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Cailan und die Frauen - Teil 01

Geschichte Info
ONS zwischen Student Cailan und Professor Sibille G.H.
3.9k Wörter
4.68
16.8k
9
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Cailan und die Frauen

Vorab: Dies ist meine erste Veröffentlichung - ich bitte um konstruktive Kritik und Meinungen und wünsche, dass es beim Lesen etwas Freude bereitet.

Teil 1 - Sibille

Cailan war Sohn der Französin Vianne mit dem Schotten Hamish. Cailan kam, trotz seiner anfänglich eher kleinen und zierlichen Statur doch in vielen Dingen seinem Vater nach. Er wurde ein Hüne mit 2,12 m Größe, breiten Schultern, kräftigem braunem Haarwuchs und einem Grinsen, das absolut entwaffnend war. Er war wie seine Mutter praktisch veranlagt und versuchte lieber Dinge, auch wenn sie schief gingen, als dass er ewig darüber nachdachte, um es perfekt zu machen. Er lernte gut und hatte eine rasche Auffassungsgabe, war sich für keine Arbeit zu schade und seine Eltern hatten ihm eine gefestigte Wertvorstellung mitgegeben. Er war ein grundsolider Kerl mit gutem Herzen, tatkräftig, fröhlich.

Bereits in der Jugend war Cailan lieber mit seinem Vater bei Wind und Wetter draußen, als sich ins Haus zu verziehen. Er war ein Naturbursche durch und durch. Trotz all dieser Parallelen mit seinem Vater, hatte er auch sehr viel von seiner Mutter. Empathie, Fürsorge und das permanente Beobachten derjenigen, die ihm am Herzen lagen. Während sein Vater gerne mal polarisierte und polterte, war Cailan viel mehr der Diplomat und Verständige, wie es Vianne ihm vorgelebt hatte.

Aufgrund seiner Körpergröße tat sich Cailan in der Schule mit Sport eher schwer. Für ihn bestand Sport aus dem Hacken von Brennholz, dem Schmieden von Eisen und dem Einfangen von Schafen -- nicht aus Sprinten, Ballspielen oder Zirkeltraining. Kugelstoßen lag ihm zwar, aber er interessierte sich nicht dafür. Um in einer Gesellschaft, die nicht für so große Personen gemacht ist, keine körperlichen Probleme zu bekommen, führte Vianne ihn bereits früh zum Yoga. So wurde aus ihm kein ungelenker Riese, sondern ein überraschend gelenkiger und agiler Typ mit kernigem Wesen.

Und damit war auch der Grundstein gelegt für den Frauenschwarm, den er auf der Universität verkörperte. Von Beginn seines Studium der Umweltschutztechnik an war er eine Person, die im Fokus stand. Er fiel körperlich auf, aber auch durch seine Persönlichkeit und nicht zuletzt durch seinen Lernwillen. Er war fokussiert und trotzdem hilfsbereit, freundlich und gesellig. Er vertrat das Bild eines Mannes, der selten in der Gesellschaft geworden war.

Dass Cailan kein Kostverächter war, stellte sich bald heraus. Er ließ sich gerne auf Flirts ein. Und wenn es mal zu einer heißen Nacht kam, wurde es hinterher nicht kompliziert. Zudem hatte er ein gutes Gespür dafür, wenn die Gefahr bestand, dass Herzen gebrochen werden könnten. Er ließ die Finger davon, wenn romantische Gefühle im Spiel sein könnten. Er wollte keine Spielchen spielen.

Doch genug der einführenden Worte und mehr Fokus auf ein Erlebnis, das den Wendepunkt im Leben von Prof.Dr.Dr.Sibille Gnaus-Hofmann darstellte. Die Professorin für Anatomie an der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg war nicht nur eine Kapazität in ihrem Gebiet, sondern auch eine untervögelte Ehefrau. Sie war ihren Studenten gegenüber eine gute Dozentin, mit Humor und Leidenschaft fürs Unterrichten in ihrem Spezialgebiet. Allerdings hatte sie seit fast zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt. Dass ihr Mann eine Geliebte hatte, die auf seine „speziellen Wünsche" einging, die er vor seiner Frau verheimlichte, wusste sie damals noch nicht. Er schämte sich für diese Neigung, doch er wollte nicht darauf verzichten -- also ließ er die Finger von Sibille und holte sich den Kick bei der Krankenpflegerin.

