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Carmen 02 - Erwischt

Geschichte Info
Carmen besorgt es sich selbst.
6.3k Wörter
4.65
25.7k
24
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Carmen 02 - Erwischt

Vielen Dank für die tollen Kommentare. Ich habe mir Eure Kritik bzgl. Rechtschreibung und Grammatik zu Herzen genommen und versucht es besser zu machen. Ich hoffe ihr habt mit diesem Teil genauso viel Freude wie mit dem Ersten. Bussi, Eure Carmen.

Zu Hause angekommen, hatte ich es eilig ins Haus zu kommen. Das feuchte Höschen fühlte sich jetzt doch etwas unbequem an und ich wollte es gerne ausziehen. Ich kramte einige Zeit in meiner Handtasche, bevor ich meinen Schlüssel fand, sperrte die Haustür auf und rief einmal in lauten Ton: „DOMINIK, ich bin da." Natürlich erwartete ich keine Antwort, er hatte mir ja geschrieben, dass er zu seinem Freund fuhr. Ich wollte lediglich sicherstellen, dass ich allein war. Von oben waren keine Geräusche oder Ähnliches zu hören, aber trotzdem wollte ich sicher- gehen. Da sich im Erdgeschoß nur der Gang mit der Tür zum Keller, das Wohnzimmer mit Essecke und die Küche befanden, stieg ich also in den ersten Stock, wo sich mein Schlafzimmer, Juniors Zimmer ein Bad mit Toilette und mein Arbeitszimmer befanden.

Ein kurzer Blick in Juniors Zimmer zeigte mir, das er all seine Spuren beseitigt hatte. Das Zimmer war aufgeräumt und alles war ruhig, nur das leise Surren seines Computers war zu vernehmen. Ich ging in sein Zimmer und wollte an den üblich verdächtigen Stellen gucken, ob mein Bikini noch irgendwo zu finden war. Natürlich hatte ich kurzfristig vor Augen, was hier vor knapp zwei Stunden passiert war. Sofort fiel mir mein Bikini ein, den er für seine Ferkelei benutzt hatte. Nachdem ich nicht fündig wurde, schloss ich seine Zimmertür und ging in mein Schlafzimmer. Ich hatte mir dort auf einer Kommode bereits einen Teil meiner Urlaubsklamotten hergerichtet. Ganz zuoberst lag dann auch das Bikini-Set, mit dem sich Dominik vergnügte. Er hatte alles fein säuberlich wie die anderen Sets zusammengelegt. Ich war neugierig und nahm das schwarze Set vom Stapel.

Auf den ersten Blick waren keine Spuren zu entdecken, aber ich spürte, dass das Bikinioberteil feucht war. Er hatte also versucht, seine Spuren zu entfernen. „Wenigstens so viel Anstand hat er" schoss es mir durch den Kopf. Allerdings nicht ohne das Bild vor Augen zu haben, wie er auf das schöne Teil spritzte. Ganz automatisch nahm ich ein Körbchen in die Hand und führte es mir an die Nase und atmete tief ein. Wenn auch nur leicht vernahm ich einen Geruch von Sex darauf. Das Bikinihöschen, das er zum Wichsen verwendete, war trocken, aber hatte dafür eine erheblich stärkere Ausdunstung seiner Lust abbekommen. „Na ganz so clever scheint er doch nicht zu sein," bemerkte ich innerlich zu mir selbst und musste spitzbübisch grinsen.

Ich merkte, dass der Gedanke an das, was vor kurzem passiert war, schon wieder Wirkung bei mir zeigte. „Nimm erstmal eine heiße Dusche und sorge dafür, dass du diese Gedanken aus dem Kopf bekommst," ermahnte ich mich selbst. Es konnte doch nicht sein das mein eigener Sohn mich derart erregte, nur weil er meine Wäsche zum Wichsen benutzt und in mir eine Wichsvorlage sieht. Ich legte die Sachen auf das Bett, griff mir einfach nur meine Leggins und mein Shirt, dreht mich rum und lief hinüber ins Badezimmer. Dort angekommen, drehte ich das Licht auf und machte die Dusche an. Während das Wasser anfing, warm zu werden, knöpfte ich mir meine Bluse Knopf für Knopf auf und zog diese aus. Dann griff ich geübt hinter mich und öffnete mir den Verschluss meines BHs. Ich zog die beiden Träger über meine Schultern und streifte mir den BH einfach ab.

