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C13 Die Nutten WG leben - Teil 05

Geschichte Info
Erlebnisse der Nutten
4k Wörter
4.2
7.4k
1

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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C14 - Die Nutten WG - Teil 05

Irgendwie hat hier der Admin ein Problem mit der 13,

denn sonst würde er diesen Titel (C13 - Die Nutten WG Teil 01 bis Teil 04) nicht so verwursten.

Ich versuche es jetzt einmal mit der C14

und bettele später bei dem Admin, damit er die Serie wieder zusammenfügt.

Ach ja einen Teil 13 werde ich nicht veröffentlichen,

ich habe Angst davor, was daraus wird.

Liebe Grüße

Anika

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Lina erzählt ihr Erlebnis.

Arne fuhr langsam zu dem Ort, an dem wir Lina abgesetzt hatten und als wir ankamen, mussten wir noch etwas warten. Schließlich kam Lina angelaufen, wobei es eher ein Eierlaufen, besser Eierkriechen war. Das lag aber nicht an ihren hohen Schuhen, denn die trug sie in den Händen. Im Auto rollte sie erst die Jacke zu einer festen Rolle und legte sie so, dass es wie ein Druckverband auf ihren Schritt drückte. Als ich sie besorgt ansah, erklärte sie: „Alles gut Schätzchen, ich erzähle es später, wie war bei dir?" „Daddy war genial", strahlte ich aus tiefster Überzeugung, „und nächste Woche will er mich für seinen Sohn buchen."

Mittlerweile war Arne weitergefahren und kam zu der Halle, an der Tina und Mirella ausgestiegen waren. Die Beiden kamen auch wenig später, stark lädiert, aber gut gelaunt. Erst dachte ich, das ändert sich, weil Arne sie anblaffte: „So kommt ihr nicht ins Auto, ihr könnt von hinten einsteigen und schön in der Plastikwanne bleiben." Verblüfft sah ich mich um und da lag tatsächlich eine Wanne, um den Kofferraum vor Schmutz zu schützen. Tina und Mirella stiegen hinten ein, und als die Klappe zu war, roch ich, was Arne meinte. Beim Losfahren maulte Chantal: „Wir müssen doch eine Trennscheibe einbauen lassen, der Gestank von dem Abschaum da hinten ist unerträglich." Tina und Mirella nahmen sich das nicht zu Herzen, denn sie kicherten nur dümmlich.

An der Wohnung, für mich wurde es so langsam mein richtiges Zuhause, setzte Arne uns ab und erklärte: „Ich melde mich morgen bei euch." Leise schlichen wir uns in die obere Etage, damit wir die untere Familie nicht weckten und doch hörten wir noch von unten: „Boh, was stinkt das wieder hier im Haus." Da Isabella uns genauso streng ansah, lenkten Tina und Mirella ein: „Ja, ja, ist gut, wir gehen ja unter die Dusche." Bei Lina und mir war das nicht so schlimm, wir waren nur verschwitzt. Nach einem bösen Rülpser musste ich mich korrigieren, aber die Pisse aus meinem Bauch konnte ich nicht wegspülen.

Lina kicherte nur, als sie meinen Rülpser roch, darauf musste ich ihnen aber erzählen, was ich mit Daddy erlebt hatte. Während ich erzählte, gesellten sich Tina und Mirella zu uns und am Schluss waren sich alle einig, dass ich ein geiles Erlebnis hatte und:

Dass ich ideal zu ihnen passte.

Da ich fertig war, blickte ich zu Lina: „Erzählst du uns, wie es bei dir war?" „Fantastisch" war Linas erste Antwort.

„Ich will jetzt nicht darauf eingehen, wie die Begrüßung war und wie wir uns annäherten. Sie hatten mich gebucht, um mich durchzuficken und Arne versprach ihnen, dass sie alles mit mir tun dürfen.