Sibille war beliebt bei Ihren Studentinnen, so dass diese sie eines Tages einfach einluden, mit auf die übliche Freitag-Abend-Kneiptour zu gehen. Und Sibille überraschte sich selbst damit, dass sie tatsächlich das Angebot annahm und sich zum Ausgehen schick machte: ein sommerliches aquamarinfarbenes Kleid über einem hübschen Set aus dunkelblauem Spitzen-BH und Tanga, Riemchenschuhe, die dunkelblonden Haare mit einer Klammer lose hochgesteckt, Lippenstift, etwas die Augen betont und ansonsten nur noch eine zum Kleid passende Handtasche. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen verzichtete sie auf weiteres Makeup, zumal sie ohnehin selten welches trug. Ihr Mann sah sie gar nicht in dem hinreißenden Anblick, da er „länger arbeitete", wie so oft in den letzten Monaten. Dafür wurde sie allerdings von den umfangreichen Komplimenten ihrer Studentinnen empfangen, die sie damit schon bald in Feierlaune brachten. Ein, zwei Prosecco später und Sibille genoss zum ersten Mal seit langem einen wirklich unbeschwerten, fröhlichen Abend unter Mädels. Sie begannen zur nächsten Kneipe zu wandern, wie es in Heidelberg nicht unüblich war. So entwickelte sich der Abend zu einer anständig zünftigen Feier -- es wurde gelacht, gesungen, getanzt und viel getrunken.

Die dritte und für den Abend vermutlich letzte Station war der kleine Mohr, eine Kneipe die bereits so voll gestopft voller singender Menschen war, dass sie ein paar Minuten warten mussten, bis einige Leute das Lokal verlassen hatten, ehe der freundliche aber bestimmte Türsteher sie rein ließ. Drinnen erwartete sie dichtes Gedränge, Partymusik, gedämpftes Licht und schlechte Luft. Beste Voraussetzungen für einen tollen Partyhöhepunkt. Das Verhältnis der Geschlechter war recht ausgewogen, wenngleich etwas zugunsten der Frauen. Die Gruppe Mädels schoben die Professorin zu einem der Stehtische hin, wo sie lautstark die Kommilitonen dort begrüßten. Für einen Moment war Sibille unbeachtet, da drückte sich ein riesiger Kerl an ihr vorbei -- mühelos einige Drinks über den Köpfen der Gäste balancierend. Ein Schauer ging bei der Berührung durch ihren Körper, doch so schnell der Moment kam, war er auch schon wieder vorbei. Und auch wenn Sibille gleich wieder in der Unterhaltung der Mädels eingebunden war, glomm ein Kribbeln weiter in ihrem Bauch.

Während wir nun natürlich wissen, wer der Hüne war, der für den Hormonausstoß Ursache war, blieb es für Sibille ein Unbekannter, der im Dickicht der dicht gedrängten Masse „verschwand". Wobei das für einen Mann seiner Statur kaum möglich war. Selbst nach ein paar Minuten, als sie sich umblickte, konnte Sie ihn deutlich ein gutes Stück entfernt stehen sehen, umschwärmt von einigen offensichtlichen Erstsemestern sowie begleitet von Kommilitonen, die wie Pilotfische zu funktionieren schienen. Der junge Mann mit dem kräftigen, aber sauber gestutzten Bart war das Alpha, unverkennbar. Und bei dem Gedanken wuchs das Glimmen in Sibilles Mitte weiter. Ein unwillkürlicher, animalischer Instinkt, der sich in ihr regte und subtil das Denken dem Trieb unterordnete. Unmerklich, täuschend, als ob das rationale Denken noch die Oberhand hätte. Dabei war sie schon verfallen.