Dabei blickte ich auf meine beiden vollen, aber mittlerweile schon leicht hängenden Brüste und dachte mir: „Na ihr beiden bringt Junior ziemlich durcheinander." Mit dem Gedanken, fingen meine Nippel steif zu werden und richteten sich langsam auf. Ich fing an, schon wieder geil zu werden. Ich öffnete schnell meine Jeans und zog sie mir zusammen mit dem Slip von den Füssen. Bevor ich den Slip in die Wäschetonne werfen wollte, führte ich ihn zu meiner Nase und atmete tief ein. Wie ein Blitzlichtgewitter schossen Szenen, die ich vorhin im Büro meiner Chefin gesehen hatte, durch meinen Kopf. Während ich einatmete, führte ich die zweite Hand zwischen meine Beine und ließ einen Finger ganz langsam durch meine Schamlippen gleiten.

Am liebsten hätte ich es mir gleich hier gemacht, aber das warme Wasser lockte zu sehr. So warf ich den nassen Slip in die Tonne und stieg in die Dusche. Ich ließ das warme Wasser kurze Zeit über meinem Kopf auf mich prasseln und genoss die wohlige Wärme. Meine Hände griffen an meinen Brustansatz, hoben meine Brüste etwas an, bevor sie langsam in Richtung Nippel wanderten. Mit Daumen und Zeigefinger fing ich an, meine härter werdenden Nippel zu zwirbeln. Mit einer Hand griff ich zur Brause und nahm diese aus der Halterung. Ich führte sie von meinem Hals langsam abwärts. Die harten Strahlen der Brause sorgten dafür, dass meine Nippel richtig hart wurden, als ich ihn auf meine Brüste zielen ließ.

Danach wanderte ich mit dem Kopf langsam über meine Brüste hinunter zu meinem Bauch. Als die ersten vereinzelten Strahlen meinen Schamhügel erreichten, spreizte ich automatisch meine Beine etwas. Der Strahl wanderte tiefer und erreichte Bruchteile von Sekunden später meine Klit. Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen etwas, mit der anderen hielt ich den Brausekopf so, dass mich das Wasser direkt an meinem Spaßknopf traf. Ich musste unweigerlich laut aufstöhnen. Gott sei Dank war ich allein und konnte meiner Lust freien Lauf lassen. Gerade als ich dabei war mit meinem Finger meine Klitoris zu umspielen, vernahm ich das Klingeln meines Handys. Ich hielt frustriert inne und überlegte für einen kurzen Moment, ob ich es ignorieren sollte.

Da meine weibliche Neugier siegte, unterbrach ich mein gerade angefangenes Fingerspiel und drehte das Wasser ab. Ich griff zum Handtuch, das neben der Dusche am Handtuchhalter hing und rubbelte mich schnell ab. Kann sich Frau nicht mal in Ruhe fingern," ging es mir durch den Kopf. Das Handy klingelte noch immer. Während ich mir das Handtuch umband, machte ich mich auf den Weg aus dem Bad und stellte fest, dass das Telefon noch immer läutete. Als ich am Zimmer meines Sohnes vorbeilief, stellte ich fest, dass ich meine Handtasche wohl in seinem Zimmer vergessen hatte. Gerade hatte ich meine Tasche erreicht, als das Klingeln verstummte.

Ich kramte in meiner Tasche und zog das Handy hervor. Auf dem Display erschien der Name meiner besten Freundin Sandra. Sie wollte mit sicher nur einen schönen Urlaub wünschen. Sandra lernte ich während unserer gemeinsamen Schulzeit kennen. Heute würde man das wohl als BFF - Best Friend Forever bezeichnen. Wir gehen seit unserer Schulzeit gemeinsam durch dick und dünn. Sie half mir nach meiner Scheidung, passte immer wieder auf meinen Junior auf, während ich sie bei Ihrer mehr als Trübseeligen Ehe unterstütze. Sie ist seit mehr als 20 Jahren verheiratet und hat keine Kinder. Ihr Mann kennt leider nur seine Arbeit und sexuell tut sich bei den beiden schon lange nichts mehr. Sie hat es bisher nur noch nicht geschafft, sich von diesem Schlaffi scheiden zu lassen.

