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Carmen 13 - Zeit Zu Zweit

Geschichte Info
Ich und Dominik finden zu uns.
28.4k Wörter
4.68
6k
3
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CARMEN 13 - Zeit zu zweit

Das Geräusch eines Rasenmähers, der direkt unter dem Fenster lief, weckte mich auf. Verschlafen blickte ich nach oben und sah Dominik neben mir liegen. Ich drehte mich vorsichtig zur Seite und blickt auf mein Handy, das mir 14:13 Uhr anzeigte. Ich legte es wieder zur Seite und stütze meinen Kopf auf meiner Hand ab und sah meinen Sohn an, der friedlich schlief. Sofort hatte ich wieder die letzten Stunden im Kopf. Mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber kam zum Vorschein. Doch ich fing an zu lächeln, als ich ihn so sah. Ich blickte auf den Ring an meinem Finger und vergewisserte mich, dass dies wirklich geschehen war, als Bewegung in meinen Sohn kam. Er wurde langsam wach und begann sich zu strecken. „Hallo junger Mann.", begrüßte ich ihn flüsternd. Als er zu mir sah, gab ich ihm einen kurzen Kuss. „Scheinbar habe ich es nicht mehr zum Duschen geschafft!", grinste er mich an. Ich lachte auf. „NÖ, als ich zwanzig Minuten später hochkam, um nach dir zu sehen, lagst du schlafend auf Karins Bett. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob du mitbekommen hast, dass, ich mich zu dir legte und du von der Bettdecke gerutscht bist, damit ich uns zudecken konnte."

„Habe ich das?", fragte er unsicher? Ich lächelte ihn an. „Alles gut! War doch ein verrückter Tag gestern." Nun drehte er sich zu mir und stützte seinen Kopf genauso ab, wie ich es tat. „Und hast du mit der Rechtsanwältin telefoniert?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihr eine SMS geschrieben, dass sie alles in die Wege leiten kann. Ich nehme an, sobald sie alles weiß, wird sie sich bei uns melden." „Und was machen wir bis dahin?", sah er mich fragend an? Ich küsste ihn auf die Lippen und meinte: „Wir sollten vielleicht mal duschen.", wobei ich ihn angrinste. Gespielt roch er an seiner Achsel. „Boah, unbedingt, aber nur unter einer Bedingung!" Ich sah ihn an. „Und die wäre?" Er grinste. „Wir duschen gemeinsam. Bis wir geheiratet haben, lasse ich dich nicht mehr aus den Augen." Ich lächelte ihn an, hob meinen Kopf, schob meine Hand auf seinen Oberkörper, den ich langsam streichelte. „Damit kann ich gut leben, ich habe genug verbockt und es tut mir so leid, was passiert ist. Könnte ich es rückgängig machen, würde ich es tun." Er griff mir an meinen Arm und zog mich langsam auf sich.

Dann sah er tief in meine Augen. „Carmen, ich liebe dich und ich gebe zu, ich habe Angst, dass so etwas wieder passieren kann. Du bist eine umwerfende Frau, die ich mehr liebe, als ich es als dein Sohn sollte. Aber ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Mich hat es so richtig erwischt und das nicht nur, weil wir Sex hatten. Ich hatte noch nie eine längere Beziehung, das weißt du, aber ich werde versuchen dich jeden Tag glücklich zu machen." Bevor er nun weiterreden konnte, senkte ich meinen Kopf und küsste ihn. Unsere Zungen umspielten zärtlich unsere Lippen. Dann hob ich meinen Kopf. „Dominik, mir ist klar geworden, was ich möchte, und das bist du, nur du. Niemand anderen und ich denke, wir haben so einiges zu reden. Deswegen möchte ich die nächsten Tage nur mit dir verbringen. Die Situation ist so skurril, aber ich möchte auch, dass alles zwischen uns geklärt ist, wenn wir vor den Altar treten." Dann verfielen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen umspielten einander, als hätten sie sich seit Jahren nicht mehr gespürt. Dominik streichelte dabei meinen Rücken, meine Pobacken und meine Hüften.

