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C13 Die Nutten WG leben - Teil 11

Geschichte Info
Weiteres von Fred.
5k Wörter
4.31
4.5k
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Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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C13 - Die Nutten WG - Teil 11

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Neues vom Schweinehof

Ein paar Tage später schellte es mittags, und als ich die Tür öffnete, kam eine fremde Frau mit einem großen Koffer die Treppe hoch. Obwohl richtig fremd wirkte sie nicht, denn sie hatte eine Ähnlichkeit mit Lina und gewissermaßen auch mit Mirella, nur war sie genauso schlank wie Lina, also doch Lina. Auf jeden Fall war eindeutig, dass sie Schwestern waren. „Arne hat mich hergebracht", erklärte die Frau und darauf kam die alles sagende Frage: „Bist du eine Inga?"

Mit dieser Frage allein hatte sie alle Rechte zu uns in die Wohnung zu kommen, denn wer mich meiner Mutter zuordnen konnte, war eindeutig eine von uns. Als ich die Frau in die Wohnung ließ, sprang Lina begeistert auf und stürzte sich auf die Frau: „Rika, was machst du denn hier?" dabei sah ich, wie Freudentränen aus ihren Augen liefen. „Ach das ist eine lange Geschichte", antwortete nun Rika, die ihrerseits Lina fest im Arm hielt, „Lesly hat es nun endgültig verbockt."

Erst einmal ließen wir Rika ankommen, und nachdem wir Rika den Anderen vorgestellt hatten, versammelten wir uns in der Küche. Die gute Isabella versorgte uns noch mit Tee, bevor Rika von Lesly erzählte.

„Also Lesly hatte sich ja schon immer den Regeln vom Bauern widersetzt und zum Schluss, als sie die beiden Schweine angeschleppt hatte, bekam sie von der Bäuerin eine klare Ansage. Bei ihrem letzten Fauxpas war Lesly zwar unschuldig, aber Karin blieb in der Situation eiskalt. Wenn sie etwas anordnet, setzt sie es unbarmherzig durch, etwas Anderes erwarten wir auch nicht von ihr.

Also was war passiert? Lesly hatte sich doch von Hendrik schwängern lassen und ist dann noch einmal mit ihm losgefahren, obwohl sie schon kurz vor der Niederkunft war. Prompt löste das Rütteln in Hendriks Laster die Wehen aus und da Hendrik Angst um Lesly hatte, fuhr er sie sofort in das nächste Krankenhaus. Dort hat Lesly ein gesundes Mädchen bekommen und natürlich wurde sie dort als Mutter registriert. Damit konnte sie ihr Kind nicht mehr abgeben und Karin hat ihr die Rückkehr zum Hof verboten. Natürlich war Karins Entscheidung richtig, denn es ist viel zu gefährlich, ein Kind auf dem Hof aufwachsen zu lassen.

Hendrik zeigte aber Rückgrat und steht zu Lesly. Die wollen jetzt heiraten und Hendrik will die kleine Valleri als leibliches Kind eintragen lassen. Soweit so gut, er will sogar weiter auf den Hof kommen, um die Frauen im Stall zu schwängern, Lesly hat ihn sogar dazu gedrängt.

Na ja, nur ich blieb auf der Strecke, denn Hendrik würde mich wohl nicht mehr mitnehmen können. Lesly hat sich heulend bei mir entschuldigt, als sie uns noch einmal mit dem kleinen Wurm besucht hatte. Allerdings wollte ich nicht zu Julian in den Stall ziehen und da kam mir das Angebot von Arne gerade recht. Hier bin ich auch unter Schwestern, und da mir Arne unmissverständlich angekündigt hat, dass ich als Nutte anschaffen muss, wird das hier bestimmt nicht langweilig."

