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Carmen 13 - Zeit Zu Zweit

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Darauf küsste ich ihn gleich noch einmal. Danach kuschelte ich mich an seine Seite und zog die Bettdecke über uns. „Dominik, ich habe das Gefühl, das wir sehr gut harmonieren, wenn es um Zärtlichkeiten und Sex geht. Ich glaube wir werden noch viele verrückte Sachen erleben." Er sah mich an, und sagte: „Das möchte ich auch, Carmen. Ich will das zusammen mit dir erleben." Dann wurde ich für einen Moment ernst und sagte: „Ich möchte nur das wir uns eines versprechen. Wir werden sicher vieles ausprobieren so wie sich das bisher herauskristallisiert, aber vielleicht gibt es das eine oder andere, das einem von uns nicht gefällt und er dabei keine Lust verspürt. Das sollten wir beide dann auch akzeptieren. Ich möchte mich nie wieder in die Situation begeben etwas zu tun, was ich nicht wirklich möchte. Das hatte ich schon und das würde alle kaputt machen. Können wir uns das Versprechen?" Er gab mir ein Bussi auf die Stirn und meinte. „Versprochen, erlaubt ist nur was beiden gefällt." Nun drückte ich mich noch enger an ihn. „Auch wenn du mir so langsam unheimlich wirst, Danke dafür." Er sah mich an: „Warum unheimlich?" Mir fingen an die Tränen runterzulaufen. „Weil du bisher der perfekte Mann zu sein scheinst und ich ein wenig Angst habe, dass da irgendwann etwas kommt, dass diesen Eindruck bröckeln lässt." Nun nahm er mich fest in den Arm.

„Es mag sich kitschig anhören, aber genauso geht es mir auch. Es ist im Moment alles so perfekt und ich weiß aber das wir auf vieles aufpassen müssen und nicht immer so sein können wie wir gerne sein wollen. Es können Menschen in unser Leben treten die uns aus welchem Grund auch immer, ins Wanken bringen. Darüber denke ich seit gestern Abend schon nach. Deswegen habe ich eine komische Idee. Ich habe mich daran erinnert mal in einem Film gesehen zu haben das unter anderem auch in SM-Läden oder so ein Safe Wort verwendet wird." Ich lachte ihn an. „Aha, der Film war vermutlich ein Porno." Doch ich wurde gleich wieder ernst. Dominik wurde rot, aber fuhr fort. „Wie wäre es, wenn wir uns ein solches Wort für uns zulegen. Damit wissen nur wir beide in einem Moment, das etwas nicht in Ordnung ist. Das kann beim Sex sein, wo einer von uns etwas nicht möchte oder auch im Leben zum Beispiel, wenn jemand das Gefühl hat das bei sich selbst oder beim anderen, einer anderen Person gegenüber Gefühle da sind, die wir klären müssen. Ich habe das nicht so genau durchdacht, aber ich glaube das könnte funktionieren."

Nun war ich perplex. Mein gerade erst 18-jähriger Sohn lag nackt neben mir, nachdem er Minuten zuvor erst in meinem Mund gekommen war, und schlägt mir die Lösung zu einem komplexen Problem vor, an dessen Lösung ich noch nicht Mal im Ansatz gedacht hatte. Ich antwortete: „Also du meinst ein Wort, das uns beiden sofort signalisiert, in diesem Moment stimmt etwas nicht. Auch wenn man nicht genau weiß, was oder worum es geht." Er nickte. „So in etwa hätte ich mir das vorgestellt.", erwiderte er. Ich fuhr mit meiner Hand an seinen Oberschenkel und zwickte kräftig hinein. „AUAAAAA, Mama, was war das." Ich lächelte ihn an: „Ich wollte nur wissen, ob du echt bist oder ich träume. Du machst mein Leben gerade um so viel einfacher."

