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C13 Die Nutten WG leben - Teil 12

Geschichte Info
Isabellas große Liebe.
6.2k Wörter
4.5
5.3k
2
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Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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C13 - Die Nutten WG - Teil 12

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Allein mit Isabella

Am nächsten Tag hatten die Skatbrüder Lina und mich gebucht, da ich aber nicht einsatzbereit war, begleitete Rika meine Partnerin. Auch für die Schlampenschwestern hatte Arne einen Auftrag, anscheinend lief das Geschäft mit den schwangeren Nutten an. Sorgen machte ich mir deswegen nicht, Arne würde bestimmt eine Menge Freier finden, die sich an einer werdenden Mutter vergreifen wollten. Tina und Mirella war das ganz Recht, sie hatten nicht die geringsten Hemmungen, sich auch mit dickem Bauch ficken zu lassen. Die Beiden lechzten eher danach, wenn die Freier über sie herfielen und ihr Sperma in ihrem geschwängerten Bauch abluden.

Für meine Zukunft sah ich es nur als eine Vorbereitung, denn ich wollte mich genauso schwängern lassen und einmal geschwängert, wollte ich natürlich nicht auf weiten hemmungslosen Sex verzichten. Allein die Vorstellung, wie rücksichtslos diese Freier wohl waren, hob jetzt schon meine Erregung. Mit der neuen Klientele hatte Arne bereits die Voraussetzung dafür geschaffen und er verdiente bei diesen ausgefallenen Trieben nicht schlecht.

Da ich mit Isabella allein in der WG zurückblieb, fragte ich sie: „Und was machen wir beide noch?" „Ich muss noch den Schwangerschaftstest machen", erklärte Isabella, „und ich fände es auch mal ganz gut, wenn wir wieder etwas Zeit zusammen haben und klönen, wie früher einmal." „Gebongt", gab ich meine Zustimmung, und da sie den Test gerade auspackte, holte ich ein sauberes Glas aus dem Schrank. „Das ist doch ein Trinkglas", intervenierte Isabella, aber ich tat es ab: „Ach was, das wird doch hinterher gespült."

Isabella schüttelte zwar erst den Kopf, aber was hatten wir denn für Alternativen. Der Putzeimer war zu schmutzig und alle anderen Schüsseln oder Becher hätten wir hinterher auch reinigen oder wegwerfen müssen. Da war ein Trinkglas am besten zu reinigen, es musste nur in die Spülmaschine. Dementsprechend hielt sie das Glas zwischen ihre Beine und ließ laufen. Als sie es auf den Tisch stellte, war das Glas zu dreiviertel mit dem gelben Urin gefüllt. Nun tauchte sie den Teststab ein und zählte die Sekunden: „Eins, zwei, ..., zehn." Darauf steckte sie die Kappe auf und startete den Timer auf ihrem Handy. Gespannt sahen wir auf das Testfenster und schon kurz darauf erschien der Kontrollstreifen.

Nach drei Minuten entstand aber ein zweiter Schatten, der langsam immer dunkler wurde und zu einem zweiten Streifen wurde. In dem gleichen Zug änderte sich Isabellas Gesichtsausdruck, denn je dunkler der Streifen wurde, je breiter grinste sie vor Freude. Jubelnd sprang sie in meinen Arm, zog mich aus dem Stuhl und hopste mit mir durch die ganze Küche.

„Wer hätte das gedacht", jauchzte sie glücklich, als wir uns wieder gesetzt hatten, „mit euch hat sich mein ganzes Leben verändert. Vor drei Monaten vegetierte ich noch als funktionierende Nutte auf dem Babystrich und nun bin ich von meiner größten Liebe schwanger. Ohne dich wäre Lina nicht dazugekommen, ihre Babys, und Arne hätte bestimmt nicht noch ein weiteres Kind für seine Mutter haben wollen." „Ja, ganz so war es auch nicht, schließlich hast du dich dazu entschlossen, zu Arnes Nutten zu wechseln", bremste ich Isabellas Euphorie mir gegenüber, denn ich hatte doch Isabellas Leben gar nicht so verändert.