Es waren fünf Freunde, und da ich mir ihre Namen nicht gemerkt habe, nenne ich sie gegebenenfalls A-Mann, B-Mann, etc. Wichtiger war aber, dass sie mich zum Ficken festbinden wollten, denn ich sollte meine Löcher nur hinhalten, ohne Chance mich gegen irgendwas zu sträuben. Dafür hatten sie so einen stabilen Holzbock breitgestellt, also nicht so einen billigen aus dem Baumarkt.

Direkt musste ich mich längs über die dicke Bohle legen und zuerst banden sie meine Fußgelenke mit Kabelbindern an die Holzbeine. Mit den nächsten Kabelbindern wurden meine Knie an die gleichen Holzbeine gebunden und ich wurde das erste Mal zurechtgeschoben. Dabei achten sie darauf, dass mein Po weit nach außen ragte und ihnen war es egal, dass die Bohle in meinen Bauch drückte. So bekam ich ein Kabelband um meinen Bauch geschlungen und damit war ich schon hilflos fixiert.

Nun banden sie aber noch zusätzlich meine Handgelenke zusammen und damit hatte ich nicht mehr die Möglichkeit nach hinten zu greifen. Nun lag ich so, wie der A-Mann mich haben wollte, aber der B-Mann hatte noch eine Idee, wie er mich noch mehr ‚leiden' lassen konnte. Sofort waren alle begeistert und es wurden weitere Kabelbinder geholt. Erst zogen sie zwei Bänder stramm um meine Brüste, aber darauf wurde es richtig böse. Mit dem dritten Kabelband verbanden sie nun die strammen Schlingen, aber unterhalb der Bohle und banden mich so mit meinen Titten an die Bohle fest. Damit war ich ihnen hilflos ausgeliefert und genauso wollten sie mich haben.

Hinter mir stehend und begutachteten erst einmal meine Scham, jedenfalls bekam ich einige Kommentare über meine ‚Fotze', wie sie meine Scheide nannten. A-Mann griff mir dann in den Schritt und zog meine kleinen Schamlippen auseinander. „Schaut euch mal die nasse Fotze an", kommentierte er abwertend, „die sehnt sich ja richtig nach einem Fick. So nass, wie die Fotze ist, müsste sie uns bezahlen, damit wir es ihr richtig besorgen."

Die breite Zustimmung seiner Freunde ignorierte A-Mann aber, denn irgendwie war das Interesse an meiner ‚nassen Fotze' doch zu groß. Jedenfalls fühlte ich, wie etwas in meinen Schlitz eindrang und A-Mann unter dem Gegröle seiner Freude wild losfickte. Bei mir sah das allerdings ganz anders aus, zwar genoss ich auch die Füllung und seine festen Stöße, da ich aber an den Holzbock gebunden war, wurde mein Körper durch diese brutalen Stöße auf dem Holz hin und her gerissen. Am schlimmsten war dabei die Bohle in meinem Bauch und vor allem die festgebundenen Brüste.

Deutlich hörte ich, wie A-Mann immer mehr stöhnte, doch mit einem Mal zog er seinen Schwanz raus und erklärte: „Los, der nächste, ich will mich ja nicht so schnell in der Fotze verausgaben." Eine Pause gab es für mich nicht, denn B-Mann rammte sofort mit vollem Elan zu und ich konnte nur wieder sofort stöhnen, weil die Bohle mir immer wieder in den Bauch schlug und die Fesselung an meinem Busen riss.

Auch B-Mann spritzte nicht in mir ab und C-Mann begann mit frischer Energie, bis auch er kurz vor dem Abspritzen war. So tauschten sie weiter, doch als C-Mann mich das zweite Mal aufspießte, stoppte er. „Leute, habt ihr nicht auch das Gefühl, dass die Fotze total ausgeleiert ist?", fragte er in die Runde. „Das ist bei der Hure fast so, wie wenn man eine dicke Fleischwurst in die Bahnhofshalle wirft." Bei dem breiten Grölen tröstete ich mich und grinste dabei: Ihr wisst ja nicht, dass da vor drei Wochen zwei Babys rauskamen und die Afrikaner, die mich geschwängert hatten, waren bestens bestückt, besser als ihr Würmchen.