Ich im Gegenzug fing an, mein Becken, das nur von meinem Slip bedeckt war, an seinem sich aufrichtenten Schaft zu reiben. Unser Atem fing an zu beschleunigen, ich stützte mich mit meinen Armen neben ihm ab und drückte mich nach oben. Seine Hände ergriffen sofort die Möglichkeit an meinen Hüften nach oben zu streicheln und schoben sich dann langsam über meine voluminösen Brüste. Ich keuchte hervor. „Die gehören dir allein mein Sohn, so wie alles an meinem Körper. Ich spüre dich so gerne." „Mama du und dein Körper machen mich verrückt." Ich lächelte ihn an. „Das hoffe ich doch und du kannst darauf wetten, dass ich dich jeden Tags aufs Neue verrückt machen möchte nach mir." Sein Schwanz war mittlerweile hart aufgerichtet und strich durch meine bereits feuchte Spalte. Ich stöhnte. „Er fühlt sich so geil an mir an, aber ich will ihn jetzt tief in mir spüren." Dabei spreizte ich meine Beine, kniete mich neben seine Oberschenkel und rutschte langsam nach hinten, wobei ich mich an seinem Oberkörper nach unten küsste. Dabei keuchte ich. „Ich glaube, wir haben zu viel an."

Dominik fuhr mit seinen Händen durch mein Haar. „Mmmmhhhhhh, ich glaube, wir sollten das angenehme mit dem Nützlichen verbinden.", keuchte er. Ich sah zu ihm auf und grinste. „Auch wenn ich glaube, dass ich weiß, was du vorhast, möchte ich gerne von dir hören, was du vorhast." Er bekam große Augen. „Ich habe gesehen, dass Karin eine sehr große Dusche hat, und ich will dich dort überall berühren, streicheln, küssen, fingern, bevor ich dich dann von hinten ficke und dir meinen Saft in deinen Bauch spritze." Ich stöhnte auf, als er es aussprach. „Du willst deine Mutter von hinten unter der Dusche nehmen? Ihr dabei an ihren prallen Eutern grapschen, bis du ihr deinen Saft tief in die Möse spritzen kannst?" Er grinste mich an und sagte: „Ja ich will." Ich rutschte nach hinten vom Bett, so dass ich auf den Füssen zu stehen kam. Vor seinen Augen zog ich mir langsam den Slip hinunter. Dann fuhr ich provozierend mit meiner Hand über den Schamhügel und ließ die Finger zwischen meine Schenkel gleiten.

Dominik streifte sich im Liegen seine Shorts von den Hüften, als wir beide den Ton meines Handys vernahmen, der eine Nachricht signalisierte. Ich wollte ihn ignorieren, aber Dominik meinte, es könnte auch von Karins Freundin sein, die uns etwas mitteilen wollte. Also ging ich zum Handy, entsperrte es und rief die Nachricht auf. Mein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. „Was ist los?", fragte Junior, während er aufstand und zu mir kam. Ich reichte ihm das Handy, damit er die Nachricht lesen konnte.

Ich möchte bitte mit Euch reden. Mein Bus kommt um 16.30 zur Abholung, sitze in der Lobby. LG Mareike

„Ich möchte das nicht Dominik!", sagte ich zu ihm. Dominik überlegte kurz bevor er mir antwortete. „Ich möchte es auch nicht, aber ich denke wir müssen es aus der Welt schaffen und immerhin will sie mit uns beiden reden und nicht nur mit dir. Vielleicht hilft es uns damit besser klarzukommen, was passiert ist." Auch wenn ich sie nicht mehr sehen wollte, war mir klar, dass Junior recht hatte. Mir fiel erneut auf, wie reif er doch schon war, und wieder war ich mir ein Stück weit sicherer, das Richtige zu tun. Dominik trat mit dem Handy in der Hand hinter mich und umschlang meinen Bauch. Ich konnte seine Erregung, die in meinen Rücken drückte, deutlich spüren. Ich legte meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter und sagte: „Dann wird das wohl nichts mit dem geplanten Duscherlebnis." Er küsste mich auf meinen Hals und tippte dann vor meinem Bauch auf dem Handy.