Dann wollte ich es aber wissen, wie weit er mit seinen Gedanken dazu wirklich schon war. „Hat mein Mr. Perfekt vielleicht auch schon ein Codewort dafür." Er sah mich lange an und meinte nicht nur das, ich hätte sogar ein Zeichen, falls wir es uns mal nicht sagen können, weil wir zu weit entfernt sind." Ich sah ihn gespannt an. Er kam mit seinem Mund nah an mein Ohr. „HERZFLIMMERN!" Wieder rannen Tränen über meine Wangen. Dann lehnte er sich zurück, so dass ich seinen Oberkörper sah. Er legte seine rechte Hand auf sein Herz und schloss sie langsam zu einer Faust.

Mir wurde sofort bewusst, was er damit ausdrücken wollte, und es gab kein deutlicheres Zeichen, um deinem Partner mitzuteilen wie es um dich stand und das etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf und alles, was ich tun konnte, war, ich zog Dominik zu mir und umarmte ihn, so feste wie mir das möglich war. Ich flüsterte leise in sein Ohr. „Traummann" Er vergrub seinen Kopf an meiner Schulter und flüsterte ebenso leise. „Traumfrau!" Die nächsten Minuten hielten wir uns nur im Arm. Etwas später ließ ich ihn dann los stand auf und ging auf den Balkon, um unsere Cola-Rum Getränke zu holen. Ich reichte ihm das Glas und stieß mit ihm an. Ich sagte nur „HERZFLIMMERN" und griff mir an mein Herz und wiederholte sein Zeichen. Dann tranken wir unsere Gläser aus.

Als ich die Gläser wieder abstellte, merkte ich, dass ich nun doch auch müde wurde und der morgendliche Schlaf bei weiten nicht ausgereicht hatte. Ich kuschelte mich zu Dominik wieder unter die Bettdecke. Mein Kopf lag an seiner Schulter, er umarmte mich, meine Brüste drückten sich an seinen Oberkörper und einen Fuß hatte ich halb auf ihn gelegt. „Was hältst du von einer Runde Schlaf? Ich glaube, wir haben da etwas Nachholbedarf." Er blickte zu mir und antwortete. „Wenn wir dabei so liegen bleiben können, wäre ich auch dafür." Ich hob noch einmal meinen Kopf an und gab ihm einen zärtlichen Zungenkuss. „Das können wir. Ich wünsche dir eine süße Nacht mein Traummann." Danach legte ich meinen Kopf zurück an seine Schulter. Das Letzte, was ich vernahm, war ein Leises: „Schlaf gut Traumfrau. Ich liebe dich."

Am nächsten Morgen wachte ich exakt so auf, wie ich am Abend zuvor eingeschlafen war. Scheinbar hatte sich niemand von uns in der Nacht großartig bewegt. Ich fühlte mich im Arm meines Sohnes geborgen. Als ich meinen Kopf hob, um ihn anzusehen, begrüßte er mich mit einem lächelnden „Guten Morgen du Schlafmütze." Dabei gab er mir einen Kuss auf die Stirn. Ich brauchte einen kleinen Moment, bis ich halbwegs wach wurde und fragte. „Warum Schlafmütze?" Er grinste: „Guck mal auf die Uhr, es ist kurz nach 8 Uhr." „Und wie lange bist du schon wach?", fragte ich nach. Also als ich auf die Uhr sah, war es kurz vor sechs Uhr. „Und warum hast du mich nicht geweckt." Er lachte: „Du hast so süß in meinem Arm geschlafen und ichwollte dich einfach nicht wecken. Ich habe es genossen, wie du an mich gekuschelt bei mir geschlafen hast. Und wir haben keinen Termin, also warum hätte ich sollen?"

