Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Camping mit den Neuen Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dabei rutschte ihr Kleid über ihren dicken hintern nach oben und gab mir wider den Blick auf ihre Muschi und den glänzenden Plug frei. Nachdem sie sich aufrichtete, kam sie auf mich zu und legte das Glas in den Korb. Ich konnte nicht anders und fuhr ihr mit zwei Fingern durch die Spalte was sie leicht zusammenzucken ließ. Marion ging völlig ungeniert mit hochgerutschtem Kleid weiter durch die Regale und war darauf bedacht immer die Sachen, die in den unteren Regalen standen, zu nehmen.

Als sie einen Supermarktmitarbeiter um eine Ecke kommen sah richtete sie schnell ihr Kleid und ging in die nächste Reihe. Vor dem Regal mit Süßigkeiten und Knabbereien blieb sie wieder stehen und hockte sich, mit Blick in meine Richtung, mit gespreizten Beinen hin. Sie nahm eine Tüte aus dem Regal, sah mich an und fragte ob ich hier den noch etwas Leckeres sehe was ich gerne haben möchte. Ich lächelte ihr zu und sagte, dass ich mir etwas ganz Leckeres ausgesucht hätte.

Bevor sie aufstand, fuhr sie sich mit einem Finger durch ihre nass glänzende Fotze, den sie mir dann vor den Mund hielt und ich, mit einem leisen „Mmmhh", ableckte. Bevor wir uns zu den Backwaren begaben, legte sie noch ein paar weiter Knabbereien und Süßigkeiten in den Korb. Als wir alles besorgt hatten machten wir uns auf die Suche nach Claudia und Peter. Diese fanden wir dann in der Gemüseabteilung und als wir uns ihnen näherten, konnten wir noch sehen wie Claudia, mit den Worten „Die hat die richtige Größe", gerade eine Salatgurke unter ihrem Kleid hervorzauberte.

Ehe sie die Gurke zur anderen in den Korb legte, hielt sie diese vor Peters Gesicht der diese auch gleich ableckte. Als wir zu ihnen kamen sahen wir, dass sich bereits alle Zutaten und noch weiter Sachen in ihren Korb befanden. Bevor wir zur Kasse gingen, kamen wir noch am Weinregal vorbei und gaben ein paar Flaschen in unsere Körbe. Claudia und Marion packten dann noch eine Flasche Vodka und Gin in den Korb. Nachdem wir alles bezahlt hatten und aus dem Supermarkt gingen, sahen wir, dass der Himmel noch dunkler wurde und es wohl jeden Moment zu regnen beginnen würde.

Während wir noch die Einkäufe im Auto verstauten spürten wir auch schon die ersten Tropfen und noch bevor wir vom Parkplatz runter waren begann es wie aus Kübeln zu Schütten. Nach kurzer Strecke machte sich Bewegung auf der Rückbank bemerkbar. Mein Blick ging zum Rückspiegel und ich konnte sehen wie sich Claudia und Marion ihrer Kleider entledigten. Marion bemerkte meine Blicke durch den Rückspiegel und gab mir zu verstehen, dass sie nicht wollten, dass ihre neuen Kleider nass werden.

Marion die sich als erstes ausgezogen hatte kniete sich auf die Rückbank und griff nach hinten in den Kofferraum und holte die Tüte aus der Boutique nach vorne. Marion blieb auf der Rückbank knien und wartete bis Claudia ihre neuen Sachen in den Tüten verstaut hatte. Ich drehte leicht am Rückspiegel und hatte so einen guten Blick auf ihren dicken Hintern und nassen Muschi. Nachdem Marion die Tüten wieder in den Kofferraum legte, wackelte sie noch einmal kurz mit ihren Hinten und setzte sich wieder neben Claudia.

Anschließend setzte sich Claudia in Bewegung und begann ebenfalls, auf der Rückbank kniend und mit dem Hintern wackelnd, im Kofferraum etwas zu suchen. Nach kurzer Zeit reichte sie Marion eine Salatgurke und sie setzte sich dann mit der zweiten in der Hand wieder hin. Marion, die nicht so recht wusste was Claudia damit wollte, sah diese fragend an und sie bekam als Antwort nur ein kurzes „Als Zeitvertreib". Mit diesen Worten kam auch schon ein leichtes Stöhnen von Claudia.