Das zeigte sich bereits etwas später, als er erneut seinen Weg durch die Massen bahnte -- den anderen Jungs die Gelegenheit gebend bei den Studentinnen zu punkten. Die ganze Party war irgendwo doch ein riesiger Abschleppmarkt. Ein Gedanke, der sofort verpuffte, als ER sich wieder an Ihr vorbei drängte -- sanft, bestimmt. Unwillkürlich drückte Sibille sich stärker gegen ihn, zur Tarnung zum Lied sich bewegend. Sie keuchte überrascht auf, als der Riese ungezwungen sie mit einem Arm um den Bauch umfing, sich rhythmisch mit ihr zum Lied für ein paar Augenblicke bewegte -- ihr Hintern an seiner Hüfte, ihr Rücken an seinem Bauch, und sie dabei etwas drehte, bis er an ihr vorbei war und sie stehen ließ. Schon verschwand er Richtung Tresen.

Sibilles Herz schlug wild und heftig in ihrer Brust, Schauer rannen ihr über die Haut und für einen Moment waren ihre Bewegungen fahrig. Dann fing sie sich wieder. Bis auf die Tatsache, dass aus dem Glimmen im Bauch ein Feuer geworden war. Als erfahrene Medizinerin mit speziellen anatomischen Kenntnissen wusste sie genau, was da passiert war. Unter ihrem Kleidchen waren die Nippel hart geworden, und auch wenn sie es noch nicht genau spürte, wusste sie, dass ihr Höschen nicht trocken bleiben würde.

Von ihren Studentinnen erntete sie ein „Ohooo" und ein „Wuhuuu" für die kleine Tanzeinlage. Und anstatt sie aufzuziehen, was sie halb erwartet hatte, versuchten die Mädels, sie zu weiteren Schritten zu animieren. Als ein paar Minuten später Cailan, erneut mit Getränken bepackt, sich wieder seinen Weg zurück bahnte, grölten die Medizinstudentinnen „Tanzen, Tanzen", um die Professorin anzustacheln. Von der Stimmung getragen und aufgrund des beginnenden Aussetzens des rationalen Denkens begann Sibille tatsächlich, dem jungen Riesen sich tanzend in den Weg zu stellen. Um die Getränke nicht zu verschütten war er sehr eingeschränkt in seiner Bewegung, ein bisschen mit dem Becken tanzen ging jedoch. Und Sibille ließ ihren Hintern kreisen, leicht den Oberkörper nach vorne gebeugt. Unanständig, verrucht, sexy, gut. Der Moment verging, die Mädels hatten ihren Spaß, Cailan kehrte zu grölenden Jungs und etwas enttäuschten Studentinnen an seinen Tisch zurück, während Sibille überrascht über sich selbst war -- und über die nun spürbare Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Sie war heiß. Ohne Zweifel.

Mit der Hitze in sich fiel es Sibille immer schwerer, sich auf die Unterhaltung ihrer Studentinnen zu konzentrieren, aber die waren so mit sich und ein paar der anderen Studenten beschäftigt, dass sie es wohl kaum mitbekamen, dass sich die Professorin immer seltener beteiligte -- wenngleich sie viel mitlachte, ohne zu wissen warum. Es fühlte sich einfach gut an und war befreiend, und momentan außerdem das einzige Ventil.

Etwas später, sie nippte gerade an ihrem Drink, packte eine Pranke dosiert kraftvoll ihren Hintern, während eine andere sich auf ihren Bauch legte. Sie war längst zu keinem abwehrenden Gedanken fähig, geschweige denn zu protestieren. Ein Bart kitzelte am Ohr, als sie seine passende männliche Stimme flüstern hörte. Eine Einladung, ein Versprechen, eine Verlockung. Es war nicht wichtig was er sagte, sondern wie. Die Berührung, die Stimme, die Versuchung -- sie drückte ihren Hintern gegen seine Hand, legte ihre Finger auf die auf ihrem Bauch ruhende. Und schon entzog er sich wieder. Wo sie sich für Momente geborgen und begehrt zugleich fühlte, fehlte plötzlich die Wärme und der Schutz. Es blieb die immense Erregung des Augenblicks. Sie blieb noch zwei Minuten, länger hielt sie es nicht mehr aus. Sie verabschiedete sich von den Medizinstudentinnen, die allerdings selbst vorzugsweise damit beschäftigt waren, Kerle in ihren Bann zu ziehen und nicht allzu sehr auf die Professorin achteten.

