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Camping mit den Neuen Teil 02

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Ich nahm den Schlüssel und wir begaben uns zum Auto, Claudia und Marion stiegen auf der Rückbank ein und mein Vater nahm am Beifahrersitz Platz. Nach gut 30 Minuten fahrt kamen wir in der nächsten Stadt an, parkten das Auto und schlenderten durch die Altstadt. Als wir an einer Boutique vorbeikamen, über deren Eingang der Schriftzug „Thick&Sexy" prangerte, wollten die beiden Frauen natürlich sofort hinein und zogen uns an den Armen hinter sich her. Im Inneren verschwanden die beiden sogleich zu den Kleiderständern und ließen uns zurück.

Da wir im hinteren Bereich zwei Couchsessel ausmachen konnten, begaben mein Vater und ich mich dorthin und nahmen sogleich Platz. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einigen Schaufensterpuppen vorbei, die Outfits die so präsentiert wurden waren schon recht gewagt. Von hier aus konnten wir sehen wie Claudia und Marion etliche Kleider von den Ständern nahmen und begutachteten. Mein Vater und ich plauderten ein wenig über Allfälliges.

Peter fragte wie es denn mit Claudia und mir liefe und ob sie mir schon ein wenig über den Verlust von Marion hinweggeholfen hatte. Ich sah Peter nickend und mit großen Augen an, als er dann weitersprach und mir sagte das Claudia ihm und Marion schon ein paarmal Gesellschaft im Schlafzimmer leistete, blieb mir das Wort im Halse stecken. Claudia und Marion huschten dann mit ein paar Kleidungsstücken an uns vorbei in die Kabinen, dabei sagten Sie uns, dass Sie drei Outfits hätten die Sie uns präsentieren wollten und das was uns am besten gefällt Sie dann nehmen würden. Bei den Worten dachte ich an die Outfits der Schaufensterpuppen und da Claudia und Marion nicht prüde waren, war ich schon gespannt was Sie wohl ausgewählt hatten.

Es dauerte nicht lange bis die Beiden wieder aus den Kabinen zurückkamen und uns das erste Kleidungsstück präsentierten. Beide standen im selben Kleid vor uns wobei sich Marion für Dunkelrot und Claudia für Blau entschieden hatte. Das Kleid ging ihnen bis übers Knie, hatte einen tiefen V-Ausschnitt bis zum Bauchnabel und einen freien Rücken bis knapp über den Po. An der Vorderseite hatte das Kleid einen Schlitz bis hoch zur Mitte des linken Oberschenkels wo sich eine Schleife aus dünnen Schnüren befand.

Die breiten Träger, die sich über die Brüste legten, kreuzten sich vor dem Hals und schlangen sich dann um diesen. Dazu hatten beide schwarze Römersandalen gewählt. Marions hatten eine Blockabsatz und an der Rückseite einen Reisverschluss, von wo aus sich 4 Riemchen, in regelmäßigen Abständen vorne um ihr Schienbein, bis unters Knie, schlangen. Claudias hatten einen Stiletto-Absatz und waren nur mit dünnen Schnüren, die sich um ihre Waden schlangen, bis unters Knie geschnürt.

Die beiden drehten sich ein paar Mal langsam vor uns, um uns die Kleider in allen Ansichten zu präsentieren. Als ich die beiden so vor uns stehen sah, kam mir der Gedanke, wo sie dieses Outfit wohl anziehen wollten, da wenn wir mit den Beiden in diesen Kleidern irgendwo aufkreuzten, wohl lüsternen Blicke der anwesenden Herren und eifersüchtigen Blicke der Damen nicht ausbleiben würden. Peter und ich sahen uns kurz an und in seinem Blick konnte ich erkennen, dass er wohl dasselbe wie ich dachte. Claudia zeigte uns dann noch den, ihrer Meinung nach, größten Vorteil des Kleides.

