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Cannes etwas Schöneres geben

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Maria wurde rot und verschränkte die Arme vor dem Körper. Was leider, oder glücklicherweise, ihre großen Brüste zusammenpresste. Ihr weißes Top wurde zum Zerreißen gespannt und ihre Nippel zeichneten sich hart durch den Stoff ab.

Dieser visuelle Reiz ließ mich meinen Schreck überwinden und trieb mich über die Schwelle zum Orgasmus. Der erste Schub landete auf meiner Brust, die nächsten fielen kürzer aus und trafen meinen Bauch und Carmens Hand. Meine war schon länger aus dem Spiel gewesen.

Die beiden Mädchen sahen mich an. In Carmens Augen konnte ich eine Mischung aus Begierde und Bewunderung sehen. Maria hingegen sah mich nicht direkt an, sondern starrte nur auf meinen, langsam erschlaffenden Schwanz. Carmens Hand streichelte den Schaft noch ganz sanft und spielte ein wenig mit dem Sperma.

Langsam machten Geilheit und Hormone wieder vernünftigem Denken platz und mich traf ein Anflug von Panik. War das wirklich gerade alles geschehen? Hatte ich wirklich gerade vor meiner Cousine und ihrer besten Freundin abgespritzt? Wie würde ich aus dem ganzen mit heiler Haut herauskommen?

Bevor ich irgendeinen klaren Plan oder Gedanken fassen konnte beugte sich Carmen wieder zu mir herunter. Sie würdigte Maria keinen weiteren Blickes, sondern gab mir einen Kuss auf die Lippen. Doch bevor ich ihn erwidern konnte, zog sie bereits wieder weg und sah mir in die Augen.

„Das hast du sehr gut gemacht. Wie versprochen hast du einen Wunsch frei." Sie machte eine kurze Pause, dann fuhr sie mit leiser Stimme fort, „ist es dein Wunsch, dass ich dich sauber lecke?"

War es mein Wunsch? Bis sie die Idee vorgebracht hatte, wäre es mir nicht in den Sinn gekommen, das zu wünschen. Aber jetzt war es mein tiefster Wunsch, ihre Zunge auf meinem Körper zu spüren. Ich nickte.

„Du musst deutlich sagen, was du dir wünschst." Carmen blickte mich fordernd an. Ich warf einen Seitenblick zu Maria hinüber, die immer noch wie angewurzelt im Zimmer stand. Anscheinend konnte sie nicht fassen, was sich vor ihren Augen abspielte. Konnte ich auch nicht ganz, aber zumindest war ich mittendrin statt nur dabei.

Ich begann noch einmal, „ich wünsche, dass du mit deiner Zunge jeden Tropfen Sperma von meinem Körper leckst."

Carmen nickte, „so ist's brav". Dann beugte sie sich hinunter und gab mir erneut einen Kuss. Doch diesmal entzog sie sich mir nicht, als ich ihn erwiderte. Langsam begannen unsere Zunge sich zu umtanzen und gegenseitig zu erforschen. Doch lange hielt dies nicht an, denn Carmen begann sich mit Küssen meinen Körper hinab zu arbeiten. Kurz verweilte sie an meinen Brustwarzen, ein leichtes Knabbern hier, ein zarter Zungenschlag dort, dann ging es auch schon weiter.

Sie strich sich einige Strähnen hinter das Ohr, damit ich zusehen konnte, wie ihre Zunge mit dem Spermatropfen auf meiner Brust spielte. Dann neigte sie den Kopf, ein Kuss und das Sperma war weg.

Ihr Weg setzte sich fort und die nächsten Tropfen verschwanden in ihrem Mund. Während dieser ganzen Zeit war ihre linke Hand auf meinem Schwanz liegen geblieben. Unter ihrer Berührung und dem küssen und lecken auf meiner Brust und meinem Bauch begann er sich bereits wieder zu regen. Da hielt Carmen inne. beugte sich plötzliche zu mir hoch und küsste mich erneut.

