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Carmen 02 - Erwischt

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Jetzt war er es der mich überraschte, als er grinsend sagte: „Klar verzeih ich dir, krieg ich denn so eine Show nochmal geboten?" Ich knuffte ihn mit meiner Hand in seine Seite und sagte. „Junger Mann, ich glaube ich habe irgendwas an deiner Erziehung verbockt" Er starrte mir nun demonstrativ in meinen Ausschnitt und meinte: „Das Einzige, was man dir vorwerfen könnte, ist, dass du für die beiden Tit ... ähm ich meine Brüste, keinen Waffenschein hast." Ich zog die Augen nach oben und meinte: „Soso, meinem Herrn Sohn gefallen meine Brü ... ähhh Titten. Da seid ihr doch alle gleich. Aber sie sind groß genug, du musst mir nicht gleich in meinen Ausschnitt fallen."

Als er mir wieder in die Augen sah, wanderten seine Hände plötzlich von meinem Rücken auf meinen PO. Irgendwie schien Junior übermütig zu werden. Gleichzeitig merkte ich auch wie seine Shorts, die er sich mittlerweile angezogen hatte, immer mehr ausbeulte. Ich spürte wie er sein Becken, gegen meinen Bauch presste da er doch etwas größer, als ich war. Gerade als ich anfangen wollte, etwas zu sagen, platze es aus ihm heraus. „Mama, du siehst echt heiß aus." Ich zögerte kurz und erwiderte dann: Du alter Charmeur, die besten Zeiten liegen schon lange hinter mir." „Nein, Mama ich meine das ernst, ich wundere mich schon lange, warum es keinen Mann in deinem Leben gibt. Die stehen bei dir sicher Schlange," war seine Antwort.

Ich spürte nun deutlich seine Erektion und seine Hände, wie sie anfingen, um meine Pobacken zu streichen. In mir fühlte ich auf einmal ein Kribbeln, das in mir aufstieg. Ich dachte mir: „Was ist das, macht dich dein eigener Sohn jetzt schon an? Es wird an der Zeit, mir endlich mal wieder einen ONS zu suchen der es mir ordentlich besorgt. Da wird sich im Urlaub sicher etwas ergeben." Ich fasste an die Hände meines Sohnes und zog sie wieder nach vorne. „Junior, da gehören deine Hände sicher nicht hin." Gab ihm einen Kuss auf seine Stirn und wand mich der Pinnwand zu auf der die Speisekarten einschlägiger Futterlieferanten zu finden waren. „Komm jetzt bestellen wir Pizza und nach dem Essen wird gepackt.

Während wir auf die Pizza warteten, besprachen wir noch, was wir nicht vergessen durften, mit in den Urlaub zu nehmen. Während des Essens plauderten wir darüber, was wir im Urlaub alles unternehmen könnten. Wobei sein Blick mehr auf meine beiden Brüste, als in mein Gesicht gerichtet waren. Scheinbar hatte meine Vorstellung vorher doch mehr Eindruck hinterlassen, als ich mir vorstellen konnte. Ich tat so, als würde ich keine Notiz davon nehmen. Nach dem Essen entsorgten wir noch die Pizzakartons und fingen dann getrennt in unseren Zimmern an, die Koffer zu packen.

Als ich meinen Koffer fest fertig gepackt hatte, stand plötzlich Junior in der Tür und sagte. „Ich bin fertig, von mir aus kann es los gehen." Ich hatte gerade das letzte Teil in den Koffer gelegt und versuchte, den Koffer zu schließen. Doch so sehr ich mich auch abmühte, ich hatte keine Chance, die Koffer zu verschließen. Dominik, der mir dabei zusah, fing laut zu lachen an: „Mama, was hast du vor? Möchtest du auswandern? Wir sind doch nur zwei Wochen weg." Er schubste mich zur Seite und meinte: „Lass es mich mal versuchen" doch, auch mit all seiner Kraft schaffte er es nicht. Dann klappte er den Kofferdeckel wieder nach oben.

Merklich pfiff er kurz durch die Zähne. Denn ganz oben lagen meine Bikinis und zwei Dessous-Sets, welche im Urlaub als Anheizer für meine ONS gedacht waren. „Er sah mich an und merkte wohl, dass ich rot anlief. Er griff nach den beiden Sets und hielt sie mir direkt vor die Nase. „Also die können den vollen Koffer nicht erklären, lass uns doch mal gucken, ob wir durch neu schlichten mehr Platz bekommen." Er nahm nochmal alles aus dem Kofferfach und legte es neben dem Koffer auf das Bett. Meine Unterwäsche nahm er sogar einzeln heraus und begutachtete sie ausführlich.