Denn, wenn man die Schleife löste, konnte man den Schlitz noch höher ziehen. Die beiden kehrten uns den Rücken zu, nestelten kurz an der Schleife herum und drehten sich dann wieder zu uns. Das Kleid war nun auf einer Seite ein ganzes Stück kürzer und der Schlitz reichte ihnen nun bis hoch zu ihren Hüften. Sie stellten sich seitlich vor uns und winkelten dabei das rechte Bein an und stellten es auf die Zehenspitzen.

Dabei gaben sie uns den Blick auf ihr dichtes Schamhaar frei. Ungläubig dessen musterten wir die beiden nochmal von oben bis unten, doch blieben unsere Augen immer wieder an deren Mitte hängen. Mit einem kurzen „Jetzt das nächste" verschwanden die beiden wieder in der Umkleide. Beide kamen wieder mit einem Kleid aus den Kabinen, wobei sich diesmal Marion für Dunkelblau und Claudia für ein knalliges Gelb entschieden hatte.

Es war ein kurzes, figurbetontes, Trägerkleid mit tiefen U-Ausschnitt der, wie wir erkennen konnten, nur knapp über ihren Warzenvorhöfen endete. Die etwas breiteren Träger verliefen gerade nach oben und trafen am Rücken, knapp unter den Schulterblättern, wieder auf das Kleid. Die im Kleid eingenähten Cups pressten die dicken Brüste nach oben und konnten die Oberweite, die einem dadurch direkt ins Auge sprang, der Beiden kaum bändigen. Durch den figurbetonten Schnitt wurden auch ihre Breiten Hüften und dicken Hintern extra in Szene gesetzt.

Es waren fast identische Kleider. Der einzige, aber nicht außer Acht zu lassende Unterschied, war die Länge. Marions Kleid reichte bis knapp übers Knie und Claudias bedeckt nur gerade so ihren dicken Hintern. Dazu hatten beide ihre Riemchenschuhe angezogen und sahen, wie schon im vorigen Kleid einfach nur scharf aus.

In Marions Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass auch sie darüber überrascht war wieviel kürzer Claudias Kleid im Vergleich zu ihren war. Die beiden drehten sich noch ein paar Mal vor uns, dabei bleib Claudia plötzlich mit dem Rücken zu uns gedreht stehen und bückte sich dann nach vorne, so als wolle sie etwas vom Boden aufheben. Das Kleid spannte und dehnte sich zuerst über ihren dicken Arsch, ehe es mit einem Ruck hoch bis zu ihren Hüften rutschte und uns den Blick auf ihre Muschi und den glänzenden Plug freigab. Uns fielen bei dem Anblick fast die Augen aus dem Kopf und mein kleiner Freund bestätigte den Anblick mit einem freudigen zucken.

Claudia richtete sich wieder auf, drehte sich noch einmal langsam mit hochgerutschtem Kleid und ging dann wieder Richtung Kabine. Marion war schon dabei ihr zu folgen, drehte dann nochmal um und ging wieder zu den Kleiderständern wo sie hastig etwas zusammensuchte. Anschließend folgte sie Claudia in die Kabine. Bei dem dritten Outfit hatten sich beide für etwas komplett Unterschiedliches entschieden.

Marion hatte sich für einen schwarzen Ledermini, der wie das vorige Kleid von Claudia gerade mal bis über ihren Arsch reichte und an der Seite, bis hoch zur Hüfte, geschlitzt war. Darüber trug sie ein rotes Korsett, dass fast zur ganze aus einem dünnen transparenten Stoff bestand und nur an der Rückseite wo sich ein Reisverschluss befand und über den Brüsten aus Leder war. Dazu trug sie High-Heel Sandaletten in der Farbe des Korsetts. Claudia stand mit einem grauen, hoch geschlossenen Kleid mit langen Ärmeln das ihr bis knapp übers Knie reichte neben ihr.