Ok, haben noch etwas zu erledigen und kommen in etwa 45 Minuten in die Lobby. Carmen & Dominik

Dann klickte er auf Senden und warf das Handy aufs Bett. Seine Hände streichelten über meinen Bauch, während er den Hals und die Schultern küsste. Dann setzte er ab und meinte. „Die Dusche ist ein Traum, so eine Gelegenheit bekommen wir nie wieder." Ich griff nach seiner Hand, löste mich aus seiner Umarmung und zog ihn mit mir auf den Weg ins Bad. „Wir sollten keine Zeit verplempern.", grinste ich ihn an. Als wir in der Dusche standen, stellte Dominik das Wasser an. Wir standen uns gegenüber. Unter dem fließenden Wasser knutschten wir wie Teenager. Dabei konnte ich seine Hände fühlen, wie sie über meinen Körper strichen. Ein angenehmer Schauer durchlief mich, während ich meine Hände nur passiv um seine Hüfte gelegt hatte. Seine Berührungen waren derart intensiv, dass ich nicht einmal mitbekam, dass er, während wir knutschten, den Duschkopf von der Wand nahm.

Erst als er den Duschkopf direkt auf meinen Schamhügel richtete und ich den warmen, aber sehr gezielten Strahl zwischen meinen Beinen spürte, stöhnte ich laut auf. Ich riss meine Augen auf und wie automatisch drückte ich mich mit meinem Rücken gegen die Wand. „WOW ist das heftig.", stöhnte ich hervor. Unbeirrt davon massierte er mit dem Strahl weiter meine Spalte, während er anfing sich zu meinen Brüsten zu beugen und an ihnen knabberte. „Das tut so gut, Dominik", zitterte meine Stimme. Tief sog er mein Busenfleisch in seinen Mund und lutschte sie Stück für Stück ab. Als er von einer ab ließ, um zur anderen zu wechseln, stöhnte er. „Mama, du hast so geile Titten." Meine Hände griffen an seinen Kopf und drückten sie zwischen meine Brüste. „Sie gehören allein dir! Mami gefällt, was du mit ihnen machst." Dann ließ die Massage zwischen meinen Beinen nach und Dominik hängte den Brausekopf wieder ein. Danach packte er mich, an meinen Hüften und drückte mich weiter gegen die Wand. Er ging leicht in die Knie und schob mir seinen erigierten Liebesdolch zwischen die Beine.

Dabei begann er an meinem Hals und meinem Kinn zu saugen, eher er keuchte: „Ich bin süchtig nach dir, Mama." Dabei rieb seine Eichel mit Druck durch meine Labien. „Ich bin es auch nach dir, mein Schatz. Aber jetzt kein langes Vorspiel. Ich will dich jetzt, fick mich bitte." Dominik trat etwas zurück, wobei seine Hand direkt dorthin wanderte, wo zuvor noch sein Schwanz meine Möse berührte. Ohne zu zögern, fuhr er über meinen Lusteingang und schob mir zwei Finger einfach hinein. „Ahhhhh Domiiniiikkk ... bitte ... ich will deinen Schwanz in mir." Er leckte über meinen Hals und keuchte. „Ich höre das so gerne, was möchtest du?" Dabei stieß er wieder mit seinen Fingern in mich und legte seinen Daumen auf meine Klit. „Ouugghhhh ... ich will das du mir deinen harten Schwanz endlich in meine Muttermöse steckst und mich von hinten hart stößt, bis du in mir kommst."