Ich fuhr mit meiner Hand seinen Oberkörper abwärts und spürte, dass da jemand in Habachtstellung stand. Plötzlich sagte Dominik. „Kein gute Idee, ich muss seit knapp einer Stunde auf die Toilette, der steht nicht, wegen der Freude das du wach bist." Ich rollte mich von ihm weg auf den Rücken und streckte mich erstmal ausführlich in alle Richtungen. Dominik nutze die Gelegenheit sich ins Bad zu verziehen. Ich stand auf und trat nackt, wie ich war, auf den Balkon, um die ersten Sonnenstrahlen auf meiner Haut zu spüren. Kurz darauf legten sich zwei Arme um mich und ich erhielt jede Menge Küssen auf meinen Hals. Dann fragte er: „Und was stellen wir mit diesem wunderschönen Tag im Paradies an?" Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und antwortete. „Zuerst sollten wir mal frühstücken und dann wäre ich dafür das wir das Tun, weswegen wir hergekommen sind." Dominik lachte: „Mama, auch wenn ich jung bin, ich brauche hin und wieder auch mal eine kleine Pause." Ich drehte mich empört in seinem Arm und schüttelte meinen Kopf. „Das ist nicht zu glauben, kaum wird so ein Jungspund mal etwas gefordert, Schon bricht seine Work/Life Balance zusammen. Vielleicht hast du auch schon Burnout." Dann küsste ich ihn auf den Mund. Dominik grinste, presste mich gegen das Geländer und sagte. „Du hättest mir ja sagen können das ich eine Nymphomanin heirate." Beide fingen wir an zu lachen. Doch dann sagte ich. „Nein, Spaß beiseite, ich würde heute einfach nur zusammen mit dir am Strand verbringen. Kuscheln, ein bisschen reden und wenn du ganz brav bist, darfs auch ein bisschen an mir rumfummeln, wenn wir im Wasser sind." Er sah mich spitzbübisch an, senkte seinen Kopf und leckte an meinem Nippel. „Kann ich auf das Fummeln schon einen Vorschuss haben?" Ich lachte lauthals. „Nix da, solange gibt es das Frühstück nicht." Ich küsste ihn und gab ihm dabei einen Klaps auf seinen Hintern. „Und jetzt ab anziehen". Er salutierte vor mir. „Jawohl, Frau Obersturmbandführerin" Wir gingen beide hinein, zogen uns gleich unsere Badesachen an und schlüpften dann ich Sommerkleid bzw. in Shorts und Shirt.

Wir packten alle Strandsachen gleich ein um direkt, vom Frühstück zu Strand gehen zu können. Das Frühstück war eine Wohltat und etwas über eine Stunde später richteten wir uns am Strand ein. Ich wollte diese beiden Tage nicht nur allein mit Dominik verbringen, sondern wir mussten auch einiges klären, was unsere Zukunft betraf. Hier war alles wunderschön und einfach und wir konnten so sein, wie wir sein wollten, aber zu Hause mussten wir uns anders verhalten und wesentlich mehr aufpassen. Trotzdem war es mir das Risiko wert, die Beziehung mit meinem Sohn einzugehen. Als wir uns gegenseitig am Strand eingecremt hatten, schlug ich vor unser Lieblingsplätzchen im Meer aufzusuchen. Hand in Hand, aber wortlos liefen, wie durch das kniehohe Wasser und wie zwei Wochen zuvor schwammen wir die letzten Meter zu unserer kleinen Sandinsel. Im Meer war nicht sonderlich viel los. Daher war es der optimale Ort unser Gespräch zu führen, das für niemanden anderen bestimmt war. Dominik nahm am Sandhügel Platz und sah mich an. „Mama, ist irgendetwas." Da beschloss ich zum ersten Mal von unserer Abmachung Gebrauch zu machen.

Aber es war mir unmöglich. Das Wort zu sagen und ich tat das, was wir abgesprochen hatten. Während er mich ansah, legte ich die Hand auf mein Herz und schloss sie zu einer Faust. Er wusste sofort, was los war, stand auf und nahm mich in den Arm. „Mama? Was ist los?" Ich brauchte einige Momente, um zu reagieren. „Dominik, wir müssen reden! Keine Angst, ich will nach wie vor mit dir durchs Leben gehen, aber es gibt ein paar Dinge, die wir unbedingt klären müssen, bevor wir diesen Schritt wirklich wagen. Er stellt unser Leben auf den Kopf, auch wenn wir rechtlich zu nichts verpflichtet sind, weil wir es eigentlich nicht dürften. Ich weiß nicht, ob du die genaue rechtliche Situation kennst, aber das, was wir getan haben und noch Vorhaben ist gegen jedes Gesetz bei uns zu Hause. Heißt wir können dort nicht so weitermachen wie wir es hier tun." Bevor er antwortete, fragte er, ob wir uns setzen könnten, denn er ginge davon aus, dass das nicht in fünf Minuten abgehandelt war.