„Ja nu", genierte sich Isabella darauf, „ich liebe Arne nun mal, auch wenn er mich von Anfang an nur als Nutte haben wollte. Schau mal, das habe ich mir vor lauter Sehnsucht stechen lassen." Darauf zeigte mir Isabella ein schwarzes Herz, das sie auf der Innenseite des linken Unterarmes hatte, allerdings so hoch, dass es im Normalfalle nicht sichtbar war.

„Warte, damit ist noch etwas ganz Besonderes", kündigte Isabella an und sprang auf. Mit einer kleinen Lampe, die an ihrem Schlüsselbund hing, leuchtete sie auf das Herz und in dem violetten Lichtschein leuchteten Buchstaben auf. „Arne & Isa for ever", las ich die Buchstaben laut vor.

„Geil, oder", war Isabella immer noch voll in ihrer Euphorie, „das hat Vicky mir heimlich gestochen, ohne dass es jemand mitbekam. Oh, du darfst es aber keinem sagen. Die fluoreszierende Farbe darf sie gar nicht verwenden, und wenn Greg mitbekommt, dass sie mich tätowiert hat, verprügelt er sie bestimmt wieder."

„Wer ist Vicky", hakte ich sofort nach und Isabella bekam einen traurigen Ausdruck ins Gesicht. „Vicky war im letzten Jahr meine beste Freundin, äh einzige Freundin. Wir waren zusammen auf dem Strich, aber wir haben uns so gut verstanden, dass wir uns sogar ein Zimmer geteilt hatten. Teilweise habe ich auch mit ihr zusammen in einem Bett geschlafen. Wir sind auseinandergegangen, weil ich zu Arne wollte, sie hat aber tierische Angst vor ihm. Arne muss wohl ganz schlimm mit ihr umgegangen sein, also am Anfang, als sie sich noch dagegen gesträubt hatte."

„Warte mal", überlegte ich laut, „wir suchen doch Ersatz für Maike. Meinst du, Vicky würde in das Klischee passen?" „Du meinst Ersatz für dich", lachte Isabella auf, „ja, passen schon, das ist eine kleine Süße, kleiner und dünner als du, aber ich glaube nicht, dass sie sich freiwillig meldet."

„Mit dem Verprügeln lassen hadere ich gerade, ich habe da eine bessere Idee und dabei wäre Vicky ganz hilfreich", widersprach ich Isabella nicht, „vielleicht kannst du sie ja überreden. Hier wird es ihr auf jeden Fall besser gehen. Wenn es ihr nur um das Geld geht, ich weiß ja nicht, wie viel Arne dir bezahlt, aber ich bin bereit noch mehr Freier zu übernehmen und die Anderen sehen das bestimmt nicht anders." „Ich bekomme zehn Prozent von euch", verplapperte sich Isabella, „aber ich bräuchte das Geld gar nicht, ich habe ja so schon alles, was ich brauche."

Damit waren wir uns einig und aus meiner Sicht konnte es nicht besser laufen. „Ich werde morgen früh zu Vicky fahren", erklärte Isabella, „aber dann musst du dich um das Frühstück kümmern." Da ich zustimmte, war es beschlossen und Isabella öffnete eine zweite Packung des Schwangerschaftstests. „Ich kann es immer noch nicht glauben, ich bin schwanger von Arne", wechselte sie wieder zu ihrem Glück, „ich muss das noch einmal überprüfen, nicht, dass es nur ein schlechter Test war."

Darauf wollte sie das Glas vom Tisch nehmen, doch ich hielt es unbewusst in der Hand. „Jetzt sage nicht, du hast es ...", konnte es Isabella nicht fassen, wobei ich wieder instinktiv das Glas an den Mund setzte. „Schmeckt nicht schlecht", versuchte ich meine Scham zu überspielen, „richtig lieblich, obwohl es warm bestimmt viel besser schmeckt." „Du bist verrückt, dumme Kuh", schüttelte Isabella den Kopf und nahm mir das leere Glas ab. Nachdem sie den Teststab aber in den frischen Urin getaucht hatte, stellte sie mir das fast volle Glas hin und blickte mich abschätzend an.