Er zog seine Finger aus mir, fuhr ein kleines Stück weiter. Dann spürte ich, wie sein Finger meinen Hintereingang umkreiste und plötzlich eindrang. „Aiiiiiiiiiiii, fuck fuck fuck, was machst du Dominik ...". Dabei schloss ich die Augen. Dominik drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr. „Irgendwann gehört dieser Eingang mir Mama, mir ganz allein." Er drehte seinen Finger etwas, was mich noch mehr erregte. Ich keuchte in sein Ohr. „Wenn du mein Mann bist, gehört das alles nur noch dir. Ich habe dir versprochen, Mutter, Geliebte und Hure für dich zu sein. Aber jetzt bitte fick mich endlich." Er zog seinen Finger aus mir, schob mir stürmisch seine Zunge in den Mund, bevor er mich an der Hüfte packte und umdrehte. Ich beugte mich vor und stützte mich an der Wand mit meinen Händen ab. Er beugte sich auf meine Schulter und flüsterte. „Du hast einen geilen Hintern, Mama." Dabei schlug er mir leicht auf meinen Arsch. „Ahhhhh ... jaaaaa.", stöhnte ich. Mit beiden Händen griff er an meine Pobacken, um diese zu kneten.

Wieder beugte er sich über mich. „Gefällt dir das?". Ich ließ den Kopf zwischen meinen Armen sinken und stöhnte. „Bei dir ja, ich mag es, wenn du mich so ungestüm und gierig behandelst." Dann spürte ich, wie seine Hand tief zwischen meinen Schenkeln verschwand und er ganz langsam meine Spalte durchfuhr. Dann griff er nach seinem steil aufgerichteten Schwanz, führte ihn zwischen meine Beine, und klopfte mit ihm auf meinen Lusteingang. Ich warf meinen Kopf nach hinten, blickte mich um und stöhnte. „Dominik, tu es, nimm mich ... Jeeeetzt." Dann hatte er scheinbar genug Vorspiel. Vorsichtig führte er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen zum ersehnten Ziel. Langsam und zärtlich glitt er in mich. Ich spürte seine Eichel, wie sie meine Scheidenwände dehnte und Stück für Stück in mich eindrang. Immer tiefer, bis er ganz in mir steckte und ich sein Becken an meinem Hintern spüren konnte.

Dann griff er an meine Hüften und lehnte sich wieder auf meinen Rücken. „Ich kriege nicht genug von dir, Mama. Das fühlt sich so geil an." Ich konnte nur zurück stöhnen: „Ja das tut es." Dann kam Bewegung in seine Lenden. Ich hatte harte lange Stöße von ihm erwartet, doch er ließ es behutsam angehen. Wie in Zeitlupe zog er seinen Ständer aus mir, um ihn danach ebenso langsam wieder in mich zu schieben. Während er dies mehrere Male wiederholte, wanderten seine Hände von meinen Hüften aufwärts und schoben sich zärtlich über meine Brüste, die leicht wippten. Ich versuchte ihn, mit meinem Hintern zu schnelleren Stößen zu animieren. Doch er wich leicht zurück und verharrte ohne eine Aktion, bis ich meinen Versuch aufgab. Er flüsterte mir ein leises „Psssstt" zu. Ich wollte ihn spüren, wie er mich schnell und hart von hinten nahm, doch scheinbar hatte er anderes im Sinn. Ich weiß nicht, wie lange wir verharrten, wo er nur meine Brüste knetete. In mir baute sich eine Spannung auf: „Dominik ... bitte ... keine Spielchen ... ich will dich jetzt. Zeig mir, wie sehr du mich willst." Kaum hatte ich ausgesprochen, stach er mit einem harten Stoß in mich.