„Das mit meinem Bruder kann ich verstehen", gab Lina ihr Recht, „und hier bei Noras Bruder läuft es einfach nur super. Bisher hat er uns alle Freiheiten gelassen und über die Freier, zu denen er uns bringt, kann ich mich genauso wenig beklagen." „Uns hat er sogar unterstützt, dass wir uns schwängern lassen konnten", zeigte Mirella ihre Zufriedenheit und Tina fügte dümmlich hinzu: „Und er will uns sogar hier weiter anschaffen lassen, selbst wenn wir einen dicken Bauch haben."

Klar will er das, das ist doch bares Geld für ihn. Dadurch, dass die Beiden nicht in den Schutzbereich gehen wollen, kann Anika ihnen nicht helfen und der Bauer hatte nur Interesse an ihren Babys, die er dann verkaufen kann. Win, win, win, würde man sagen, alles passte in das Konzept. Bei mir ist es genauso, ich will mich auch schwängern lassen und mich weiter von den Freiern missbrauchen lassen. Ich war mit Lina auf dem gleichen Weg, wie die Schlampenschwester, vielleicht will ich mit Lina sogar noch tiefer in die Abgründe fallen. Ganz bestimmt will ‚ich' das sogar, selbst wenn Lina nicht mitkommt.

Schaden hatte daran keiner, Lina und ich wollten es, Arne mein Bruder wollte unseren Hurenlohn, der Bauer wollte unsere Babys verkaufen, ja und Anika, sie konnte doch sehen, dass ihre Schwestern glücklich waren.

.

Am späten Nachmittag kamen Arne und Chantal noch einmal zu uns. Das hieß, dass Isabella noch einmal besamt werden sollte, aber vor allem erfuhren wir, ob mein Bruder wieder Buchungen von potenziellen Freiern bekommen hatte.

Für das Wochenende habe ich nur eine Bestellung am Sonntag, von dem Freier, wo Nora letztens alleine war", kündigte Arne an, als wir uns in der Küche versammelt hatten, „und am Dienstag wollen euch noch einmal die Typen aus dem Skatverein durchziehen." Sofort zog eine Freude in mein Gesicht, doch die wurde schnell getrübt.

„Ich weiß nicht, was Nora diesem Fred versprochen hat", nannte uns Arne seine Planung, „aber am besten übernimmt Rika ihn. Er hat mir auf jeden Fall eine Entschädigung zugesagt, wenn du anschließend ein paar Tage ausfällst. So läuft es nun mal hier, die Freier bezahlen ihre ausgefallenen Wünsche, ich stelle keine weiteren Fragen und ihr habt zu liefern."

„Aber warum Rika", intervenierte ich schnell, bevor Arne es festmachte, „den hatte ich doch schon und er hatte mir noch so einiges Verlockendes angedeutet, es ging doch nur um den Preis." „Erst wollte er dich auch haben, aber ich habe schnell gemerkt, dass das für dich eine Nummer zu groß wird", fuhr Arne mir über den Mund. „Das ist eher das Metier von Rika, bei der gehört es dazu, dass sie erst verprügelt wird und erst darauf geht sie richtig ab."

Rika nickte genierend dazu und ich fühlte mich gerade, als wolle mich mein Bruder wieder vor allem beschützen, speziell bei den Sachen, die besonders geil werden. Darum war ich vor ein paar Wochen zu Ingo gegangen und habe meinem Bruder gezeigt, dass er mein geiles Verlangen nicht unterdrücken kann.

„Mano", maulte ich nun, „das war so geil, wie Fred mich runtergemacht hat und wenn ich dafür etwas einstecken muss, ist das doch egal. Rika kann es doch auch aushalten und für Rika findest du doch bestimmt einen anderen Freier." „Außerdem seid ihr am Dienstag bei dem Skatverein gebucht", wollte Arne nicht darauf eingehen, „das ist doch mehr deins und ich denke nicht, dass die Blessuren von Fred dann schon abgeheilt sind."

„Warte mal Arne", mischte sich nun Chantal ein, „du wirst Nora nicht davon abhalten können. Vergiss einfach mal, dass sie früher wie eine kleine Schwester bei dir gelebt hat. Sie ist nicht deine Schwester und war nie deine Schwester. Nora ist nur noch ein hemmungsloses Fickstück, das in ihrer Abartigkeit keine Grenzen mehr kennt."

