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Carla

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Sie stöhnte leise auf, nahm meinem Schwanz in die Hand und begann, ganz leicht und zärtlich zu wichsen, bevor sie weiter erzählte.

Meine Hand hörte auf, sich in ihrer Muschi zu bewegen und verharrte in ihr, während ich gebannt ihrer Geschichte zuhörte. Inzwischen hatte sich neue Freudentropfen an meinem Schwanz gebildet, die sie zärtlich mit ihrem Daumen über meine Eichel verrieb.

„Natürlich haben die Beiden alles Marc erzählt und dabei voll gelogen. Sie hätten mich abwechselnd in den Arsch ficken dürfen und ich hätte darum gewinselt, dass sie mir in den Mund spritzen, weil ich ihr Sperma trinken wollte und all so Schwachsinn. Nun denkt Marc, ich bin leicht zu haben und will mich als seinen Betthasen, weil es seine neue Olle nicht bringt und ich ja eh das Flittchen bin. Aber ich bin kein Flittchen. Ich habe versucht, ihm es zu erklären, aber er blockt ab und glaubt mir nicht. Seine Kumpels würden ihn nie belügen und dieser ganze Scheiß. Na ja und wenn er halt denkt, ich bin ein Flittchen, dann soll er in dem Glauben leben. Und wenn ich das ganze Wochenende mit dir vögel bestätige ich ihm seine Annahme, aber ich werde nicht mit ihm ficken und das wurmt ihn. Arschloch."

„Also bin ich nur dein Mittel zur Rache, eines von vielen. Dir ist schon klar, dass ich nicht besonders begeistert darüber bin, eine Kerbe in deinem Bettpfosten zu sein, nur um es einem Vollpfosten heimzuzahlen."

„Nein! Nein nein nein!! Dieser eine Dreier war die Ausnahme. Ich habe keine One Night Stands oder so und seitdem auch nie wieder mit einem anderen gevögelt. Du bist da jetzt eine Ausnahme, du warst immer für mich da, hast immer deine Hilfe angeboten, auch wenn ich es nie wirklich zu würdigen gewusst habe. Meine Rache an ihm besteht also eigentlich nur aus dir und ich versichere dir, mit niemanden sonst würde ich all das machen wollen, was wir in den nächsten Stunden noch machen und wenn ich ‚all das' sage, dann meine ich auch alles ... „

Zunächst wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte, denn ich kam mir schon ausgenutzt vor, aber nachdem ich ein Weilchen drüber nachdachte, meine Finger in ihrem Körper stecken hatte und ihre Hand meinen Schwanz zärtlich liebkoste, fand ich es gar nicht so schlecht. ‚Sie vögelt nicht wild durch die Gegend, aber sie will wild mit mir vögeln ... um Rache zu üben. Und lässt alles mit sich machen? Bin ich blöd und lass mir das entgehen? Ich fand sie schon immer scharf und das ist die Chance, die ich mit ihr wohl nie wieder habe werde.' dachte ich.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. „Alles?" fragte ich nach einer Weile.

„Alles!" antwortete sie und erwiderte meinen Kuss mit einer Zunge, die noch nie so tief in meinem Hals gesteckt hat. Plötzlich löste sie sich von mir, nahm einen tiefen Schluck von ihrem Campari-O und stand auf. Carla marschierte schnurstracks zu meiner Stereoanlage und wühlte in meiner CD Sammlung. „Zu welcher Musik kann man gut vögeln? Ich kenn die Bands hier alle gar nicht."

Ich rutschte ein Stückchen herunter auf meinem Bett, starrte an die Decke und war gedanklich mehr bei den Optionen, die sich mir heute Nacht noch boten, als bei ihrer Frage. Ich starrte an die Decke ...

„Ey, Vollidiot ... Musik!!"

"Ja ja, Schlampe, lass mich nachdenken." erwiderte ich mit ironischen Unterton.

„Nenn mich noch einmal Schlampe und ich brech dir das Kreuz, damit du dir selbst einen blasen kannst."

„Wär doch auch geil, bräuchte ich dich nicht mehr um Spaß zu haben."