Vor dem Ausgang stand der Hüne. Unübersehbar. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ihm kaum bis zur Brust reichte. Es begann sich ein unsicheres Gefühl in ihr Bauchkribbeln zu mischen, doch der Mann schien keinesfalls unsicher zu sein. Er griff nach ihr, zog sie mit bestimmtem Griff sanft zu sich und näherte sich mit seinem Gesicht dem Ihren. Unwillkürlich kam sie ihm entgegen, reckte ihr Kinn hoch und öffnete ihre Lippen für ihn. Vom ersten Moment des Kusses an wollte sie in ihn hineinkriechen wie in eine wohlige Decke. Seine Lippen waren weich und warm und sein Kuss war begehrlich, drängend aber nicht fordernd. Ihr Denken begann zu verblassen. Sie verlor sich im Kuss und der Umarmung und der Berührung der Körper.

Eins führte zum anderen -- zwanzig Minuten später schloss sie die Türe zu ihrer Wohnung auf. Wissend, dass ihr Mann nicht da sein würde, zog sie Cailan hinter sich in den Flur, warf die Tür zu, dass sie es vermutlich am nächsten Tag von den Nachbarn vorgehalten bekommen würde und ließ sich von ihm gegen die Wand drücken, im wilden Kuss vereint. Sie umklammerte mit dem Bein seines. Plötzlich verlor sie die Kontrolle und spürte einen Anflug seiner wahren Kraft, als er sie kurzerhand auf seine Höhe hochhob, an die Wand drückte und aufrechtstehend am Hals küsste. So viel Männlichkeit war ihr noch nicht begegnet. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen, drückte sich mit dem Rücken an die Wand. So bekam er die Hände frei, griff nach Ihren Händen und presste diese auch an die Wand. Instinktiv drückte sich zugleich rhythmisch ihr Becken ihm entgegen, atmete heftig. Alles versprach ihr, dass es wild werden würde. Sie war bereit. Sie wollte es genau so. Zum ersten Mal. Sie fühlte sich begehrt wie nie zuvor. Und sie war so willig wie nie zuvor. Er gab ihr dieses Gefühl unwiderstehlich zu sein, obwohl sie kaum fünf Sätze gesprochen hatten.

Sie befreite ihre Hände aus seinem Griff, zupfte das Hemd aus seiner Hose und zog es ihm über den Kopf. Sie sehnte sich nach Haut. Er war kein Fitnessstudioschönling. Er hatte anständig Haare auf der Brust, durch die ihre langen Finger strichen. Unter der Haut bewegten sich Muskeln, als er ihr mit einer Hand unter den Hintern packte, um sie besser zu halten und mit der anderen sich das Hemd endgültig abstreifte. Sibille versank im Augenblick. Es ging alles wie in Zeitlupe und doch viel zu schnell. Im Nu hatte Sie ihm den Gürtel geöffnet, worauf er sie wieder auf die Füße stellte. Seine Hose fiel nur Sekunden später. Die enganliegende dunkelblaue Boxershorts versteckte nicht wirklich, dass seine Ausstattung proportional im Einklang zum restlichen Körper stand. Sie genoss den Moment, in dem Sie noch voll bekleidet, schwer atmend und völlig willig vor dem bis auf die Shorts nackten Atlas stand, der ihr mit seinem Ständer ein großes und ehrliches Kompliment machte. Er wollte gerade wieder die Initiative ergreifen, als Sibille ihm zuvorkam.

