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Carmen

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Ich legte mich hin, kniff aber die Schenkel zusammen.

„Und jetzt brauchst du nur noch die Beine weit auseinander zu machen."

Ich tat es und bot mich ihm an.

„Ich bin noch Jungfrau", piepste ich.

Er ließ die Hose runter. Ich sah für einen kurzen Augenblick seinen dicken, langen Schwanz. Dann ließ er seinen männlichen Körper auf meinen nieder; drückte sich fest an mich, hauchte mir ins Ohr:¨

„Ich werde dir weh tun müssen. Ich zerreiße dein

Häutchen. Ich mache dich zur Frau."

Ich spürte seinen mächtigen Kolben an meinem Bauch, dann am Schamhügel, schließlich an meiner Muschi. Die Eichel teilte meine Schamlippen

„Jetzt!", ächzte er und rammte mir seine Stange mit voller Wucht in den Bauch.

Ich schrie.

„Ja, schrei", hörte ich ihn sagen. „Schrei! Es tut so saugut."

„Aufhören", klagte ich. Mach mir kein Kind."

„ Lea", stöhnte er, „Lea, Lea , meine süße kleine Lea." Dann gab er einen langgezogenen kehligen Laut von sich, wuchtete sein Riesending mit aller Gewalt in meine arme Möse und sackte auf mir zusammen. Ich wusste, jetzt war er in mir gekommen. Wie zum Beweis, dass er mich besamt hatte, quoll jede Menge Sperma aus meinem Loch und tropfte aufs Bett.

„Ich bin nicht die Lea", sagte ich. „Du hast dich nicht an dein Versprechen gehalten. Du hast mich besamt „

Er blieb auf mir liegen, ließ seinen immer noch harten Penis in mir stecken, bewegte ihn aber nicht mehr und ...schluchzte. Ja, der Mann weinte und ich begriff, dass er eigentlich nicht mich genommen hatte, sondern seine Tochter, die Lea.

„Liebst du deine Lea?", fragte ich.

Er schluchzte.

Hast du sie eben, besamt oder mich?"

Er heulte.

Möchtest du sie nochmals ficken.

„Ja-a!", heulte er.

„Dann stoß zu", trieb ich ihn an. „Mach's deiner kleinen Tochter nochmal."

Er küsste mich stürmisch. Dann stieß er erneut zu, suchte seine Lust in mir zu befriedigen. Er hämmerte wieder in mich hinein und spritzte zum zweiten Mal in meinen Bauch ab .

„Nochmal!", hauchte ich. „ Ich brauche es nochmal"

Er brauchte diesmal etwas länger, bevor er abspritzte. Das war gut, denn bei diesem dritten Mal trieb er mich zum Orgasmus, dem ersten Orgasmus mit einem Mann. Diesmal, so schien mir, meinte er mich.

„Hast du mich jetzt geschwängert oder die Lea?", hauchte ich ihm ins Ohr.

„Ich bin mir nicht sicher", antwortete er.

„Möchtest du deine Tochter ficken? Ich könnte sie darauf vorbereiten und sie dir zuführen", schlug Carmen vor.

„Wie willst du das anstellen?

„Lass das nur meine Sorge sein. Die Lea und ich haben uns schon geliebt, wir haben zusammen masturbiert"

„Was?", sagte er? „Wie gerne hätte ich euch dabei zugesehen."

Wir sind beide auch lesbisch angehaucht. Wenn ich übermorgen allein zu Hause sein werde, kommt ihr zeitversetzt zu mir nach Hause. Lea soll nicht wissen, dass du kommst. Ich brauche etwa eine Stunde um sie aufzuheizen. Wir werden uns lieben. Sie wird paarungsbereit sein. wenn du kommst. Willst du?"

Natürlich wollte er.

****************************************

So kam es, dass Lea und Carmen zwei Tage später miteinander kuschelten und sich gegenseitig die Muschis bearbeiteten. Carmen sorgte jedoch dafür, dass Lea keinen Orgasmus bekam.

Carmen erzählte ihr, dass sie keine Jungfrau mehr sei, erzählte ihr den genauen Ablauf ihrer Defloration, dass es ein viel älterer Mann war, der sie entjungfert hat. Dass es ein schöner Mann ist, sehr männlich, sehr einfühlsam und sehr gut bestückt. Dass es ihr gut getan hat, trotz der Schmerzen. Dass er sie beim dritten Mal sogar zum Orgasmus gebracht hat.

Dass es ihr Vater war, verschwieg sie Lea allerdings.

„Ist es schlimm das erste Mal?", fragte Lea.

„Du wirst es überleben, Kleines", sagte Carmen und rutschte etwas tiefer, um sie zu lecken.

Lea gab sich ihrer Zunge hin. Carmen brachte sie mehrmals bis an den Rand des Orgasmus, hörte aber kurz vor dem Ausbruch mit dem Lecken auf. Lea protestierte:

„Warum hörst du auf? Mach doch weiter!"

Carmen ließ sie jedoch weiterhin am langen Ast verhungern und flüsterte ihr ins Ohr:

„Du brauchst einen Mann, der dich fickt."

„Ja-a!", flötete sie und wusste nicht, dass dieser Mann bereits vor der Tür stand und darauf wartete herein gebeten zu werden.

„Ich hätte einen für dich", flüsterte Carmen.

„So? Kenne ich ihn? Habe ich ihn schon mal gesehen?", fragte sie belustigt, so als ob sie den Vorschlag nicht ernst nähme.