Ich schmeckte Erdbeeren, wie auch schon beim ersten Kuss von ihr. Doch diesmal war auch etwas salziges dabei. Dann realisierte ich es. Ich schmeckte mich selber. Dieses Luder hatte nicht geschluckt, sondern nur die Gelegenheit gesucht um meinen Wunsch gegen mich selber zu wenden. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich sie in hohen Bogen wegstoßen würde. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Warum auch. Es mag seltsam klingen, aber ich hatte kein Problem damit mein eigenes Sperma zu schmecken. Ich hatte es vorher noch nie so direkt getan. Aber ein Anflug war in dem einen oder anderen Kuss mit dabei gewesen.

Statt sie wegzustoßen erwiderte ich also ihren Kuss und nutzte die Gelegenheit um meine Hand unter ihr Kleidchen und den Slip zu schieben. Ihre Haut war samtig weich und warm. Wie gerne hätte ich mein Gesicht zwischen diesen Arschbacken versenkt. Aber vielleicht würde sich dazu bald noch Gelegenheit bieten.

Erneut entzog sich Carmen mir, bevor sie sich aber wieder an ihre versprochene Arbeit machte, wandte sie sich an Maria, „sieh mal, dem Jungen schmeckts. Hat auch allen Grund dazu, ist schließlich lecker. Komm, mach mit. Du hast doch selber gesagt, wie sehr du es liebst, Sperma zu kosten. Jetzt ist deine Gelegenheit. Und ich bin mir sicher, Basti hat nichts dagegen, oder?"

Was sollte ich dagegen haben? Gar nichts! Also schüttelte ich brav den Kopf.

„Siehste, also komm. Außerdem bist du jetzt dann dran mit deinem Wunsch. Kannst dir also gleich mal was überlegen."

Maria zögerte einen Moment, doch langsam schien auch bei ihr die Geilheit über der Vernunft zu siegen. Vorsichtig trat sie an mein Bett, bevor sie erneut inne hielt. Da streckte ihr Carmen ihre linke Hand entgegen. Diejenige, die ich vorher noch vollgekleistert hatte. „Komm, probier."

Und tatsächlich meine Cousine nahm sanft die Hand ihrer Freundin und begann sie abzulecken. Zuerst nahm sie jeden einzelnen Finger in den Mund und saugte daran, bevor sie begann den Handrücken abzulecken, den ich vor kurzem noch eingesaut hatte. Dann kniete sie sich aufs Bett und kam mir entgegen.

Ich ahnte ihren Plan und streckte mich ihr willig entgegen, den Mund leicht geöffnet. Doch kurz bevor sich unsere Lippen berühren hielt Maria inne. Sanft zog sie mich nach vorne und beugte sich über mich. Vorsichtig öffnete sie ihren Mund und ließ es herausfließen, die Mischung aus ihrem Speichel und meinem Sperma. Gierig streckte ich mich ihr entgegen um das Geschenk in Empfang zu nehmen.

Währenddessen hatte Carmen begonnen sich um meinen Schwanz zu kümmern. Ihre Zunge strich sanft den Schaft entlang, bevor sie die Spitze in ihren heißen, engen Mund nahm. Ich konnte spüren wie das Blut mit Gewalt in meine Lenden strömte und ich durch ihre zarten, aber energischen Bemühungen hart wie Stein wurde.

Nachdem Maria mir ihr Geschenk überreicht hatte, beugte sie sich tiefer und gab mir einen innigen Kuss. Auf meine Erwiderung hin zog sie sich nicht zurück, sondern sandte ihre Zunge auf Entdeckungsreise. Ich genoss diesen Moment. Eine hübsche Frau an meinem Schwanz, die zweite in meinen Armen. Doch dann zog sich Maria zurück und sah mich an. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen und ahnte bereits, was ihr Wunsch sein würde.

„Fick mich Basti, fick mich wie noch keiner mich gefickt hat."