Die erste Schnürung begann an der Vorderseite, auf halber Höhe ihres linken Oberschenkels und lief dann ab der Hüfte schräg über ihren Bauch nach oben bis knapp unter ihre rechte Brust. Die zweite Schnürung begann unter ihrer linken Brust und lief dann schrägen zwischen den Brüsten hoch bis zur Schulter. Dazu wählte sie ebenfalls High-Heel Sandaletten jedoch in Leoparden Optik. Als sich die beiden drehten blieb Marion, die Claudia in nichts nachstehen wollte, mit dem Rücken zu uns stehen und tat auch so als würde sie etwas vom Boden aufheben.

Sie beugte sich mit durchgestreckten Knien nach vorne, wobei sich ihr Mini nach oben schob und uns ebenfalls den Blick auf ihre glänzende Muschi, mit den großen Schamlippen und den Plug freigab. Claudia die sich wieder zu uns gedreht hatte, merkte dass wir ihr keine Aufmerksamkeit mehr schenkten und blickte zu Marion. Als sie sah was diese uns für ein Schauspiel bot klatschte sie ihr mit der flachen Hand auf ihren entblößten Arsch. Marion richtete sich ruckartig auf und drehte sich schnell zu uns.

Da sie ihren Mini dabei nicht wieder nach unten zog, konnten wir ihr noch immer auf ihre feucht glänzende Fotze und ihren dichten Busch starren. Sie bemerkte unsere Blicke, zupfte an ihrem Mini, brachte ihn ganz langsam wieder in Position und zwinkerte uns mit einem Lächeln zu. Wir betrachteten nun nochmal Claudia die uns schließlich fragte ob wir eine Entscheidung getroffen haben. Peter wählte Marions erstes Outfit und ich entschied mich für das zweite von Claudia.

Als sich die beiden umdrehten um in die Kabinen zu gehen, rief ich sie zurück und fragte ob wir den auch etwas aussuchen könnten, was sie dann für uns anprobierten. Marion und Claudia sahen sich kurz an und nickten uns dann zustimmend zu. Peter und ich machten uns sogleich auf um etwas auszusuchen. Während wir durch den Laden gingen, um uns passende Outfits auszusuchen, beschlossen wir, dass wir uns nicht zurückhielten um zu sehen wie weit die beiden gehen würden.

Nachdem wir uns beide für etwas entscheiden haben, gaben wir den beiden die Sachen und sie verschwanden in den Kabinen. Nach kurzer Zeit traten die beiden wieder vor uns und Präsentierten unsere Auswahl. Marion stand, in einem kurzen, trägelosen, goldenen Wetlook Bodycon Kleid vor uns, das Vorder- und Rückteil wurde an den Seiten nur durch ein paar breite Lederstreifen verbunden. Dazu trug sie eine weitmaschige Netzstrumpfhose und hochhakige Overkneestiefel.

Als sie sich drehte konnten wir erst erkennen wie kurz das Kleid wirklich war, denn es reichte ihr nicht ganz über ihren dicken Arsch und man konnte den Ansatz ihrer dicken Arschbacken erkennen und in der Position in der wir uns befanden konnten wir das Höschen zwischen ihren Beinen durchblitzen sehen. Marion versuchte zwar durch zupfen und ziehen das Kleid weiter nach unten zu bekommen, doch dies gelang ihr nicht. Für Claudia hatte ich ein, hochgeschlossenes, rotes Wetlook-Dress mit extrem kurzem Faltenrock ausgesucht. An der Vorderseite befand sich ein Reisverschluss, der knapp unter ihren Brüsten anfing und sich hoch bis zum Hals schließen ließ, so wie es Claudia auch gemacht hatte.

