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Catfight Teil 05

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„Verständlich. Denke du wirst da auch den passenden finden. Notfalls hilfst du Dir halt selbst.“

Meike stutze: „Wie kommst du darauf?“

„Nur so.“, aber ein Glitzern in Simones Augen sagte Meike, dass sie mehr wusste, als sie sagte.

„Der Dildo!“ Siedendheiß fiel ihr ein, dass sie ihn im Bad in der Dusche hatte liegen lassen. Und Simone war duschen gegangen. „Oh Gott, wie peinlich.“, brachte sie hervor und wurde knallrot.

„Macht doch nix. Wenn ich nicht so miese Laune gehabt hätte, hätte ich dich gefragt, ob ich das Ding auch mal benutzen darf. Der ist ja riesig!“, wieder dieses Funkeln in Simones Augen, das sie schon gestern Mittag in ihren Augen gesehen hatte.

Was hat sie vor?“ Meike begann zu frösteln. Diese Situation war ihr unangenehm und zugleich doch ziemlich anregend. Worauf wollte Simone hinaus? Oder verfolgte sie überhaupt ein Ziel?

Mit etwas belegter Stimme sagte sie: „Ja der ist groß, passt aber überall rein.“

Simone schluckte und guckte dann ein wenig irritiert. „Mein Gott, was erzähle ich hier?“, schoss es Meike durch den Kopf.

„Was heißt jetzt überall?“, fragte Simone vorsichtig. „Meinst Du damit auch...?“, sie ließ die Frage unvollendet.

Meike kniff die Lippen zusammen und nickte. Ihr Gesicht hatte vor Aufregung rote Flecken bekommen und Hitze durchströmte auf einmal ihren Körper.

„Ja ich hab ihn mir auch schon in den Hintern gesteckt.“ Jetzt war es raus. Wie würde Simone darauf reagieren?

Sie schluckte und sagte eine ganze Zeit lang nichts. Meike dachte schon, sie hätte sie verschreckt. Einerseits war ihr das sehr unangenehm, ihre Selbstbefriedigungsstrategien ihrer Auszubildenden mitzuteilen, andererseits wollte sie dieses Spiel weiter treiben und wissen, wo es wohlmöglich endete.

Dann endlich antwortete Simone: „Und wie ist dass, wenn der da drin steckt? Wie fühlt sich das an?“

Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Ihre Finger spielten nervös mit dem Weinglas und sie hatte sich nach vorne über den Tisch gebeugt, um jedes Wort mitzubekommen, das Meike sagte, da diese beinahe flüsterte.

„Ich war bis zum Zerreißen gespannt. Aber es war unendlich geil. Und ich war so feucht. Meine Finger spielten mit meiner Kleinen und ich wollte, dass dieses Gefühl nie aufhört. Eine geile Mischung aus Schmerz und Lust. Mein Orgasmus war unglaublich. So gekommen bin ich bisher noch nie in meinem Leben. Die ganze Lust die sich in mir angesammelt hatte, entlud sich in diesem Orgasmus. Es war himmlisch.“, schwärmte Meike, während sie an ihrem Glas nippte und Simone wie gebannt an ihren Lippen hing.

Die beiden schauten sich einen Moment tief in die Augen, dann sagte Meike: „Und was war bisher dein bester Orgasmus?“

Jetzt war es an Simone rot anzulaufen. Sie sog scharf Luft ein und überlegte. „Bevor ich mit Marc zusammengekommen bin, hatte ich mich schon ein paar Mal mit ihm getroffen. Eines Abends fuhr er mich von einer Fete nach Hause. Wir hatten schon ein wenig geknutscht und ich sagte ihm, dass ich noch nicht nach Hause wolle, sondern lieber auf einen ruhigen Feldweg.“ Sie überlegte wieder einen Moment und Meike sah, wie sie die Situation noch einmal in Gedanken durchging.

„Schon als wir auf den Feldweg fuhren hatte ich mein Höschen unter dem Rock ausgezogen. Wir kamen gar nicht schnell genug aus dem Wagen raus. Er küsste mich wild und drehte mich dann um, schob mein Top hoch und drückte meine nackten Brüste auf die warme Motorhaube. Genau in diesem Moment ist er in mich eingedrungen.

