Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

C13 Die Nutten WG leben - Teil 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

.

Regeneration in der WG

In der WG erwarteten sie mich mit großer Sorge und waren verwundert, wie fröhlich ich die Treppe hochkam. Das änderte sich aber, als ich mich auszog, denn ab da war nur das blanke Entsetzen zu hören. „Weiß Arne davon, hat er das gesehen?", wurde ich gefragt und sofort antwortete ich: „Nein, um Gottes willen, das darf er auch nicht wissen."

„Du bist verrückt", meinte darauf Isabella, doch Rika nahm sie in den Arm. „Nicht mehr, wie ich auch und die Anderen", belehrte Rika nun Isabella „und deswegen sollst du da auch nicht mehr dabei mitmachen. Dem Arne ist es gleich, was mit uns geschieht, aber er muss auch lernen, dass Nora nur eine von uns hemmungslosen Schwestern ist."

Lina nahm mich nur in den Arm und flüsterte mir zu: „Du bist ein ganz, ganz dummes Ding, aber beim nächsten Mal nimmst du mich mit." Die Nacht verbrachten wir in der gewohnten Pärchenbildung, also Lina mit mir, Tina war ja nicht von Mirella trennbar und neu war die Verbindung Isabella und Rika.

Am nächsten Morgen sah ich noch schlimmer aus. Zwar waren die blutenden Striemen verkrustet, die Anderen waren aber so schlimm, dass sie noch sichtbar waren. Am schlimmsten waren aber die Hämatome, die Fred mir mit dem Kunststoffknüppel zugefügt hatte. Inzwischen waren sie richtig dunkelblau angelaufen und wer mich so sah, erkannte, dass ich wirklich schlimm verprügelt wurde.

Im Gegensatz zu meiner schlechten körperlichen Verfassung war ich emotional ganz weit oben. Auch wenn die blauen Flecken wehtaten, so war ich doch stolz, als ich mich im Spiegel betrachtete. Gewissermaßen hatte mich Fred gar nicht misshandelt, denn ich war mit der vollen Absicht zu ihm gefahren. Entgegen der Weisung meines Bruders habe ich Fred sogar aufgefordert, mich schlimm zu misshandeln. Dafür hatte ich Fred sogar etwas angeboten, denn ich erklärte mich dazu bereit, mich Fred für mehrere Tage vollständig auszuliefern. An diesen Tagen würde Fred niemand mehr an irgendetwas hindern können. Ich selbst hatte ihn sogar darauf hingewiesen, dass Fred es an den Tagen sogar übertreiben darf, selbst wenn er bleibende Spuren an mir hinterlassen würde. Gewisserweise habe ich ihm sogar meine große Hoffnung ausgedrückt, dass Fred wirklich die Grenzen überschreiten soll.

Kritisch wurde es für mich allerdings am Nachmittag, denn nachdem jemand die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet hatte, stand Chantal plötzlich in dem Raum und gab Isabella eine kleine Plastiktüte. „Ich habe dir gleich mehrere Tests aus der Apotheke mitgebracht", erklärte sie ihr. Darauf drehte sie sich um und sah zu uns. Natürlich lief ich nackt rum, solange wie wir unter uns waren, brauchten wir uns nicht anzukleiden. Nun stand ich aber mit meinen ganzen Blessuren vor Chantal, und während sie die Hand vor den Mund hielt, riss sie die Augen weit auf.

„Du siehst ja schlimmer aus, als ich es mir vorgestellt hatte", suchte Chantal nach Fassung und ich schaute vorwurfsvoll zu Isabella, die zu Boden blickte. „Äh, äh, Isabella hat dich nicht verraten", korrigierte mich Chantal, „obwohl ich von Isabella so ein Verantwortungsbewusstsein erwartet hätte. Das hast du gestern selbst gemacht. Schon als du halb vermummt losgezogen bist, habe ich schon vermutet, dass du Arnes Sorge hintergehst. Als wir dich abgeholt haben, hast du alles zu vorschnell runtergespielt. Sonst hast du immer geprahlt, wie toll es war und gestern hast du noch nicht einmal gemault, dass Rika morgen deinen Job übernimmt."