Dazu hatte ich eine feinmaschige Netzstrumpfhose und ebenfalls Overkneestiefel gewählt. Als Claudia uns den Rücken zuwandte, konnten wir bei ihr ebenfalls erkennen, dass das Kleid nicht bis ganz unter ihren hintern reichte, doch anders als Marion hatte sie kein Höschen an und gab uns somit den Blick auf ihre Muschi frei. Nachdem sich die beiden in den unterschiedlichen Posen vor uns Präsentiert hatten, sahen sie uns fragend an und Peter und ich sprachen, während wir aufstanden und zu ihnen gingen, fast gleichzeitig „Die nehmen wir auch mit.".

Die beiden sahen uns etwas verdutzt an und waren sich nicht sicher ob wir dies ernst meinten. Doch als ich dann sagte „Wenn ihr wollt könnt ihr die ja gleich anlassen.", wussten sie, dass wir es nicht nur spaßeshalber sagten. Beide sahen sich etwas unsicher an und man konnte, ehe uns beide zunickten, von Claudia ein leises „Ist doch egal. Hier kennt uns sowieso keiner." hören.

Bevor die beiden in den Kabinen verschwanden um ihre alten und neuen Sachen zu holen, sagte ich zu Claudia, dass ich noch etwas ausprobieren wollte und öffnete den Reisverschluss an der Vorderseite. Ihre großen schweren Brüste drückten das Kleid auseinander und man konnte den Ansatz ihrer dunklen Warzenvorhöfe erkennen. Peter der neben Marion stand, griff dieser in den Schritt und meinte sie solle das Höschen doch, so wie Claudia, auch weglassen. Als die beiden wieder zurück aus den Kabinen kamen, griff Peter, Marion nochmal in den Schritt, lächelte sie an und gab ihr einen Kuss.

Nachdem wir bezahlt hatten und Peter und ich dazu verdonnert wurden die Tüten zu tragen, schlenderten wir weiter durch die Altstadt und die Damen betrachteten die Schaufenster was es noch Schönes für sie gab. Dabei war es wie wir vermuteten und die lüsternen Blicke der Männer die uns entgegenkamen blieben an den beiden hängen. Aber auch die Frauen denen wir über den Weg liefen warfen den beiden einige Blicke zu. Dabei kam es auch einige Male vor das die Herren die Claudia und Marion hinterhersahen von ihren Frauen zurechtgewiesen wurden.

Nach einer Weile machten wir es uns in einem kleinen Kaffee im Gastgarten gemütlich. Unser Platz befand sich in der vordersten Reihe und so setzten wir uns so hin, dass wir den Ausblick auf den Hafen genießen konnten.

Mein Vater und ich saßen hinter den Beiden und bemerkten wie diese die Blicke der vorbeigehenden Männer genossen und ihre Beine immer weiter spreizten und so den Blick auf ihre Muschis freigaben. Den Vogel schoss dann aber Claudia ab als eine Männerrunde an uns vorbeiging, die die Augen nicht von ihren Muschis lassen konnten.

Sie fischte einen Eiswürfel aus ihrem Getränk und rieb sich diesen zwischen ihren Brüsten und anschließend durch ihre Spalte und über ihren Kitzler. Dabei passierte es, dass einer der Herren in einem am Hafen aufgebauten Verkaufstand rannte und diesen abräumte. Als er sich mit hochrotem Kopf wieder aufrichtete konnte er sich, unter dem Gelächter der anderen, eine Standpauke des Besitzers anhören. Er hob einige der Sachen auf und drückte diese dem Besitzer mit einem €100 Schein in die Hand und folgte schnell seinen Kollegen.

Nach diesem Vorfall bezahlten wir und verließen den Gastgarten. Dabei bemerkte Marion, die als erstes den Gastgarten verließ, nicht, dass ihr Kleid bis über ihre Hüften hochgerutscht war und so stand sie nun mit blankem Arsch davor. Sie drehte sich anschließend um, um zu sehen ob wir ihr auch schon folgten. Dabei bemerkte sie, wie sie von den gesamten Gästen angestarrt wurde und als sie an sich hinunterblickte, bemerkte sie erst das hochgeschobene Kleid und dass sie gerade ihre Fotze den Gästen präsentierte.