Er setzte sich auf den mit dem Rücken zum Strand in den Sand und spreizte seine Beine. Ich nahm ihm gegenüber Platz und legte meine Füße über seine. Dann griffen wir uns beiden an den Händen. „Mama, ich weiß, dass es verboten ist, was wir tun und das es mit Gefängnis bestraft wird, wenn das jemals rauskommt. Aber ich will es wirklich. Ich habe kaum Erfahrung, was die Liebe betrifft, aber ganz tief in mir weiß ich, dass du die Richtige bist." Ich war erleichtert, denn nun hatten wir eine echte Chance zusammen. Dies war der letzte Punkt, der mich zweifeln ließ, ob alles so kommen würde, wie ich es mir für uns gewünscht hatte. Ich erklärte ihm nochmals das Gespräch mit der Rechtsanwältin und das dies unter sehr besonderen Umständen vonstattenging. Ich erklärte ihm auch, dass dies nur für uns beide sei und kein Land dieser Welt, würde unsere Ehe anerkennen. Es gäbe Länder, wo eine sexuelle Beziehung zwischen Mutter und Sohn toleriert wurde, aber rechtlich könnten wir niemals das Paar sein, das wir wollten. Aber so war es nicht bei uns zu Hause.

Hier stand eine sexuelle Beziehung zwischen Mutter und Sohn unter Strafe. Das bedeutete für uns, wir mussten vorsichtig sein und können uns in der Öffentlichkeit nicht einfach küssen, schmusen oder sonst was tun. Auch wenn viele Leute uns nicht kennen würden, bestand überall und zu jederzeit die Gefahr das uns jemand sieht, der uns kennt und uns deswegen bei der Polizei anzeigt. Und damit mussten wir zurechtkommen. Auch das wir uns mit Kosenamen ansprechen, birgt Risiken in sich. Wir durften nicht mit Freunden oder Bekannten darüber reden auch dann nicht, wenn es Probleme zwischen uns gab, wo man eventuell mal den Rat eines fremden benötigen würde. Ich hatte dafür Sandra, die ja bereits wusste, dass ich mit Dominik Sex hatte. Sie fand es nicht gut, aber sie tolerierte es und war glücklich, solange ich es auch war. Dominik hatte diesbezüglich niemanden. Das waren alles Dinge, über die wir uns in den nächsten gut zwei Stunden unterhielten und beratschlagten, wie wir damit umgehen wollten.

Ich kann durchaus behaupten, dass dies ein Gespräch auf Augenhöhe war. Es war konstruktiv, manchmal etwas fordernd, aber es war eines jener Gespräche, wie ich sie eigentlich immer führen wollte, wenn ich einen Partner hatte. Mit meinem Ex-Mann war dies nahezu nicht möglich. Zumal die Situation sicher auch nicht so vertrackt wie nun war. Aber es sah so aus, als würden wir auch hier sehr gut harmonieren. Wir trafen einige Absprachen, von denen wir heute noch denken das sie uns helfen damit klarzukommen. Wir taten es, weil wir wirklich an unsere Liebe glaubten, die bis heute Bestand hat. Mittlerweile stand die Sonne am Zenit und es wurde Zeit für uns, mal etwas in den Schatten zu wandern. Wir schwammen das kurze Stück, bis wir wieder Grund unter den Füßen hatten und liefen Arm in Arm zurück zu unseren Liegen. Dominik holte uns an der Strandbar zwei große Flaschen Mineralwasser, die wir erstmal ordentlich leerten. Immer mehr nahm das, was eigentlich nicht möglich war, Gestalt an.

