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Cailan und die Frauen - Teil 01

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Wenn sie vorher eine Ahnung hatte, wieviel Kraft in dem jungen Mann steckte, so lernte sie nun das wahre Ausmaß kennen. Mühelos, fast wie eine Puppe, hob er sie hoch, zog ihr das Kleid über die Schultern und ließ sie zurück in die Kissen fallen. Für einen Moment wurde ihr bewusst, dass sie sich gegen ihn niemals würde behaupten können. Es machte sie heiß und unsicher zugleich. Doch heiß überwog deutlich. Er drehte sie auf den Bauch, zog ihr das Höschen zur Hälfte die Oberschenkel hinunter und stieg über ihre Beine. Dann drang sein Harter zwischen ihren Schenkeln hindurch in ihren Lustkanal. Kaum richtig positioniert begann er sie richtig zu ficken. Er stieß sie hart und zügig, so dass sie immer wieder in die Matratze gedrückt wurde. Seine Hüfte klatschte gegen ihren Hintern, federte den Stoß ab. So bouncte sie zwischen Bett und unnachgiebigem Körper hin und her, fühlte dabei das Lustfleisch in sich ein und ausfahren. Sie musste nichts tun, konnte sich völlig auf ihre Sinne konzentrieren. Er stieß sie ins Bett, sie federte zurück, immer wieder, rasch und hart. Dabei wurde sie von innen gedehnt. Das permanente Anklopfen der Eichel am Gebärmutterhals steigerte ihre Lust in einem irren Tempo, so dass sie bald wieder auf der Welle ritt.

Er behielt den Rhythmus bei, wurde weder schneller noch langsamer. Es half ihr, sich daran zu gewöhnen und nicht zu schnell zu kommen. Als würde sie wie ein Surfer in der sich brechenden Welle entlang gleiten, ohne dass die Welle sie überrollt. Ein Wahnsinnsgefühl. Lange würde sie das nicht aushalten. „Machs mir. Fick mich richtig durch." Sie feuerte ihn an, selbst kurz davor noch einmal zu kommen. „Spritz mir schön rein." Und weil sie sich selbst so reinsteigerte, wählte sie Worte, die sie noch nie beim Sex gesagt hatte. „Bums mich. Fick mir die Fotze durch." Er griff ihr beherzt beide Arschbacken, zog sie unter seinen Stößen fest zu sich. Kleine Orgasmuswellen durchzogen sie bereits, den großen Tsunami ankündigend.

Er drehte sie wieder um, versenkte sich erneut tief in ihr. Sie umklammerte ihn mit Händen und Beinen, wollte dass er sie ganz aufnimmt und wollte ihn ganz aufnehmen. Er drückte seinen Schwanz wieder so tief rein wie er konnte. Sibille glaubte zu spüren, wie er ruckartiger wurde, als stünde er kurz davor. Und erneut überraschte es sie sich selbst in sein Ohr flüstern zu hören „Schwänger mich jetzt, spritz mir tief rein, fick mir ein Baby in den Bauch." Zugleich drückte sie ihre Beine so fest zusammen dass er sich kaum noch in ihr bewegen konnte. Und dann fühlte sie seinen Schwanz pulsieren und zucken. Kleine Stöße nur noch von der Hüfte. Lautes Stöhnen an ihrem Ohr. Krampfartige Wellen durch seinen Körper. Und in ihr verbreitete sich eine ausströmende Wärme, als er sie endlich mit seinem Samen überflutete.

All das nahm sie wahr, als ob sie wie eine dritte Person das ganze betrachtete. Und dann brach der Tsunami über sie. Sie schüttelte sich voller Wonne und unkontrolliert unter ihm. Ein Kaleidoskop aus Explosionen ihrer Neuronen überflutete jeden Gedanken, spülte alles hinfort. Sie war noch nie so in der Gegenwart und im Nirgendwo zugleich wie in diesem Moment.

Als das Zucken in ihr aufhörte war sie erschöpft und kraftlos, zugleich aber erfüllt von einer Zufriedenheit und Befriedigung. Ein ekstatischer Zustand. Sie hielt den Körper noch fest an sich gepresst, den Prügel noch in ihr, wenngleich kleiner werdend. Er drehte sich mit ihr um, sie lag auf ihm, entspannte sich immer mehr, bis ihr Kopf auf seine Brust sank und sie in einen Dämmerzustand glitt. Entfernt bekam sie mit, wie zuerst sein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte, dann etwas später wie er sie zur Seite legte, sie zudeckte, ihr einen Kuss gab und aus dem Zimmer ging. Sie hörte die Wohnungstür sich schließen, spürte dabei seinen Samen aus ihr herausrinnen. Dann schlief sie ein.

Ein paar Stunden später erwachte sie, musste auf die Toilette. Halb in Trance zog sie BH und Slip aus, öffnete das Fenster und legte sich wieder schlafen. Ein letzter Gedanke ging ihr durch den Kopf, ehe sie wieder einschlief: Sie war nicht mehr die Frau, die sie bisher war. Sie wollte mehr vom Leben als das, was sie bisher hatte, soweit sie auch damit gekommen war.

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12 Kommentare
EberHeuEberHeuvor 2 Monaten

Super Story, mach bitte weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Top Geschichte !!

Beinhaltet alles was eine Geile Geschichte braucht !!!!!!

Weiter machen,- für Teil 2.

Wäre eine Schande ohne Fortsetzung !!

Super !!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke für diese tolle Geschichte. Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen.

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Ein Märchen, aber sehr schön und sprachlich sorgsam. Der Inhalt ist nicht anders als erwartbar, das Einfühlungsvermögen in eine ca. 40 Jahre alte Frau eher unterentwickelt, aber darum geht es ja nicht. Sexy Plot, einvernehmlicher, guter Sex, Befriedigung! Das reicht!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

ein sehr schöner Schreibstil, erotisch erzählt, aber der Inhalt der Geschichte ist leider nichts besonders

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