„Ha ha, toten Clown gefrühstückt, du Möchtegernkomiker? Du könntest das eh nicht so gut wie ich!"

Schnell nannte ich ihr den Namen einer CD „Mix 5" ... ohne zu wissen, was eigentlich drauf war. „Toten Clown hab ich nicht gefrühstückt, aber deine Pussy würd ich schon gern mal kosten."

„Kannst du haben" sagte Carla, nachdem sie die CD eingelegt hatte. Sie begann mit „Tom Trauberts Blues" von Tom Waits und sofort wusste ich, dass ich die richtige Nummer zum Mix nannte.

„Oh geil ... Rod Steward hat den Song echt kaputt gemacht, genauso wie Downtown Train." sagte Carla und während sie zum Rhythmus rumtänzelte, ließ sie langsam den Bademantel von ihrem Astralleib gleiten. Gebannt schaute ich ihr zu und wusste, dass Song 7 „Stairway to Heaven" von Led Zep ist. Der perfekte Song zum Ficken. Fängt langsam und ruhig an, wird zum Ende hin wilder und dauert knapp 8 Minuten.

Während Carla zu einem „Walzing Mathilda" singenden Tom Waits ihr Glas leerte und in die Küche tänzelte, um Nachschub zu holen, zog ich mir meinen Schlafanzug aus.

Carla tänzelte aus der Küche kommend auf mich zu, stieg am Fußende aufs Bett und kroch, nackt wie sie war, auf allen vieren langsam immer höher.

Als ihr Gesicht auf der Höhe meines war, küsste sie mich kurz. Dann entdeckte sie die Handschellen, die ich aus dekorativen Gründen am Kopfteil meines Bettes angebracht hatte. Eh ich mich versah, war ich mit beiden Händen gefesselt. Sie küsste mich intensiver und kroch weiter höher. Als ich ihre Brüste direkt vor meinem Mund hatte, hielt sie an. Ihre Titten standen aufrecht ab und ich dachte, dass kleine Brüste der Schwerkraft echt ein Schnippchen schlagen können. Ich leckte mit meiner Zunge abwechselnd ihre Nippel, saugte daran, verbiss mich darin ... oh wie gerne hätte ich sie berührt, aber ich war ja gefesselt.

Mittlerweile tönte „Stella Maris" von den Einstürzenden Neubauten aus meiner Anlage.

Carla kroch weiter ... und weiter ... und weiter bis ihre Muschi über mein Gesicht war. „Na dann ... Bon Appetit, mein kleiner Gourmet" und während sie aufrecht über meinem Gesicht saß, ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler kreisen. Es fühlte sich so gut an, die frische Rasur sorgte dafür, dass ihre Pussy so unglaublich weich und sanft war.

„Komm tiefer." sagte ich „Ich will meine Zunge in dir haben." Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und presste ihre Muschi auf meine ausgestreckte Zunge. Carla begann, ihr Becken über meinem Gesicht zu bewegen, meine Zunge in ihrer Muschi, meine Nase an ihrem Kitzler. Ich roch sie. Ich roch Carla und all ihre Geilheit, während sie mein Gesicht fickte. Inzwischen stütze sich Carla mit beiden Händen an der Wand ab, um mehr Halt zu haben und ihre Muschi noch fester auf mein Gesicht zu pressen. Mein Schwanz war zum bersten prall, aber keine Hände, die sich um ihn kümmerten. Ich bekam kaum noch Luft, hatte nur noch den Duft von Carlas heißer Möse in der Nase ... und nicht nur Led Zepaus meiner Anlage beschritten die Treppen zum Himmel ...

Meine Zunge verkrampfte mittlerweile, aber ich wollte nicht aufgeben. Ich wollte sie in Carla lassen. Carla stöhnte immer lauter und lauter und plötzlich kam sie.

Sehr gewaltig.

Ich hatte bis dahin immer nur gerüchteweise gehört, dass Frauen auch abspritzen können, aber ich habe es bisher nie erlebt. Bis sie mir ihren Orgasmus direkt in mein Gesicht ergoss.

