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C13 Die Nutten WG leben - Teil 05

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Nun hatte ein Freier einen Vorschlag: „Was ist, wenn wir ihnen in den Arsch pissen, kacken die sich dann auch in die Fresse?" Der Vorschlag wurde sofort freudig angenommen und auf ihrer Weisung hielt ich meinen Arsch über den Beckenrand. Bevor jemand aber seinen Schwanz in meinen Arsch schob, wurde der erst mit meinem Shirt abgeputzt. Das wurde dann auch noch in den Pool geworfen, damit ich es nicht mehr trocken anziehen konnte.

Der Freier merkte gleich, dass mein Arschloch genauso ausgeleiert war, wie meine Fotze, und nahm nicht die geringste Rücksicht, ob er mir beim Eindringen wehtat. Na gut, bei ihm tat es weh, weil er es in trockenem Zustand tat. Das hinderte den Freier aber nicht, ihn ganz in mir zu versenken und kaum steckte er, da fühlte ich, wie etwas in meinen Körper lief. Instinktiv drückte ich meinen Hintern zu, denn ich hatte das Gefühl, ich müsste jeden Moment loskacken. Der Freier jubelte aber zu seinen Freuden: „Oh geil, die Arschfotze versucht mich gerade zu melken, oh ja, jaaaaahhh." Wohl hatte er nicht nur in meinen Darm gepisst, sondern gleich noch abgespritzt.

Tina lag schon breitbeinig auf dem Boden und rieb weiter den Sud in ihre Fotze. Als der Druck in meinem Bauch übermächtig wurde, hockte ich mich in sechsundneunziger Position über sie und sie riss den Mund auf, als es aus meinem Kackloch raus schoss. In der ganzen Erregung hatte es mich so gefangen, dass ich nur nach vorne kippte und in Tinas Fotze biss, dabei trieb es mich noch höher, dass ich sofort den Schmand aus Pisse und Kotze in den Mund bekam. Tina war genauso geflasht, denn in dem Ganzen spritzte mir ihr heißer Saft entgegen.

Die Meute um uns staunte wohl, aber ihre angeekelte Abscheu war deutlich zu erkennen und spätestens jetzt würde uns niemand mehr von ihnen anfassen. „Leute, wer es nötig hat, kann jetzt noch oben duschen", rief da einer vom Nebenraum, „die anderen können sie noch schnell anwichsen und in ihre Gesichter spritzen, aber beeilt euch, gleich fängt das Länderspiel an und das wollen wir doch auf der Großleinwand sehen."

Nun bildete sich ein dichter Ring um das Kinderplanschbecken und alle wichsten in unsere Richtung. Erst trafen sie nur Tina und schnell war ihr Gesicht mit einer Schleimschicht überzogen. Darauf traf mich der erste Wichser." „Das war einfach der Hammer", jauchzte nun Tina auf, „erst zuckten meine Augen immer schnell zu, aber als das Sperma meine Augenlieder nach oben verklebt hatte, konnte ich direkt sehen, wie es auf mich losspritzte. Anfangs brannte es wohl und schnell verschleierte eine dicke Schicht meinen Blick, aber dieses Erlebnis möchte ich nicht mehr missen."

„Ja mein Schatz, das werden wir auf jeden Fall wiederholen", beruhigte Mirella ihre Liebste und gab ihr einen Kuss zwischen die Augen. „Schließlich leerte sich der Raum. Nur noch die Beiden, die uns anfangs empfangen hatten, waren noch da. Sie hatten inzwischen unsere Kleidung aufgesammelt und statt sie uns im Trockenen zu geben, warfen sie alles mit in den Pool.

„Zieht euch an und verpisst euch", kommandierten sie noch, „euer Zuhälter holt euch gleich ab." Darauf öffneten sie eine Tür, die über eine Außentreppe nach oben führte. Schnell haben wir die eingesudelte Kleidung angezogen und den Rest wisst ihr ja." Nachdem Mirella fertig erzählt hatte, nahmen sich die beiden Schampenschwestern wieder in den Arm und deutlich sah ich, wie zufrieden sie waren.

Später, als ich mit Lina im Bett unter der warmen Decke kuschelte, gestand ich Lina ein neu entdecktes Bedürfnis. „Es tut mir leid, dass ich ungeduscht zu dir krieche, obwohl ich vorhin Sex hatte und richtig durchgeschwitzt bin", entschuldigte ich mich bei Lina, denn sie roch bestimmt, wie schlimm ich stank, „aber irgendwie fühle ich mich ungeduscht wohler. Zuhause habe ich mein Schlafshirt auch schon wochenlang nicht waschen lassen, nur, weil ich mich so darin viel wohler fühlte." Lina gab mir erst ein Küsschen zwischen die Augen, schnüffelte dann an meiner Haut und meinte: „Für mich riechst du so viel besser und es stört bestimmt keinen, wenn du hier dein Shirt weiter so trägst." „Aber mit dir unter der Decke ist es natürlich schöner ohne Shirt", war ich recht erleichtert über Linas Reaktion. Darauf legte Lina ihren Arm um meinen Rücken und zog mich an ihre Schulter. Dabei konnte ich kurz unter ihren Armen riechen und erklärte zufrieden: „Du riechst auch so viel besser." „So haben die Schampenschwestern auch angefangen", kicherte nun Lina in mein Ohr, „hoffentlich wachsen wir genauso fest zusammen." Darauf konnte ich Lina nur drücken und murmelte: „Ich auch."

© Deepabysses 2022

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AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

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