Ich nickte bloß, was sollte ich dem noch hinzufügen. Meine Erektion war Bestätigung genug, dass ich für die Aufgabe bereit war. Ich beugte mich vor und gab ihr erneut einen Kuss, dann ein kurzer Griff und das Top war weg.

Endlich lagen sie frei, die Brüste die mir schon so häufig vor Augen gestanden waren. Endlich konnte ich ihnen die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen gebührte. Groß und schwer lagen sie in meinen Händen. Die dunkelbraunen Nippel waren hart und aufgerichtet. Ich lehnte mich nach vorne und bedeckte Marias Hals und Brustbein mit Küssen, bevor ich mit meiner Zunge langsam die Kurve ihrer rechten Brust entlangfuhr. Ein kurzes Nibbeln, ein wenig saugen an den Brustwarzen und der erste Seufzer war hervorgelockt. Das war mir noch nicht genug, doch wurde die Position langsam unbequem.

Wehmütig entzog ich mich Carmens warmen Mund. Nicht mehr viel hatte gefehlt und ich wäre bereits ein zweites Mal gekommen. Ich ignorierte ihren Protest, packte Maria und drückte sie sanft in die Kissen, in denen ich gerade gelegen hatte. Zwischen ihren Beinen kniend setzte ich nun meine Arbeit an ihren wunderbaren Brüsten fort. Einer Arbeit bei der mir Carmen unterstützend zur Seite stand. Maria hatte mittlerweile die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Geschehen hin.

„Das war nicht nett von dir, mir einfach so mein Spielzeug weg zu nehmen." Schelmisch grinste sie mich an und gab mir dann einen Kuss. „Aber wenigstens habe ich hier was anderes zum spielen."

Da Carmen meine Arbeit an den Titten übernommen hatte, gab es mir Gelegenheit meine Bemühungen woanders fortzusetzen. Langsam arbeitete ich mich den Bauch hinab, bis ich an den Stoff der Jeans kam, der mir den Weg zu meinem Ziel versperrte.

Meine Finger zitterten leicht, als ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss herunterzog. Ein dünner Streifen Haare lachte mir entgegen, doch das was ich wollte, war immer noch außerhalb meiner Reichweite.

Ich ließ meine Hände nach hinten wandern. Umfasste den Hintern, der nicht so straff wie Carmens war doch dafür wunderbar rund und prall. Bekam die Hose zu fassen und begann sie langsam über die Rundung hinabzustreifen. Ein klein wenig Hilfe von Maria und dann war ich endlich diese letzte Barrikade los. Vor mir tat sich mein Zugang zum Paradies auf. Herrlich rosa, leicht geöffnet und mit einem Schimmer von Feuchtigkeit wartete es auf mich.

Eine Einladung die ich natürlich nicht verschmähen konnte. Ich kniete mich und begann zu kosten. Ließ meine Zunge wandern. Vom kleinen Lustknopf die Spalte hinab bis zum Damm. Dann hinein zwischen die Falten, bevor ich mich wieder an ihrer Perle festsog.

Marias Seufzer waren mittlerweile in tiefes, kehliges Stöhnen übergangen. Mein Zungenschlag schien ihr zu passen. Und sie war nicht die einzige deren Stöhnen ich hören konnte. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Carmen ihre Arbeit Marias Brüsten größtenteils aufgegeben hatte. Ihre Linke ruhte auf der eigenen Brust. Ihre Rechte hingegen hatte den Weg unter ihren weißen Slip gefunden und schien ziemlich beschäftigt zu sein.

Ich konzentrierte mich erneut auf das saftige Pfläumchen vor mir, dessen Säfte reichlich flossen. Es gibt wenige Tätigkeiten, die eine so direkte Rückmeldung des Erfolgs haben wie diese. Aber so langsam wollte ich auch Befriedigung. Und Maria schien es ähnlich zu sehen. Sie zog mich zu sich hoch wo sie mich mit verträumten Augen ansah: „Ich könnte dich noch ewig weitermachen lassen, aber ich will endlich gefickt werden. Ich will endlich deinen harten Schwanz in mir drin."