Und mein Gott hat er mich gefickt. Mindestens zehn Minuten lang hat er mich so gevögelt. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich glaub, ich habe den gesamten Wald zusammen geschrieen, als ich gekommen bin.“ Als sie aus der Träumerei erwachte, sagte sie ziemlich sarkastisch: „Jetzt kann ich auch verstehen, dass meine Schwester gestern so selbstvergessen geglotzt hat. In der Stellung kann Marc nämlich wunderbar ficken.“ Sie nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas und goss sich ein weiteres ein.

„Wollen wir ins Bett umziehen, da ist es gemütlicher?“

Die Frage riss Meike aus ihren Gedanken. Mit diesem Thema und einer Flasche Wein mit Simone ins Bett? Was will sie? Will sie mich verführen? Sucht sie körperliche Nähe? Aber wieso nicht.

„Gute Idee. Ich hol nur noch Nachschub“, sagte sie und winkte mit der leeren Rotweinflasche. „Geh doch schon mal vor.“

Meike ging in die Küche und suchte eine Flasche Médoc aus ihrem Weinvorrat. Der schwere Wein passte wunderbar zu der Stimmung und der frischen Luft, dachte sie als sie die Flasche entkorkte. Als sie mit der Flasche und den Gläsern in ih Schlafzimmer kam, musste sie einen Moment schlucken. Simone saß, nur noch mit ihrem Top und einem etwas knappen String im Schneidersitz auf ihrem Bett und schaute sie abwartend an. Meike versuchte, ihre Unsicherheit zu überspielen, in dem sie erst einmal ihr Glas füllte. Dann begann sie sich auszuziehen, als sei es das normalste der Welt, das die beiden halbnackt in einem Bett lagen.

Neugierig schaute Simone zu, wie Meike sich auszog. Meike war sich ihrer Zuschauerin auch sehr wohl bewusst. Sie merkte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und durch den dünnen Stoff ihres Shirts drückten, als sie sich nach vorne beugte, um sich die Jeans auszuziehen. Dabei drehte sie Simone absichtlich ihren süßen Po entgegen.

Und diese wusste die Show durchaus zu würdigen. Sie musterte Meikes Körper mit offensichtlichem Interesse. „Hübsch bist Du.“, sagte sie

„Du aber auch:“, gab Meike geschmeichelt zurück.

„Danke, nur hätte ich hier gern ein wenig mehr.“, sagte Simone und spielte mit der freien Hand an ihren Brüsten.

„Ach weißt du, ich hab das Gefühl, dass je mehr man hier hat“, sie streichelte dabei ihre Nippel, „desto weniger hat man hier.“ Dabei tippte sie sich an den Kopf. „Zumindest hab ich bei Silke den Eindruck.“

Simone musste auflachen: „Stimmt. Vanessa, meine Schwester, hat auch größere Titten als ich. Scheint was dran zu sein an der Theorie.“

Meike setzte sich im Schneidersitz gegenüber von Simone auf das Bett und prostete ihr zu.

„Auf uns!“

„Auf uns!“, dabei bemerkte sie, wie Simones Blick zwischen ihre Beine wanderte und dort ein wenig verharrte. Der Stoff von Meikes Pants hatte sich so auf ihre Schamlippen gelegt, dass die Lippen deutlich unter dem Stoff zu erkennen waren.

„Bist du komplett rasiert?“, fragte Simone, als sie Meikes fragenden Blick bemerkte.

„Seit Sonntag. Für diesen Spasti!“ Eine kurz Pause, dann fügte sie hinzu: „Obwohl ich sagen muss, dass mir das auch gefällt.“

„Stimmt, sieht lecker aus. Muss ich auch mal versuchen irgendwann.“

Meikes Blick wanderte jetzt auch zwischen Simones Beine. Bildete sie sich das ein, oder sah sie eine feuchte Stelle auf dem String von Simone.

Simone guckte wieder ein wenig verlegen. „Ja, ich bin feucht. Das ganze Gerede über Sex und den Dildo in deinem Bad haben mich ziemlich wuschig gemacht.“

Wieder dieses Ziehen in Meikes Bauchgegend. Was geschah hier grad? Die beiden machten sich offensichtlich gegenseitig heiß. Aber wieso? Was wollte Simone? Und was wollte sie? Nicht nachdenken, einfach genießen und weitermachen.