Bevor Chantal weitersprach, blickte sie mich fragend an und ich konnte nur erfreut zustimmen. „Wenn du noch etwas für Nora tun willst, solltest du sie dabei unterstützen", setzte Chantal nun etwas in die Welt, was mir selbst noch gar nicht bewusst war, „Nora ist inzwischen so weit, dass sie sogar bleibende Folgen in Kauf nimmt, nur um den Kick zu bekommen."

„Ja, ja, ja, sonst läuft sie mir weg", knickte mein Bruder ein, „dann werde ich noch einmal mit dem Fred sprechen, und wenn Nora am Dienstag noch nicht fit ist, wird Rika einspringen." Zu Rika fügte er hinzu: „Für dich habe da etwas Anderes in Vorbereitung, aber solange musst du da einspringen, wo gerade jemand fehlt?" Rika nickte und damit war es geklärt.

Da Arne noch Isabella besamen wollte, verzogen wir uns in den Schlafraum und nach der Geräuschkulisse hatte nicht nur Isabella ihren Spaß. Was sie mit Chantal gemacht hatten, weiß ich nicht, aber Chantal hat bestimmt genauso laut gekreischt, wie Isabella. Hier im Haus störte sich niemand daran, oder doch, der Familie mit Kindern, die in der unteren Wohnung wohnten, war es bestimmt nicht recht. Sie konnten aber nichts dagegen tun, denn Arne war der Vermieter und er wollte etwas Anderes mit der Wohnung machen.

Im Schlafraum entschuldigte ich mich bei Rika, doch sie tat es ab: „Ist doch gut, ich bin doch heute erst bei euch angekommen." „Mach dir nichts draus, uns hat er auch vergessen", hörte ich noch Tina, und Mirella fügte hinzu: „Das wird schon und wir haben ja noch uns."

Damit waren wir bei dem nächsten Problem, denn ich hatte Lina und machte mir gerade Sorgen, ob ich sie vielleicht an Rika verlieren würde. Das war nicht unbegründet, denn die beiden hingen zusammen, obwohl Lina mich noch im rechten Arm hielt. Die Klärung kam aber wenig später, denn nachdem Arne und Chantal gegangen waren, kam Isabella zu uns und setzte sich an den Platz, an dem sie sonst immer schlief.

„Was ist los, du siehst so niedergeschlagen aus", erkannte die Neue von uns sofort die Gefühlslage von Isabella. „Ja ich weiß nicht, irgendwie ist das gerade eine ganz blöde Lage", jammerte Isabella, „das war heute der letzte Tag von meiner fruchtbaren Zeit und vorerst wird Arne nicht mehr zu mir kommen. Jetzt weiß ich nicht, ob ich mich freuen soll, wenn er mich geschwängert hat, oder hoffen soll, dass er mich im nächsten Monat weiter ficken wird."

Da Isabella gerade die Tränen liefen, war Rika sofort bei ihr und nahm sie in den Arm. „Das kann ich nachvollziehen, denn in einer ähnlichen Situation war ich auch", tröstete sie nun Isabella, „das Schicksal wollte es so, dass Hendrik nun mit Lesly zusammen ist." Darauf schloss aber Isabella ihre Arme um Rika und nach einer Zeit krochen sie zusammen unter die Decke. Wahrscheinlich ist Rika nicht die große Schwester von Isabella, aber gerade können sie für einander da sein.

.

Geschunden von Fred

Obwohl es Arne nicht recht war, brachte er mich sonntags zu Fred. „Ich habe noch einmal mit deinem Freier gesprochen, er war sehr erfreut, dass du doch kommst", erklärte Arne mir auf der Fahrt, „aber wir haben für dich ein Stoppwort vereinbart. Sobald es dir zu viel wird, brauchst du nur „Märchenprinzessin" sagen. Ich habe ihm klargemacht, wenn er darauf weitermacht, wird es eine Vergewaltigung." „Okay", zeigte ich ihm mein Zuhören, ich hatte aber nicht vor, mir das Wort zu merken, allerdings bekam ich noch einmal damit zu tun.