Sie fanden sich auf jeden Fall geil, mit der ‚Fleischwurst in die Bahnhofshalle', doch A-Mann hatte eine böse Idee: „Lass uns ihren Arsch aufreißen, da ist sie hoffentlich nicht so ausgeleiert." Nun wurde es aber richtig schlimm für mich, denn mein Hintern ist schon lange nicht mehr gefickt worden. Im Asylantenheim hatte ich niemanden daran gelassen, denn mir waren die alle zu gut bestückt.

Nun hatte ich aber das Nachsehen, denn die Männer waren auch nicht von schlechten Vätern und sie gaben mir keine andere Option, als hinzuhalten. Hinhalten kann man noch nicht einmal sagen, sie hatten mich positioniert und ich hatte ihnen das Recht dazu gegeben. Ich hatte meinen Körper an sie verkauft, zur freien Benutzung, egal wie und nun musste ich dieses hinnehmen.

Zum Glück steckte der Schwanz von C-Mann noch in meiner Scheide und war so noch vollständig von meinem Gleitschleim umhüllt. Auf die Idee, meinen After vorher einzuschmieren, oder gar meinen Ringmuskel auf das Eindringen vorzubereiten, kamen sie gar nicht erst. C-Mann zog nur seinen Bolzen aus meiner nassen Höhle, setzte ihn etwas höher an und rammte ihn mit voller Brutalität bis zum Anschlag in meinen Darm.

Das war so ein Schmerz, da konnte ich nur laut brüllen, doch genau diese Reaktion veranlasste die Idioten laut zu jubeln. „Los, das mag die Hure, fester, drück ihn richtig rein. Reiß die Hure auf, dass sie sich ewig an dich erinnert." Das tat er auch, und als er mich weiterreichte, also den Nächsten ranließ, liefen mir nur noch die Tränen. Dabei wusste ich nicht mehr, was mehr schmerzte, die Bohle, die unweigerlich bei jedem Stoß in meinen Bauch gerammt wurde, das Reißen der Kabelbänder an meinen Titten, wenn der ganze Körper über das raue Holz rieb, oder das tierische Brennen in meinem Arschloch, das diese enorme Dehnung so gar nicht gewohnt war.

Sie wechselten sich stetig ab, damit ich nicht zur Ruhe kam und dabei wurde ihr Eindringen immer leichter. Wohl hatte sich mein Arschloch weit genug gedehnt, oder das natürliche Schmiermittel aus meinem Darm hatte sich über meinen After verteilt. Als sich der Erste in mir erleichtert hatte, wurde es richtig glitschig und schon bei dem Nächsten empfand ich es schon fast angenehm, wie er in meinen Darm drückte.

Mein Empfinden steigerte sich sogar noch und am liebsten hätte ich dabei noch an meinem Kitzler gerieben. Die Hitzewelle, die mich überrollte, kam unvorbereitet und ich weiß nicht, ob sie mein Kreischen den Schmerzen zuordneten, oder erkannten, dass sie mich gerade in den siebten Himmel gefickt hatten.

Als ich zurückkam, stocherten sie immer noch in mir rum, aber nun hatte ich nicht mehr darauf reagiert. Ganz die bezahlte Nutte, habe ich sie einfach machen lassen und am Ende waren sie mit mir zufrieden."

„Oh man, war das geil", jubelte ich, als Lina fertig war. Isabella reagierte aber ganz anders auf Linas Erzählung, denn fast weinend kniete sie sich vor Lina und blickte unterwürfig zu ihr hoch. „Es tut mir leid, dass du das für mich tun musstest und die dir dabei so sehr weh getan haben", bettelte sie Lina an, „bitte verzeih mir, ich werde Arne sagen, dass ihr nicht für mich leiden sollt."

