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Caro 06

Geschichte Info
Frühstück auf dem Markt.
3k Wörter
4.77
4.2k
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/01/2023
Erstellt 11/30/2022
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Caro 06

Sie verschwindet nach rechts, in den Flur.

Ich grinse, stehe auf und ziehe mich aus, gehe ihr mit wippendem Schwanz nach. Wie ich in das Schlafzimmer komme, liegt sie auf dem Bett. Ich lege mich zu ihr, sie dreht mir den Rücken zu und drückt sich an mich. Ich sauge ihren Kontakt und ihre Wärme in mich auf. Sie legt ihren Kopf auf meinen linken Arm, mit dem rechten umfasse ich ihren Körper. Mein Penis drückt gegen ihren Hintern. Ich rieche ihr Shampoo. Meine rechte Hand streicht über ihren Bauch, tiefer über ihre Beine, bis zu den Knien. Langsam wieder rauf. Ich genieße ihre Nähe. „Das hier könnte mal was werden.", denke ich. „Nicht so eine kurze Geschichte und danach nur wieder Frust." Ich ziehe sie enger an mich. Unsere Hände treffen sich auf ihrem Bauch. Sie schiebt sie langsam nach unten, öffnet ihre Beine. Ich spüre die Krause der Landebahn. Tiefer. Die weiche Haut ihrer Lippen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Lippen. Noch tiefer. Meine Eichel. Caro drängt sich mir entgegen. Unsere beiden Hände führen meinen Schwanz zum Eingang. Ich bin schmierig, sie ist nass. Mühelos dringe ich langsam in sie ein. Schiebe mein Becken vor. Sie schiebt sich zurück. Bis es weiter nicht geht. Warm. Feucht. Heiß. Pure Nähe. Keine Bewegung. Nur atmen. Reiner Genuss. Ihre Hand fängt an, sich ganz leicht zu bewegen. Sie reibt sich mit meiner Hand, während ich in ihr bin. Ohne Gummi. Kann es mehr Intimität geben? Mein Schwanz zuckt unwillkürlich in ihr. Ich muss mich bewegen. In ihr bewegen.

Sie lieben.

Nicht ficken.

Ihr Atem ändert sich wieder. Ich küsse ihren Nacken. Meine andere Hand findet den Weg unter dem Kissen her zu ihrer Brust. Ihre Nippel drücken hart gegen die Handfläche. Sie dirigiert meine andere Hand um ihren Kitzler. Bestimmt Druck und Geschwindigkeit. Ich habe das Gefühl, in ihr noch weiter anzuschwellen. Sie beginnt, mir ihr Becken rhythmisch entgegenzudrücken. Keine großen Bewegungen. Alles langsam, sanft, zärtlich. Ihr Atem wird tiefer. Meine Hand wird schneller bewegt. Immer wieder berühren meine Fingerspitzen dabei meinen Schaft. Er ist nass und knallhart. Ich möchte es ewig so weiter erleben, doch ich weiß, wenn sie kommt, dann komme auch ich.

Ist es Liebe? Sind es die Hormone?

Sie drückt sich an mich als, spannt sich an. Es macht mich rasend, wie sie meine Hand führt. Wie sie mir zeigt, was sie mag, was sie anmacht. Wie sie sich mit mir masturbiert. So viel Vertrauen. Ihr Atem wird ein leises Stöhnen. Ihre Hand wird schneller. Ihre Klitoris an meiner Fingerspitze. Meine Hand drückt ihre Brust. Ihr Finger auf meinem. Kontraktionen um meinen Schwanz. Tief in ihr spüre ich meine Eichel. Hart. Geschwollen. Bereit.

Ich weiß, wenn sie kommt, dann komme auch ich.

Caro atmet tief ein und lässt die Luft langsam wieder raus. Ihre Hand schiebt meine tiefer. Ich spüre meinen Schaft, ihre Lippen, meinen Sack. Alles ist nass. Meine Erektion erschlafft langsam in ihr. Ihr Saft und mein Sperma. Ihre Hand auf meiner, auf uns. Wir sagen nichts und sagen alles. Mehr geht nicht.