Ich gab ihr einen Kuss, „damit kann ich dienen Prinzessin."

Vorsichtig positionierte ich mich an ihrer feuchten Grotte. Ein letzter Blick, eine unausgesprochene Aufforderung. Ich stieß zu.

Sie war eng, verdammt eng. Feucht, heiß, einfach nur geil.

Meine ersten Bewegungen waren langsam, genießerisch. Ich wollte es auskosten. Wollte diese süßen ersten Momente so lang wie möglich spüren. Dann begann ich langsam die Geschwindigkeit zu erhöhen. Gleichzeitig lehnte ich mich nach vorne, meine Lippen suchten die ihren, fanden sie und die Zungen begannen erneut ihren Tanz.

Maria hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihrer Lust hin. Als ich mich wieder von ihr löste, hatte ihr Stöhnen noch zugenommen. Zu ihrem Höhepunkt war es nicht mehr weit. Ich verstärkte meine Bemühungen noch, legte noch einen Zahn zu. Sie begann sich unter mir zu winden. Dann endlich die Erlösung. Den Kopf nach hinten geworfen schrie sie ihre Lust heraus.

Als die Wellen der Lust bei ihr langsam abgeklungen waren, gab sie mir erneut einen Kuss, „so, jetzt legst du dich mal zurück und lässt mich mal die Arbeit machen. Das hast du dir gerade verdient."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell waren die Plätze getauscht. Maria sattelte auf und ritt los. Aber nicht gemütlich, sondern gleich im Galopp. Der Anblick war herrlich, die hüpfenden Titten vor meinen Augen, der Pferdeschwanz hatte sich aufgelöst und ihr schwarzes Haar flog durch die Luft. Ihre Hände ruhten auf meiner Brust, während meine den prallen Arsch umfassten.

Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem gebotenen Anblick und dem Parforceritt nicht ewig durchhielt. Maria schien das verräterische Zucken gemerkt zu haben. Denn sie beugte sich vor, „komm, spritz in mir ab. Spritz mir deine ganze geile Sahne rein. Ich will sie haben."

Damit trieb sie mich über die letzte Schwelle und ich tat wie gewünscht. Schub um Schub pumpte ich in dieses Prachtweib hinein, das meine letzten Zuckungen ausritt und sich dann auf meine Brust legte.

„Das war der Wahnsinn," flüsterte ich und gab Maria einen Kuss auf die Stirn.

„Das kannst du laut sagen. So wie sie dich geritten hat, das sah Hammer aus."

Wir beide drehten uns um und sahen Carmen mitten im Raum stehen. Nackt. In der Hand hielt sie knapp zwanzig Zentimeter langen, roten Kunststoffdildo.

„Nachdem ihr beiden euren Spaß hatte, bin ich jetzt an der Reihe verwöhnt zu werden. Basti, du kannst dich mal auf den Stuhl da drüben setzen und die Show genießen. Eine kleine Ruhepause wird dir wahrscheinlich gut tun."

Mittlerweile war Maria von mir heruntergeklettert. Dass ihr mein Samen das Bein hinabtropfte schien sie nicht weiter zu stören. Sie kniete sich auf das Bett und streckte sich Carmen entgegen, die mit wiegenden Hüften durch das Zimmer schritt. Ich rutschte vom Bett, warf ein paar Kleider vom Stuhl und lehnte mich zurück. Wenn das bisher erlebte ein Anhaltspunkt war, dann würde ich eine Wahnsinnsvorstellung zu sehen bekommen.

Carmen hatte das Fußende des Bettes erreicht. Sie beugte sich Maria entgegen und die beiden tauschten einen intensiven Zungenkuss aus. Ihre Hände waren auch nicht untätig. Während sich Maria an Carmens kleinen Brüsten zu schaffen machten, war diese zielstrebiger. Zwei Finger verschwanden in Marias feuchten Pfläumchen um nur einen Moment später verschmiert wieder herausgezogen zu werden.