„Ja was denn?", konnte ich mich nicht zurückhalten und nahm das Glas in die Hand. Noch während der Test lief, trank ich das Glas in kleinen Schlucken leer. Auch dieser Test zeigte ‚Schwanger' an und damit befand sich Isabella wieder in Hochstimmung und die hielt an, bis wir uns zusammen unter eine Decke kuschelten.

Wir hatten bereits geschlafen, als die Anderen zurückkamen, besser gesagt, Isabella schlief noch in meinem Arm. Lina kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Bleibe bei ihr", flüsterte sie mir leise ins Ohr, „ich behalte Rika bei mir, sonst muss sie erst für Isabella duschen, die stinkt jedenfalls so schlimm." Da Isabella sich gerade in meinem Arm rührte, drückte ich sie nur fester an mich und legte meine Wange an ihren Kopf. Sie schlief weiter, alle anderen blieben auch nicht mehr lange wach.

Am nächsten Morgen wachte Isabella als Erste auf, und da sie mich dabei weckte, schlich ich mit ihr in die Küche. „Es war schön, die Nacht mit dir zu kuscheln", gestand mir Isabella, „fast so wie mit Vicky." „Was ist mit Rika?", hakte ich nach, denn aus meiner Sicht werde ich mich weiter an Lina hängen. „Ja, ich mag Rika auch", druckste Isabella, „aber ich weiß nicht, wenn Vicky wirklich kommen sollte?" „Mach dir keine Sorgen um Rika", nahm ich gleich den Druck von Isabella, „sie wird nicht lange allein bleiben und solange hat sie ja noch uns." Kurz bekam ich noch Instruktionen für das Frühstück und darauf verschwand Isabella.

Erst am Nachmittag kam Isabella strahlend wieder, und während sie hopsend die Daumen drückte, jubelte sie: „Sie machts, sie macht es und Arne ist auch damit einverstanden." Erst darauf informierte ich die Anderen von unserem Plan und selbstverständlich bekam ich deren Zustimmung. „Jetzt muss Vicky nur noch von Greg freigegeben werden", sah Isabella nur noch rosa Wolken am Himmel. „Das sollte aber kein Problem sein, denn bei denen ist gerade ein Zickenkrieg ausgebrochen. Greg hat die Sabrina und die Melanie bei Vicky einquartiert und Vicky lässt sich von denen nichts gefallen. Ok, die beiden sind auch ein Grund, dass Vicky da weg will und dazu kam ihr mein Angebot gerade recht."

Da Isabella nur noch von Vicky schwärmte, musste ich mich um Rika kümmern, bevor sie noch traurig wurde. Vertrauensvoll wendete ich mich an Lina und sie nahm mich nur in den Arm. „Was hältst du davon, wenn wir sie bei uns aufnehmen", kam der Vorschlag gleich von Lina, „heute Nacht war sie ja auch bei mir im Arm. Du musst aber auf jeden Fall Bescheid sagen, wenn du dabei zu kurz kommst, dann werden wir dich einfach beide mit unserer Liebe totdrücken." „Abgemacht", stimmte ich zu und griff nach Rikas Hand. „Alles klar", raunte sie mir zu, „ich weiß, dass ich nicht allein bin und an dir wollte ich schon immer mal knabbern. Aber ich drängele mich nicht zwischen euch beiden, denn du gehörst mit Lina zusammen."