Sie drückte den fast 60cm größeren Mann mit sanfter Hand zurück, bis er mit dem Rücken zur Wand stand, griff dann nach seiner Shorts und befreite beim Hinknien seinen Aufrechten. Steil aufragend, leicht nach oben gebogen mit prall gefüllter Eichel, einem straff gespannten Frenum und schön geädert. Im Augenblick ihrer Lust kam ihr das Glied wunderbar erotisch und ästhetisch vor. Eingebettet in ein weiches Kissen aus dunkelbraunen Haaren, mit einem gut gefüllten Beutel darunter. Sie griff mit einer Hand die Früchte, mit der anderen umschloss sie den Schaft. Nach so langer Zeit fühlte es sich unendlich gut an. Die Handgriffe hatte sie nicht verlernt. Rasch spürte sie, dass sie Cailan für den Augenblick beherrschte. Sie massierte den Stab, wog sanft die Nüsse und zum ersten Mal in ihrem Leben verspürte sie die Lust, Armors Marmor in den Mund zu nehmen.

Sie beugte sich vor und fühlte zum ersten Mal die Spitze eines Gliedes ihre Lippen berühren. Die Eichel tauchte in ihren Mund ein und aus der Lust wurde Gier. Es fühlte sich so gut an. Samtig weich, dabei so fest. Unvergleichlich. Der Duft, der Geschmack, selbst die leicht salzigen Tropfen, die sich unweigerlich bildeten. Das alles steigerte ihre eigene Lust um ein Vielfaches. Sie liebte das Gefühl, wenn die Eichel die Lippen passierte, ohne zu bedenken, was es in Cailan auslöste. Würde sie ihm in diesem Moment ins Gesicht blicken, sie könnte sehen wie bemüht er war, nicht vorzeitig zu kommen.

Doch er genoss es ebenso wie sie. Erst als es ihn zu überwältigen drohte, spürte Sibille, dass seine Pranken ihren Kopf festhielten und daran hinderten, ihn über die Klippe zu bringen. Er zog sich aus ihrem Mund zurück, hob sie hoch. Sie umklammerte ihn fest mit ihren Beinen als sie sich von ihm durch den Flur tragen ließ. Sie noch völlig bekleidet, den Steifen an ihrem Hintern fühlend. Sibille dirigierte Cailan zum Schlafzimmer. Doch Cailan hatte andere Pläne. Er setzte Sibille auf die Kommode, die vor der Schlafzimmertür im Flur stand, packte ihre Beine nach oben und rieb mit seinem Harten an ihrer Hüfte. Ohne zu denken, griff sie danach, raffte mit der anderen Hand ihr Kleid und schob das Höschen beiseite. Sie dirigierte den Speer direkt zu ihrem Eingang. Als er endlich in sie drang, fühlte sie unglaublich viel. Sie war so feucht, dass er schon beim ersten langsamen Stoß weit vordrang, sie erbeben ließ und Erlösung, Gier, Lust, Erleichterung und vieles andere gleichzeitig sie erfüllte. Und der zweite Stoß befreite sie von alledem. Er drang so tief ein, dass er an ihrem Muttermund ankam -- etwas, das ihr Mann nie geschafft hatte. Ein kleiner, böser Gedanke, der ihr diebische Lust bereitete. Bald jedoch verlor sie sich in dem lustvollen Fick, den ihr dieser junge Student mit seinem göttlichen Körper bereitete. Sie verweilte endlose Minuten im Augenblick, während der Kolben in ihr ein und aus fuhr, ihr höchste Wonne bereitete.