Nachdem mich Arne am Hochhaus abgesetzt hatte und weitergefahren war, drückte ich die passende Klingel. Ohne Nachfragen wurde mir die Tür geöffnet und der Aufzug war schon da. Kaum hatte sich die Tür hinter mir geschlossen, öffnete ich schon meine Jacke und zog sie aus, damit Fred mich gleich im nuttigen Outfit begrüßen konnte.

Freds Augen leuchteten auf, als er mich sah und zuvorkommend nahm er mir die Jacke ab, um sie an die Garderobe zu hängen. „Dein Bruder scheint sich ja doch Sorgen um dich zu machen", spottete er leicht auf dem Weg zu dem Raum, in dem er mich in der letzten Woche benutzt hatte. „Das war nicht einfach, ihn dennoch zu überzeugen", gab ich Fred recht, „der kann sich einfach nicht vorstellen, wie geil es ist, einfach loszulassen, um nur noch benutzt zu werden."

„Tja, so sind Brüder halt", nahm es Fred zur Kenntnis und informierte mich über sein Gespräch mit Arne, „bei mir hat er auf ein Stoppwort bestanden, damit ich es nicht übertreibe. Wenn das heute problemlos abläuft, also ich dich nicht überfordere, wäre er breit, dich für mehrere Tage hier zu lassen." „An diesen Tagen wirst du es aber garantiert übertreiben", feixte ich sofort, „hoffe ich jedenfalls, zumal Arne es dann nicht mehr verhindern kann." „Wer weiß, du willst es wohl wissen?", ließ Fred die Antwort offen, hatte mich aber schon vollständig gefangen. Selbst wenn er es heute schon übertreibt, werde ich auf jeden Fall so tun, als wäre alles bestens gelaufen. Diese Gelegenheit werde ich mir nicht entgehen lassen.

„Dein Stoppwort kennst du?", fragte Fred mich noch, als sich die Tür geschlossen hatte und ich grinste ihn nur an: „Nö, muss ich mir das merken?" Klar kannte ich das Wort, aber ich hatte nicht vor es einzusetzen. „Deine Entscheidung", grinste Fred nun erfreut, „aber ich werde nicht so schnell Halt machen, jedenfalls nicht, bevor du vor mir liegst und nur noch um Gnade wimmerst."

Um seinen Worten Nachdruck zu geben, schlug er mir mit der Hand mehrmals ins Gesicht, dass meine Wangen vor Hitze glühten. Da mir die Schläge das Gleichgewicht nahmen, hielt Fred mich aufrecht, indem er um meinen Hals griff und meinen Kopf oben hielt.

Nun kam das erste Böse, denn er trat mir mit dem Knie gegen meinen Oberschenkel und der Tritt nahm mir jede Kraft aus den Beinen. Dabei hielt Fred mich nicht mehr fest, sondern ließ mich einfach auf den Boden fallen.

Scheiße, tat mir der erste Tritt weh, aber ich wollte unbedingt sehen, wie das Blut sich in der Haut verteilte und sich erste Hämatome bildeten. Wohlweißlich, damit ich meine Wunden später vor meinem Bruder verbergen konnte, hatte ich heute eine Leggins an und obenrum ein langärmeliges T-Shirt. Nun musste ich aber beides ganz schnell loswerden, aber erst schob ich die Leggins soweit runter, dass ich sehen konnte, wie eine Stelle dunkel anlief.

Fred ließ mir die Zeit, dass ich mich ganz ausziehen konnte und es war irgendwie eine innere Absprache, dass er mich nun verletzen durfte und ich ihm dafür zeigte, wie schlimm er mich zugerichtet hatte. Während ich mir hektisch die Kleidung vom Leib zog, öffnete er einen Schrank und entnahm ihm mehrere lange Teile. Schnell flogen noch meine Schuhe in die Ecke, da stand Fred schon neben mir und legte sein Spielzeug auf den Tisch.