Junggesellenabschied

Erst am Freitag bekamen wir unseren nächsten Einsatz, also die schwangeren Schlampen waren schon am Donnerstag unterwegs. Da meine Blutergüsse bereits abheilten und sie nur noch schemenhaft zu sehen waren, durfte ich Lina begleiten, oder war es nur, weil Arne für Rika einen anderen Freier hatte. Als ich zu meinem Bruder in den eVito stieg, erkundigte er sich nach meinem Zustand, doch ich erklärte nur: „Die Flecken sind nur noch gelb bräunlich zu sehen, also nicht mehr der Rede wert." Arne nickte nur und damit war für ihn das Thema geklärt.

Für mich allerdings noch nicht, denn ich fragte: „Darf ich dennoch wieder zu Fred, er hat angekündigt, er wolle mich gleich mehrere Tage buchen?" „Du bist unverbesserlich", schüttelte Arne den Kopf, „du hast aber Chantal auf deiner Seite und Fred zahlt ganz gut für dich, allerdings hat er sich noch nicht bei mir gemeldet. Vielleicht muss er erst sparen, dass er sich den Spaß leisten kann." Zwar war es kein klares Ja, aber ich gab mich mit Arnes Aussage zufrieden.

Als uns mein Bruder abgesetzt hatte, sollten wir durch die Einfahrt hinter das Mehrfamilienhaus gehen und Arne gab uns mit auf den Weg, dass es ein Junggesellenabschied sei, aber mit dem nötigen Plus. Im Hof wurden wir schon von zwei älteren Männern erwartet und gleich gefragt: „Ihr seid der Ersatz für Tina und Mirella?" Als wir zustimmend nickten, erklärte der andere Mann: „Ich bin übrigens Karl, der Brautvater und das ist Bruno der Vater des Bräutigams." Sie führten uns zu einer Außentreppe, die in den Keller ging.

Gleich, als wir den Keller betraten, wies uns Bruno an, immer der Musik nach, ab in den Partykeller. „Hey Jungs, alle mal herschauen," wurden wir von ihm gleich nach dem Betreten vorgestellt, „wir haben ein Upgrade bekommen." Zu uns fragte er allerdings noch: „Ihr seid doch hoffentlich genauso versaut, wie eure Vorgängerinnen?" „Vielleicht noch nicht so erfahren, wie die Beiden", war mein Mund schneller wie mein Verstand, denn so richtig wusste ich nicht, welche Erfahrungen Lina schon hatte, „aber bei der richtigen Führung wird es euch an nichts fehlen."

Inzwischen hatten wir die Aufmerksamkeit aller Anwesenden und schnell fragte ich: „Wer ist denn überhaupt der Bräutigam, damit wir wissen, wem wir die Einladung zu verdanken haben?" „Der ist schön Zuhause bei meiner Beatrix", erklärte nun Karl, „so kurz nach der Hochzeit gehört er ins Bett seiner Ehefrau." „Aber ich dachte, wir feiern heute seinen Junggesellenabschied?", war ich etwas verwirrt." „Machen wir ja auch", lachte Karl darauf, „nur war die erste Feier mit den beiden Schlampen so geil, dass es heute die fünfte Wiederholung gibt." „Ja und ein paar Onkel der Braut sind noch dazugekommen", fügte Bruno hinzu, „und ich sehe auch keinen Grund, diese angefangene Tradition zu brechen, oder was sagt ihr dazu."

Also von meiner Seite nicht, Lina war auch recht aufgeschlossen dazu und den Feiernden war nur noch die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Meinen Mantel konnte ich noch am Eingang ausziehen und an Bruno geben, darauf wurde ich aber in ihre Mitte gezogen. Sofort begann ich mich nach der Musik zu bewegen und versuchte dabei möglichst aufreizend zu wirken. Dabei stand ich natürlich im Mittelpunkt ihres Interesses und an Ausleuchtung konnte ich auch nicht klagen. Unbedarft zog ich nun mein Shirt über den Kopf und ein Raunen ging durch den Raum.

„Ach du Scheiße, was haben die denn mit dir gemacht", war Bruno ganz entsetzt, „sorry, ich wusste nicht, dass ihr gezwungen werdet." Erst da dachte ich an meine ganzen Hämatome und schnell verteidigte ich mich: „Das war nicht mein Bruder, das war ein anderer Freier." „Wie dein Bruder", hatte ich nun etwas angestoßen, „jetzt sage nicht, dein Bruder zwingt dich auf den Strich."