Mit rotem Kopf zupfte sie schnell ihr Kleid zurecht und tat so als ob nichts gewesen wäre. Auf dem Rückweg zum Auto kamen wir an einem Unscheinbaren laden vorbei der aufs erste nicht erahnen ließ was sich darin befand. Der einzige Hinweis war ein kleines Schild neben der Eingangstür auf dem „Erotik-Store" stand.

Die beiden verschwanden sogleich in der Tür.

Mein Vater und ich sahen uns an und ich war gerade dabei ihnen zu folgen, als mein Vater mich an der Schulter packte und meinte, ich könne ja reingehen, aber er überließe es lieber Marion etwas auszusuchen was ihnen beiden Spaß macht und er zum Auto ginge um dort zu warten. Da Caroline nicht so darauf stand und eher prüde in Bezug auf Spielzeug und dergleichen im Schlafzimmer war, war es für mich erst der zweite Besuch in so einem Laden. Direkt hinter der Tür stand ein langer Tresen, in dem eine Übersicht, der hier wohl erhältlich Artikel, Ausgestellt war. Hinter dem Tresen stand eine junge recht spärlich bekleidete Dame die mir beim Betreten des Ladens freundlich entgegen lächelte.

Ich schlenderte durch die Regale und fand im hinteren Teil Marion und Claudia, die gerade vor einem gut gefüllten Regal mit Dildos standen und bereits jede sich ein Teil zur Ansicht genommen hatte. Ich war von der Größe einiger Teile doch sehr überrascht und konnte mir nicht vorstellen, dass so etwas, ohne Probleme, in diverse Körperöffnungen passen konnte. Claudia hatte einen der Dildos, der einem echten Schwanz ziemlich nahekam, aber doch um einiges größer als der Schwanz von Peter und mir war in der Hand und betrachteten diesen genau. Sie griff mir daraufhin in den Schritt, gab mir einen Kuss und meinte, ein echter ist immer besser und legte ihn wieder zurück.

Wir gingen weiter und folgten Marion in die nächste Reihe, wo sie bereits eine Penispumpe in der Hand hielt und die Bilder mit den Beschreibungen betrachtete. Marion packte diese in den Korb und sagte zu Claudia, dass es sicher einmal interessant wäre zu probieren ob sowas wirklich funktioniert. Unser nächster Halt war bei den Dessous und Kostümen, die ich mir genauer ansah, bis Claudia fragte ob mir den hier etwas gefallen würde und ich auf ein kleines Rollenspiel einmal Lust hätte. Ich nickte und sagte ihr, dass ich mit ihr auf alles Lust hätte.

Während Marion bereits weiterging betrachteten Claudia und ich noch die Kostüme und sie meinte sie Wisse schon was mir gefallen würde. Nahm aber zu meiner Verwunderung nichts aus dem Regal und folgte Marion, die bereits ein weiteres Spielzeug in der Hand hielt. Ich sah Marion unwissend an, woraufhin sie mir erklärte, dass es eine Penishülle sei und den Zweck habe diesen länger und dicker zu machen. Ich sah den beiden zu wie sie diese genauer betrachteten und dabei kicherten.

„Sowas wäre sicher Geil. Oder was haltet ihr davon?" fragte Marion. Claudia stimmte ihr zu und meinte „Nicht das wir mit euren unzufrieden wären, aber Versuchen würde ich es schon mal gerne." Ich zuckte nur mit den Schultern und da landeten auch schon zwei der größeren Teile im Korb.

Anschließend kamen wir zu einer Tür vor der ein Vorhang hing und darüber BDSM stand. Wir betraten den Raum in dem die Beleuchtung gedimmt war und so eine etwas dustere Atmosphäre schaffte. Ich betrachtete im Vorbeigehen die Leder- und Latexoutfits die dort an den Schaufensterpuppen ausgestellt wurden. Den beiden folgend, betrachtete ich mir die diversen Utensilien die hier ausgestellt waren und konnte mir bei dem Großteil nicht vorstellen wozu diese sein könnten.