Sofort war ich wieder für ihn da, jedenfalls zeigte ich ihm meine Bereitschaft, indem ich mich auf den Füßen sitzend aufrichtete und von unten zu Fred hochsah. Sein Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ihm meine Bereitschaft gefiel und die folgenden Schläge in mein Gesicht sollten mich zermürben, denn ich war lange noch nicht in dem Zustand, den wir beide erreichen wollten.

Die ersten Schläge waren schnell und fest, nun spuckte Fred mir aber zwischen die Augen. Es folgten langsame und wuchtige Schläge. Die waren so schlimm, dass es zwischendurch in meinen Augen sogar blitzte. Fred war aber nicht nur an meinem Kopf interessiert, denn er stieß mich einfach mit den Füßen um.

Ich lag nur kurz auf der Seite, da sauste etwas auf mich runter und traf meine Pobacke. Das war so fest, dass ich mich durchstreckte und unwillkürlich meine Hände schützend darüberlegte. Als ich zu Fred hochblickte, sah ich in seiner Hand einen steifen Lederriemen, der bis kurz vor einem Griff längs geschlitzt war.

„Los Hände weg und Arsch hoch", blaffte Fred mich an, doch ehe ich reagieren konnte, zog er wieder durch und traf sofort beide Handrücken. Nun hatte Fred den ersten Punkt erreicht, denn mein Aufheulen konnte ich nicht verhindern und schnell schob ich meine Hände unter meinen Körper.

„Hoch mit dir, hoch mit deinem Arsch", kündigte Fred den nächsten Schlag an, und da ich nicht schnell genug reagierte, traf der Doppelriemen nun von hinten auf meine Oberschenkel. Laut heulend kam ich mit dem Hintern schnell hoch, aber es war ja nicht so, dass Fred deswegen weniger fest schlug. Nur war es dieses Mal wirklich mein Hintern und Fred wiederholte diese Schläge, bis meine Backen nur noch glühten.

„Aua, aua, aua", heulte ich nun, wagte mich aber nicht meine Hände über die geschundenen Stellen zu halten, denn unweigerlich würde Fred weiter darauf schlagen, bis ich sie wegnahm, oder die Haut in Fetzen wegflog. Bevor es an meinem Hintern zu schlimm wurde, wechselte Fred das Zielgebiet und die Riemen trafen mehrmals quer über meinen Rücken.

Besonders schlimm war dann der letzte Schlag, der genau zwischen meine Beine traf. Hier konnte ich mich nicht zurückhalten, denn instinktiv legten sich meine Hände schützend über meine Scham, denn besser Fred zerschlägt meine Hände, als dass er meine Scham zerfetzt.

Nun bekam ich eine kurze Pause, in der Fred ein anderes Teil vom Tisch nahm. Nun war es ein daumendicker schwarzer Kunststoffstab, also so groß wie sein Daumen und fast schon so groß wie sein dicker Zeh.

Meine Hände waren immer noch fest auf meine Scham gedrückt und sowohl mein Hintern, als auch mein Rücken brannten wie noch nie. Gerade war es für mich nicht begreiflich, noch weitern Schmerz zu ertragen, aber vielleicht hatte er noch gar nicht richtig angefangen.

Als dieser Stab meinen Oberschenkel traf, war es wie der Tritt, der mich zu Boden brachte. Panisch sah ich zu Fred hoch und sofort wurde mir bewusst, an was für einen schlimmen Sadisten ich mich ausgeliefert hatte. Wehren konnte ich mich jetzt nicht mehr, ich konnte nur noch hinhalten und bitten und jammern und heulen und winseln.

Es war schlimm und mein ganzer Körper war mit Hämatomen überzogen, denn ich wand mich und rollte mich vor Schmerz. An etwas habe ich aber nie gedacht, es gab aber keine Situation, in der ich an das Stoppwort dachte, erst recht sah ich keinen Grund, es einzusetzen. Diese vollständige Verzweiflung war etwas, was ich unbedingt erleben wollte und Fred hatte mich an den Punkt gebracht.