Langsam strich die freie Hand von Simone über ihren Oberschenkel: „Irgendetwas liegt in der Luft. Der Wein, das Gespräch. Ich weiß auch nicht, aber ich würde mich jetzt furchtbar gerne selber streicheln.“

Meike nahm einen weiteren Schluck Wein. Das einsetzende Dämmerlicht tauchte die Szenerie in ein romantisches Halbdunkel. Simones Silhouette zeichnete sich gegen das Zwielicht der Dämmerung ab. Eine knisternde Spannung lag in der Luft. Sollte sie wirklich? „Ach, was soll es?“, dachte sie und wischte die letzten Zweifel beiseite

„Mach doch. Ich würde dir gerne dabei zusehen“, hauchte sie.

Simone stellte ihr Weinglas auf dem Nachttisch ab. Dann schob sie langsam ihre rechte Hand von oben in ihren String. Meike roch kurz Simones Erregung. Nur einen kurzen Moment lang, so als hätte sie sich den Geruch eingebildet. Gebannt starrte sie auf ihre Auszubildende, die die Hand jetzt fast komplett in dem Höschen versenkt hatte.

Simone öffnete die Lippen und ein leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund. „Das ist so gut.“

Fasziniert schaute Meike auf die masturbierende Simone. Sie fühlte wie sie diese Situation selber ungemein erregte. Auch ihre Pants waren inzwischen bestimmt ziemlich feucht.

Simone ließ sich rücklings aufs Bett fallen. Dabei spreizte sie die Beine. Meike sah wie sich Simones Brustkorb hob und senkte. Die harten Nippel drückten sich immer noch feste gegen den Stoff des Tops. Im Dämmerlicht konnte man das gut erkennen.

Simones Finger wurden ein wenig schneller, auch wenn sie immer noch recht sanft über ihre intimste Stelle rieb.

„Ich mag das so schön langsam, wenn sich die Spannung so aufbaut. Gefällt dir, was du siehst?“

Meike konnte nur nicken. Ihr Mund war wie ausgetrocknet.

„Dann zieh dein Top aus. Ich möchte deine Brüste sehen.“

Wie paralysiert gehorchte sie. Langsam zog sie ihr Top über die Schultern und ihre Brüste sprangen ins Freie. Die Brustwarzen waren keck aufgerichtet. Fragend schaute sie Simone an, die die Situation offenbar genoss und auch komplett kontrollierte.

„Die sind wunderschön. Spiel ein wenig mit den Nippeln.“

Sofort fingen Meikes Hände an, mit ihren Brustwarzen zu spielen.

„Hast Du so was schon mal gemacht? Mit einer Frau meine ich.“, fragte sie mit belegter Stimme, als sie weiter an ihren Nippeln spielte.

„Nein, noch nie, aber es gefällt mir.“

Ihre Finger drückten sich gerade offenbar zwischen ihre Schamlippen in ihre Möse.

„Ich hab grad drei Finger in mir drin. Willst du es sehen?“

Wieder nur ein Nicken von Meike.

Simone schob den kleinen Fetzen Stoff beiseite und Meike, die immer noch im Schneidersitz zwischen ihren Beinen saß konnte genau die Finger sehen, die sich immer wieder leise schmatzend in Simones Inneres schoben.

„Gefällt Dir das, wenn ich hier vor dir liege und mich streichele?“

„Ja. Es ist wunderschön. Mach bitte weiter! Es gefällt mir, dir dabei zuzusehen.“

„Soll ich es mir mit deinem Dildo machen?“

Dieses durchtriebene Luder hatte Ideen, dass Meike fast die Luft wegblieb.

„Das wäre heiß.“

„Dann hol ihn bitte, aber zieh dich vorher aus. Ich will sehen, wie du nackt aussiehst.“

Meike stand auf und schälte sich aus ihren Pants. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages ließen ihren Körper kupfern leuchten.

Simone stöhnte, als sie Meike anschaute: „Bleib bitte ein paar Sekunden da stehen. Ich möchte dich einfach anschauen.“

Simones Unterleib zuckte ein wenig und sie zog die Finger aus ihrer Möse. Ihr Blick wanderte über Meikes nackten Körper und sogen jedes Detail in sich auf.

„Ich bin so feucht. Bitte hol mir den Dildo.“, sagte sie dann nach einigen Sekunden.

Betont langsam drehte Meike sich um und warf über ihre Schulter einen Blick auf Simone, die immer noch bekleidet auf ihrem Bett lag und an sich herumspielte. Dann ging sie mit einem leicht übertriebenen Hüftschwung ins Bad und hoffte, dass Simone dabei auf ihren Hintern guckte.