Wir hatten zusammen auch schon das eine oder andere gemeinsame sexuelle Erlebnis. Besonders gefährlich wurde es für uns immer, wenn Alkohol im Spiel ist. Wir hatten auch keinerlei Geheimnisse voreinander. Doch auf unsere Vergangenheit komme ich aber zu einem späteren Zeitpunkt noch zu sprechen. Ich drückte die Rückruftaste und als es klingelte, hob meine Freundin sofort ab. „Hallo Süße, habe ich dich gerade beim Kofferpacken gestört," war ihr erster Satz. „Nein, ich war gerade unter der Dusche und wollte erst etwas entspannen. Es war ein aufregender Tag," antwortete ich. „Soso, entspannen!" hörte ich sie durch das Telefon kichern. „Dein Entspannen, kenne ich schon. Lass mich raten, die Massagedüse war voll aufgedreht." Ich antwortete sofort mit: „Naja nach dem Tag, würdest du auch gucken, dass du zu einem Orgasmus kommst."

„So heftig?" fragte sie zurück: Vollkommen unbedacht antwortete ich ihr. „Naja, zuerst hatte ich früher Schluss und als ich nach Hause kam, habe ich meinen Junior dabei beobachtet, wie er bei einem Porno in meinen für den Urlaub gekauften Bikini-BH spritzt. Außerdem als ich nochmal zurück in die Firma musste, weil ich Unterlagen zu Hause hatte liegen lassen, erwische ich meine Chefin dabei, wie sie sich in Ihrem Büro ficken lässt." Es kam nur ein erstauntes „Oha" zurück. Dann fügte sie hinzu. „Das will ich jetzt aber ganz genau wissen." Da ich noch immer im Raum stand, setzte ich mich auf das Bett meines Sohnes und fing an ihr in allen Einzelheiten zu erzählen, was sich zugetragen hatte.

Während ich erzählte, legte ich mich rücklings auf das Bett meines Sohnes. „Die Situation mit meinem Sohn hielt ich besonders kurz, fing aber von meiner Chefin sehr ausführlich zu erzählen an. Mit einer Hand hielt ich das Handy und mit der anderen öffnete ich ganz langsam mein Badetuch. So lag ich vollkommen nackt auf dem Bett meines Sohnes und meine Hand wanderte von meinem Bauch langsam tiefer. Ich schob meinen Zeigefinger cm für cm näher an meine Perle und fing an, diese zu umspielen. Ich schloss die Augen und hatte sofort wieder die Bilder im Kopf, die ich vor wenigen Stunden live und in Farbe miterlebt hatte.

An Sandras atmen konnte ich hören, dass auch sie erregt war und wohl auch nicht untätig war. Es war jetzt nicht gerade alltäglich, dass wir beide, Hand an uns legten, wenn wir telefonierten, aber es passierte schon, wenn wir uns gegenseitig unsere letzten sexuellen Ausschweifungen erzählten. Sandra war wohl schon etwas weiter wie ich, denn als ich gerade bei der Stelle war, wo Christian kurz davor stand seine Mutter vollzuspritzen, hörte ich ein lautes Stöhnen gefolgt von einem. „Shit ... Gerald ist heimgekommen," danach war die Leitung tot, Sandra hatte wohl aufgelegt. Wieder war ich mit meiner Lust allein und konnte es wieder nicht zu Ende bringen.