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Nun konnte er mit seinen sexuellen Erniedrigungen anfangen und alles, was er mit mir tat, empfand ich als das Beste, was er für mich tun konnte. Da war es nicht mehr schlimm, dass er mir eine Analkette in den Hintern drückte und als er sie anschließend über meinen Mund hielt, schnappte ich mit dem Mund danach, um sie direkt zu schlucken. Das war auch nicht ekelig, als er sie wieder aus meinem Hals rauszog.

An einem langen Teil, das Fred aus dem Schrank genommen hatte, befand sich auch ein Silikondildo und mit dem fickte Fred mich. Erst bekam ich ihn tief in die Scheide gedrückt, die war aber so nass, dass ich wohl die Tiefe gespürt hatte, aber weder Dehnung oder Reibung mich animierte.

An meinem Hintern spürte ich schon, wie der Dildo durch den After gedrückt wurde und in den Gedärmen, wie tief er in mich eindrang. Fast dachte ich, Fred würde mich mit dem Stock von innen aufstechen, so tief drang er in mich ein. Gewehrt hätte ich mich nicht dagegen, ich hatte keinen Willen mehr, ich war nur noch ein Stück warmes Fleisch, das Fred gerade für sich benutzte.

Es kam nicht so weit, denn Fred war inzwischen auch so erregt, dass er mich unbedingt ficken wollte. Ich ließ mich zurechtlegen, dass er mich in den Arsch ficken konnte und es war auch nicht schlimm, dass er meine Haare packte und meinen Kopf bei jedem Stoßen auf den Boden schlug.

Für mich gab es nur noch einen Höhepunkt und das konnte nur dann sein, wenn ich Fred die ultimative Befriedigung schenken konnte. So war es dann auch, denn als ich fühlte, wie er sich stöhnend in meinem Darm ergoss, wechselte auch mein Geist in eine andere Dimension.

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Fred hatte sich schon wieder angezogen, als ich heftig zuckend zu mir kam und wie ein Wurm kroch ich sofort zu seinen Füßen und überzog sie mit der Hingabe, wie man einen Gott verehrt. Fred ließ mich noch seine beiden Füße ablutschen, jeden einzelnen Zeh und die Zwischenräume und Fußsohlen. Erst darauf holte er mich in die Realität zurück: „So Mädchen, ist gut für heute, geh erst duschen und dann ziehe dich an."

Ein Widerspruch kam mir nicht in den Sinn, selbst bei Arne hatte ich noch nicht so gekuscht, Fred hatte mich gebrochen. Im Spiegelbild sah ich schlimm aus, wirklich, wirklich schlimm, aber als ich mich nach dem Duschen anzog, sah man nur einen Striemen auf meinen Handrücken. Na ja, und mein Gesicht war wohl von den Schlägen rötlich angelaufen.

Bis Arne mich abholte, kam ich auch noch weiter runter, und als sich von dem eVito die Tür öffnet, hopste ich hinein, als wäre nichts geschehen. „Und?", fragte Chantal, als sich die Tür geschlossen hatte und ich antwortete hastig: „Alles halb so wild, es war aushaltbar, das Theater mit dem Stoppwort hätten wir uns schenken können." „Okayyy", war Arne nicht so ganz überzeugt, er nahm es aber hin, weil Chantal ihre Hand auf seine legte, „trotzdem wird Lina am Dienstag von Rika begleitet."

Über eine Fortsetzung mit Fred sprachen wir nicht, das war auch viel zu früh dafür und ich war ja auch nur eine Nutte, die ein Freier buchen kann, wenn ‚er' sie will. Für eine Fortsetzung musste Fred bestimmt tief in die Tasche greifen, jedenfalls, wenn er mich für mehrere Tage bei sich haben wollte, um mir den letzten Rest zu geben. Egal was er vorhat, ich würde wieder hingehen, am besten ohne Stoppwort und es war mir egal, ob Arne mich anschließend raustragen musste.

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