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C13 Die Nutten WG leben - Teil 09

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Mummy hielt mich während meines Geständnisses fest im Arm, nun zog sie mich aber höher und nacheinander bekam ich einen Kuss auf die Stirn, die Nase und auf den Mund. „Daddy war übrigens mein einziger Freier, sonst haben wir nur Auftritte in einem Pub gehabt und da wurde ich nur von Frauen angefasst, also in erster Linie von Nora und Zuhause habe ich nur mit Isabella gekuschelt."

„Du magst also die Liebe zu Frauen", erfreute die letzte Information Mummy, „und wenn du Huberts Sugarbabe wirst, bist du ja keine richtige Nutte. Jetzt müssen wir nur sehen, wie wir Hubert rumkriegen, aber das mit Ulf musst du allein klären."

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Mummy und Daddy

Bevor ich antworten konnte, kam Daddy aus seinem Büro zurück und wollte sich wieder in den Sessel setzen. „Setz dich doch zu uns auf das Sofa", bat Mummy ihn aber, „wir müssen etwas bereden und ich will nicht durch die ganze Halle schreien." Damit Daddy auf dem Sofa sitzen konnte, zog ich meine Beine an, blieb aber weiter in Mummys Arm liegen. Als Daddy sich aber gesetzt hatte, streckte ich meine Beine aus und rutschte sogar noch etwas tiefer, dass meine Füße auf Daddys Beinen lagen.

Ich wusste, dass Daddy meine kleinen Füße mag, die habe ich auch immer gut gepflegt und Daddy war richtig versessen darauf. Instinktiv griff Daddy nach meinem Fuß, und als er ihn fest in der Hand hielt, merkte er selbst, dass er sich verraten hatte. Sofort war ihm seine Panik anzusehen, was mich allerdings wunderte, er hielt meinen Fuß weiter fest, drückte ihn, klammerte sich irgendwie fest, dass ich ihm den Kern seiner Begierde nicht einfach entzog.

„Alles gut Hubert", sah Mummy seine Panik und beruhigte Daddy, „Maike hat mir alles erzählt und das ist ja so ein süßes Ding, an dem möchte ich auch naschen." Um ihren Worten Nachdruck zu geben, zog sie mir nun das Shirt über meine Brust, und als ich mich etwas aufrichtete, zog Mummy mir das Shirt über den Kopf. Nun streichelte sie mir über meine Brüste und lächelte dabei zu Daddy.

Ihr Ziel hatte sie damit schon erreicht, denn Daddys Panik war ihm nicht mehr anzusehen, eher wurde sein Blick wieder lüstern, so wie er mich immer ansah, wenn ich mich ihm anbot. Bestätigt wurde mein Empfinden noch dadurch, dass er meinen Fuß fester drückte und mit seinem Daumen über meine Fußsohle rieb.

Mummy reichte es aber noch nicht, denn ihre Hand wanderte tiefer, über meinen Bauch, und als ich den Bauch anzog, damit sie in meine Hose konnte, öffnete sich den Knopf von meiner Hose. Der Reißverschluss war kein Hindernis, aber als ihre Finger meine Scham berührten, habe ich ihr geholfen. Das war unüberlegt, einfach aus dem Affekt, ich musste Mummy einfach helfen und Daddy sollte doch auch alles von mir sehen. Meine Hände griffen in den offenen Hosenbund, und nachdem ich den Po leicht anhob, schob ich die Shorts tiefer, dass Daddy die Hand von Mummy an meiner Scham sehen konnte.

„Wir haben uns geeinigt", erklärte Mummy nun, „Maike wird unser Baby, ich meine unser Sugar Baby und ich werde ihre Mummy und du bist ja schon ihr Daddy. Ich habe kein Problem damit, wenn du dir vor ihr das holst, was du von mir nicht mehr bekommst. Ich hatte nie ein Problem damit, wenn du dir eine Nutte genommen hast. Aber wenn Maike dir nun alles gibt, will ich nicht, dass du noch zu einer anderen gehst. Lass es uns hier in der Familie belassen und die kleine Zuckerschnute ist doch einfach unersättlich."

Daddy nickte zustimmend und rückte gleich näher. Aber er gab erst Mummy einen Kuss, bevor er mir meine Shorts ganz auszog. Dann tat er aber erst etwas, was ich hätte schon lange tun müssen. Er griff an Mummys Bluse und öffnete die Knöpfe. Kurz verschwand seine Hand hinter ihrem Rücken, da sprang Mummys Brusthalter schon auf. Zwar war erst Daddys Hand an Mummys Brust, aber weil die Stofffetzen störten, zog er Mummy obenrum aus.