„Scheiß drauf," dachte ich bei mir und fing an meine nasse Spalte mit zwei Fingern zu fingern. Ich schloss meine Augen und hatte sofort wieder das Bild von Sabrina vor Augen, wie sie rücklings am Schreibtisch liegend von ihrem zwischen ihren Beinen stehenden Sohn gefickt wurde. Langsam ließ ich meine beiden Finger in meiner Fotze rein und raus wandern. Ich spürte, wie erneut meine Lust zu steigen begann. Doch plötzlich veränderte sich etwas vor meinem geistigen Auge. Meine Erregung stieg weiter an, als ich an den Bildern in meinem Kopf erkannte, dass plötzlich ich an Stelle von Sabrina auf dem Tisch lag.

Zu meinen beiden Fingern gesellte sich nun auch mein Daumen, der anfing Druck auf meine Klit auszuüben und anfing an ihr zu reiben. Ich fing an zu stöhnen und öffnete im Geiste meine Augen. Ich blickte auf zwei Arme, die meine Kniekehlen hielten und ein Becken das sich schnell rhythmisch vor und zurück bewegte. Ich war von einem auf den anderen Moment benebelt und bildete mir ein, spüren zu können, wie die Eichel an meinen Muttermund stieß. Dann wanderte mein Blick höher zu einem sportlich jugendlichen Oberkörper, der mir sichtlich gefiel. Während sich eine Hand um meine Spalte kümmerte, griff ich nun mit der zweiten an meine Brust und fing an den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Mein Atem wurde schneller, das Stöhnen lauter. Ich fing an, meine Brust zu kneten und die Hand in meinem Schoß wurde immer schneller. „Ahhhhhh ja komm du kleiner Lüstling, besorg es mir," presste ich hervor, als ich wusste, ich hatte den „Point of No Return" erreicht.

Nun wanderte mein geistiger Blick weiter nach oben zu dem jungen Mann, der offensichtlich der Sohn meiner Chefin war. Ich liebe es, diesen jungen Stieren ins Gesicht zu sehen, wenn sie sich bei mir austoben. Die steigende Lust, in ihren Augen zu sehen, wenn sie am Ziel ihrer Fantasien sind und endlich eine reife Frau besamen dürfen. Zuerst was das Gesicht unscharf, doch urplötzlich konnte ich es glasklar erkennen. Der Junge, der vor mir stand und seinen Schwanz unermüdlich in meine Fotze trieb war mein eigener Sohn. „NEIN, das darf ....... ahhhhhh ..... darf nicht sein," stöhnte ich auf, ohne jedoch das Treiben meiner Hände zu unterbinden. Im Gegenteil ich zog die Finger, die gerade noch meine Fotze bearbeiteten, heraus und begann, statt mit dem Daumen damit meine Liebesperle schnell und stark zu reiben.

Ich stöhnte mich in Ektase und nährte mich immer mehr meinem Orgasmus. „Nein komm nicht in mir ... ohhhh ... ahhhhhh ... es ist so verboten geil ... höre nicht auf, aber zieh ihn raus, wenn du kommst." Mein Zeigefinger flog über meine Klit und ich sah vor meinen geistigen Augen, meinen Sohn mit einem listigen Grinsen stehen und seinen Schwanz immer wieder tief in meine Spalte hämmern. „Nein Mama, ich pumpe dir jetzt alles in deine geile Mutterfotze, war seine Antwort. Dann überwältigte mich mein Orgasmus. Ich bockte mein Becken meiner Hand entgegen. Wie von Sinnen rieb ich meine Klit weiter. Der Orgasmus war der hefigste, den ich mir je selbst besorgt hatte. Am höchsten Punkt des Gipfels öffnete ich meine Augen.

„Das ist so heftig .... DOMMIIINIIIIIIIKKKK. WAS MACHST DU HIER ... VERSCHWINDE," brüllte ich. Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich wahrgenommen, dass plötzlich mein Sohn mit offenem Mund vor mir stand. Seine Hand lag zwischen seinen Beinen und er war wohl gerade dabei seine Erektion zu kneten. Total verdattert, antwortete er: „Mama, das ist mein Zimmer, was machst du hier." Nun wurde mir bewusst, dass ich ja mit Sandra telefoniert hatte und im Zimmer meines Sohnes lag. Ohne darüber nachzudenken, sprudelte es aus mir heraus: „Es ist nicht so wie es aussieht". Ich spürte, wie ich knallrot anlief, in mir brach eine Panik aus. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.