Ich sauge den Moment in mich auf. Genieße.

Bitte...

Sie ist toll.

Hoffentlich...

Die Gedanken fahren Achterbahn.

Nicht die Vorbereitung auf die nächste Enttäuschung.

Meine Lider werden schwer.

Die Wärme ihres Körpers.

An meiner Brust spüre ich, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt.

Lass dich auf den Moment ein.

Als ich erwache, ist alles dunkel. Meine Hand zwischen ihren Brüsten. So nah. So gut. Löffelchen. Immer noch? Wie hat sie die Decke über uns bekommen?

Als ich wieder erwache, ist es hell. Es duftet nach Kaffee. Ich bin allein. Die Dusche läuft. Ich muss aufs Klo. Kann ich jetzt ins Bad? Wir haben Sex. Ohne Kondom. Es wäre wohl dringend. Aber es ist erst eine Woche. Ab wann kann man voreinander aufs Klo? Aber sie ist Ärztin, sie kennt die Abgründe des menschlichen Körpers. Und sie duscht.

Ich stehe auf, gehe ins Bad. Dampfsauna. Wenn ich jetzt schnell bin, kann ich vielleicht noch zu ihr und mir den Rücken einseifen lassen. Ich bin nicht schnell genug. Gerade als ich mich erheben will, zieht sie den Vorhang von der Wanne weg.

Peinlich.

„Ach, der Herr ist wach." Sie angelt sich das Handtuch von der Waschmaschine.

Mein Blick fällt auf den Vibrator, der noch dort steht. Schlagartig läuft mein Kopfkino.

„Guten Morgen. Bist du schon lange wach?" Blut fließt nach unten. Mein Blick wandert über ihren Körper. Voller Tropfen und ziemlich scharf. Ich drücke die Klospülung.

„Nein. Ich habe nur Kaffee aufgesetzt und geduscht."

Mein Kopfkino macht mich fertig. Ich möchte nicht hart vor ihr im Bad stehen. Nur weil ich ihren Vibrator gesehen habe und sie sich abtrocknet. Ich gehe in den Flur und hohle aus meiner Jacke meine Zahnbürste und das Deo. Das Kino geht nicht weg. Ich komme zurück ins Bad und verteile Zahncreme auf der Bürste.

Sie rubbelt ihre Haare.

Ich sehe sie auf der Waschmaschine sitzen.

Ich fange an zu putzen.

Ihre Beine geöffnet.

Mein Schwanz wackelt komisch.

Vorne an der Kante.

Ich spüre ihren Blick.

Eine Einladung, sie zu lecken.

Jetzt trocknet sie ihren Rücken. Die Aussicht auf ihre Titten macht es nicht besser. Jetzt ist es eine fast ausgewachsene Erektion. Sie beugt sich runter und streift mit dem Handtuch über ihre Beine. Ihr Po hilft mir jetzt auch nicht. Ich spucke aus, spüle mir den Mund aus und stelle die Zahnbürste weg. Dann drehe ich mich zu ihr und schaue sie an. Wir küssen uns. Mein Schwanz an ihrem Bauch. Ich will sie runterdrücken und ihren Mund zu meiner Eichel dirigieren. Aber ich möchte ihr die Geschmacksrichtung von gestern Abend und den letzten Tropen Urin nicht zumuten.

„Hast du ein Handtuch für mich?"

„Möchtest du kalt duschen?"

„Wir wollten auf den Markt..."

„Ich hole dir gleich eins."

Ich steige in die Badewanne und ziehe den Vorhang zu. Das warme Wasser tut gut. Beim Duschgel habe ich die Auswahl zwischen Vanille-Honig und Honig-Vanille. Wenig maskulin, aber besser, als wenn sie noch einen Männerduft hier stehen hätte. Langsam läuft das Blut ab. Zum Glück. Aber irgendwie auch schade. Als ich mich abgetrocknet habe, gehe ich ins Wohnzimmer und suche mir meine Klamotten zusammen, ziehe mich an und gehe in die Küche. Caro trägt ein grünes Kleid mit weißen Punkten und kurzen Ärmeln. Es wird Sommer. Sie steht an der Anrichte und gießt Kaffee in zwei Tassen. Ich gehe zu ihr und küsse sie. Erdbeermarmelade.