Das es heiß war entschieden wir uns das Mittagessen ausfallen zu lassen und uns stattdessen im Pool abzukühlen. Dort konnten wir dann auch in aller Ruhe einen Longdrink zu uns nehmen. Wir zogen zuerst nebeneinander ein paar Bahnen im Pool, der aufgrund der Mittagszeit fast leer war. Dann fing Dominik an, mich zu kitzeln und wir begannen im Pool rumzualbern. Natürlich blieb es nicht aus, dass wir uns befummelten. Wir versuchten es, so unauffällig wie möglich zu machen. Trotzdem erregte es uns, beidem uns an intimen Stellen zu berühren. Wir tauchten uns gegenseitig unter, griffen uns zwischen die Beine, knutschten herum. Wir waren wie ein frischverliebtes Paar, das wir ja auch waren. Vom Herumtoben waren wir irgendwann etwas außer Atem. Dominik lehnte sich mit seinen Armen an den Beckenrand. Ich schwamm auf ihn zu und tauchte knapp vor ihm auf. Dann drückte ich mich gegen seinen Körper. Langsam ließ ich meine Hand zwischen uns gleiten und fasste ihm durch die Shorts an seinen erigierten Schwanz. „Wenn du kein Schweizer Taschenmesser in der Hose hast, hast du jetzt ein Problem, junger Mann.", grinste ich ihn lasziv an.

Er war um einen Konter aber nicht verlegen. Er umarmte mich, zog mich zu sich und flüsterte mir ins Ohr. „Hausfrau bist du aber keine, oder? Das ist kein Schweizer Taschenmesser, das ist ein Dosenöffner." Es dauerte einen Moment, bis es bei mir Klick machte und ich verstand, was er sagte. Ich lachte ihn an. „Scheinbar bin ich das nicht, ich koche lieber frisch. Ich weiß nicht welche Dosen man damit öffnen kann." Er küsste mich und drückte sein Becken gegen meines. „Mmhhhhh, ich glaube das musst du mir ganz ausführlich erklären, damit ich zukünftig eine Gute Hausfrau für dich sein kann." Mit meinen Fingern, die zwischen uns klemmten, streichelte ich seinen Schaft entlang. Ich blickte mich vorsichtig um. „Ich glaube, das ist hier, keine gute Idee, so gerne ich das jetzt hätte." Dominik sah mich an und fragte: „Hattest du schonmal Sex im Wasser?" Ich fragte zurück: „Wie kommst du darauf?" Er grinste nur und sagte. Ich kenne da einen, der einen kennt, der einen Freund hat, der mal einen Film gesehen hat und meinte, dass das ziemlich intensiv sein könnte.

Ich küsste ihn, bevor ich ihn etwas ernster ansah. „Also Sex in einem Pool hatte ich schon, aber nur einmal und das war auch nicht so prickelnd. Aber egal, was ich schon gemacht habe, ich möchte es mit dir ein erstes Mal erleben. Damit kann ich vielleicht neue Erinnerungen schaffen, die meine alten überlagern. Und wer weiß vielleicht finden wir Dinge, die mir bisher nicht gefallen haben, mit dir aber sehr erregend sind. Außerdem gibt es sicher noch vieles, was ich nicht gemacht habe." Wenn du das willst, möchte ich so viele wie möglich deiner alten Erinnerungen überschreiben mit Erinnerungen an uns." Ich konnte nur mit meinem Kopf schütteln. Vor mir stand dieser junge Mann, abgebrüht wie ein Latino-Lover der schon Erfahrung mit hunderten Frauen hatte, und trifft jedes Mal genau den richtigen Ton und die richtigen Worte. Das konnte nicht real sein, aber er war es. Dafür liebte ich ihn immer noch ein Stückchen mehr. Doch dann schenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder seinem besten Freund.