Wie lange stand er da schon, was hat er alles gesehen, habe ich seinen Namen erwähnt? Er konnte nicht wissen, was sich eine Minute vorher in meinem Kopfkino abgespielt hatte. Mein Sohn sah mich immer noch mit lüsternen Augen an. „NA noch nie eine nackte Frau gesehen?" blaffte ich ihn an. Reflexartig gab er mir zur Antwort. „Nackt schon aber noch nie, wenn sie es sich macht." Seine Selbstsicherheit oder seine jugendliche Unbekümmertheit machte mich in diesem Moment so wütend. Ich stand, auf packte mein Handtuch von seinem Bett und gab ihm eine schallende Ohrfeige. „Ich hoffe das war es wert", sagte ich noch, als ich stampfend an ihm vorbeiging. Dominik stand wie ein begossener Pudel in seinem eigenen Zimmer.

Ich lief direkt ins Badezimmer, schloss hinter mir die Tür ab und setzte mich auf den geschlossenen Klodeckel, als bereits die ersten Tränen von meinen Wangen liefen. „Du bist so eine dusselige Kuh," schimpfte ich mich selbst. Das komplette Hochgefühl eines Orgasmus war binnen zwei Minuten erloschen. In mir machte sich nur eine Leere breit. Ich stand auf, ging zum Waschbecken und blickte in den Spiegel. Meine Gefühlswelt war binnen kürzester Zeit komplett durcheinander gewürfelt worden. Himmel hoch jauchzend und von Scham betrübt. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen, schoss es mit durch den Kopf. Nicht nur das ich mich auf dem Bett meines Sohnes völlig ungeniert befriedigt hatte, nein, ich hatte auch noch vor Augen, wie er mich fickt.

Mir wurde langsam bewusst, dass die Situation so wie ich sie erlebte, mich erregte, obwohl sie mich als Mutter eher abturnen sollte. Niemals zuvor hatte ich ähnliche Gedanken an meinen Sohn verschwendet. Ja ich mochte es von jungen Deckhengsten ungestüm genommen zu werden, aber niemals hätte ich mir vorstellen können, dass mich die Vorstellung so erregen würde, dass ich einen Orgasmus bekam wie ich ihn bei „Selbst ist die Frau" noch nie erlebt hatte. Doch mir wurde auch klar, dass meinen Sohn keine Schuld traf. Er hatte mich nicht aufgefordert, es mir in seinem Zimmer zu besorgen. Er konnte sicher auch nichts für das Wirrwarr in meinem Kopfkino.

Und was sollte ich erwarten, wenn er seine Mutter masturbierend in seinem Bett vorfindet. Das er wieder raus geht und abwarten, dass ich rauskomme? Oder eventuell hätte er draußen vorm Zimmer stehen bleiben sollen, um mich lautstark zu fragen, wie lange ich für das Finale noch benötigen würde? Bei diesen Gedanken musste ich sofort schmunzeln. Nein, mein Sohn hatte sich genauso verhalten, wie sich vermutlich 90% aller Jungs in dem Alter verhalten hätten. Sie bleiben stehen mit einem Ständer in der Hose da und schauen zu. „Zumindest hatte er nicht seinen Schwanz ausgepackt, und vor dir gewichst," dachte ich ungeniert. Außerdem hatte ich ein paar Stunden vorher nichts anderes gemacht, als ich ihn erwischte, wie er sein Sperma auf meinem Bikinioberteil drapierte.

Ich sah mir im Spiegel ins Gesicht, dann an meine Brüste und schließlich auf meine rasierte Spalte. Ich zog ein Auge hoch und sprach leise zu mir: „Vermutlich wäre ich bei dem Anblick auch stehen geblieben. Sieh es als Kompliment an! Er hätte sich bei einem derartigen Anblick auch anders verhalten können." Mir war klar, dass ich mich bei meinem Sohn entschuldigen musste, aber ich wollte ihn auch etwas schmollen lassen. So entschied ich mich erstmal, eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Ich stellte mich sicher zehn Minuten unter die Dusche und ließ nur das Wasser auf mich einprasseln. Dann nahm ich mir noch alle Zeit, meine Haare zu waschen und mich zu rasieren.

