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C13 Die Nutten WG leben - Teil 12

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Auf eine Liegestuhlauflage, die sie einfach auf den Boden gelegt hatten, ließ Karl mich ab und drängte sich gleich zwischen meine Beine. Kurz drückte er meine Knie hoch und schon spürte ich, wie seine Latte in meine Scheide eindrang. Kaum steckte er vollständig in mir, waren seine Hände wieder an meinen Brüsten. Aber etwas Anderes kam mir näher, nämlich sein Mund mit dem ungepflegten Schnurrbart, direkt legte er ihn auf meine Lippen und brauchte nichts zu tun, da hatte ich meinen Mund bereits für seine Zunge geöffnet.

Ein großer Unterschied zwischen normalen Nutten und uns, also widerlichen Schlampen. Nutten küssen nicht, wir schon. Wir hatten keine Hemmungen, vor nichts und öffneten uns vollständig für alles, was der Freier gerade von uns wollte. Selbst wenn sich bei uns Gefühle entwickeln sollten, dann warteten wir gierig darauf, dass der Freier diese Gefühle mit Füßen tritt und uns als emotionales Wrack wegstößt. Das war unser Job und wir waren gut darin, ihnen alles, wirklich alles zu geben.

Karl gefiel es, dass ich mich ihm hingab und ihm dabei auch zeigte, wie geil mich seine Küsse machten. Fest hatte ich meine Arme um seinen Hals geschlungen und ihm meinen offenen Mund angeboten. Seine Erregung stieg immer mehr und die Anstrengung blieb nicht verborgen. Immer mehr schnaufte er in meinen Mund. Dabei sabberte er und sein Gesicht war nass geschwitzt.

Schließlich spannte er sich an, das merkte ich vor allem, weil sich seine Fingernägel in meine Brust drückten. Sein Ficken stoppte und er drückte sein Glied nur noch tief ein meine Scheide. Das Abspritzen in mir habe ich nicht gefühlt, aber ein Schauer lief über meinen Rücken, als ich merkte, wie sein Speichel in meinen Mund lief.

Als Karl sich erhob, blieb ich einfach liegen, meine Beine weit geöffnet. Warum sollte ich mich bewegen, der Nächste wollte mich doch auch so liegen haben.

Direkt kam er schon, der Nächste, und als Erstes merkte ich, wie sich sein dicker Bauch auf mich legte. Da er schon einen Steifen hatte, drang er sofort zwischen meine Schamlippen, doch ich musste ihm meinen Unterleib entgegendrücken, damit er tiefer eindringen konnte.

Was in mich eindrang, war nicht von schlechten Eltern, wohl nicht wegen der Länge, aber die Dicke hatte schon etwas für sich. Da mir die Dehnung guttat und ich ihn unbedingt tiefer in mir spüren wollte, schlang ich meine Beine um seinen Körper und zog mich näher an ihn ran.

„Schau mal, wie sie den Onkel ... in sich reinziehen will", rief jemand unter dem Jubel anderer. Der Onkel begann nun zu schnaufen wie eine Dampflok und ich merkte, wie ihm der Schweiß aus den Poren lief. Seinen hochroten Kopf senkte er zu mir runter und ohne zu zögern, schlang ich meine Arme um seinen Hals. Wieder bekam ich eine Zunge in den Mund gedrückt, von einem Mann, dem ich mich früher nicht einmal genähert hätte. Selbst wenn es mein Patenonkel gewesen wäre, ich hätte ihn nie so nah an mich gelassen. In dem hier und jetzt fand ich es einfach nur geil.

Leider war es kein erfüllender Fick, denn er spritzte ab, bevor mein Unterleib auf Touren kam. Emotional war es aber geil, von so einem gefickt zu werden. Schnell wurde er abgelöst, auch irgendein Onkel, ich glaube von der Braut. Bei ihm lief es ähnlich, kaum hatte ich mich auf ihn eingelassen, war es mit seiner Beherrschung vorbei.

Er wurde nicht sofort ersetzt, denn erst wollten sie noch etwas trinken und verteilten die Flaschen untereinander. „Ihr könnt uns ruhig eine Lesbennummer zeigen und euch gegenseitig auslutschen", forderte Bruno zur allgemeinen Erheiterung, „wer will schon in so vollgespritzte Löcher ficken."