„Mmh, wann bekomme ich sonst die Gelegenheit zwei gleichzeitig zu schmecken," damit begann Carmen langsam und genüsslich Marias Lustsaft und mein Sperma von ihren beiden Fingern zu lecken. Sofort unterstützt von Maria, die mit Hingabe sich daran fest saugte. Diesen Mund hätte ich zu gerne um meinen harten Schwanz gespürt.

Mittlerweile hatte Carmen Maria ein wenig zurückgedrängt, so dass beide auf dem Bett Platz fanden. Carmen legte sich mit dem Rücken aufs Bett, Kopf in meine Richtung und positionierte Maria über sich. So hatte ich traumhaften Blick darauf, wie sie mit Genuss meinen Samen aus dem feuchten Pfläumchen leckte. Maria blieb indes nicht untätig und versenkte sich ebenfalls zwischen die Beine ihrer Partnerin.

Im Raum war es ruhig, die leichten schmatzenden Geräusche nur von kleinem Lustgestöhne unterbrochen. Mein Schwanz war mittlerweile wieder steinhart, doch ich ließ die Hände davon. Sollten die Mädels erstmal ihren Spaß haben, noch war das ganze für mich noch nicht vorbei.

Carmen war diejenige, die als erste mit Erfolg beschieden war. Mit geschicktem Zungenspiel und dem Einsatz zweier Finger trieb sie ihre Partnerin zunächst bis an die Grenze des Orgasmus und dann darüber hinaus. Maria schrie ihre Lust erneut in die weite Welt. Gottseidank war das Haus gut gedämmt.

Maria bekam eine kurze Verschnaufpause, dann leitete Carmen den nächsten Positionswechsel ein. Sie blieb unten liegen, doch statt ihrem Kopf bekam ich jetzt endlich ihr kleines, rasiertes Pfläumchen und die langen Beine zu sehen.

Maria beugte sich darüber und ließ erneut die Zunge tanzen. Doch sie begnügte sich nicht lange damit. Die Zunge wurde um einen, dann zwei Finger ergänzt, die in immer schnellerem Tempo in das feuchte Loch glitten. Carmens Stöhnen war gedämpft, was daran lag, dass sich Maria auf ihrem Gesicht niedergelassen hatte.

Plötzlich hielt Maria mit ihrer Arbeit inne. Einen Moment lang blieb sie ruhig. Was sofort mit Protesten von Seiten von Carmen quittiert wurde. Doch dieser Protest ging nahtlos in Lustgestöhne über. Denn Maria hatte sich den Gummischwanz geschnappt, den Carmen aus ihrem Zimmer mitgebracht hatte. Der Schwanz verschwand in einer flüssigen Bewegung in Carmens triefenden, rosa Loch.

Maria setzte ihre Arbeit fort und legte wieder ein flottes Tempo vor. Daher dauerte es nicht lange, bis sich Carmen unter ihrer Freundin vor Lust wand und die verräterischen Zuckungen die Beine hinabliefen, bevor sie entspannt an der Bettkante hinunterhingen. Langsam ließ Maria den Dildo aus ihrer Freundin herausgleiten und begann ihre Säfte abzulecken. Dabei warf sie mir ein verführerisches Grinsen zu.

Das war mein Signal. Denn von Carmen hatte ich bisher noch nicht gekostet. Und diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Schöner konnte einem ein Fötzchen nicht präsentiert werden.

Ich kniete mich also zwischen die Schenkel und begann mein Werk. Von der Perle den Spalt hinab ließ ich keinen Zentimeter unangetastet. Bald wurde ich durch eine zweite Zunge unterstützt, was mir Gelegenheit gab meinem eigentlichen Ziel näher zu kommen.