Als alles ausgepackt war, lächelte er mich an: Dir ist schon klar, dass wir nach Ägypten fliegen, oder? Wir haben dort gerade 44° und selbst am Abend noch über 30°. Wozu brauchst du zwei lange Pullis und 2 lange Jeanshosen? Außerdem sieben Paar Schuhe?" „Naja, Frau braucht eben zu jedem Anlass das richtige zum Anziehen," antwortete ich schon fast schüchtern. Wir gingen also nochmal alles durch, was ich eingepackt hatte und Sortierten aus. Junior packte alles, was für nötig befunden wurde auch wieder ein. Inklusive der beiden Dessous, die er sogar automatisch wieder in den Koffer legte. Siehe da der Koffer ging mit einer Leichtigkeit zu.

Gerade als ich den Koffer vom Bett ziehen wollte, drehte er sich zu mir herum und sah mich komisch an. „Mama, ich habe ja jetzt alles gesehen, was du mitnimmst, aber irgendwie habe ich keinen Pyjama entdeckt." „Ähmmmm ... ups den scheine ich vergessen zu haben," reagierte ich blitzschnell und lief zur Kommode, um dort den Ersten, den ich fand herauszuziehen. Ich konnte meinem Sohn schlecht auf die Nase binden, dass ich normalerweise nackt schlafe. Daran hatte ich wirklich nicht gedacht. „Er lachte und meinte „... na meinetwegen musst du auch keine anziehen, aber du darfst mich dann nicht wieder hauen, wenn ich dir dann etwas weggucke"

Ich gab ihm mit meiner Hand einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf: „Zum Weggucken habe ich eindeutig Zuviel, aber ich möchte ja nicht das mein Sohn zum Sabbern anfängt," antwortete ich schlagfertig. Als mein Pyjama nun auch verstaut war, saßen wir noch etwas im Wohnzimmer und zappten durch die Kanäle. Ich saß wie immer auf der Couch, während Junior sich den Sessel aussuchte. Ich merkte aus den Augenwinkeln, wie ich mich immer wieder ansah und musterte, reagierte aber in keiner Form darauf. Was hätte ich gegeben, um die Gedanken meines Sohnes zu erfahren. Vermutlich zog er mich in Gedanken schon wieder aus, oder sah mich in den Dessous, die in meinem Koffer waren, lasziv auf der Couch räkeln.

„Gedanken sind frei," dachte ich so bei mir. Doch auch merkte ich, dass mich seine Blicke nervös machten. Bei jedem Blick spürte ich meine steigende Unsicherheit, aber auch das Kribbeln in meinem Bauch. Meine Nippel drückten sich durch mein Shirt und fingen an, hart zu werden und sich aufzurichten. „Das gibt es doch nicht, dass mich Blicke von meinem Sohn derart anmachen", schoss es mir durch den Kopf. Doch im selben Moment klingelte mein Handy. Sandra rief an. „Hi Sandra, du warst gerade aber schnell weg," begrüßte ich sie. Sie klang aufgeregt, aber nicht panisch. „Klaus der Arsch hat mich soeben verlassen. Er meinte er hätte jetzt eine jüngere und würde zu ihr ziehen," setzte sie mich kurz ins Bild.

Mir war klar, das würde ein etwas längeres Gespräch werden. Also stand ich auf ging zu meinem Sohn und deutete auf das Handy und flüsterte nur: „Sandra". Dann beugte ich mich für den „Gute Nachtkuss" zu ihm hinunter. Doch er sah mir nicht ins Gesicht, sondern geradewegs in den Ausschnitt, wo meine Kugeln mit harten Nippeln der Erdanziehung zum Opfer fielen und hingen. Mich durchfuhr ein kleiner Schauer. Junior nutzte doch tatsächlich jede Gelegenheit, mich zu bespannen. „Einen kleinen Moment," sagte ich zu Sandra. Ich nahm meine Hand, fasste an Dominiks Kinn, zog es etwas zu mir nach oben, bis er mir ins Gesicht sah.