„Wieso das denn?", war Lina entsetzt und zog Isabella hoch auf ihren Schoß. „Das war doch voll geil und dabei würde ich immer wieder mitmachen. Na ja, nicht die nächsten beiden Tage, aber das war einfach der Hammer." „Ja, finde ich auch, das würde ich mir auch wünschen", gab ich Lina recht und legte meine Arme um beide.

Isabella schniefte aber noch und wisperte: „Bei dir muss ich mich auch für etwas entschuldigen." Noch heulend blickte sie mich an. „Ich habe Ingo damals gesteckt, wie geil du auf meinen Bericht regiert hast", gestand sie mir eine längst vergangene Tat, „Ingo war total begeistert, nur Greg erinnerte ihn an die gute Freundschaft zu deinem Bruder. Die hätten dich gerne damals schon eingeritten und mit mir auf den Strich geschickt."

„Alles gut, du weißt, dass ich von mir aus zu Ingo gegangen bin und genau hierherkommen wollte", verzieh ich Isabella sofort, besser gesagt, ich hatte nichts zu vergeben, aus meiner Sicht. Isabella schniefte noch und gerade saß sie wie ein kleines, verzweifeltes Mädchen auf Linas Schoß. „Du brauchst dir wegen uns keine Gedanken machen", tröstete Lina sie weiter, „wenn unsere Mütter sich schon nicht um ihre Babys gekümmert haben, eines haben sie ihnen aber mitgegeben. Wir sind alle genauso verkommen wie unsere Mütter und das, was Arne uns hier bietet, ist das Beste, was wir uns vorstellen können."

„Außerdem bist du meine beste Freundin", drückte ich Isabella noch einmal und Lina fügte hinzu: „Wenn ich darf, möchte ich auch deine Freundin sein." „Wir auch", kam noch von Mirella, die genauso begeistert zugehört hatte.

.

Auch die Schlampenschwestern erzählen.

Deutlich war Isabella die Erleichterung anzusehen, und da sich gerade Mirella gemeldet hatte, fiel Isabella ein, um was sie sich kümmern sollte. „Ich war übrigens heute im Klub und habe dort rumgewühlt", erklärte sie und huschte schnell noch einmal in die Küche. Zurück kam sie mit zwei übergroßen Einwegspritzen, in denen eine milchige Flüssigkeit aufgezogen war.

„Das ist das Sperma von fünfzehn Freiern, alles sauber aus den Kondomen gestrichen und gut verrührt", erkläre Isabella stolz, „und die Andern haben versprochen, demnächst alles für mich aufzuheben." Sofort leuchteten vier Augen auf und am liebsten hätten die Beiden sich den Inhalt sofort in den Schlitz gespritzt. „Wir müssen nur zusehen, dass alles in euch bleibt und nicht sofort rausläuft", stoppte Isabella die Beiden, und gleichzeitig zog ein Grinsen in ihr Gesicht.

Kurz ging sie noch einmal zur Garderobe und kam mit einer kleinen Plastiktüte zurück. „Ich habe mir aus Kiras Fetischfundus zwei Latexhosen organisiert", grinste Isabella nun breit, „wenn ihr die überzieht, wird kein Tröpfchen mehr aus euch rauskommen können." Darauf legte sie zwei rote Gummihosen auf den Tisch und die sahen jetzt schon so eng aus, dass sie sich wirklich vollständig um den Hintern spannen würden.

„Isabella, du bist die Beste", jubelte nun Tina und Mirella hatte schon ein Höschen in der Hand. Beim Anziehen hatten sie wohl Schwierigkeiten, weil die Hosen so eng waren, aber als sie einmal saßen, lagen sie so eng an, dass sich die großen Schamlippen deutlich abbildeten. Nun mussten die Beiden noch einmal ihre Höschen vorne etwas runter schieben und konnten sich nun das eingesammelte Sperma der ganzen Freier in den Geburtskanal spritzten. Schnell zogen sie noch die Hose wieder hoch und mussten sie etwas ausrichten, da war ihre Scheide fest verschlossen. Nun war eine schelmische Freude in ihren Gesichtern zu sehen, und nachdem sie ihre Finger mit Spucke angefeuchtet hatten, rieben sie noch durch die Hose an ihren Kitzlern.