Meine Leggins und mein Shirt lagen immer noch von meinem ersten Duschversuch im Bad. Als ich sie mir anzog, überlegte ich mich kurzfristig, ob ich mir nicht einen BH und einen Slip anziehen sollte, und musste bei dem Gedanken aber auch sofort schmunzeln. Er hatte seine Mutter splitternackt beim Masturbieren erwischt und schon alles gesehen, also warum sollte ich nun etwas tun, dass ich vorher nie gemacht hatte. Frisch geduscht ging ich dann hinunter in die Küche und schenkte mir aus dem Kühlschrank ein Glas Wein ein. Ich setzte mich an den Esstisch und entschied kurzfristig, heute Abend nichts mehr zu kochen, sondern uns eine Pizza kommen zu lassen.

Ich schrieb meinem Sohn eine WhatsApp-Nachricht. „Was hältst du heute Abend von Pizza? Wenn du dafür bist, komm runter und lass uns raussuchen, welche wir bestellen möchten. Ich legte das Handy zur Seite und nippte an meinem Wein. Keine drei Minuten später hörte ich, wie mein Sohn seine Zimmertür öffnete. Langsamer als gewohnt hörte ich ihn die Treppe runterkommen. Als er den Raum betrat, tat er dies mit gesenktem Kopf. Scheinbar plagte ihn das schlechte Gewissen. Er wollte gerade zum Sprechen ansetzen, als ich von meinem Stuhl aufstand und auf ihm zu ging.

Er setzte gerade zum Sprechen an „Ähmm Mama ich wollte mich entschuldigen," als ich meinen Zeigefinger auf den Mund hielt und „Psst" machte. Ich trat ihm gegenüber und fasste ihn an die Schultern. „Komm sieh mich an," sagte ich zu ihm. Er hob seinen Kopf, blieb kurz auf meinem Vorbau hängen und schaute mir dann in die Augen. „Wenn sich jemand entschuldigen muss, dann bin das wohl ich. Ich habe dich in eine Lage gebracht, in die eine Mutter ihren Sohn nicht bringen sollte. Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen. Es tut mir leid, Junior." Ich überlegte, wie ich ihm das erklären konnte, doch außer der Wahrheit fiel mir auf die Schnelle nichts anderes ein.

Ich erzählte ihm kurzerhand, in kurzen Worten, das ich meine Chefin beim Sex in Ihrem Büro erwischt hatte, ohne jedoch weiter auf Einzelheiten einzugehen. Ich ließ auch aus das ich ihn vorher beim Wichsen beobachtet hatte. Ich erzählte ihm, dass ich beim Duschen war, als Sandra angerufen hatte und meine Handtasche in seinem Zimmer abgestellt hatte, als ich gucken wollte, ob er zu Hause ist. Das war der Grund, warum ich nur im Handtuch auf seinem Bett lag. Ich meinte nur, Sandra hätte mir eine ihrer Bettgeschichten erzählt und dabei sei es mich überkommen. Dann umarmte ich ihn und schlang meine Arme um seinen Hals.

„Ich hoffe der Anblick, deiner alten Mutter beim Masturbieren hat bei dir keine seelischen Schäden hinterlassen," sagte ich lächelnd zu ihm und gab ihm einen kurzen Kuss auf seinen Mund. Damit hatte ich ihn vermutlich überrumpelt. Er stand einfach so vor mir. Ich nahm seine Arme und verschränkte sie hinter meinem Rücken und nahm ihn dann ebenfalls in den Arm. Ich drückte mich fest an ihn, so dass er unweigerlich meine Brüste auf seinem Brustkorb spüren musste. Ich wollte ihn nur umarmen. Wir sahen uns beide in die Augen und ich gab ihm nochmals einen Kuss, bevor ich zu ihm sagte: „Kannst du mir noch einmal verzeihen?"

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