„Hier spielt die Musik," sprach ich zu ihm mit hochgezogener Augenbraue. „Ich geh schon ins Bett, wir müssen ja morgen früh um 3 Uhr aufstehen." Dann gab ich ihm ein Bussi auf seine Stirn und verschwand in mein Schlafzimmer. Ich schloss die Tür, legte mich auf mein Bett. Dann prasselten Sandras Worte schon auf mich ein. Sie erzählte mir alles haarklein, was sich seit dem abgebrochenen Telefonat bei ihr abgespielt hatte. Sie klang aber keinesfalls deprimiert, sondern eher erleichtert. Wären wir morgen nicht in den Urlaub gefahren, wäre ich sicher gleich zu ihr gefahren und wir hätten einer unserer berüchtigten Mädels Abende gehabt.

Vermutlich wären wir um die Häuser gezogen und hätten uns Frischfleisch gesucht, welches uns dann hemmungslos hätte, ficken dürfen. Es wäre nicht der erste Vierer unserer Freundschaft gewesen. Da sie es aber relativ locker nahm, wusste ich, dass ich mir keine größeren Sorgen zu machen brauchte. Nachdem sie mir ganz genau erklärt hatte, wie sie ihren Noch-Mann bei der Scheidung ausnehmen würde, wechselte sie ganz unverblümt das Thema und sprach ganz offen davon, dass sie sich morgen in unserer Stammdisco, einen Lover suchen würde, den sie sich diesmal mit nach Hause nehmen würde. Sie würde sich das ganze Wochenende hemmungslos besteigen lassen.

Während wir redeten, stellte ich das Handy auf Freisprechen und begann mich auszuziehen. Gedankenlos ging ich an meine Kommode und öffnete sie. Ich zog einen Pyjama heraus und im selben Moment musste ich grinsen. Warum hatte ich das getan? Ich schlafe doch nackt. Doch dann kam sie auf einmal nochmals auf den Nachmittag zurück. „Wirst du mit Junior eigentlich reden, wegen dem Bikini?" fragte sie mich. Ich hatte ich gerade unter meine Bettdecke gekuschelt, und war etwas überrascht, dass sie auf dieses Thema zurückkam. Dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte in allen Einzelheiten, die nach unserem Telefonat passiert waren. Von ihr kamen immer wieder Zwischenbemerkungen wie „Oh ... aha. Wirklich?" Beim Erzählen spürte ich schon wieder leichte Erregung bei mir.

Da ich auf dem Rücken lag, fing ich dabei an mit einer Hand meine Brüste zu streicheln. Mit meinen Fingerkuppen umrundete ich meine Nippel. Ich hatte die Augen geschlossen und war gerade an der Stelle, wo ich meinen Orgasmus hatte, als ich am anderen Ende der Leitung plötzlich ein Stöhnen vernahm. Scheinbar machte meine Erzählung nicht nur mich, sondern auch Sandra geil. Sandra keuchte leise ins Telefon: „Wow, ich glaube, ich hätte nicht dafür garantieren können das ich ihn nicht vernasche, wenn das mir passiert wäre."

Als Sandra das sagte, spürte ich auf einmal ein Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich wurde schon wieder geil. Meine Hand wanderte automatisch hinunter zu meinem Bauchnabel, umkreiste ihn zweimal und fand dann den Weg zu meiner Klit. Dir Frage, die sich mir stellte, war, was turnte mich gerade mehr an. War es die Tatsache das sich Sandra es a scheinbar selbst gerade besorgte oder war es der Umstand, dass mein Sohn mich beim Masturbieren erwischte. Meine Finger schoben sich langsam zwischen meine Schamlippen. Sandra fügte hinzu: „Dominik ist auch ein süßer Bursche, mit dem könnte ich mir so ein bisschen Spaß gut vorstellen. Er ist sicher noch grün hinter den Ohren und permanent geil."

Meine Finger spürten, dass ich schon wieder anfing, nass zu werden. „Du würdest mit Junior ficken?" fragte ich sie ungläubig. „Aber Hallo, natürlich würde ich das," du weißt das ich junge Fickbolzen liebe, wenn sie mich ungestüm und hart stoßen. Als ich den Satz verarbeitet hatte, fing mein Finger an meine Lustperle an zu bearbeiten. Ich strampelte die Bettdecke von mir, denn ich wollte sehen, wie meine Hand zwischen meinen Schenkeln arbeitete. Ich musste aufstöhnen, als ich meine Lustknospe umspielte, was Sandra veranlasste, mich zu fragen: „Macht dich der Gedanke etwa geil, dass ich mit deinem Sohn ficken würde." Ich stöhnte erneut laut auf, da ich das Fingerspiel an meinem Lustzentrum intensivierte.