„Mmmhhh, Erdbeermarmelade."

„Ich hätte es bis zum Markt nicht mehr ausgehalten. Möchtest du auch ein Brot?"

„Gerne. Ich habe auch Hunger."

Sie öffnet den Brotkasten, schiebt mir das Marmeladenglas rüber und hält mir ihr Messer hin. Während ich schmiere, frage ich sie, ob sie auch einkaufen möchte, oder ob wir nur auf dem Markt frühstücken und Kaffee trinken.

„Also wir könnten nachher hier kochen, nochmal Pizza bestellen, zum Nordstern gehen. Oder du fährst nach dem Markt nach Hause."

„Wenn wir hier kochen, gibt es dann wieder Nudeln mit Sauce aus dem Glas?"

„Ich dachte an Risotto mit gebratenem Gemüse."

„Achso, Reis mit Scheiß.", grinse ich.

Sie lacht. „Arsch."

Nachdem ich mein Brot aufgegessen habe und der Kaffee leer ist, ziehen wir uns an. Ich hohe Vans und sie tiefe Chucks, Pulli gegen Jeansjacke auf Punktekleid. Sie schnappt sich ihre Fahrradtasche und wir gehen nach unten zu den Rädern. Es ist noch kühl, aber man merkt, dass der Tag noch mehr zu bieten hat. Die frühen Sonnenstrahlen, die zwischen den Häusern auf uns fallen, wärmen angenehm.

Wir stellen die Räder ins Chaos an der Bezirksregierung und gehen als erstes zum Bäckerstand. Nusshörnchen und Streuselstück, dann weiter zum Kaffeestand. Samstag, Frühling, Sonne. Die Leute wirken relaxt. Caro erzählt von ihrer Arbeit in der Uni. Anästhesie, oft für die Unfallchirurgie. Ich frage mich und sie, wie man damit klarkommt, mit den ganzen Dramen des Tages. Sie meint, sie sage sich oft, sie sei für das Drama nicht verantwortlich, das sei ja schon vorher passiert. Wenn das nicht hilft: Galgenhumor und Gespräche. Kinder seien aber immer schlimm. Da geht kein Galgenhumor. Ich erzähle vom Prototypenbau. Wie damals mit Lego, überlegen, was gehen könnte und das dann bauen. Nur mit viel mehr Leuten, Mathe und Wissenschaft. Aber irgendwie noch mit der gleichen Stimmung. Immer was Neues, meistens spannend.

Immer wieder schauen wir uns zwischendurch in die Augen, lächeln. Halten Händchen.

Langsam wird es voller am Kaffeestand. Ein älteres Paar fragt, ob sie sich zu uns an den Tisch stellen dürften. Wir rücken zusammen. Ich lege meinen Arm um sie, an ihre Hüfte. Er fragt seine Frau, ob sie das gleiche wie immer wolle. Meine Hand rutscht tiefer. Wir stehen mit dem Rücken zum Zelt vom Nachbarstand. Der Mann geht los, sie holt aus ihrer Handtasche ihre Brille, setzt sie auf und tippt auf ihrem Handy. Caros Hintern fühlt sich gut an. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter. Seit das Paar hier ist, ist unsere Unterhaltung eingeschlafen. Wie lange sie wohl schon zusammen sind? Caro macht leise „Mhhhm". Ich drücke etwas zu. Sie atmet deutlich aus. Dreht sich weiter zu mir und haucht mir ganz leise ins Ohr: „Hör auf damit. Ich muss eh schon die ganze Zeit an deinen Anblick im Bad heute Morgen denke."

„Ja und?", frage ich etwas zu laut.

„Ja, bitte?", fragt die Frau am Tisch.

Ich höre Caro leise an meinem Ohr grinsen.

„Äh... Nichts, schon gut.", rechtfertige ich mich.