Das war meine Gelegenheit, denn ich drehte mich zu Mummy und nahm direkt ihren Nippel in den Mund. Damit es Mummy besser gefiel, umschloss ich ihre Brust noch mit meinen Händen und hielt mich daran fest, als würde Mummy mich säugen. Daddy war auch nur noch mit Mummy beschäftigt, denn aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich die beiden küssten, wobei Daddys Hand an Mummys freier Brust lag.

Mummy unterbrach unser Kuschelgeknäuel, allerdings nur um den Ort zu wechseln. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, im Bett ist es bequemer", schlug sie vor, „und nicht, dass uns hier noch jemand so sieht." Mir persönlich machte das hier im hell beleuchteten Wohnzimmer mit den großen Fenstern nichts aus, schließlich hatte mich Daddy hier schon mehrfach gefickt, denn sein Schlafzimmer war ihm irgendwie wie ein heiliger Ort. Nun mit Mummy zusammen war es für mich die Einladung in ihre Beziehung, damit wurde ich ein Teil ihres Lebens.

Obwohl sich Mummy die Bluse über die Schultern legte und vorne zusammenhielt, folgte ich ihnen so nackt, wie ich war. Vor dem großen Bett genierte sich Mummy erst, aber als ich mich vor sie hinkniete und ihr an den Hosenbund griff, lagen ihre Hände an meinen Haaren. Sie hat auch ihren Bauch leicht angezogen um mir das Öffnen des Knopfes zu erleichtern.

Gleich viel die Hose zu Mummys Knöcheln und direkt vor meiner Nase lag ihre Scham, nur noch von einem seidenen Slip verhüllt. Sofort kam mir ihr Geruch entgegen, was irgendwie peinlich für Mummy war, doch es war für mich kein unangenehmer Duft, eher weiblich betörend. Das war überhaupt kein Vergleich zu Tina und Mirella, aber bei euch hatte es mich auch nie gestört.

Als ich mich vorbeugte und Mummy einen Kuss auf den Slip gab, merkte ich, wie feucht er inzwischen war. Ehe Mummy sich mir entziehen konnte, griff ich in den Bund des Slips und zog ihn auch zu den Knien runter.

Mummy war nicht glatt rasiert, ihre Schamhaare waren sauber auf eine Länge getrimmt und wirkten somit richtig gepflegt. Nur an den Schamlippen klebten die Härchen etwas zusammen, aber nur, weil Mummy so feucht war. Ehe Mummy es verhindern konnte, hatte ich mich vorgebeugt und meine Zunge an die feuchte Stelle gelegt. Mummy stöhnte dabei auf und sank rückwärts auf das Bett.

Jetzt war es ganz leicht, ihr die Hose zu entfernen und ihre Beine auseinander zu drücken. Nun konnte ich mich vor das Bett knien und meinen Mund auf ihre Scham legen, bei der sich die Schamlippen schon leicht geöffnet hatten. Als ich mit der Zunge durch ihre Spalte leckte, glitt meine Zunge wie durch eine leckere Creme, wobei immer mehr Sekret nachkam und kein Ende in Sicht war. Mummy stöhnte dabei und drückte mir den Unterleib entgegen, einmal abgesehen davon, dass sie meinen Kopf an den Haaren festhielt und mein Gesicht gegen ihre Scham drückte.

„Ich will dich auch schmecken", überkam Mummy plötzlich der Wunsch und fordernd verlangte sie: „Los, dreh dich hoch zu mir, dass ich dich auch lecken kann." Zwar wollte ich erst zu ihr hochkommen, damit sie mich lecken konnte, aber dann besann ich mich darauf, dass wir uns doch gegenseitig verwöhnen konnten. Kurz musste ich meine Zunge aus ihrer Scham nehmen, aber kaum lag ich verkehrt herum auf Mummy, drückte ich meinen Mund wieder auf diesen leckeren, geilen Schlitz.

Mummy legte erst ihre Hände auf meinen Po und zog mit den Daumen meine Spalte offen, bevor ich die erste Berührung ihrer Zunge an meiner Klitoris spürte. Der Druck wurde stärker und deutlich fühlte ich, wie Mummy ihre Zunge tief in meine Spalte drückte. Das war so geil, als würde mich gerade einer aufspießen und vor Verlangen habe ich Mummy fast in die Scham gebissen.

Tut mir leid Mädels, aber gegen Mummy wart ihr nur Stümper, so viel besser war Mummy, obwohl ihr mich auch auf das höchste Glück geleckt habt.