Weil sie gut versorgt waren und glücklich schienen, wollte ich meine Neugierte befriedigen. „Wie waren denn eure Freier drauf", fragte ich nun, „erzählt doch auch mal, was die gemacht haben und warum ihr so gestunken habt?" „Das war einfach genial", strahlte nun Tina und fügte hinzu, „aber Mirella kann das viel besser erzählen wie ich."

„Klar kann ich es euch erzählen, das müsst ihr auch mal mitmachen", begann nun Mirella begeistert, „also wir sind auf den Hof hinter der alten Turnhalle und dort wurden wir schon von zwei Männern erwartet. „Seid ihr die beiden Mädchen, die uns Arne geschickt hat?", wurden wir dort zurückhaltend angesprochen. Schon als wir genickt hatten, wurde ihr Ton anders: „Arne sagt, dass wir mit seinen Nutten alles machen dürfen", war nun keine Freundlichkeit mehr zu hören, „und wir haben für das volle Programm bezahlt." Kurz sah ich zu Tina und auch bei ihr sah ich das Grinsen im Mundwinkel. „Klar, wir finden das geil, wenn es so richtig zur Sache geht", gaben wir ihnen unser Einverständnis."

Darauf griff der eine meine rechte Hand und drehte mir den Arm auf den Rücken. So schob er mich zum Eingang, dicht gefolgt von Tina, die hinter mir genauso schmerzhaft jammerte. Direkt im Eingang trafen wir auf weitere Männer, die uns johlend begrüßten und aus dem Treppenhaus zum Keller hörte ich laute Musik. „Na los, runter da", schob der Typ mich zur Treppe und schon auf dem halben Weg erkannte ich, dass unten ein Vereinsheim eingerichtet war. Dachte ich bis jetzt, es wären nur fünf Freier, so wurde ich im Keller eines Besseren belehrt. Der Raum war voll, mehr als ich zählen konnte und die gingen mir gleich an die Wäsche."

„Voll geil", unterbrach jetzt Tina jubelnd die Erzählung, „Sofort war ich umringt von der Meute und fühlte überall Hände, die nach mir griffen. Wann und wie sie mich ausgezogen hatten, habe ich bei dem ganzen Zerren, Drücken, Quetschen und Kneifen gar nicht mitbekommen, auch stand ich nicht mehr auf den Füßen, als ich den ersten Schwanz in den Mund bekam."

„Nun ja, wenige Sekunden später war Tina verschwunden", erzählte Mirella nun weiter, „aber bei mir war es nicht anders. Ficken konnte mich allerdings keiner, denn es waren immer mindestens zwei Hände an und in meiner Fotze. Die waren dabei allerdings so grob, dass sie immer mehr Finger in meinen Schlitz pressten, bis einer seine ganze Faust in mir hatte.

„Boh, was für eine ausgeleierte Drecksau", höhnte einer und von einem anderen hörte ich abfällig, „wer will denn seinen Freudenspender in so ein abgeficktes Loch stecken, da merkt man doch gar nichts mehr. Da ist mir dann doch meine Marianne lieber, obwohl sie mir ihre stinkende Fotze nur ab und zu öffnet." Wieder gab es ein lautes Grölen, wobei ich wohl nicht Ziel des Spottes war.

Inzwischen kniete ich auf dem Boden und einer schob mir seinen Schwanz in den Mund. „Wer sagt denn, dass wir ihre Fotze ficken wollen", hörte ich ihn rufen, „wo sie doch noch andere Löcher haben." Dabei war ich mir nicht sicher, ob es der Maulficker war, oder einer von den beiden, die gerade an meinen Titten rissen.