Ich drehte nochmals am Spiegel und konnte nun sehen wie sich Claudia bereits gut ein Drittel der Gurke in ihre Fotze gesteckt hatte. Als mein Vater dann auch ein Stöhnen von Marion hörte, griff er ebenfalls zum Spiegel und wollte sehen was sich hinter uns abspielte. Da ich nun nicht mehr sehen konnte was sich auf der Rückbank abspielte, Griff ich wieder zum Spiegel um diesen auf Claudia zu schwenken. Ich sah kurz zu meinem Vater und schaffte es den Spiegel so einzustellen, dass wir nun beide das Geschehen auf der Rückbank beobachten konnten.

Da Marion hinter meinem Vater saß und Claudia hinter mir, blickte mein Vater nun auf Claudia und ich auf Marion. Wir sahen, wie es sich die beiden genüsslich mit den Gurken besorgten und ihre Bewegungen schneller und heftiger wurden. Meine Blicke schwenkten immer wieder zwischen Straße und Rückspiegel hin und her. Der Anblick der sich mir da auf der Rückbank bot, ließ meine Hose eng werden und man konnte einen kleinen feuchten Fleck von meinen Lusttropfen erkennen.

Beide begannen immer lauter zu Stöhnen, das Schmatzen ihrer Fotzen war deutlich zu hören und im ganzen Auto roch es nach ihren Säften. Es dauerte auch nicht lange, bis beide ihrem ersten Orgasmus freien Lauf ließen und unter lautem Stöhnen und Schnaufen kamen. Doch die beiden hörten nur kurz auf und begannen gleich wieder sich mit den Gurken zu ficken. Im Spiegel sah ich dann eine Hand, die Marions Kitzler bearbeitete.

Ich drehte mich kurz um und konnte erkennen wie sie sich gegenseitig, während sie sich mit den Gurken fickten, ihre Kitzler rieben und ihr Stöhnen dadurch wieder lauter wurde. Als wir zum Campingplatz abbogen kamen beide ein weiteres Mal unter lauten Stöhnen und schnaufen. Schwer atmend, verschwitzt und mit hochrotem Kopf aber mit einem befriedigten Lächeln saßen die beiden nun auf der Rückbank. Bei unserem Stellplatz angekommen sprangen Claudia, Marion und mein Vater sogleich aus dem Wagen und rannten ins Vorzelt.

Zu meiner Verwunderung war mein Vater ebenfalls Nackt. Bei dem geilen Treiben auf der Rückbank hatte ich wohl nicht mitbekommen, dass sich mein Vater ebenfalls schon seiner Kleidung entledigt hatte. Ich saß nun allein im Auto und zog mich auch aus. Als ich ausstieg und vom Auto Richtung Vorzelt rannte, sah ich die beiden Mädels vom Vortag die an unserem Platz vorbei, an mir vorüber liefen.

Ihre Blicke waren dabei auf meine Latte gerichtet und ich dacht für mich, das ist ja wieder ein toller Eindruck den ich da bei ihnen hinterließ. Auf halben Weg zum Vorzelt kamen mir Peter, der den aufgespannten Sonnenschirm in der Hand hatte und Marion entgegen um die Sachen aus dem Auto zu hohlen. Ich drehte schnell um und ging mit ihnen unter dem Schirm zurück zum Auto. Wir nahmen die Sachen aus dem Kofferraum und trugen diese ins Vorzelt.

Auf dem Weg zum Wohnwagen sah ich den Wäscheständer mit meinem Bettzeug und die Matratze, die noch immer im Freien standen. Im Vorzelt angekommen wartete bereits Claudia, die Marion die Taschen aus dem Erotik-Shop und der Boutique abnahm und diese in den Wohnwagen brachte. Als wir nun zu dritt im Vorzelt standen, winkte ich Marion zu mir und zeigte nach draußen auf die Matratze, die noch immer an dem Baum lehnte. Mein Vater sah dies ebenfalls, zwinkerte Marion zu und sagte „Dann musst du heute wohl nochmal bei uns schlafen."

Ich sah beide an und sagte, wenn es ihnen nichts ausmache dann ja. Marion strahlte übers ganze Gesicht, umarmte mich und meinte, dass ich in Ihrem Bett immer willkommen sei. Da es schon fast Abend war, machten sich Claudia und Marion daran den Salat zuzubereiten. Peter und ich deckten in der Zwischenzeit den Tisch, öffneten eine Flasche Wein und schenkten uns schonmal ein Glas ein.