„Und was machen wir jetzt mit deinem Küchengerät da unten", schmachtete ich ihn an. Wieder grinste er mich an. „Wenn du so weiter machst, machst du daraus ein Multifunktionsküchengerät", sprach er nun etwas angestrengter. Ich zog die Augenbraue hoch und fragte: „Was meinst du damit?" Er musste ein leises Stöhnen unterdrücken, während ich seinen Schwanz ganz langsam durch die Shorts wichste. „Du bist am besten Weg daraus einen Sahne Sprüher zu machen." Sie ließ ihn los und prustete laut los, so dass sich einige der Gäste zu uns umdrehten. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr. „Upps, der war gut und ziemlich versaut. Ich mag das Spiel mit der Zweideutigkeit sehr." Dann nahm ich meinen Kopf zurück und meinte, der große Kleine hier, soll sich erstmal beruhigen. Wir nehmen noch im Pool einen Drink an der Bar, dann sollten wir gucken das wir woanders hinkommen. Ich brauche dringend Nachhilfe in Sachen Haushalt.

Dominik kam an mein Ohr und fragte. „Was will mir meine Frau denn jetzt damit sagen?" Ich griff ihm nochmal in den Schritt und sagte: „Sie will dir sagen, dass sie gleich später gefickt werden möchte und wo das entscheidest du." Dann drückte ich mich von ihm weg und kraulte in Richtung der Bar. Vor der Bar standen einige festgemauerten Barhocker im Pool, auf die wir uns setzten. Wir bestellten uns beide eine Pina-Colada. Als sie serviert wurden, prosteten wir uns zu und gaben uns einen Kuss. „Auf unsere Zukunft!" Wir beobachteten die Leute, in unserer Nähe, bis Dominik fragte: „Glaubst du sowas wie uns gibt es öfter?" „Du meinst das Mutter mit Söhnen oder Väter mit ihren Töchtern ficken?", stellte ich eine Gegenfrage. „Das gibt es öfter, als man denkt, du kennst deine Chefin, ich meinen Kumpel wo in der Familie wohl kreuz und quer gefickt wird). Aber ich meine, die sich wirklich entscheiden, wie Mann und Frau zusammen zu leben, so wie wir das planen."

Ich musste etwas nachdenken, um zu antworten. „Das, was wir vorhaben, ist schon sehr speziell und ich glaube, das gibt es nur sehr selten bis gar nicht. Das sie wild zusammenleben wohl schon deutlich häufiger. Ich glaube, das kommt immer drauf an, meist wird das wohl dann passieren, wenn der Elternteil keinen Partner mehr hat und das Kind Gefühle für den Elternteil empfindet oder auch andersherum. Fakt ist, das es immer noch ein Tabu-Thema ist. Zum Teil sicherlich dem geschuldet, dass wenn aus solchen Beziehungen Kinder entstehen, die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbildung oder Behinderung überproportional groß ist. In einigen Ländern hingegen ist es tatsächlich erlaubt oder es gibt auch Länder, die es mit bestimmten Einschränkungen erlauben. Deswegen und das habe ich dir bereits gesagt, möchte ich auch kein Kind mehr bekommen. Ein Kind ist etwas Besonderes, so wie du. Und es hat alles Recht der Welt, gesund auf die Welt zu kommen. Und das wäre bei uns nicht gewährleistet. Und das finde ich unverantwortlich, deswegen nehme ich die Pille und werde das auch weiterhin tun."

Dominik hörte mir aufmerksam zu. „Also wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du wegen mir kein Kind mehr. Wäre ich nicht dein Sohn, würdest du wollen?" Ich lächelte ihn an. „Nein auch dann nicht. Ich habe einmal das Glück gehabt einen wundervollen Mann in die Welt zu setzen. Das wäre nicht fair und bedenke, ich bin 44, da tickt so langsam die Zeit. Wenn das Kind 18 ist, bin ich 62. Und eine so alte Mutter möchte ich ehrlich gesagt nicht sein." Er dachte nach und mir brannte eine Frage auf der Seele. „Hast du dir denn Gedanken darüber gemacht mal Vater zu werden?" Er guckte überrascht. „Ehrlich gesagt nicht, ich meine, wenn es passieren würde, mit einer anderen Frau, würde ich mich natürlich darum kümmern und alles, aber ich sehe das bei uns so wie du. Es wäre nicht fair. Das Risiko ist zu groß und es wäre auch ziemlich schräg, der Vater 36 und die Mutter 62, wenn es 18 wird. Von den Hänseleien deswegen in der Schule will ich nicht mal reden."

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