Während sie kam, rieb sie ihre Pussy über mein Gesicht und ihre Bewegungen wurden langsamer, je mehr ihr Orgasmus abebbte. Nachdem sie so gewaltig gekommen war rutschte sie wieder tiefer, bis ihr Gesicht auf der Höhe von meinem war. Bevor sie mich küsste, leckte sie ihren Erguss von mir und sagte: "Wow, ich wusste bisher gar nicht, dass ich so kommen kann. Tut mir leid." Dann griff sie nach hinten und begann, meinen harten Schwanz zu wichsen.

„Mach so weiter und ich spritz dir deinen Rücken voll." sagte ich, aber Carla erwiderte nichts, stattdessen rutschte sie tiefer, bis ihre Schamlippen von meinem Speer geteilt wurden. Sie rieb ihre Pussy an meinem Schwanz und sagte: „Wäre ja schade, wenn es vergeudet würde."

Kaum hatte sie das gesagt, ließ sie meinen Schwanz in ihre Pussy eindringen. Oh wie war sie heiß und feucht darin. Während ich immer noch mit Handschellen ans Bett gefesselt war, fickte sie mich mit langsamen Bewegungen, ließ meinen Schwanz fast aus ihr rausgleiten, aber bevor es soweit war schob sie sich wieder über ihn. Sie spannte ihre Muskeln an und ihre Muschi massierte meinen Stab sehr intensiv. Sie stöhnte laut und auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Immer schneller und kürzer wurden ihre Bewegungen und am Ende nagelte sie mich regelrecht. Wie gerne hätte ich ihren Arsch in die Hände genommen, wie gerne hätte ich ihre Brüste gestreichelt, ihr einen Finger in den Mund gesteckt ... all das ignorierte sie, indem sie mich gefesselt ließ ... sie benutzte mich ... ist das alles was von „Alles" übrig bleiben sollte?

Durch ihre Muschi auf meinem Gesicht, meiner Zunge in ihrem Allerheiligsten vorher, und jetzt ihre starken Beckenmuskulatur, die gnadenlos meinen Schwanz im Klammergriff hatte, war der Ritt auf mir nur von kurzer Dauer. Bereits nach kurzer Zeit spritzte ich meinen Samen in ihr Becken, was sie aber nicht davon abhielt, mich weiter zu reiten, als ob es kein morgen gäbe. Erst als das Blut wieder in den Rest meines Körpers zurücklief hörte sie auf.

„Hätte ich nicht vorher schon diesen gewaltigen Orgasmus gehabt, wäre ich jetzt aber sehr enttäuscht." sagte Carla, als sie mir die Handschellen abnahm. Langsam rutschte sie an mir herunter und küsste mich innig. Ich spürte, wie mein Sperma aus ihr herauslief und auf meinen Oberschenkel tropfte.

Sie rutschte ein Stückchen tiefer und legte ihren Kopf auf meine Brust.

„Es ist schon spät und ich bin müde, lass uns schlafen." sagte Carla und rutschte von mir runter. Ich nahm die Bettdecke und legte sie über uns. Während meine linke Hand ihren Po streichelte und meine rechte ihr den Nacken kraulte, schliefen wir ein. Na ja ... sie zumindest, ich war hellwach für eine lange Zeit und konnte mein Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen.

Es dauerte sehr lange, bis ich einschlief und viel Schlaf hatte ich auch nicht.

Ich wachte am nächsten Morgen alleine im Bett auf und hörte die Dusche rauschen ... kein Kaffeegeruch ... „Hey, hättest ja wenigstens mal die Kaffeemaschine in Gang werfen können!" rief ich ins Bad ... na ja ... als Morgenmuffel kam es mir wie rufen vor, es war wohl doch eher ein Grummeln ... also macht ich erst mal eine Kanne Kaffee ... stark ... extra stark.

Während der Kaffeeduft mein kleines Appartement durchströmte, kam Carla aus dem Bad und verströmte ihrerseits den Duft ihres Duschgels. „Oh gut, du denkst mit, das mag ich an Männern, wenn sie mal nicht nur mit dem Schwanz denken" sagte sie.