Ich war kurz vor dem Abdrehen, da zog Daddy meinen Kopf an den Haaren von Mummy Scham. Als ich stöhnend zu ihm hochsah, stand er ausgezogen vor mir und seine Latte tippte mir fast an die Nasenspitze. Aber dieser aufgerichtete Freudenspender war gerade nicht für mich bestimmt, denn Daddy ging etwas in die Knie, um an Mummys Schlitz zu kommen.

Mummy schrie mir in die Scham, als er sie mit seinem Rammbock aufspießte, aber sie leckte mich noch gieriger. Während in meinem Unterleib die Hölle ausbrach und einen Tunnel in den Himmel baute, fuhr Daddys Zauberstab direkt vor meinen Augen in Mummys Scheide ein und aus. Als Daddy dann in Mummy blieb und Mummy wieder laut in meine Scheide schrie, rollte auch eine warme Welle durch meinen Körper und hinterließ ein Gefühl der angenehmen Entspannung.

Daddy war die Anstrengung anzumerken, denn erst stützte er sich kraftlos auf meinen Rücken, glitt aber dann an meinem schwitzenden Körper ab und fiel neben Mummy. Da Mummy ihn in den Arm nehmen wollte, gab ich ihren Kopf frei, aber senkte sofort meinen Mund auf ihre Scham. Nun war es nicht mehr nur das Sekret von Mummy, aber das Gemisch mit Daddys Sperma war um Längen besser. Gierig saugte ich Mummy aus, bis langsam nichts mehr nachkam.

Als ich nun zu Mummy hochsah, lag Daddy in ihrem Arm und mir hielt sie den anderen offen. Schnell lag ich auch in Mummys Arm, und während sie mir einen Kuss auf die Stirn gab, legte sich Daddys Hand auf meine Hüfte. Mehr passierte nicht, wir lagen nur eng aneinander gekuschelt und wussten, dass nun unsere Welt ganz in Ordnung war.

Als beide eingeschlafen waren, bin ich aus Mummys Arm gekrabbelt, denn mein Platz war drüben bei Ulf. Bevor ich das Schlafzimmer verließ, deckte ich Mummy und Daddy noch mit der Decke zu. Gerade als ich das Licht löschen wollte, öffnete Mummy die Augen und lächelte mir zu. Ihr Lächeln berührte mein Herz, es ist selten, dass durch eine Nutte eine Ehe auflebt, aber ich werde alles tun, damit Mummy und Daddy glücklich sind.

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Als ich zu Ulf in sein Wohnzimmer ging, schaute er erst skeptisch zu mir: „Ich dachte, du wärst schon gegangen." „Nein mein Schatz, ich werde erst gehen, wenn du mich fortjagst", gab ich Ulf unmissverständlich zu verstehen, dass nur er über mein Verbleiben in diesem Haus bestimmte.

Natürlich bekam er auch noch sofort einen Kuss und darauf fragte Ulf verwundert: „Du schmeckst anders als heute Nachmittag, wen hast du denn jetzt ausgesaugt?" „Das war schon Daddy", grinste ich zurück, „nur habe ich ihn gerade aus Mummy schlecken dürfen." Kurz arbeitete es in Ulfs Kopf, und als er es begriffen hatte, fragte er anerkennend nach: „Jetzt sage nicht, dass mein Schleckermaul auch etwas mit meiner Mutter angefangen hat?" Darauf konnte ich nur genierend grinsend nicken und fiepte dazu: „Dann bin ich wohl jetzt das Familienflittchen, aber euch Dreien werde ich in jedem Fall treu bleiben."

Ulf hat mich darauf in den Arm genommen und später sind wir ins Bett gekrochen, ohne dass er mich an dem Tag gefickt hatte. Eigentlich bin ich an dem Tag gar nicht gefickt worden, nur von Mummy geleckt. An den folgenden Tagen haben sie es aber ausreichend nachgeholt, also bei Ulf und Daddy ist es klar, aber Mummy hat mich mit so einem Gummiteil gefickt und mich dabei vollständig um den Verstand gebracht."

Maike machte eine Pause und ihre Augen strahlten so vor Glück, dass sogar mir ganz warm ums Herz wurde. Diese besondere Stimmung wurde aber abrupt unterbrochen, als ein Auto auf der Straße hupte. Maike huschte schnell zum Fenster und jubelte: „Das ist Ulf, ich muss jetzt los."

Der Abschied ging rasend schnell und gesehen haben wir Maike nicht mehr. Wir blieben aber übers Handy in Kontakt und an jeder Nachricht sah ich, wie glücklich Maike war.

© Deepabysses 2022

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