„Du kennst ihn. Er wird dir gefallen

„Wer ist es?", fragte sie erneut.

„Derselbe, der mich beglückt hat."

„Was?"

"Er wartet unten vor der Tür darauf herein gelassen zu werden.", sagte Carmen. "Ich dachte, du kannst keinen besseren abbekommen als den, der mir so viel Freude bereitet hat. Die Situation reizt ihn. Er ist scharf auf dich. Soll ich ihn anrufen? Ich habe ihm den Schlüssel gegeben . Gleich wird er hier sein."

„Du willst also, dass ich mich einem fremden Mann hingebe. Und du siehst uns dabei zu?"

„Ja."

Carmen küsste sie lange und innig.

„Noch etwas. Er möchte, dass ich dir die Augen verbinde und die Binde erst abnehme, wenn er kurz vor dem Eindringen ist", log Carmen, denn das erregte sie zusätzlich.

„Wieso denn das?", fragte sie.

Carmen blieb ihr eine Antwort schuldig.

„Mach es einfach", sagte sie und verband Leas Augen. „Ich lasse ihn jetzt rein."

Dann rief sie Leas Vater an.

„Was muss ich jetzt tun?*, fragte Lea.

„Liegen bleiben, die Beine breit machen und dich ihm anbieten."

Es klopfte. Lea hörte, wie Carmen die Tür öffnete.

„Ich öffne seine Hose und nehme seinen Steifen raus.", sagte Carmen. „Er fühlt sich gut an. Er stößt ihn dir jetzt gleich in die Muschi. Mach die Beine schön auseinander. Öffne deinen Schoß für ihn. So, ja."

Franz legte sich auf seine Tochter. Carmen dirigierte seinen Schwanz an die Öffnung im Schlitz.

„So ja, jetzt ist es soweit. Ich nehme dir nur noch die Augenbinde ab."

Franz hatte schon fast die ganze Eichel versenkt, als die Binde fiel.

„Papa!" schrie Lea und „Au, au, au! Es tut weh!"

Franz hatte sofort zugestochen und hämmerte wie ein Besessener in seine Tochter hinein.

„Liebstes!" ächzte er. „Es kommt, es kommt, es kommt."

Die Stöße waren wuchtig und unkontrolliert. Der Mann war außer sich, unbeherrscht und so geladen, dass er nicht daran dachte, seinen speienden Schwanz aus seiner Tochter zu ziehen.

„Ich komme in deinen Bauch, deinen schönen Bauch. Ich

komme, komme", wiederholte er immer wieder.

Lea lag brav da und empfing.

Als er sich etwas beruhigt hatte, sagte Lea kleinlaut:

„Noch einmal, Papa!"

Seine Stange war noch hart und hart stieß er sie wieder in den engen Schlitz. Es dauerte diesmal etwas länger bis er seinen Samen erneut in den Bauch seiner Tochter abspritzte. Es war ein Hochgenuss für ihn, denn er sah, wie seine Kleine unter ihm sich plötzlich versteifte, hechelte und vom Orgasmus geschüttelt in das Bett zurückfiel, aus dem sie ihm den Körper entgegen gestemmt hatte, auf dass er tief in sie hineinkriechen konnte.

Im gleichen Augenblick ging auch Carmen einer ab. Sie hatte gewichst und den Orgasmus so lange hinausgezögert bis sie sah, dass es den beiden kam.

„Carmen, du kleines Luder, das hast du gut eingefädelt", sagte Lea. „Ich leihe dir meinen Papa aus. Er wird dich besamen wollen."

********************************************

Franz hatte ein Problem. Er musste seiner Frau beichten, was er getan hatte. Es kam nicht in die Tüte, dass er einfach so zur Tagesordnung überging. Was sein Geständnis zur Folge haben würde, wusste er nicht. Er weihte Lea in sein Vorhaben ein und bat sie, ihn zu unterstützen. Lea beruhigte ihren Vater und meinte man müsse der Mutter nur ein verlockendes Angebot machen, dann wäre sie im Club der Unersättlichen aufgenommen und würde Milde walten lassen.

„Ich kenne ihren Schwachpunkt" , sagte Franz. „Neulich lag ich auf ihr und vögelte sie zwischen die Beine, als sie mir plötzlich ins Ohr flüsterte:

„Ich würde dich gerne mit einem viel Jüngeren betrügen."

Das war vielleicht eine Offenbarung!

„Denkst du an einen bestimmten?", fragte er.

„Jung soll er sein! Möglichst unerfahren soll er sein", sagte sie.

„Such dir einen aus. Verführe ihn. Ich sehe euch beim Ficken zu", sagte ich. „So was macht mich geil."

„Oh ja! das machen wir. Einen Jungen! Das macht mich geil. Ich möchte fremdbesamt werden. Oh Gott, oh Gott! jetzt kommt es mir. Mir kommt's!", hechelte sie. „Mir kommt's! Es kooommmt! Hach!"

*****************************************

Lea machte den entscheidenden Vorschlag:

„Wie wäre es, wenn Stefan die Mutti besteigen würde? Papa wird mich und anschließend die Carmen nehmen.

Die Mama lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und hauchte lüstern:

„Dann komm, mein Junge."

Sie empfing Stefan und ließ sich hingebungsvoll von ihm besamen. Wie in Trance mit einem dahin gehauchten fast unhörbaren „Ah" kam es ihr, als Stefan einer in ihrem Inneren abging.

„Möge dein Samen in meinem Bauch aufgehen", hauchte sie ihm in Ohr.

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