Ohne darüber nachzudenken, antwortete ich. „Ehrlich gesagt, ja. Seit ich ihn heute beim Wichsen erwischt habe, habe ich immer wieder Bilder von ihm vor Augen. Das verwirrt mich, aber auf der anderen Seite macht es mich auch geil. Noch dazu das Wissen, das er mich haben will. Es ist verrückt .... aber auch unglaublich erregend." Dann ließ ich meinen Finger wieder hinunter zu meinem Möseneingang wandern, umspielte es und schob mir den Finger langsam in meine Fotze. Doch die Wirkung dieser Aktion war mir in diesem Moment nicht genug. Ich drehte mich um 90 Grad, griff an die Schublade meines Nachtkästchens und öffnete diese.

Dort zog ich mit einem gezielten Griff meinen Vibrator heraus und ließ mich dann wieder zurück auf den Rücken fallen. Ich sah ihn lustvoll an, während mich Sandra fragte. „Könntest du dir den vorstellen das er dich rumkriegt?" „Du meinst das er mich besteigt," antwortete ich überrascht. Dabei führte ich die Spitze des 25x6cm großen Teils an meine Schamlippen und strich mir damit durch die Spalte. „Na, was soll ich sonst meinen? Klar, dass er seinen Schwanz in deiner Muschi versenkt" antwortete sie ungeduldig. „Äähhmmm .... wie .... neeee .... er ist doch mein Sohn, das wäre doch Inzest," warf ich ihr mit gepresstem Ton entgegen. Denn im selben Moment schob ich mir den Vibrator ohne große Spielerei in mein Loch und stöhnt laut auf.

Ich fing an mir das Teil, ohne es einzuschalten, rein und rauszuschieben. „Dafür das du es dir nicht vorstellen kannst, kommst du aber ziemlich auf Touren," schob Sandra nach. „Ich bin einfach untervögelt, ich brauche bald wieder einen Schwanz," schoss ich verbal zurück. Sandra gab nicht auf und erwiderte. „Na du hast doch einen Jungschwanz im Gegensatz zu mir in deiner Nähe." Mittlerweile war ich Klitschnass und drehte mit zwei Fingern den oberen Teil des Vibrators, der ihn einschaltete. „Aaahhh ... schlägst du mir jetzt ernsthaft vor, dass ich mich von Junior ficken lasse?" stellte ich ihr die Frage erneut.

„Ich an deiner Stelle würde es tun" kam kurz zurück. Obwohl mir meine Muschi, die gerade auf kleiner Stufe von meinem Vibrator bearbeitet wurde, etwas anderes mitteilte, etwas anderes mitteilte, kam wohl mein Gewissen zum Vorschein. „Sandra, er ist mein Sohn. Er wird in zwei Tagen erstmal 18! Das geht nicht. Ich glaube es ist besser, wenn wir das Gespräch jetzt beenden," konterte ich ihr. „Na gut Süße, dann wüsche ich dir nochmal einen schönen Urlaub und Genies ihn. Und bring zu Ende, was du gerade angefangen hast. Bussi" schon hatte sie aufgelegt. Ich hatte nicht gedacht, dass sie so schnell aufgeben würde.

Normalerweise war sie nie so schnell nachgiebig, wenn wir beim Thema Sex waren. Nein sie brachte mich immer wieder dazu, verrückte sexuelle Dinge zu tun, die ich allein vermutlich nie probiert hätte. Ich legte das Handy zur Seite und spürte immer noch das leichte Vibrieren zwischen meinen Beinen. Ich schloss die Augen, lies ein paar Sekunden vorüber gehen und griff dann mit der zweiten Hand ebenfalls zwischen meine Beine. Während die eine Hand mir den leicht vibrierenden Stab rein und raus schob, spaltete die zweite meine Schamlippen und fing an, meinen Lustknopf zu verwöhnen. „mmmhhhhh, das tut so gut," flüsterte ich mir in Gedanken zu. Ich genoss es, mich lange und ausdauernd zu verwöhnen, wenn ich es mir selbst besorgte.