Ihr Mann kommt mit Cappuccino und Kaffee und rettet die Situation. Ob sich denn Susanne nun gemeldet hätte, was der Kleine sich zum Geburtstag wünsche.

Caro legt nach: „Wenn wir nach Hause kommen, möchte ich, dass du mich nimmst."

Blutverschiebung. Sie nehmen. „Submission of Emma Marx", hatte sie erwähnt. Ich drücke noch einmal fest zu, nehme dann unsere Tassen und bringe sie zurück zum Tresen.

Wir laufen über den Markt und kaufen ein. Käse, Obst, Gemüse. Möhren, Zucchini, Aubergine.

„Wo kommt eigentlich die Verwendung des Auberginen-Emojis her? Welche Frau will das? Wäre eine kleine Zucchini nicht realer?", frage ich.

„Aber die hat so kleine Härchen. Das kratzt sicher. Aubergine ist schön glatt.", erklärt sie mir.

„18 Euro macht das.", sagt der Verkäufer.

`19 cm sind das.´, denke ich.

Caro zahlt und wir gehen zurück zu unseren Rädern. Während sie aufschließt, schaue ich ihr sehr ungeniert auf den Hintern. Sie bemerkt meinen Blick und dreht sich zu mir, lächelt, küsst mich. Ich spüre ihre Brüste. Wir fahren los. Am Buddenturm ist die Ampel immer rot. Dieses Kleid macht mich kirre. Wie es auf ihrem Bein spannt, während sie den Fuß auf dem Pedal hat und auf grün wartet. Ich habe gar nicht mitbekommen, was sie drunter trägt. Und wieso dreht sich schon wieder alles um Sex? Wie die Karnickel... Zumindest unterhalten wir uns zwischendurch auch etwas über normale Themen.

Es wird Grün und die Traube der Radler verteilt sich in die verschiedenen Straßen des Kreuzviertels. Wir biegen ab, rollen noch ein paar Meter und ketten unsere Räder an den Zaun vor dem Haus. Ich nehme die Radtasche mit den Einkäufen, Caro schließt auf, wir betreten den kühlen Flur und sie bückt sich, um die Post vom Boden aufzuheben. Die alte Tür hat nur einen einfachen Briefschlitz. Wie sie sich aufrichtet, schiebe ich sie an die Wand und küsse sie. Unsere Zungen finden sich. Leidenschaftlich. Ich fasse unter ihre Jeansjacke an ihre Brust. Meine andere Hand lässt die Tasche fallen und schiebt sich zwischen Wand und Po. Ich spüre ihren Nippel durch BH und Kleid. Streiche mit dem Daumen drüber, umkreise ihn. Massiere Brust und Po. Sie wird unruhiger. Ich schiebe mein rechtes Bein vor. Zwischen ihre Schenkel. Drücke es an ihre Scham. Drücke ihren Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Sie beendet den Knutsch-Kuss. Schaut mich an und atmet deutlich. „Nicht hier..."

„Doch."

Ich drücke mit Bein, Daumen und Zeigefinger etwas stärker. Sie saugt Luft ein. Ihr Becken bewegt sich. Leicht vor und zurück. Ich komme ihrem Mund wieder näher. Sie öffnet ihre Lippen, ich spüre wie ihre Zunge meine sucht. Ich ziehe mich zurück. Massiere weiter. Schenkeldruck. Sie reibt sich an mir. Mein Schwanz pocht in der Hose. Sie hält die Briefe fest. In meinem Nacken. Zieht mich zu sich. Will mich küssen. Ich lasse sie nicht. Lasse sie los. Trete zurück. Schaue sie an. In Ihre Augen. Sehe Erregung. Geilheit.

„Zieh dein Höschen aus."