Sofort war ich bei Lina, denn gerade erhob sich jemand von ihr und an seinem Blick erkannte ich, dass er sich gerade erleichtert hatte. Ohne lange zu zögern, setzte ich mich über Linas Gesicht, worauf ich gleich ihre Zunge spürte. Natürlich revanchierte ich mich, aber erst saugte ich das geile Sperma in meinen Mund. Schließlich drückte ich meine Zunge, so tief ich konnte, in Linas Spalte, bis ich nur noch Lina schmeckte.

Darauf konnte ich mich aber nicht beherrschen und wechselte zu Linas zweitem Loch. Lina genoss meine Zunge, denn als Bestätigung fühlte ich nun ihre Zunge in meinen After drücken. Das war die Show, die unsere Freier weiter anheizte und grölend jubelten sie uns zu: „Gleich werdet ihr euch auch die Arschlöcher auslutschen können."

Dem sah ich gelassen entgegen und um ihnen das zu zeigen, hob ich meinen Hintern hoch und streckte ihnen meinen Hintern entgegen. Einer von den jüngeren reagierte sofort, und als er bei mir war, kniete er sich hinter mich. Zwar hatte er bestimmt gedacht, dass Lina zurückweichen würde, doch sie schaute zu, wie er seinen Penis ohne Schmiermittel in meinen After drückte. Als er in mir steckte, hob Lina ihren Kopf und lutschte erst an seinen Hoden. Darauf rutschte sie aber etwas höher und so wie der Freier stöhnte, leckte Lina gerade an seinem Arschloch.

Lange ließen sie Lina nicht unter mir liegen, denn andere wollten sie genauso in den Hintern ficken. Zwar war es schön während des Ficks meine Liebste unter mir zu haben, aber nun konnte ich mich meinem Ficker ganz hingeben.

Sie trieben es scheinbar endlos weiter, bis sie irgendwann leergepumpt waren. Zum Schluss durften wir uns noch gegenseitig die Spermadepots aussaugen, wobei in meinem Mund ein bitterer Nachgeschmack blieb. Bitte nicht falsch verstehen, das war keine Beschwerde, selbst wenn Lina sich in mir erleichtert hätte, die Vorstellung turnte mich sogar an.

Vicky kommt zu uns

Als Lina und ich auf die Straße traten, wartete schon der schwarze eVito auf uns, nur dieses Mal saß Chantal hinter dem Steuer. „Arne ist gerade bei Greg", erklärte sie uns, obwohl sie uns keine Rechenschaft schuldig war. Für Chantal war es wohl ein wenig Konversation, aber in mir löste es eine gewisse Vorfreude aus. Bestimmt ging es bei dem Treffen um Vicky, und wenn alles gut lief, würde Isabella ihre Freundin zurückbekommen.

Als Chantal uns Zuhause absetzte, ordnete sie noch an: „Ihr könnt euch erst einmal duschen, damit das oben nicht so stinkt, wenn ich gleich mit Arne hochkomme." Zustimmend nickte ich und meine Vorfreude bestätigte sich. Bestimmt wird Arne gerade mit Greg um Vicky verhandeln und sie später vorbeibringen. Um Chantal nicht zu verärgern, liefen wir schnell hoch und gingen oben sofort ins Bad. Unsere Kleidung verschwand in den Wäschekorb, aber ich ließ es mir nicht nehmen, Lina zärtlich einzuseifen und genoss es, wie sie mich wusch.

Da die Anderen sich schon in der Küche versammelt hatten, zog ich mir schnell einen sexy Shorty an, den Isabella für mich bestellt hatte, während Lina nach einer Shorts griff und dazu eine Bluse anzog. So halbwegs ordentlich angezogen, gingen wir zu den Anderen in die Küche, in der eine besondere Stimmung herrschte.

Besonders aufgedreht waren Tina und Mirella, denn sie kicherten nur. Isabella war da eher skeptisch und Rika saß nur da und schüttelte den Kopf. „Schau mal", sprangen nun Tina und Mirella auf und zogen ihr Shirt vorne hoch, „was hältst du davon?" Quer über den Bauch hatten sie in drei Zeilen geschrieben: ‚dumme fette Hure', ‚bereits geschwängert', ‚Fickfleisch für jedermann.'