Ich entgegnete „Das hat weder was mit dir, noch mit meinem Schwanz zu tun, ich brauche meinen Kaffee am Morgen und zwar viel davon .. wolltest du etwa auch einen?" WUSCH ... hatte ich ein Kissen im Gesicht, ehe ich Blaubeerkuchen sagen konnte. „Egoistenschwein... und ich dachte, du hast auch einen Kaffee für mich gemacht."

„Man Olle, beruhig dich, klar bekommst du auch was ab ... vielleicht" zwinkerte ich ihr zu „Denk aber ja nicht, dass ich Milch und Zucker habe."

„Wozu? Ich will Kaffee ... KAAAFFEEEEEEEEE ... und keine Plörre."

Wir tranken den Ultrakaffee und rauchten. Nuttenfrühstück ... oder Studentenfrühstück, reine Ansichtssache.

Nachdem die Kaffeekanne leer war, ging ich duschen und warf Carla die Fernbedienung entgegen, „Amüsier dich."

„Wieso, vibriert die?"

„Hahaha, ich bin auch mal duschen."

„Wird auch Zeit, du riechst nach Muschi."

„Na woran das wohl liegt." sagte ich und schloss die Tür.

Ich stieg unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf mich prasseln.

Während ich unter der Dusche stand musste ich an die letzte Nacht denken ... Carlas Muschi war perfekt ... die perfekteste Muschi, die ich je geleckt und gefickt habe. Klein, eng aber trotzdem kein Jungfrauengefühle, keine inneren Schamlippen, die wie ein alter ungenutzter Putzlappen raushängen ... perfekte Klitoris, die nicht wie ein Minipimmel homophonische Ängste hervorruft, süße kleine Titten und ein Arsch der schöner nicht sein könnte. Ich wurde geil bei diesen Erinnerungen und mein Schwanz wurde wieder hart. „Hol ich mir jetzt einen runter oder nicht?" war die Frage, die durch meinen Kopf kreiste..

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3 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

Hat mir ganz gut gefallen.

In Erinnerungen schwelgen ... toll ... vor allem wenn sie so heiß sind. ;-)

Die Sprache ist ein wenig flapsig, aber das hält sich konsequent durch den Text, und paßt durchaus gut zur gewählten Erzählperspektive.

Das Geflachse zwischen den Beiden ist ganz nett und kurzweilig, auch wenn es auf mich eher so wirkt, als wären das wirklich alte Bekannte, und nicht ein einmaliges (? aber zumindest seltenes ;-) ) persönliches Treffen. Da sie alte online- Bekannte sind, auch durchaus gut vorstellbar. (Ich habe noch nie bewußt eine online-Bekanntschaft getroffen ;-) ).

Das Ende ist ein wenig .. abrupt.

Ein fieser Kliffhänger, wenn keine Fortsetzung kommt.

(Vorsicht - Kritik - Wem sowas aufstößt, einfach nicht weiterlesen)

Zwei Sätzen könnte eine Überarbeitung nicht schaden:

"Sofort schoss mein Blut in meinen ‚kleinen Freund' und füllte nach und nach ihren Mund aus."

Das klingt nicht gesund. Oder nach Vampir. ;-)

"Als ich ihre Brüste direkt vor meinem Mund hatte, hielt sie an. Ihre Titten standen aufrecht ab und ich dachte, dass kleine Brüste der Schwerkraft echt ein Schnippchen schlagen können."

In anbetracht dessen, daß er auf dem Bett liegt (wird zwar so nicht erwähnt, aber ein paar Zeilen später sitzt sie über seinem Gesicht), sehe ich nicht, wie die Titten aufrecht stehen sollen, wenn sie direkt über seinem Mund sind.

Beides Kleinkram, und der erste Satz sorgt immerhin für ein wenig Humor, wenn auch unfreiwillig. ;-)

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Ein super Beginn

Eine herrliche Geschichte - ein heißer Anfang - das Kopfkino wird aufs angenehmste angeregt - wie geht s weiter ????

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Ein echt guter Anfang ...

Also Deine Geschichte macht echt Lust auf mehr ... toll geschrieben, so dass das Kopfkino angeht und ein guter Plot, der eigentlicht schon nach der Fortsetzung ruft.

In diesem Sinne: Danke und weiter so.

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