„Hey Leute, ruhig, lasst es euch erst erklären", bremste nun Lina den Aufruhr, „wir sind wirklich freiwillig hier und ihr Bruder ist unser Zuhälter. Ihr dürft doch auch alles mit uns machen und Mirella hat euch doch genauso wenig verwehrt. Nora ist letztens an einen bösen Sadisten geraten, aber ich kann euch sagen, sie hat es genossen. Als sie von dem Freier zurückkam, hat sie vor Begeisterung wie eine Sonne gestrahlt. Tina war richtig neidisch auf Noras Erlebnis. Was hier heute abläuft, entscheidet allein ihr, ich habe jedenfalls keine Bedenken, morgen genauso schlimm wie Nora rumzulaufen."

Damit hatte Lina ihr Entsetzen geklärt und nun war die Geilheit wieder stärker, als das schlechte Gewissen. Schnell waren sie nähergetreten und umringten uns. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich so zwischen Lina und mich stellten, dass wir voneinander getrennt waren. Die Ersten öffneten ihre Hosen und meine beiden Hände wurden in diese offenen Hosen geführt. Sofort fühlte ich die fleischigen Glieder, denen es an Härte nicht fehlte.

Meine Shorts fiel schnell, und noch während sie runterrutschte, lag eine Hand auf meinem Schritt. Als ich aus der Hose stieg und sie zur Seite schubste, hatte ich meine Beine weit genug geöffnet, dass seine Finger in mich eindringen konnten. Er begnügte sich gar nicht erst mit einem Finger, denn so, wie er um mein Schambein griff, hatte er mindestens drei Finger in meiner Spalte.

Meine Brust blieb natürlich nicht unberührt, doch der Grapscher war nicht zufrieden mit ihr. Zwar klatschte er ein paar Mal mit seiner Hand dagegen, meinte aber: „Das sind ja nur kleine Igelschnauzen, bei den beiden Schlampen waren die Titten aber geiler." „Die andere hat dickere Titten", meinte darauf Bruno, der seine Finger in meinem Schlitz hatte und mich nun damit fickte.

Klar dachte ich mir, Lina hat ja schon drei Babys bekommen. Okay, das waren nur zwei Schwangerschaften. Sobald ich richtig angestochen bin, werden meine Titten ebenfalls größer, und obwohl ich mein Baby nie angelegt bekomme, werde ich alles tun, dass in meine Brüste Milch einschießt. Zur Not muss Lina an mir saugen und ich werde es bei ihr genauso tun, hoffe ich doch, wenn sie mich lässt.

Bei dem Gedanken verstärkte sich das Kribbeln zwischen meinen Beinen, oder waren das die Finger, die immer fester in meine Spalte gerammt wurden. Es könnten auch die Hände sein, die meine ‚Minititten' nun kneteten, Igelschnauzen, anscheinend gab es aber doch jemanden, dem sie gerade so klein und fest gefielen.

Inzwischen waren alle ausgezogen und es störte niemanden, dass er den anderen nackt sah, auch wenn es außer Lina nur noch Männer waren, die nackt mit uns im Partykeller waren. Da war keine Rede von schwul oder Verwandtschaft, hier ging es nur noch darum, zwei willige Fotzen zu benutzen.

Mich drückten sie in die Knie und ich verlor Brunos Finger aus meiner Scheide. Dafür zeigten aber links und rechts zwei Schwänze auf meine Wangen und ich brauchte nur meinen Kopf zu drehen, dass sie in meinen offenen Mund eindrangen. Schnell griff ich an die beiden Stangen und wechselte auch mal die Seite, dass beide ihr Vergnügen bekamen.