„Meinst du so Mama?" Dabei wiederholte er den harten Stoß nochmals. Wieder ließ ich den Kopf sinken und stöhnte: „Ja, nimm mich bitte mit harten Stößen. Tob dich an mir aus. Bitteeeeee!" Dominik fing an, sein Becken schneller zu bewegen, ohne jedoch hart zu stoßen. Der Raum wurde erfüllt von leichten Klatschen unserer Körper aufeinander. Jeden seiner Stöße begleitete ich mit einen „Jaaa, mehr bitte, fester bitte." Dann merkte ich, wie seine Stöße härter wurden. Ich beugte mich noch etwas weiter nach unten, so dass seine Hände nicht mehr an meine Brüste kamen. Das animierte ihn dazu, mir wieder an die Hüfte zu fassen. Kurz darauf spürte ich einen leichten Schlag auf meinen Hintern. „Ouuggghhh", stöhnte ich auf. Dann bekam ich das, wonach ich mich sehnte. Mit harten, kraftvollen und rhythmischen Stößen bearbeitete er meine Pussy. Meine Titten baumelten im Takt seiner Stöße. Meine Erregung stieg nun stetig an und ich bewegte mich unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu. Jeder Stoß wurde mit einem Stöhnlaut meinerseits quittiert.

Dann merkte ich, dass der Höhepunkt bei mir nicht mehr lange auf sich warten ließ. „Junioooorrr ... gleich ...bin ...ich ... aahhhhhh ... soweit.!" Dominik keuchte zurück. „Ich auch Mama. Gleich pumpe ich dir meinen Saft in deinen Bauch." Mit weiteren Stößen näherte ich mich der süßen Klippe der Lust. Staccatoartig fing ich an zu stöhnen. „Gleich .... gleich ... gleich.", wobei der Tonfall immer lauter und höher wurde. Dann tat Dominik etwas, was mich vollkommen überraschte, mich aber gleichzeitig in eine andere Sphäre beförderte. Er veränderte leicht seine Position. Seine Hände strichen über meinen Po zur Mitte hin. Gerade als ich „Jetzt" herausschreien wollte, drückte er mir einen Daumen langsam, aber stetig in mein Poloch. Ich presste meine Augen zusammen: „Ahhhhhhhhh, Jaaaaaaaaaaaaaaa." Das war der Moment, der dann auch Dominik über die Klippen verhalf. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in meinem Körper verströmte. Trotzdem hörte er nicht auf mich zu stoßen. Ich fing an, am ganzen Körper zu zittern. Alles, was ich noch herausbrachte, waren unkoordinierte Laute, die die Intensität meines Orgasmus anzeigten.

Dann spürte ich nur noch, wie meine Knie nachgaben und mich plötzlich zwei Arme packten und ich langsam auf die Knie sank. Es wurde kurze Zeit Dunkel um mich, doch ich fühlte mich dabei geborgen und sicher. Ich konnte Dominiks Oberkörper an meinem fühlen. Das Nächste, was ich vernahm, war Juniors Stimme. „Mama, ist alles in Ordnung?" Ich nickte nur. Ich stützte mich mit dem Armen nach vorne ab und ließ eine Lustwelle nach der anderen über mich ergehen. Nach kurzer Zeit stabilisierte sich meine Atmung wieder. Ich drückte mich nach hinten an den Körper meines Sohnes. Ich legte den Kopf nach hinten auf seiner Schulter ab. So saßen wir einige Minuten nur einfach unter der prasselnden Dusche. Ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, sagte ich zu ihm: „Dominik, ich weiß nicht, wie du das machst, aber es ist wunderschön und wahnsinnig intensiv. In dieser Form habe ich das noch nie erlebt und ich bin glücklich, es mit dir erleben zu dürfen." Alles, was mein Sohn tat, war, er küsste meinen Hals, dem ich ihm förmlich angeboten hatte, und sagte nur: „Ich liebe dich, Carmen."

Mehr bedurfte es auch nicht. Nach ein paar weiteren Minuten, wo wir nur unsere körperliche Nähe genossen hatten, sagte ich: „Auch wenn ich noch Stunden mit dir hier sitzen könnte, müssen wir uns fertig machen." Dominik griff von hinten um mich herum, legte seine Hände auf meinen Bauch und flüsterte mir zu: „Alles wird gut. Ich bin bei dir." Dann küsste er mich nochmals auf den Hals und wir standen beide auf. Beim Aufstehen hatte ich schon wieder Tränen in den Augen, die ich schnell wegwischte, damit er sie nicht sehen konnte. Es waren Freudentränen, denn Dominik gab mir etwas, was ich so noch nie erlebt hatte. Mal abgesehen das er ein Naturtalent als Liebhaber war, gab er mir Sicherheit und das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, das ich ein Problem nicht allein lösen musste. Es fühlte sich richtig und gut an, was ich tat.