„Ja, ist ja gut", knickte ich ein, „Entschuldigung Isabella, dass ich dich verdächtigt habe, aber Arne darf das niemals erfahren." „Doch, er muss es wissen, er weiß es sogar bereits", bremste mich Chantal, „er darf dich jetzt auf keinen Fall mehr zu harmlosen Freiern wie deinen Daddy schicken. Wenn dich ein falscher Mann so entstellt sieht, kommt schnell der Verdacht auf, dass wir dich mit körperlicher Gewalt zwingen würden."

„Hi, hi", kicherte Tina darauf dümmlich, „wenn der Freier aber ein mieser Schuft ist, nimmst du ihm jegliche moralischen Hemmungen und bei denen ist dann alles möglich." „Psst, bist du still", fuhr Mirella ihr nun über den Mund, „wir dürfen der Chantal nicht in den Rücken fallen, denn sie hat es bei sich als ganz schlimm empfunden."

Chantal sah auch böse zu ihnen rüber und ich merkte, wie sie mit sich kämpfte. „Was machen wir, wenn sich noch mal so ein Daddytyp eine Nutte bei uns buchen will?", waren nun ihre Worte wie eine offene Frage gestellt. Da Tina, Mirella und ich offensichtlich ausfielen, blickte Chantal zu Lina und Rika. Da beide nur zu Boden blickten, war augenscheinlich, dass sie mich auf meinem Weg begleiten wollten.

„Boh, was haben wir hier nur für ein anormales Pack eingesammelt", schüttelte Chantal nun den Kopf und Isabelle wollte ihr helfen: „Solange mein Bauch noch klein ist, kann Arne mich dafür einsetzten." Chantal schüttelte abweisend den Kopf, da sprang mir eine Idee in den Kopf: „Arne hat doch für Maike viel Geld bekommen, damit kann er vielleicht bei Ingo ein anderes Mädchen auslösen, am besten eine kleine Süße vom Babystrich?"

Chantal reagierte nicht darauf, aber ich merkte, dass sie darüber nachdachte. Aus meiner Sicht war es auch nichts Schlimmes, wenn so eine Kleinnutte zu uns kam. Wenn Arne sie wirklich nur noch für die Daddys einsetzt, würde sich ihr Leben um einen Quantensprung verbessern. Solange sie klein und süß blieb, würden wir sie hier bei uns wie eine kleine Prinzessin aufnehmen.

Alle abstoßenden Freier würden wir von ihr fernhalten, schließlich war deren Verhalten das Objekt unserer Begierde. Der Sex mit ihnen war unser Lohn und was Arne mit dem Geld machte, war uns einerlei. Ja, wir könnten bei uns noch ein zweites Mädchen durchfüttern, nur bekam sie eine andere Aufgabe wie Isabella. Grins, vielleicht verliebt sich sogar ein Sugardaddy in das Mädchen und sie könnte wie Maike in ein normales Leben zurückgehen.

.

Später, als ich mit Lina kuschelte, sprach sie mich leise auf Chantals Besuch an. „Chantal hat übrigens recht", erklärte mir Lina, „mit so unverkennbaren Zeichen auf deinem Körper verlieren die Freier jeden Respekt vor uns als Frau, eher stacheln wir sie an, uns selbst die schlimmsten Dinge anzutun. Als ich im Asylantenheim angeschafft habe, ist es mir ähnlich ergangen. Mit dem ersten Schwarzen war ich schon für die anderen ‚die Negernutte' und dementsprechend haben sie kaum noch etwas für mich gezahlt. Dabei wurden ihre Handlungen aber immer bösartiger." Schon jetzt hatte Lina mein Interesse geweckt, denn bei der Vorstellung kribbelte es schon in meinen Fingern.