Wir setzten uns an den Tisch und beobachteten die wackelnden Hintern von Marion und Claudia, die in der Küche noch mit der Zubereitung des Salats beschäftigt waren. Immer wieder ließen die Beiden abwechselnd etwas zu Boden fallen und Bückten sich dann langsam und mit den Hintern in unsere Richtung gedreht danach. Dies lies meinen Vater und mich nicht kalt und es dauerte nicht lange, bis wir beide mit harten Schwänzen am Tisch saßen. Als die beiden dann das Essen auf den Tisch stellten sahen Sie diese, lächelten und bissen sich lüstern auf ihre Lippen.

Während des Essens ließ der Regen langsam nach. Nachdem wir fertiggegessen und die erste Flasche Wein geleert hatten, hatte der Regen auch aufgehört und wir beschlossen uns auf den Weg zum Badehaus zu machen um uns zu Duschen. Als wir so über den Platz Richtung Badehaus gingen fiel uns auf, dass die Stellplätze um uns herum ziemlich leer waren. Es schien so als hätten sich wohl einige Camper dazu entschlossen, aufgrund des Wetters, frühzeitig abzureisen.

Im Wohnwagen, der drei Stellplätze von unserem entfernt stand, sah ich Licht im Vorzelt brennen und durch den Eingang konnte ich die zwei Mädels vom ersten Tag erkennen. Am Badehaus angekommen war dort nicht viel los, es waren lediglich ein paar Spülbecken belegt und die Duschen waren alle leer. Marion und Peter verschwanden gemeinsam in einer Kabine. Marion Griff nach meinem Schwanz und dirigierte mich so in die Kabine gegenüber wo wir sogleich mit einem leidenschaftlichen Kuss übereinander herfielen.

Ich knetete ihre Brüste und zwirbelte mit meinen Fingern ihre Nippel, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie hielt meinen Schwanz noch immer in der Hand und begann diesen langsam zu Wichsen bis sich dieser zu voller Größe aufrichtete. Claudia löste sich von meinen Lippen und ging vor mir auf die Knie. Ihr Griff an meinem Schwanz wurde fester, sie begann mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen und mit der anderen Hand massierte sie mir die Eier.

Als sie meine Eichel mit ihren Lippen umschloss und daran zu saugen begann fühlte ich mich wie in siebten Himmel. Sie blies mir meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen wobei sie diesen immer wieder ein Stück tiefer gleiten ließ bis sie ihn sich schließlich, bis in den Rachen geschoben hatte. Ich legte ihr meine Hände auf den Kopf und folgte ihren Bewegungen. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Rachen und blickte mit leicht feuchten Augen in die Meinen.

Sie richtete sich ein wenig auf, verteilte ihre Spucke zwischen ihren Titten und klemmte meinen Schwanz zwischen diesen ein und begann mich so zu wichsen. Ich unterstützte sie dabei und stieß ihr immer wieder, zwischen ihren Titten entgegen. Sie spuckte dabei, immer mal wieder, zwischen ihre Titten auf meinen Schwanz, sodass es nach kurzer Zeit ein richtig schmatzendes Geräusch gab. Dadurch konnte ich sie immer schneller und fester zwischen ihre Titten ficken und als ich kurz davor war zu kommen.

Ließ sie ihre Titten los und begann mir wieder an meiner Eichel zu saugen. Ich packte sie an ihrem Kopf und begann sie, getrieben von Lust und Geilheit, langsam in ihren Mund zu ficken. Ich faste an ihren Kopf und drückte diesen meinen Bewegungen entgegen und stieß so immer tiefer in ihren Mund bis mein Schwanz wieder tief in ihrer Kehle steckte. Ich verharrte in dieser Position und spürte wie sie mir mit ihrem Rachen die Eichel massierte.

Ich begann sie nun so mit langsamen und kurzen Stößen in den Rachen zu ficken. Als ich schneller wurde und meine Stöße länger, kamen immer wieder Würgegeräusche von Claudia. Nachdem ihre Würgegeräusche immer lauter wurden, wollte ich schon aufhören und meinen Schwanz aus ihrem Rachen ziehen um ihr eine Erholung zu gönnen. Doch Claudia packte mich an meinem Hintern und stieß sich meine Latte wieder tief in den Rachen.

Ich stellte meine Bewegungen ein und überließ es nun Claudia selbst, mit welcher Geschwindigkeit sie es nun gerne hätte. Mit immer schneller werdenden Bewegungen drückte sie sich meinem Schwanz immer wieder tief in ihre Kehle und ich konnte erkennen wie ihr bereits der Speichel übers Kinn auf ihre Brüste floss. Nach kurzer Zeit kam ich mit lautem Stöhnen tief in ihren Rachen. Claudia verharrte eine Weile und ich konnte ihre Schluckbewegungen an meiner Eichel spüren.