„Geil" war ich total aus dem Häuschen, „womit habt ihr das gemacht, ich will das auch haben." „Das war mir klar, dass dir das gefällt", lachte nun Rika und Lina überlegte dazu: „Das kommt bei den Freiern bestimmt besser an, als wenn sie nur unsere Blessuren sehen." „Okay, abgemacht, aber wir machen das erst nur auf dem Bauch", zeigte Rika ihre Bereitschaft und dabei hatte sie schon längst den Stift in der Hand.

Direkt kniete sie vor Lina und schrieb ihr ‚WHORE' auf den Bauch, wobei das O dick um den Bauchnabel ging. Anhand der Schrift sah ich, dass Rika die beiden Schlampen auch beschriftet hatte. Direkt wechselte der Stift zu Lina und sie schrieb ‚SLUT' auf Rikas Bauch. Darauf war ich dran und verlegen fragte ich „Trash?" „Du willst es wissen", lachte darauf Lina, aber sie setzte den Stift an. Weiter kamen wir nicht, denn beim letzten Buchstaben musste Lina mehrmals ansetzen, da der Stift leer war. Nun blickten wir alle zu Isabella und ich bettelte: „Wir brauchen neue, aber auch feinere, um die Spannung zu erhöhen." Isabella schüttelte resignierend den Kopf, aber zu einer Diskussion kam es nicht, da jemand an der Tür schellte.

Isabella öffnete und direkt hörten wir ihr lautes Quietschen aus dem Treppenhaus. Direkt darauf zog sie ein Mädchen in die Küche und stellte sie als Vicky vor. Als Erstes fiel mir auf, wie verunsichert Vicky war, denn gewissermaßen klammerte sie sich an Isabella, obwohl sie doch schon lange in unserem Geschäft war. Zu ihrem Aussehen, Vicky war kleiner wie ich und wirkte richtig zierlich. Sie hatte lange, schwarze Haare und ganz dunkle Augen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie hätte einen lateinamerikanischen Touch.

Um Vicky die Verlegenheit zu nehmen, war ich sofort bei ihr und statt ihr nur die Hand zu geben, nahm ich sie in den Arm und drückte sie fest. Von mir angeregt, folgten die Anderen und ich merkte, wie Vicky sich langsam entspannte. Dann betrat aber Arne die Küche, gefolgt von Chantal. Sofort verspannte sich Vicky wieder, obwohl sie gerade von Tina umarmt wurde.

Als hätte Vicky es geahnt, schimpfe Arne sofort los: „Das kann doch nicht wahr sein, was hast du denn da auf deinem Bauch?" Damit meinte Arne aber Tina, die sich gerade von Vicky gelöst hatte. „Das?", grinste Tina dabei und zog ihr Shirt so hoch, dass Arne alles sehen konnte. Natürlich hielten wir uns nicht zurück und zogen alle unsere Shirts hoch, dass Arne die Schriftzüge lesen konnte.

Während Arne tobte, kroch Vicky panisch in Isabellas Arm. Nun trat aber Lina in den Vordergrund und erklärte selbstsicher: „Reg dich doch nicht auf, das kommt bei den Freiern besser an, als wenn wir uns verprügeln lassen." Inzwischen trat Chantal zu meinem Bruder und legte beruhigend ihre Hand auf seinen Arm, dass er wieder runterkam. Das musste ich aber sofort ausnutzen und stichelte hinterher: „Am liebsten würden wir uns so was fest tätowieren lassen, dass die Freier immer sehen, was sie von uns bekommen können."

Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass alle hinter mir standen, selbst Chantal zwinkerte mir heimlich zu. Na gut, Isabelle kümmerte sich gerade um Vicky und die zitterte wie Espenlaub. Mein Bruder merkte, dass wir recht entschlossen waren, und suchte nach einem Ausweg. „Na gut, aber Chantal schaut sich die Motive vorher an", gab Arne nach und drehte sich zu Isabella und Vicky um. „Das gilt für die abartigen Schlampen, bei euch will ich so was nicht sehen", blaffte er Isabella darauf an, dass sich Vicky fast vor Verzweiflung auflöste.