Im Bad angekommen schnappte sie sich den Dildo und gleichzeitig auch eine Flasche Babyöl und ging zurück ins Schlafzimmer. Als wären die beiden schon seit Jahren ein eingespieltes Team reichte Meike Simone das Sexspielzeug. Diese stöhnte immer noch und flüsterte dann heiser: „So groß hatte ich den gar nicht in Erinnerung.“

Trotzdem nahm sie ihn in die Hände. „Zieh mir den String aus, bitte!“ Sie hob leicht ihren Po an und Meike, die sich wieder zwischen ihre Beine gesetzt hatte, zog ihn ihre Beine herunter. Die Berührung mit Simones Haut elektrisierte Meike. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren eigenen Beinen. Auch sie wollte sich anfassen und streicheln.

Zärtlich begann sie ihre feuchten Lippen zu streicheln und guckte sehnsüchtig auf Simone, die sich langsam den Dildo einführte. Jeder Zentimeter war von leisem Stöhnen und Keuchen begleitet. „Ist das gut. Dachte nie, dass man so ausgefüllt sein kann.“

Simones Bewegungen auf ihrem Kitzler wurden heftiger. Ungefähr die Hälfte des Dildos steckte in ihr und sie massierte ihre empfindliche Stelle schneller und schneller. Ihr Becken hob sich und Simone griff den Dildo, indem sie von hinten danach griff und versuchte ihn sich noch tiefer rein zuschieben.

„Meike, bitte komm für mich. Ich will sehen, wie du kommst und dann selber kommen!“, bettelte Simone. Als hätte sie auf diesen Wunsch gewartet, begann Meike ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie kniete sich zwischen Simones Beine, damit diese besser sehen konnte und rieb gekonnt über ihre Schamlippen. Und zwar nicht in dem bedächtigem Tempo von Simone, sondern wild und leidenschaftlich. Die Erregung musste sich entladen. Sie wollte diesen Orgasmus so unendlich gerne haben. Schneller und heftiger rieb sie ihren Kitzler. Wie von selbst zog ihre andere Hand an ihren Brustwarzen. Der süße Schmerz steigerte die Erregung noch. Sie wollte einfach kommen und damit ihre komplette Anspannung verlieren.

Sie begann laut zu stöhnen, legte den Kopf in den Nacken und spreizte die Beine noch ein wenig weiter, so dass ihre Beine auch Simones Beine weiter öffneten. Dann wanderte ihr Blick wieder zu Simone.

Diese starrte fasziniert auf die wichsende Meike. Der Anblick machte sie wahnsinnig an, so dass auch sie begann sich schneller zu fingern. Und gleichzeitig versuchte sie, die letzten 5cm des Dildos in sich aufzunehmen. Sie platze fast vor Erregung. Schweißtropfen liefen ihr über das Gesicht.

In diesem Moment kam Meike. Ihr gesamter Unterleib begann zu zucken und sie stöhnte unkontrolliert auf. Immer noch rieb sie ihre Schamlippen und sackte dann auf Simones Beinen zusammen. Genau in diesem Moment kam auch Simone. Der Dildo in ihrer Möse, ihre Finger auf ihrem Kitzler und der Anblick von Meikes Orgasmus gaben auch ihr den letzten Kick. Ihr Becken zuckte, ihre Schamlippen zogen sich zusammen. Ihre Finger tanzten auf ihrem Kitzler, dann kam auch sie. Stöhnend und wimmernd genoss sie das Gefühl des großen Dildos in ihrer Möse und wie ihr gesamter Unterleib versuchte, ihn zusammen zu pressen. Welle um Welle jagte durch ihren Körper. Als sie wieder hochblickte, sah sie in Meikes Gesicht.

„Das war schön.“

„Ja genau das, was ich jetzt gebraucht habe.“

„Sollen wir schlafen?“

„Ja aber nicht, dass du heut Nacht auch wieder verschwindest.“

„Keine Panik. Ich bleib mit Sicherheit hier!“

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Anonymous
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2 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
insgesamt ne geile Geschichte,

die sehr gefällt, aber unbedingt noch fortgesetzt werden muss.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Bitte mehr

Eine wunderbare Geschichte, ich warte ungeduldig auf mehr...

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