Sie guckt. Ich halte den Blick. Tief in die Augen. Sie wirkt schlagartig verunsichert. Steht da. Ich lächle minimal. Sie guckt geil. Hält immer noch die Briefe. Ich biete ihr meine Hand. Sie gibt mir die Briefe. Der Blick hält die ganze Zeit. Ihre Hände wandern zum Saum ihres Kleides. Sie fasst mit beiden Händen darunter und schiebt sich ihr Höschen zu den Knien runter. Schwarz. Schlicht, aber mit etwas Spitze. Sie steigt mit dem rechten Bein heraus. Dann mit dem linken. Ich halte ihr meine freie Hand hin. Langsam gibt sie es mir. Mit der Post in der anderen Hand drehe ich es auf links. So, dass der Schritt sichtbar wird. Ganz klar ein Fleck. Kein kleiner. Ich halte es ihr hin. Sie schaut es an. Schaut mich an. Ich lege die Briefe auf die Radtasche und komme ganz nah an sie. Küsse sie.

„Heb dein Kleid hoch".

Sie gehorcht.

Ich kratze leicht über ihre Oberschenkel.

Sie beißt sich auf die Lippe.

Streiche mit dem Rücken meiner Finger über ihren Schamlippen. Mein Herz rast. Sie sind so weich. Zwischen ihre Schamlippen. Ich spüre ihre Nässe. So geil schmierig. Langsam höher. Die geschwollene Härte ihrer Klitoris. Ihr leises Stöhnen. Ich bin so verrückt nach ihr. Ich unterdrücke den Wunsch, in sie einzudringen. Stattdessen nehme ich Post und Radtasche und steige die Treppe hoch. Ich höre sie hinter mir, drehe mich aber nicht um. Oben gebe ich ihr die Tasche, sie holt den Schlüssel raus und öffnet die Tür. Wir treten ein, ich lege die Briefe und das Höschen auf das Schuhregal neben dem Spiegel. Sie stellt die Tasche ab. Ich stelle mich hinter sie, ziehe ihr die Jacke aus. Dann das Kleid. Beides werfe ich auf die Tasche. Der BH passt zum Höschen. Die Nippel zeichnen sich hart ab. Ich schiebe sie ins Schlafzimmer. Aufs Bett. Doggy. Chucks und BH. Aber die Füße hängen aus dem Bett. Die Beine leicht geöffnet. Ich habe die volle Aussicht auf ihren Po. Ihr Geschlecht. Ihre Schamlippen. So feucht, so nass. Ich will sie. Nehmen. Der Anblick ist so geil. So versaut. Ficken.

Gestern war liebemachen.

Jetzt ist ficken.

Ich fahre mit Zeigefinger und Mittelfinger durch ihre Schamlippen. Ich dringe in sie ein. Sie stöhnt auf. Meine Finger gleiten rein und raus. Sie schmatzt. Ich knie halb auf dem Bett, schaue sie an. Ihren Rücken. Ihre Haare. Den Kopf auf der Matratze. Zwischen den Ellbogen. Ihr Hintern. Ihre Labien umschließen meine Finger.

Ihr Poloch.

Ich möchte. Mehr als nein sagen kann sie nicht. Ich ziehe meine Finger aus ihr. Die Spitze meines Mittelfingers berührt ihren Schließmuskel. Ich beobachte ihren Kopf. Spüre ein Zucken an meinem Finger. Mit leichtem Druck massiere ich. Ich drücke etwas. Dringe ein wenig ein. Der Muskel kontrahiert. Innehalten. Meine linke Hand streicht über ihren Rücken. Sie entspannt. Etwas mehr. Etwas tiefer.

„Ok?"

„Ja." Leise gestöhnt.

Immer wieder zieht sich ihr Schließmuskel zusammen. Ich halte ganz still. Die andere Hand fährt über den Bauch zwischen ihre Beine. Massieren ihre nassen Lippen. Verteilen den Saft auf der Klitoris. Caro bewegt ihr Becken. Bis zum ersten Gelenk im Po. Minimal rein und raus. Im Millimeterbereich. Ich reibe sie. Sie wird unruhig. Stöhnt. Dreht den Kopf auf meine Seite. Unsere Blicke treffen sich. Ihr Mund geöffnet. Das Gesicht hat diesen entrückten Ausdruck. Sie schließt die Augen. Spannt sich an. Kontrahiert. Zuckt.