Sie ließ meinen nun schlaff werdenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten und ich half ihr wieder auf die Beine. Ihre Schminke lief ihr, vermischt mit den Tränen aus ihren glasigen Augen, über die Wangen. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände, wischte ihr mit den Daumen die Tränen und einen Teil ihrer Schminke unter ihren Augen weg und gab ihr einen Kuss, der voller Liebe und Zuneigung war. Während unseres Kusses, umarmte sie mich, und schmiegte sich eng an mich.

Nach unserem Kuss konnte ich ein Lächeln und ein noch nie dagewesenes funkeln in ihren Augen erkennen. Ich umarmte sie, streichelte, mit einer Hand, über ihren Rücken und die andere legte ich auf ihren dicken Hintern. Claudia sah mir noch einmal tief in die Augen, ehe sie ihren Kopf, mit einem wohligen seufzen an meine Brust legte. So standen wir eine Zeit lang unter dem warmen strahl der Dusche, ehe ich ihr zuflüsterte, „Nun bin ich aber an der Reihe dir was Gutes zu tun.".

Mit diesen Worten, drückte ich sie sanft an die Wand, küsste ihren Hals und ihren Oberkörper und leckte und saugte abwechselnd an ihren Nippel. Claudia genoss diese Liebkosungen und zwischen ihrem schwerer werdenden Atem mischte sich immer wieder ein leises Stöhnen. Ich setzte meinen Weg, unter ständigen Küssen ihres Körpers, in Richtung ihrer Körpermitte fort. Dort angekommen, spreizte ich ihre Lippen und bedeckte ihren Kitzler mit Küssen und ließ immer wieder einen Finger durch ihre Spalte gleiten.

Dabei wanderte dieser auch immer wieder zwischen ihre Arschbacken, umkreiste dort ihre Rosette und drückte leicht dagegen. Claudias Säfte begannen unter dieser Behandlung unaufhörlich zu fließen und suchten sich ihren Weg über meinen Arm. Als ich mich an ihrem Kitzler festsaugte und diesen sanft zwischen meinen Zähnen drückte, holte Claudia tief Luft, hielt diese kurz an und entließ sie dann mit einem langgezogenen Stöhnen. Festgesaugt an ihrem Kitzler, begann ich dann abwechselnd leicht daran zu knabbern und mit der Zunge zu lecken und als ich Claudia noch mit zwei Fingern zu ficken begann kam sie mit lautem tiefem Stöhnen zu ihrem ersten Orgasmus.

Ich ließ von ihr ab drehte sie an den Hüften um und sie beugte sich fast automatisch nach vorne und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich presste mein Gesicht zwischen Claudias Arschbacken und leckte ihr über die Rosette, was diese kurz zucken ließ und ihr ein spitzes Quieken entlockte. Ich leckte immer genüsslicher und fester über ihr Arschloch wobei ihr stöhnen wieder lauter und ihr Atem schneller wurde. Mit zwei Fingern begann ich sie nun wieder in ihre Fotze zu ficken, leckte dabei weiter ihr Arschloch was sich immer mehr entspannte und ich so mit meiner Zungenspitze leicht in sie eindringen konnte.

Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Lauten langgezogenen „Ich kommmeeeee" zu ihrem zweiten Orgasmus und eine regelrechte Fontäne ihrer Säfte, schoss ihr aus der Fotze. Claudia konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen Halten und blieb, schwer atmend, nach vornegebeugt, an der Wand abgestützt, stehen. Ich richtete mich hinter ihr auf und Schob ihr meinen nun wieder harten Schwanz von hinten durch ihre Schenkel und rieb ihr damit immer wieder über ihre Fotze, was sie mit einem lustvollen Seufzen genoss. Nach ein paar Bewegungen zog ich meinen Schwanz zurück und drückte ihr diese gegen das leicht geöffnete Arschloch.

Claudias Körper verkrampfte sich und mit einem „Nein, nicht" hielt sie mich davon ab und drehte sich schnell um. Claudia sah auf meinen Harten Schwanz, begann diesen wieder zu wichsen und sagte mir, dass ich mich noch ein wenig gedulden solle, sie mir aber nochmal mit der Hand Abhilfe verschaffen würde. Sie wichste mich immer schneller und dabei küssten wir uns wieder innig und unsere Zungen trafen sich in unseren Mündern. Kurz bevor ich zu meinem Höhepunkt kam kniete sich Claudia hin und mein Saft spritzte ihr auf die Titten, ins Gesicht und auch in den Mund.