Vor einem Regal mit dünnen Metallenen Stäben mit den unterschiedlichsten Durchmessern, längen und Formen blieben Claudia und ich kurz stehen. Ich betrachtete die Bilder darauf und erkannte wozu diese sein sollten und konnte mir dies nicht so recht vorstellen und dass so etwas Spaß machen sollte. Plötzlich stand Marion neben uns und zwinkerte mir, mit den Worten „Wenn du willst kann ich dir das auch mal zeigen.", zu.

Ich sah sie, ungläubig und mit großen Augen an und sie erklärte uns, dass es sich schlimmer anhört als es wirklich sei. Ich legte das Teil zurück und wir gingen weiter. Marion betrachtete dabei immer wieder diverse Teile genauer, legte diese dann aber wieder zurück. Als wir an einer Fickmaschine vorbeikamen, an deren Fernbedienung ein Schild mit „Try Me" angebracht war und ich den Regler langsam bis auf Anschlag höher drehte.

Standen wir alle mit weit geöffneten Mündern davor und konnten nicht glauben was sich da vor uns abspielte. Claudia sagte als erstes was und meinte sie würde sowas nicht mal 5 Sekunden aushalten. Marion kicherte und sagte dann, „Also lange würde ich das auch nicht aushalten. Aber versuchen würde ich es schon mal gerne.".

Wir sahen sie etwas verdutzt an. Marion biss sich auf die Lippe und sah die Maschine lüstern an. Aber am meisten gefallen fand sie anscheinend an den Fesseln, Handschellen und diversen Peitschen, was mich doch sehr verwunderte, da ich mir sowas bei ihr nicht vorstellen konnte. Wir verließen den Raum wieder und gingen zurück zum Ausgang.

Auf dem Weg dorthin packte Marion noch eine große Flasche Gleitgel in den Korb. Am Tresen angekommen stellten wir den Korb ab und die Mitarbeiterin scannte jeden Artikel. Als sie alles gescannt hatte, zwinkerte sie mir zu und sagte „You will have a lot of Fun.".

Ich wollte gerade bezahlen als Claudia mich bat, doch vor dem Laden zu warten da sie noch eine Überraschung mitnehmen wollte. Ich gab Marion meine Brieftasche und ging aus dem Laden und wartete dort auf die beiden. Sie kamen mit einer unscheinbaren Tüte aus dem Laden, die ich Claudia sogleich abnehmen wollte. Doch ließ sie dies nicht zu, da sie vermutete, dass ich nur nachsehen wollte was sie für eine Überraschung gekauft hatte.

Auf dem Weg dorthin, stellten wir fest, dass es doch recht dunkel geworden war und der Himmel sich mit schwarzen Wolken zuzog. Beim Auto angekommen hatte Peter die Taschen bereits im Kofferraum verstaut und auch Claudia stellte ihre Tasche in den Kofferraum. Bevor wir ins Auto einstiegen, schlug Claudia vor, für heute Abend einen griechischen Salat zu machen und wir dafür ja noch schnell im Supermarkt, der sich neben unseren Parkplatz befand, die fehlenden Sachen einkaufen könnten. Im Supermarkt nahmen Claudia und Marion jeweils einen Einkaufskorb.

Claudia nahm meinen Vater bei der Hand und verschwand mit ihm. Ich folgte Marion und schlenderte mit ihr durch die Regale. Im Supermarkt waren wir die einzigen die zurzeit einkauften. Als Marion beim ersten Regal stehen blieb, drückte sie mir, mit einem schelmischen lächeln, den Einkaufskorb in die Hand, ging ein paar Schritte vor und bückte sich vor mir nach einem Glas Oliven das ganz unten im Regal stand.