Gerade als ich den Vibrator etwas höherstellen wollte, tauchten wieder Bild vor meinen Augen auf. Ich lag wieder wie am Nachmittag auf dem Bett meines Sohnes und war gerade dabei mich zu verwöhnen. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihn vor mir stehen. Doch anstelle zu reagieren, sah ich nur auf seinen erigierten Schwanz, den er langsam mit seiner Hand bearbeitete. Die Erregung von mir stieg binnen Sekunden in ungeahnte Höhen. Ich fing an mich schneller mit dem Massagestab zu ficken und mein Finger rotierte über meine Klit. In Gedanken sprach ich zu ihm: „Dominik, das darfst du nicht," lies aber wie in real meinen Dildo immer wieder tief in meiner Möse verschwinden. Mit seinem wichsenden Schwanz kam er immer, näher an mein Gesicht.

„Mama ich kann nicht anders, es sieht so geil aus, wie du dir deine Muschi massierst. Lass mich bitte auf dir abspritzen." Ich war wie von Sinnen und fingerte mich immer heftiger. Denn Vibrator drehts ich nun auf höchste Stufe auf. Ich fing an zu keuchen und zu stöhnen: „Neiiinnn, das darfst du nicht. Ich bin deine Mutter" in meinem Kopfkino trat er näher an mich heran, nahm seinen Schwanz und klopfte mir auf meine mittlerweile harten Nippel. „Ich bin gleich so weit Mama, sieh zu wie ich dich gleich anspritzen werde." „Dominik," wimmerte ich kurz vor meinem Orgasmus stehend. Dann sah ich auch schon, wie sein harter Schwanz zu zucken anfing.

Mein Becken bäumte sich auf, meine Möse lief über vor Geilheit, der Saft tropfte heraus und gerade als ich mein Orgasmus kam, sah ich bildlich vor mir, wie mein Sohn sein Sperma auf mich abschoss. „Mama, das ist für dich!" stöhnte er hervor und pumpte Schub um Schub seinen Saft auf meine Titten und mein Gesicht. Als ich den Höhepunkt des Orgasmus erreicht hatte, stieß ich einen spitzen Schrei aus: „Neeeeiiiiiiinnnnn". Dann sackte ich in mir zusammen und lag völlig benebelt in meinem Bett. Sofort hatte ich wieder ein schlechtes Gewissen. Ich hatte mich wieder dazu hinreißen lassen, es mir zu besorgen, und hatte dabei unzüchtige Bilder meines Sohnes vor Augen.

Im selben Moment hoffte ich, dass mein Sohn nichts davon mitbekommen hatte, was hier gerade abging. Die Leiseste bin ich nun mal nicht. Plötzlich klopfte es an der Tür. Instinktiv zog ich mir meine Decke über meinen Körper und sagte mit noch leicht aufgeregter Stimme: „JA" Mein Sohn öffnete die Tür und fragte nach, ob alles in Ordnung sei. Ich beruhigte ihn dahingehend, dass ich wohl eingeschlafen wäre und vermutlich einen schlechten Traum hatte, der mich hochschrecken ließ. „Alles klar, Mama, dann wünsche ich dir nochmal eine schöne gute Nacht." Sein Blick hatte ein Grinsen im Gesicht, das so überhaupt nicht zu seiner Aussage passte.

Aber ich war zu groggy, um gerade darüber nachzudenken. Als er die Tür wieder geschlossen hatte und ich hörte, dass er auch seine Zimmertür zugemacht hatte, stand ich auf, um mich kurz ins Bad zu begeben. Dort wischte ich mir den Mösensaft, der an meinen Beinen hinunterlief mit einem Waschlappen ab und nahm noch einen kleinen Schluck Wasser aus dem Wasserhahn. Dann legte ich mich wieder in mein Bett, zog die Bettdecke über mich und schlief ziemlich schnell ein. Einen der letzten Gedanken, den ich vor dem Einschlafen hatte, war, „Was für ein verrückter Tag!"

Ende Teil 2

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15 Kommentare
drefahl0drefahl0vor 21 Tagen

einfach geil,ich hoffe die anderen Teile werden noch interesanter.

FreeInNatureFreeInNaturevor 5 Monaten

Dein Stil und Deine Erzählungen sind einfach erregend und fesselnd.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Du hast eine so erregende Art zu schreiben, dass einem die Phantasie durchgeht!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Schade, dass man hier nur fünf Sterne geben kann.

KatschiBlnKatschiBlnvor 6 Monaten

5🌟, geile Fortsetzung....

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