Als sie ruhiger wird ziehe ich meinen Finger langsam aus ihr. Ich stehe auf und reiße mir die Klamotten vom Leib. Kicke meine Schuhe in eine Ecke des Raumes und den Rest hinterher. Mein Penis ist knallhart. Tropfen auf der Eichel. Ich ziehe sie hoch. Auf meinen Schwanz. Sofort ganz hinein. Ich poche in ihr. Fasse von vorne über ihre Brüste an ihre Schulter und nehme sie.

Stoße.

Sie stöhnt.

Ficke.

Ich stöhne.

Ich habe das Gefühl, das noch mehr Blut in die Eichel steigt. Fast schmerzhaft. Ich schiebe sie weg. Drehe sie. Schubse sie. Sie fällt auf das Bett. Spreizt die Beine weit für mich. Ihr offenes Geschlecht wie eine Einladung, weiterzumachen. Es ihr zu besorgen. Mich in ihr zu entladen. Ich steige zwischen ihre Beine. Setze an und mache weiter. Ihre Schenkel auf meiner Schulter.

Ganz tief.

Ihr stöhnen nimmt noch weiter zu. Ich greife in die Körbchen ihres BHs. Ziehe sie runter. Will ihre Titten sehen. Ihre harten Nippel. Greife zu. Massiere sie. Fest. Zu fest? Schweiß bildet sich auf meiner Brust. Ihre Stirn glänzt. Unsere Blicke treffen sich.

„Ja."

Also nicht zu fest.

Ich stoße.

Schweiß tropft.

Ich ficke.

Weiter.

Wieder der Gesichtsausdruck.

Sie krallt ihre Finger ins Laken.

Das ist zu viel.

Ein letztes Mal stoße ich ganz tief in sie. Ich spüre mein Pulsieren in ihr. Merke, wie mein Sperma aus mir spritzt. Ganz tief in Caro.

Sie nimmt ihr Schenkel von meiner Schulter, spreizt ihre Beine weiter. Ich liege in einer Schweißlache auf ihrem Bauch. Wir beide ringen um Atem. Kommen langsam runter. Ich erschlaffe etwas in ihr. Ich richte mich ein Bisschen auf, um sie anzusehen. Rote Wangen. Ein Lächeln.

Gestern war liebemachen.

Jetzt war ficken.

Ich ziehe mich aus ihr raus und rolle neben sie. Caro setzt sich hin und zieht ihre Schuhe aus, schmeißt sie zu meinen. Ihren BH auch. Sie dreht sich, kniet sich über meine Beine. Ich schaue sie an. Ihr Gesicht. Runter über ihren Körper. Sperma läuft an ihrem Bein runter.

Frauen nach dem Sex sehen genauso geil aus wie Frauen vor dem Sex.

Sie lässt sich nach vorne fallen. Küsst mich, drückt sich wieder hoch, steht auf und verschwindet aus dem Schlafzimmer. Ich höre, wie sie zur Toilette geht. Ich strecke mich aus, ziehe mir die Decke über meinen Körper. Der Schweiß ist kalt. Klospülung, Wasser läuft. Sie kommt zurück, kriecht unter die Decke und schmiegt sich an mich, ihr Kopf auf meiner Schulter.

Stille.

Sie greift über mich, nimmt meine Hand

Atmen.

„Ich hatte noch nie Analsex."

Ich schweige. Halte sie.

„Aber die Berührungen schienen dir zu gefallen."

„Ja."

„Na also.", grinse ich.

Sie drückt meine Hand.

Wir schweigen. Liegen, atmen, genießen.

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3 Kommentare
Olli46Olli46vor 3 Monaten

Sehr schöne Geschichte, tolle erotische Spannung. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

GuyGenuineGuyGenuinevor 5 MonatenAutor

Vielen Dank!

Es geht weiter. Ich glaube auch nicht, dass du so lange warten musst wie bei letzten Mal.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Richtig schöne Fortsetzung! Bin gespannt, wie's weiter geht. Du hast echt einen schönen Schreibstil, manche Passagen ähneln schon eher einem Gedicht als einer Erzählung.

Freue mich auf weitere Geschichten!

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