Sie hatte ihre Beine fest an die Brust gezogen und Cailan stieß sie in einem langsamen, beständigen Tempo. Trotzdem fühlte sie seine Kraft, fühlte sich aufgespießt und vereint zugleich. Sie wollte ihm etwas besonderes bieten und tat, was sie sonst nur mit ihrem Dildo gelegentlich tat. Bewusst löste sie ihre Beckenmuskeln, drückte ihre Beine noch weiter hoch, bis die Knie fast neben den Ohren waren und zog ihn an der Hüfte noch tiefer in sich. Cailan spürte, wie er weiter eindringen konnte, spürte einen Widerstand und, angefeuert durch Sibilles „Tiefer, weiter" überwand er diesen. Sibille war dem Orgasmus nahe, als sie spürte, wie seine Eichel sich durch den Muttermund drückte und der harte Prügel in seiner ganzen Länge in den Cervix uteri einfahren konnte, bis seine Hüfte an ihre stieß. Sie zuckte und bebte und für einen Moment hing sie in der Schwerelosigkeit. Cailan zog den Schwanz fast komplett aus ihr heraus, nur um im gleichen Tempo wieder komplett hinein zu drücken, über den Widerstand hinaus bis sie wieder Becken an Becken waren. Zwei weitere Male, dann brach es aus Sibille heraus. Sie stöhnte ihm wild ihren Orgasmus entgegen, spritzte dabei Fontänen und bebte und zuckte und krampfte unkontrolliert. Aufgespießt auf seinem Prügel, der heftig zuckte und offensichtlich Mühe hatte, nicht zu kommen.

Eine Ewigkeit später, spürte sie, wie er sich aus ihr heraus zog, spürte die Leere die der Schwanz hinterließ. Aber es folgte keine Einsamkeit. Er hob sie hoch, trug sie zum Bett und legte sie ab. Er behielt ständig Körperkontakt, hielt sie. Nachdem sie sich etwas gefasst hatte, begann er, sie zu streicheln. Die Wellen des Megaorgasmus, der sie durchschüttelt hatte, klangen noch nach und bildeten eine Resonanz mit seinem Streicheln. Als er nach einiger Zeit ihre Brüste erreichte, steigerte sich bereits wieder ihre Lust. Vorsichtig tastete sie nach dem Lustprügel. Dieser stand immer noch, erwartete die Fortsetzung dessen, was sie begonnen hatten. Er war nass von ihr, das erregte sie. Für einen Moment ging ihr durch den Kopf, dass sie nicht verhütete und dass er kein Kondom trug. Doch es fühlte sich richtig an. Es fühlte sich gut an. Sie wollte es nicht anders.

Sie erinnerte sich daran, dass er sich bereits zweimal beherrscht hatte, nicht zu kommen -- weder in ihrem Mund, noch bei ihrem Orgasmus in ihr. Sie zog seinen Kopf zu sich, begann einen langen sinnlichen Zungenkuss. Sie flüsterte ihm zu. „Ich will, dass du in mir kommst." Er stockte für einen Augenblick. „Sicher?" Sie nickte. Ein verschmitztes Lächeln legte sich über sein Gesicht. Es hatte etwas verspieltes, zugleich verruchtes. Als hätte er einen unanständigen Gedanken. Es machte Sie neugierig. „Sag es laut." forderte Cailan sie auf. Etwas lauter wiederholte Sie „Ich will, dass du in mir kommst." Er stachelte weiter. „Das kannst du besser." Sie verstand, stieg drauf ein. Rief etwas lauter. „Ich will dass du in mir kommst." „Sag es mir direkt, was willst du?" „Spritz in mir." Er massierte Sibille nun fast kräftig die Brüste. Ihr Möschen zuckte bereits wieder vor Vorfreude. „Was willst du?" „Spritz mir rein." Sie war noch nie so vulgär, es passte aber gerade und sie fühlte sich befreiter. Das enge Korsett der Regeln ihres Mannes bröckelte zusehends und dieser junge Student lockte eine Lust aus ihr, die sie so noch nicht kannte. „Fick mich und füll mich mit deinem jungen Saft." Sie hatte bereits begonnen mit der Hüfte gegen seine nach unten wandernde Hand zu drücken. Ihre Stimme hatte bereits Zimmerlautstärke überschritten. Sie zog seinen Kopf neben sich, stöhnte in die Berührung seiner Finger an ihrer Klit „Fick mich mit deinem dicken Schwanz und spritz mir dein ganzes Sperma tief rein. Ich will es fühlen."

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