„Warte mal Arne", holte ich mir noch einmal seine Aufmerksamkeit, „nur um den Status Quo festzulegen, sie dürfen sich ab jetzt kein Tattoos stechen lassen?" Kurz zögerte Arne und jetzt schaute mich Isabella panisch an. Dabei hielt sie verzweifelt ihre rechte Hand auf die linke Armbeuge, genau da, wo sie bereits tätowiert war. Aber nicht nur Isabella hielt ihre Hand auf der Armbeuge, Vicky hatte die gleiche Haltung und ihre Panik bekam kein Ende.

„Also wenn sie dir jetzt alle vorhandenen Tattoos zeigen, dann ist das für dich in Ordnung und sie bekommen nur Ärger, wenn weitere hinzukommen?" „Ja, ja, aber keine weiteren Verunstaltungen mehr, ich will wenigstens ein paar vorzeigbare Nutten halten", ließ sich Arne darauf ein. Nun war es aber an Isabella, um ihr Tattoo zu zeigen und da Arne nur abnickte, traute sich Vicky auch, ihre Armbeuge zu zeigen, wobei sie aber in einer geduckten Haltung blieb. „Ist gut Mädchen", ging nun Chantal auf Vicky ein, „hier tut dir keiner was, solange du dich an die Regeln hältst und die beiden Herzchen sehen doch richtig süß aus."

Bevor uns Arne verließ, wollte er uns noch einen Dämpfer geben. „Von mir aus kannst du ihnen das Zeug dazu bestellen, aber du bezahlst ihnen kein Tattoo Studio", bestimmte er zu Isabella, „mal sehen, wie sie das hinbekommen, so einfach ist das nicht." Bevor Isabella etwas sagen konnte, schüttelte ich leicht den Kopf, ohne dass es mein Bruder mitbekam. Er braucht nicht zu wissen, dass wir bereits einen Profi im Team hatten.

Kaum war Arne fort, sah ich wie Vicky sich entspannte. „Warum habt ihr keine Angst vor Arne?", fragte sie nun, „der ist doch total bösartig." „Keine Sorge", beruhigte Tina sie, „uns kann er nichts tun. Er weiß, dass wir geil werden, wenn er uns wehtut." „Er kann uns nur etwas tun, wenn er dir oder Isabella etwas antut", hatte Mirella es richtig verstanden, „aber warum sollte er das, es läuft doch bestens für ihn."

Nun wollte ich aber die Anderen über Vicky aufklären und schnappte mir Isabellas Schlüsselbund. „Schaut einmal, wie genial die Kleine stechen kann", kündigte ich an und leuchtete mit dem UV-Licht auf Isabellas schwarzes Herzchen. Sofort leuchtete der feine Schriftzug auf und die Anderen staunten begeistert.

Was mich dazu antrieb, weiß ich nicht, aber nun zog ich Vickys Arm gerade und leuchtet mit der Lampe auf ihr Tattoo. Es waren zwei Herzen, die verschlungen waren, so als gehörten sie fest zusammen. In dem unteren, kleineren Herzen stand ‚Vicky' und in dem größeren Stand ‚Isa', aber rund herum leuchteten viele kleine Herzchen.

„Das ist der Hammer", waren wir uns alle einig und bei Isabella sah ich kurz, wie eine Träne aus ihren Augen kam. Mehr habe ich nicht gesehen, denn darauf drückte sie ihr Gesicht in Vickys Haare und flennte dabei hemmungslos los. Wir haben ihnen die Zeit gegeben und sind leise aus der Küche geschlichen.

Da Rika ihren Schlafplatz bei Isabella verloren hatte, denn Isabella und Vicky waren nicht mehr auseinander zu bringen, kam Rika zu uns unter die Decke. Meine Sorge, ich würde Lina verlieren, bestätigte sich aber nicht, denn Rika lag direkt an meiner anderen Seite und nun hatte ich zwei große Schwestern, die mich umsorgten. Rika zeigte mir dabei sogar, dass sie genau wie Lina mehr von mir wollte, denn schon allein die Küsse, die sie mir gab, waren richtig fordernd. Da sich aber Lina und Rika abwechselten, war ich ziemlich sicher, dass sich Lina nicht weggedrängt fühlte, zumal die Beiden sich ja genauso küssten. Mit einem ziemlich guten Gefühl, wir werden vorerst ein harmonisches Dreierteam sein, schlief ich zwischen ihnen ein.