Als der in meinem Mund einfach lospisste, konnte ich nichts Anderes tun, als zu schlucken, doch darauf drückte er seinen Schwanz so tief, dass mir die Kotze hochkam. Etwas ist durch meine Nase auf sein dichtes Schamhaar gekommen, da ist der voll ausgerastet. Erst hatte er mich weggestoßen, und noch bevor ich auf dem Boden lag, hatte ich schon ein paar Schläge ins Gesicht bekommen. Als ich dann lag, hat er mir noch zwischen die Beine getreten.

Die anderen um uns herum sind nur etwas zurückgewichen, aber statt zu mir zu helfen, haben sie ihn hochleben lassen. Schnell habe ich mich wieder hingekniet, meinen Kopf in den Nacken gelegt, damit er ihn gut treffen konnte. Meine Arme habe ich hinter dem Rücken verschränkt, damit er sich ungehindert an meinen Titten vergreifen kann und die Beine habe ich leicht gespreizt, damit er gut dazwischentreten kann. Hört mal, wann hat man schon so eine geniale Gelegenheit sich einem Mann vollständig hinzugeben? Anbieten kann man das einfach, aber man findet keinen, der das dann voll durchzieht.

Das Weichei hatte auch gekniffen, denn da er mich nur zweifelnd ansah und von ihm keine weitere Reaktion kam, griff mir ein anderer in die Haare und schleifte mich hinter sich her. Sein Ziel war ein aufgeblasenes Kinderplanschbecken, das Nahe dem Bodenabfluss stand. In das Becken musste ich mich reinknien und hatte schon seinen Schwanz im Mund.

„Hier drin kannste kotzen, wie du willst", kommentierte er noch, bevor er in meinem Hals losstrullte. Bei ihm bekam ich keinen Würgereiz, dafür war er zu kurz, also schluckte ich alles brav runter. Bei dem Nächsten war es nicht anders, aber andere wollten mich nicht mehr berühren und pissten mir einfach so ins Gesicht. Schließlich kam Tina zu mir in den Pool und ihr wurde genauso in den Mund und ins Gesicht gepisst.

Uns ging es blendend, und nachdem wir erst mit den Händen Pisse aus der Pfütze im Pool aufnahmen und über unsere Titten rieben, haben wir uns vorgebeugt und die Pisse in den Mund gesaugt. Das war voll geil, denn als wir uns wieder aufgerichtet hatten, haben wir uns gegenseitig angespuckt.

Unseren Freiern gefiel die Show, wobei uns immer noch einige als Urinal benutzten. Schließlich war mein Bauch so voll, dass es mir hochkam. Ohne lange zu überlegen, habe ich mich schnell zu Tina gedreht, ihr den Kopf in den Nacken gedrückt und ihr direkt ins Gesicht gekotzt."

„Boh, ich habe dabei fast einen Abgang bekommen", jubelte nun Tina dazwischen, „das war einfach irre, wie die Kotze an mir runterlief. Meine Hand war dann sofort zwischen den Beinen und ich habe mir die glibberige Masse in den Schlitz gerieben."

„Die Freier waren irgendwie geschockt und fasziniert zugleich", führte Mirella weiter aus, „und nun wollten alle in Tinas Hals pissen, damit die mich auch ankotzen kann. Dafür habe ich mich dann klein gemacht, damit Tinas Kotze über meinen ganzen Körper laufen kann. In der wartenden Haltung wirkte aber noch etwas weiteres Geniales auf meinen Körper. Ich hatte meine Beine so weit gespreizt, dass meine Fotze sich geöffnet hatte und die drückte sich nun in die kalte Pisse auf dem Beckenboden.

Ich kann euch nur sagen, das ist so was von geil, und als sich Tina noch in mein Gesicht übergab, hatte es mich vollständig erfasst. Als ich wieder zu mir kam, rollte ich mich immer noch in dem Brei aus Pisse und Kotze und rieb wie wild an meinem Kitzler. Inzwischen schämte ich mich wegen unseres Hurenlohnes, denn nachdem, was die mit uns machten, hätten wir sie bezahlen müssen.

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