Dann wuschen wir uns gegenseitig ohne jedoch nochmal intim miteinander zu werden, wenn man von kleinen Küsschen und Streicheleinheiten absah. Wenig später standen wir fertig angezogen in Karins Schlafzimmer. Scheinbar wirkte ich nervös auf Dominik, denn er kam auf mich zu und umarmte mich und sagte etwas, was ich ihm nicht zugetraut hätte. „Es ist nur Mareike, wenn wir beide uns einig sind, kann nichts zwischen uns kommen." Dabei sah er in meine Augen und besiegelte diesen Satz mit einem Kuss, den ich zu gerne erwiderte. Meine Hände waren bereits auf Wanderschaft auf seinem Körper, als er diese mit seinen ergriff und meinte: „Bringen wir es hinter uns, dann haben wir alle Zeit der Welt für uns." Ohne ein Wort nickte ich ihm zu. Wir verließen das Haus, ohne dass wir jemanden bemerkten und machten uns Hand in Hand auf den Weg in Richtung der Lobby. Je näher wir dem Haupthaus kamen, desto fester drückte ich Dominiks Hand. Bevor wir es betraten, hielt er an und zog mich zu sich.

Er sah mir tief in die Augen. „Mama, ich möchte das ebenso wenig wie du und glaube mir ich bin richtig sauer auf sie. Und Ja, ich habe immer noch Angst, dass sie es schafft, dich mir wegzunehmen. Aber noch mehr Angst habe ich davor, dass sie immer zwischen uns stehen wird. Und nur deswegen möchte ich das klären. Das, was passiert ist, wird uns vermutlich immer begleiten, aber ich vertraue dir das wir das gemeinsam schaffen und wir unsere Zeit hier und in Zukunft so genießen können, wie wir es möchten." Ich sah in mir großen Augen an. Woher hatte er diese Reife? Er hatte vor zwei Wochen den ersten Sex, war nie in einer echten Partnerschaft, hatte erst, die schlimmsten Tage seines Lebens durchgestanden, war bereit, sein Leben mit mir verbringen zu wollen und war nun derjenige der rational und vollkommen überlegt an die Sache ranging. Ich schüttelte den Kopf und alles, was ich sagen konnte, war. „Ich liebe dich dafür, Junior." Er wusste nicht, worauf ich das bezog, aber er konnte sicherlich fühlen, dass es aus meinem Herzen kam. Wir küssten uns kurz, dann griff er meine Hand und wir gingen ins Haupthaus.

Wir liefen gemächlich durch die Lobby und hielten Ausschau nach Mareike. Nach kurzer Zeit sahen wir sie mit ihrem Koffer in einer kleinen Nische abseits sitzen. Sie war vertieft in ihr Handy. Wir liefen zu ihr hin. Als wir vor ihr standen, sagte ich „Hallo". Sie blickte zu uns auf und es kam ein schüchternes „Hallo" zurück. Das Erste, was sie sagte, war: „Ich habe nicht geglaubt das ihr kommt." Ich schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wenn es nach mir gegangen wäre, wären wir das auch nicht, du kannst dich bei Dominik bedanken das wir hier sind." Dann stand sie auf. „Ich möchte mich für das, was ich getan habe, bei euch beiden entschuldigen. Ich habe ziemlichen Bockmist gebaut und das ist mir bewusst. Karin hat mir heute Vormittag ziemlich den Kopf gewaschen und hat auch ganz klar gesagt, dass wenn ich das nicht aus der Welt schaffe, mein Traum von einer Tanzschule bei ihr platzen würde." Dann bot sie uns Plätze zum Sitzen an. Dominik und ich nahmen ihr gegenüber auf einer Couch Platz, ohne jedoch das Händchenhalten zu unterbrechen.

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