Tiefer und tiefer entlang der Spalte glitt meine Zunge. Über den Damm hinweg zu der süßen kleinen Rosette, die zwischen den beiden wohltrainierten Bäckchen auf mich wartete.

Mit den Händen glitt ich vom Hintern die Oberschenkel entlang bis zu den Knien. Dann drückte ich sie sanft hoch um besser an mein Ziel zu gelangen. Ich weiß nicht ob Carmen erfasste was ich vor hatte oder ob es lediglich ein Reflex war, denn als ich begann die Beine anzuheben winkelte sie diese an und öffnete mir so die Route, die ich ersehnte.

Vorsichtig umkreiste meine Zunge die kleine, braune Öffnung. Dann begann ich langsam gegen den Muskel zu drücken. Der Widerstand, den ich zu überwinden hatte war gering. Dann war ich vorbei und begann Carmens kleines Arschloch mit meiner Zunge zu ficken.

Während ich damit beschäftigt war, reichte ich Maria meine Hand. Sie verstand sofort und begann sich an zweier Meiner Finger fest zu saugen. Als diese dann von Speichel troffen, war ich bereit für den nächsten Schritt.

Sanft umkreiste ich mit einem Finger die Rosette und schmierte diese ein. Zusätzliches Gleitmittel lieferte Carmen selber, die regelrecht ausfloss vor Lust. Dann, der erste Finger. Langsam glitt er bis zum ersten Glied hinein. Dann zog sich Carmen plötzlich zusammen.

Mit Zungenspiel an ihrer Lustperle entspannte ich sie wieder. Langsam glitt mein Finger weiter hinein. Als das zweite Glied erreicht war, begann ich langsam sie zu ficken. Als der erste Finger ohne Problem hineingleiten konnte, kam der Zweite hinzu. Erneut zog sich Carmen leicht zusammen, doch diesmal war es Maria, die mich mit ihrer Zungenfertigkeit unterstützte. So ging es schnell weiter. Carmens Lust war jetzt deutlicher zu hören, denn Maria hatte sich erhoben um eine bessere Sicht auf die Dinge zu haben.

Als ich mit beiden Fingern keine größeren Widerstände mehr spürte wusste ich, dass es Zeit war für den letzten Akt. Ich erhob mich. Kurz überlegte ich, ob ich mich in Carmens Fötzchen versenken sollte, um dann für das andere Loch gut geschmiert zu sein. Doch Maria nahm mir diese Entscheidung ab. Sie beugte sich nach vorne und nahm mit gierigem Mund meinen harten Schwanz in Empfang.

Ich glaubte Engelschöre singen zu hören. Verdammt war meine Cousine gut. Ich hätte mich dem ganzen Tag diesem Blaskonzert hingeben können. Doch ich hatte noch ein anderes Ziel. Darum entzog ich mich ihr. Wehmütig, aber bestimmt. Langsam strich ich die Spalte entlang, bevor ich meine Eichel an der Rosette ansetzte.

Maria hatte sich erhoben und neben ihre Freundin gesetzt. Ihre Augen lagen gebannt auf meinem Schwanz und dem kleinen Loch in dem er gleich verschwinden würde. Die Finger ihrer rechten Hand lagen zwischen ihren Schenkeln und hatten eine emsige Arbeit aufgenommen.

Carmen lag vor mir. Die Beine gespreizt, die Knie angezogen. Die Nippel auf ihren kleinen Brüsten reckten sich in die Luft. Ihr Gesicht war verschmiert mit unseren Säften und ihre blonden Locken klebten verschwitzt an ihrer Stirn. Sie war erschöpft, doch in ihren Augen war die pure Lust zu erkennen.

Ich sprach meine Frage nicht aus. Ihre Antwort war genauso wortlos, ein leichtes Nicken und ich wusste was zu tun war.

Langsam begann ich an der Pforte Druck auszuüben. Der Widerstand war schnell überwunden und dann drang ich ein. Hitze empfing mich. Enge, noch enger als Maria. Doch ich kannte nur eines, weiter, tiefer.