegte die Mutti aber ihren Kopf und ich bekam ein Küsschen auf den Scheitel, bevor sie ihre Wange an meinen Kopf legte. Das war Zuneigung pur und irgendwie habe ich die Hand der Mutti auf meinen Bauch gezogen. So blieben wir sitzen und für mich war es deutlich fühlbar, wie sehr die Mutti es genoss.

Etwas später war die Reportage zu Ende und Daddy hatte noch etwas nebenan im Büro zu erledigen. Was mich dazu trieb, weiß ich nicht, aber ich rutschte an der Mutti von Ulf runter und legte mich so auf das Sofa, dass mein Kopf auf dem Schoß der Mutti zu liegen kam. Dabei hielt ich aber ihre Hand weiter fest auf meinen Bauch gepresst, damit sie den Kontakt zu meiner Haut ja nicht verlor.

Während sie lieb zu mir runter schaute, lag ihre Hand schon an meinem Kopf und streichelte mir zärtlich durch die Haare. Nun nahm ich mir allen Mut zusammen und fragte: „Willst du meine Mummy sein?" „Aber sicher bist du mein kleines Mädchen", beteuerte die Mutti so schnell, dass es wie eine Flucht wirkte.

„Ich meine aber, ob ich dein Sugar Baby sein darf", ließ ich ihre Ausflucht nicht zu und um meine Aussage zu bestärken, schob ich ihre Hand höher, „ich wünschte, du könntest meine Suger Mummy werden." Zwar hatte ich ihre Hand nur bis zu meinem Brustbein geschoben, also noch unterhalb meiner Brüste, aber nun wanderte sie weiter hoch. So zart, wie ihre Hand über meine Brust strich, kann nur eine Frau streicheln, dabei liebkose sie sogar meinen Nippel.

Ganz im Gegensatz war Mummys verbale Reaktion: „Das geht doch nicht, das kann ich doch nicht, ich kann dich doch nicht einfach zu meinem Liebchen machen." „Wieso denn nicht, Mummy", ließ ich nicht locker, „es geht mir doch gar nicht um Geld, oder dass du mir Geschenke machst. Davon habe ich schon immer genug gehabt. Du kannst mir etwas Anderes geben, was du auf jeden Fall von mir zurückbekommen wirst, soviel wie du dir nur wünschst."

„Aber das geht doch nicht, du bist doch mit Ulf zusammen", suchte Mummy nach weiteren Ausflüchten, „ich kann doch meinem Sohn nicht sein Mädchen wegnehmen." „Tust du nicht Mummy, tust du nicht", ließ ich Mummys Bedenken nicht zu, „ich liebe Ulf, seit ich ihn das erste Mal sah, aber Ulf weiß, dass ich mehr brauche, und steht dem offen gegenüber. Mit dir bleibt es doch in der Familie, oder denkst du, er würde es dir verwehren?"

Auch wenn Mummy gerade Bedenken äußerte, so hatte ich bereits vollständig gewonnen. Um Mummy meine Liebe zu zeigen, streckte ich ihr meine Arme entgegen und Mummy beugte sich sogar vor, dass ich sie um Mummys Hals legen konnte. Direkt, als ich hochkam, suchte ich Mummys Mund, und als ich einmal mit meiner Zunge ihren Mund aufgebohrt hatte, kam mir Mummys Zunge entgegen. Ich kann euch nur sagen, das war so schön, wie Mummy mich nun einverleibte, so besitzergreifend wurde ich noch nie geküsst.

Doch Mummy hatte immer noch Bedenken, denn als ich wieder auf ihrem Schoß lag, jammerte sie: „Aber was mache ich jetzt nur mit meinem Hubert, jetzt wo ich dich nicht mehr loslassen kann." Das nicht mehr loslassen müsst ihr so sehen, dass nun ihre andere Hand von oben in mein Shirt gegriffen hatte und nun meine andere Brust liebkost wurde.

Um meine Mummy in die gewünschte Stimmung zu bringen, griff ich nun wieder ihre Hand. Bereitwillig ließ Mummy zu, dass ich ihre Hand tiefer schob, über meinen Bauch und den zog ich so an, dass sich ein Spalt zwischen Hosenbund und Bauchdecke bildete. Mummy verstand mich und langsam kroch ihre Hand tiefer. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sich das angefühlt hat und wie sich Mummys Augen dabei veränderten.

„Wärst du sehr eifersüchtig, wenn ich einfach auch das Sugarbabe von Daddy werde?", wisperte ich zu Mummy hoch und setzte das liebste Betteln in meinen Blick. „Würdest du das denn tun, würdest du das denn für mich tun, nur damit ich meine größte Sehnsucht erfüllen kann?", war Mummy ganz ergriffen von meiner Frage und erklärte ihren Tobsuchtsanfall vom Nachmittag. „Ja, ich war vorhin fuchsteufelswild auf Hubert, als ich deine Schuhe fand. Da habe ich gedacht, er hätte sich an einem kleinen Mädchen vergriffen. Ich weiß, dass sich der Hubert immer wieder Nutten herbestellt und sich von denen holt, was er von mir nicht mehr bekommt."

„Genauso, wie meine Mummy alles von mir haben darf, dürfte sich Daddy auch alles von mir nehmen", wollte ich der Mummy mitteilen, doch sie wurde plötzlich hellhörig: „Warte mal, da stimmt etwas nicht." Sofort lief ich rot an und stammelte: „Ich, ich, ich."

„Du kleines süßes Biest", hatte Mummy mich nun durchschaut, „der Hubert hat dich wirklich als Nutte hier gehabt, aber wieso hat dich Ulf gedeckt?" Richtig böse war Mummy aber nicht mit mir, noch bevor ich ihr antworten konnte, beugte sie sich so vor, dass ich wieder meine Arme um ihren Hals legen konnte und mich zu ihr für einen Kuss hochziehen konnte. Wieder spürte ich das große Verlangen von Mummy, das mir zeigte, wie sehr sie mich begehrte.

„Nicht böse sein, Mummy", bettelte ich darauf, „nicht mit mir, nicht mit Ulf und auch nicht mit Daddy. Nachdem ich den Ärger zu Hause hatte, wollte ich unbedingt so werden, wie meine Freundin Nora. Ja und die meinte, ich solle erst einmal bei Daddy testen, ob es mir gefallen würde. Das hat es auch, Daddy war einfach fantastisch, Daddy hat mir gleich gezeigt, wovon ich nie genug bekommen kann. Na ja und dann kam Ulf dazu. Schon wie er mich ansah, da war ich schon verloren. Erst dachte ich, er würde mich wegen Daddy verachten, aber Ulf mag mich, obwohl ich Daddys Nutte war."

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