Als sie wieder vor mir stand stellten wir uns gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir sauber waren, stiegen wir aus der Kabine und hörten aus der Kabine von Marion und Peter, beide laut und heftig Stöhnen. Claudia und ich grinsten uns an und verließen dann Händchenhaltend das Badehaus in Richtung Wohnwagen.Zurück an unserem Platz setzten wir uns wieder an den Tisch und warteten auf Marion und Peter.

Als diese am Platz eintrafen, öffneten wir noch eine Flasche Wein und wollten den Abend bei ein paar Brettspielen ausklingen lassen. Doch nach einer Weile, wurde Claudia und Marion das normale „Mensch ärgere dich nicht" zu langweilig und sie schlugen vor wir könnten ja, wenn jemand rausgeschmissen wurde, einen kurzen trinken. Nach kurzer Diskussion ließen Peter und ich mich dazu überreden. Claudia eilte sogleich in den Wohnwagen und holte die Flasche Wodka und 4 Schnapsgläser die sie sogleich füllte und ihres zum Anprosten hob.

Wir sahen sie alle an und sie sagte nur „Zum Aufwärmen". Daraufhin hoben auch wir unserer Gläser, prosteten und gegenseitig zu, und leerten diese gemeinsam mit Claudia. Wir spielten weiter und jedes Mal, wenn jemand rausgeschmissen wurde, trank derjenige einen kurzen. Auch der Wein kam dabei nicht zu kurz und so war auch die zweite Flasche schnell geleert und die dritte geöffnet.

Claudia hatte bei diesem Spiel nicht wirklich Glück, denn sie hatte sicher schon 4 kurze trinken müssen und man begann ihr diese in Kombination mit dem Wein bereits anzumerken. Bei uns anderen hielt sich das Ganze noch mit 1-2 kurzen in Grenzen, obwohl ich den Alkohol auch schon zu spüren begann. Claudias Pechsträhne riss nicht ab und musste einen kurzen nach dem anderen Trinken. Aber auch Marion hatte schon einiges Intus und man merkte den beiden den Alkohol doch schon sehr an.

Da mein Vater und ich nicht wollten, dass das ganze aus dem Ruder lief, brachen wir das Spiel ab und ich brachte Claudia und Peter brachte Marion ins Bett. Ich deckte Claudia noch zu, gab ihr einen Kuss und begab mich dann in den hinteren Teil des Wohnwagens zum großen Bett vom Marion und Peter. Peter lag ganz rechts zur Wand gedreht und Marion hatte sich, auf der Seite liegend, in der Mitte des Bettes ausgebreitet. Ich krabbelte hinter ihr auf meine Seite des Bettes, legte mich in Löffelchenstellung hinter sie und umschlang sie mit meinem Arm. Von ihr kam ein wohliges seufzen, sie rückte mit ihrem Arsch näher an mich, sodass mein Schwanz zwischen ihren weichen Arschbacken sein Bettchen fand.

Mit dem Arm den ich über sie gelegt hatte zog ich Marion näher und kuschelte mich eng an sie und schlief, mit einem geborgenen Gefühl, ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super wann kommt denn endlich teil 3 davon

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wann kommt denn der 3 Teil? Finde die Geschichte sehr sehr gut und kann es nicht erwarten zu lesen wie es weiter geht.

BrummidomBrummidomvor fast 3 Jahren

Die Geschichte liest sich eigentlich ganz gut, aber du solltest vielleicht darauf achten das du die Namen nicht so oft verwechselst. Beispiel :

"Marion und Peter verschwanden gemeinsam in einer Kabine.

Marion Griff nach meinem Schwanz und dirigierte mich so in die Kabine"

im nächsten Satz war es aber dann wieder Claudia.

Ich freue mich trotzdem schon sehr auf die Fortsetzung

baalsenbaalsenvor fast 3 Jahren

Hoffentlich dauert es nicht wieder 8 Monate bis zum nächsten Teil.

Die beiden Schwestern sind meine Traumfauen. Sowohl dem Aussehen nach und auch nachdem was sie so treiben.

Bitte posten zeitnah de. den dritten Teil.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

FKK -- Familienurlaub Teil 01 Mutter fährt mit Sohn und Tochter an die See.
Urlaubssession mit der ganzen Fam Zu sechst im Urlaub mit der ganzen Familie.
Das Familiengeschäft Das ungewöhnliche Gewerbe meiner Eltern.
Rundherum Braungebrannt Greg stößt auf eine zeigefreudige Familie
Besamung im Ferienappartement Charlotte geht mit ihrem Bruder in die Ferien.
Mehr Geschichten