Nun stand einer direkt vor mir und sein Penis bot sich zum Lutschen an. Er stand aber etwas besonders vor mir, denn sein Fuß stand direkt zwischen meinen Beinen und der Spann drückte gegen meinen Schritt. Ich konnte nicht anders, direkt bei der ersten Berührung drückte ich ihm meine Scham entgegen und rieb sie fest gegen seinen Fußrücken. In der Situation schnappte mein Mund auch zu und ich schob meinen Mund tief über diesen Speer.

Meine Reaktion fand Anklang, denn er griff mir beidseitig in die Haare und begann wild in meinen Mund zu ficken. Ich war nicht imstande, mich dagegen zu wehren, außerdem sollte ich mich doch von ihnen leiten lassen, benutzen lassen und er tat doch gar nichts anderes. Es wäre an den Anderen gewesen, ihn zu bremsen, bevor er ihnen etwas wegnahm. Mein Job war nur, die Anderen nicht zu vernachlässigen, deshalb hielt ich die beiden Schwänze weiter fest, wobei sich mein Gefickte auf die Beiden übertrug.

Dieses heftige Ficken in meinem Mund war schnell vorbei, denn er stoppte und seine Finger verkrampften sich in meinen Haaren. Zum Glück dauerte sein Erguss nicht lange, denn während sein Schwanz in mir zuckte, hatte er mein Gesicht so auf seinen Körper gedrückt, dass ich keine Luft bekam. Als sich seine Hände lösten, konnte ich etwas zurückweichen und heftig schnaufend sah ich erst den behaarten dicken Bauch und den runzeligen Schwanz, der sich nun in dem dichten Schamhaar zurückzog. Ähm, wenig später war der wieder einsatzbereit und dabei bekam er natürlich wieder meine Hochachtung.

Er bekam meine Hochachtung, ich seine nicht. Noch bevor er seinen Fuß von meiner immer noch reibenden Scheide nahm, drückte er meinen Kopf in den Nacken und ich sah ihn an, während er in mein Gesicht spuckte. Die beiden Schwänze in meinen Händen waren inzwischen auch soweit. Die Besitzer lösten meine Hände ab und nach einem kurzen heftigen Wichsen, spritzten sie mir ihr Sperma ins Gesicht. Zwar riss ich dafür meinen Mund weit auf, aber sie zielten genau zwischen meine Augen. In meinen Mund bekam ich auch etwas, denn ich musste sie darauf sauber lutschen. Hi, hi, ich habe das Sperma auf meinem Gesicht zusammengeschoben und zu meinem offenen Mund befördert, alles andere wäre doch Verschwendung gewesen.

Nun bekam ich die Gelegenheit zu Lina zu schauen. Mein Busenklatscher, dem meine Minititten zu klein waren, lag nun auf Lina. In den Händen hielt er Linas Brüste, wobei die Finger um die Brust lagen und zwischen Daumen und Zeigefinger die Warzenhöfe hervorquollen. Dabei drückte er so fest zu, dass sich sogar Linas Nippel wie Zitzen hervordrückten. Da er auch in Linas Scheide steckte, war er momentan unkontrollierbar und durch seine ganze angestaute Erregung riss er unkontrolliert an Linas Titten rum.

Bei Lina sah es aber nicht anders aus, ich meine jetzt mit der unkontrollierten Erregung. Sie bockte ihm verbissen entgegen und tat auch nichts dazu, um ihre geschundene Brust zu schützen. Zum Glück wurde mein Blick zu Lina versperrt, denn es machte mich etwas neidisch, weil meine Büste für so eine grobe Handlung noch viel zu klein waren.

Statt zu Lina zu sehen, sah ich plötzlich eine Hand auf mich zukommen, und nachdem sie meinen Kopf getroffen hatte, sah ich Karl über mir. Ihm waren meine Titten nicht zu klein und so grob, wie er zupackte, werden sie auch nicht mehr lange fest sein. Trotz meines Schreiens hob er mich an den Brüsten hoch und ich konnte nur schnell an seine Schulter greifen, um mein Gewicht etwas abzufangen.

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