Am nächsten Morgen waren Isabella und Vicky schon in der Küche, ich konnte mir aber auch nicht vorstellen, dass sie nicht zusammen waren. Die beiden waren schon nach einem Abend so untrennbar verschmolzen wie Tina und Mirella. Als wir die Küche betraten, erzählte Vicky gerade von der letzten Auseinandersetzung, die sie mit Melanie und Sabrina hatte. Wobei es da wohl um Küchendienst ging und Vicky für die Beiden keine Dienstmagd sei. Hier in der WG holte Vicky allerdings drei Tassen aus dem Schrank und schüttete uns den Kaffee ein. Kurz musste ich schmunzeln, aber Isabella schmunzelte auch, als sie es verstand. Nachdem wir uns gesetzt hatten, bekam Vicky aber noch einen Kuss von Isabella.

Es folgte ein gemütliches Frühstück, währenddessen auch Tina und Mirella zu uns in die Küche kamen. Dieses Mal stand Isabella auf, um den beiden Kaffee einzuschütten, allerdings musste sie erst Vicky bremsen. Beim Abräumen halfen wir alle mit, wobei Isabella alles in den Kühlschrank räumte und Vicky sich um die Spülmaschine kümmerte.

Währenddessen hörten wir die Wohnungstür und Chantal betrat die Küche, gefolgt von meinem Bruder. Sofort änderte sich Vickys Haltung und ängstlich huschte sie hinter Isabella, die noch am offenen Kühlschrank stand.

„Das ist ja mit der nicht auszuhalten", blaffte nun Arne los und ging direkt auf Vicky zu. Die im Weg stehende Isabella schob er einfach zur Seite und drängte Vicky bis zur Arbeitsplatte zurück. Als Vicky nicht mehr weiter ausweichen konnte, hob er seine Arme und schon bei der ersten Bewegung schnellten Vickys Arme hoch, schützend vor das Gesicht. Arne griff aber nur an Vickys Becken und hob sie hoch, dass er sie auf die Arbeitsplatte setzen konnte.

Nun waren sie auf Augenhöhe und Arne hielt ihr drohend den Zeigefinger vors Gesicht. „Hör mal gut zu, kleine Maus", grollte er nun, „ich habe dich gekauft und du gehörst jetzt nur noch mir allein. Niemand kann mich jetzt noch dazu drängen, dir wehzutun. Außerdem würde ich mir selbst schaden, wenn ich dich verletzte. Du bist hier, wenn ein Freier mal etwas Liebes haben will, ansonsten kannst du Isabella helfen. Hardcorenutten habe ich genug und die nächsten beiden sind schon angekündigt."

Darauf gab er einen Kuss auf Vickys Stirn und raunte ihr zu: „Ich wollte, meine Schwester wäre so eine süße Maus wie du, aber die wollte lieber eine Drecksnutte sein." Sofort schnellte mein Blutdruck vor Scham hoch, doch Lina griff nach meiner Hand und gab mir Sicherheit. Selbst Chantal lächelte bei meiner Reaktion und strich mir mit den Fingern durch mein Haar. „Noch etwas", war Arne mit Vicky nicht fertig, „halte dich fern von Greg, Jan und vor allem von Ingo. Du bist nicht stark genug für die, nur Isabella kann es, denn sie hat hier mehr zu verlieren, wie die Drei ihr anbieten könnten."

Darauf drehte sich Arne zu uns um und erklärte: „Das Gleiche gilt für euch genauso, ich will keine von euch abgeben." Arnes Platz bei Vicky wurde gleich von Chantal ersetzt und sie strich Vicky erst die Haare aus der Stirn. „Willkommen in der Familie", zeigte sie auch, dass Vicky keine Angst mehr haben muss, und küsste sie genauso auf die Stirn. Direkt war aber Isabelle bei ihnen und legte ihren Arm um Vicky. „Das ist meine", zeigte sie sofort ihren Besitzanspruch, doch Chantal lächelte dazu. „Ich weiß und du gehörst mir", war sie Isabella nicht böse und gab ihr einen Kuss direkt auf den Mund.

© Deepabysses 2022

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