„Bei den Schwarzen war es nicht viel anders", ging es aber weiter, „die einen betrachteten es als legitim, dass ich ihnen zur Verfügung stand, und fickten einfach das weiße Mädchen. Anderen gefiel es nicht, dass ich mich auch noch von den Weißen ficken ließ, und ließen ihre Wut an mir aus. Das waren aber genau die bösartigsten Rädelsführer und die haben mich dabei so durchgezogen, dass ich anschließend erledigt einfach liegen blieb." Kurz kicherte Lina, und da sie meine Erregung bemerkte, bekam ich einen Kuss auf den Mund.

„Da sie mich nach dem Ficken einfach aus ihren Zimmern schubsten, lag ich völlig entkräftet im Gang und meine Hilflosigkeit haben ein paar jüngere Schwarze ausgenutzt, um sich auch in mir zu erleichtern, ohne zu bezahlen und dabei taten sie es noch offen für alle öffentlich sichtbar." „Das stelle ich mir geil vor", konnte ich mich nicht zurückhalten.

„Ich weiß mein Schatz", lächelte nun Lina, „das Ganze hat allerdings auch Haken. Damals war ich jedenfalls soweit, dass ich mich ihnen ganz opfern wollte. Die Niggernutte, BlacksCockOnly, QoS, da war ich bereits so weit, ihnen mein ganzes Leben zu geben, wie ein Köter unter ihnen zu hausen und jeden Schwarzen, um einen Fick anzuwinseln. Als Zeichen meiner Gesinnung wollte ich mir sogar ein Pik-Ass auf die Stirn stechen lassen, natürlich durfte mein Bauch, meine Scham und meine Brüste nicht verschont bleiben, Sprüche dafür gibt es genug."

Nun hatte mich Lina soweit, dass ich vor Erregung fast wahnsinnig wurde und sie wusste es, denn ihr Knie drückte in meine Scham und rieb über meine nassen Schamlippen. „Ich hatte schon einen Termin zum Tätowieren, aber der wollte zu viel Geld dafür", steigerte Lina es noch einmal und versuchte mich danach runter zu ziehen, „zum Glück kam es nicht dazu, noch bevor ich das Geld angeschafft hatte, wurde ich schwanger und Papi hat mich zum Hof zurückgeschickt."

„Inzwischen weiß ich, dass es dumm war, mich den Schwarzen auszuliefern", erklärte Lina nach einer kurzen Pause, „das ist jetzt nicht rassistisch gemeint. Ich würde mich heute noch von ihnen ficken lassen, nur pass ich auf, dass sie mich nicht schwängern. Zwar habe ich absolut keine Probleme, farbige Babys auszutragen, aber wo soll ich mit ihnen hin, wenn sie auf der Welt sind. Patrik kann sie nicht verkaufen. Kein deutsches Paar kann farbige Kinder bekommen, wenn nicht die Ehefrau fremdgegangen war, also Sackgasse für eine Adoption, Ende meiner Freiheit." Die Aussage von Lina war verständlich und bei Chantal hatte Arne es so gedreht, dass Chantal sich schon vor ihrer gemeinsamen Partnerschaft schwängern ließ. Damit war er der gute Mann, der eine alleinstehende Mutter bei sich aufnahm, obwohl ‚ihre Babys' gar nicht von Chantal, sondern von Lina waren.

„Ne, nun werde ich an meinen fruchtbaren Tagen nur weiße Erzeuger an mich lassen", zeigte Lina ihren ungebremsten Wunsch nach weiteren Schwangerschaften und kicherte, „geil fände ich es, wenn das richtig abartige Drecksäcke sind und sich ihre schlechten Gene mit meinen niederen Gelüsten verbinden. Stell dir einmal vor, was für geile Babys dann aus mir kommen. Ich freue mich schon darauf, wenn sie irgendwann bei uns mitmachen."

Linas Vorstellung adaptierte mich auch und mit der Vorstellung schlummerten wir ein. Das Tätowieren war wohl in meinem Kopf angekommen, aber die Vorstellung, mich von einem richtig perversen Freier schwängern zu lassen, überwog, vor allem erregte es mich, wenn ich meinen Nachkommen noch hemmungslosere Gene vererben konnte.

© Deepabysses 2022

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
FKK - Stranddusche Schüchterne Ehefrau in der Stranddusche genommen.
Mehr Geschichten